Auf Montage Teil 19

Am nächsten Morgen wir Regina wieder vom Wecker wachgeklingelt, diesmal sogar eine halbe Stunde früher, sie steht schnell auf und zieht ihre Windel aus, wäscht sich kurz unten und geht dann zum Training, wieder fällt es ihr schwer den Rhythmus zu halten und die Bewegungen richtig zu koordinieren. Aber sie bemüht sich alles nachzumachen und ist auch wieder sehr ins Schwitzen gekommen. Sie duscht sich nach dem Training und macht sich sorgfältig fertig, die Frisur bekommt sie nun auch gut hin, es fällt ihr immer leichter sie zu schminken und zu frisieren. Sie kommt in Unterwäsche runter und deckt auch so den Frühstückstisch, Beate findet sie so in der Küche und nimmt sie gleich in den Arm, schmust eine runde mit ihr. „Am liebsten würde ich dich gleich wieder ins Bett zerren“, meint Beate lächelt,“ du siehst so süß aus in deiner Unterwäsche, warum hast du nichts an?“. „Meine Sachen hängen noch alle bei dir im Schlafzimmer und ich wollte dich nicht stören dort“. „Stimmt ja, komm wir gehen hin und schauen was du anziehen kannst.“Regina zieht sich an, dann frühstücken die beiden. Regina räumt dann die Küche auf und Beate macht sich derweil selber fertig. So kommt es das sie am frühen Vormittag schon unterwegs sind.Im Nachbarort führt der erste Weg ins Wäschegeschäft, dort wird viel an und ausprobiert, die Inhaberin erkennt Regina wieder, ist aber überrascht um wie viel weiblicher sie nun ist. Die Wäschestücke die Regina anprobiert tun noch ihr übriges, sie formen ihre Körper, sie kann im Spiegel sehen das schon fast eine richtige Taille hat und auch ihr Busen ist dank Geleinlagen gewachsen. Beate mustert sie mit Wohlwollen und auch die Ladenführerin ist sehr angetan von Regina. Es werden dann drei Sätze Miederwaren gekauft, eins davon soll Regina schon anlassen. Sie zieht ihre Oberbekleidung wieder an und ist begeistert aber auch etwas ängstlich, ihr Busen scheint ihr zu groß zu sein. „Nein, schau mal, er ist nicht so groß wie meiner“. Beate stellt sich in Positur, so das Regina vergleichen kann. Ein wenig ist sie beruhigt, so richtig aber noch nicht. Dennoch willigt sie ein nun zum anderen Laden zu gehen.Regina wäre gerne mit dem Auto gefahren, aber Beate meinte das es nur ein paar Schritte wären. Es ist ja auch nicht weit, aber es geht durch die Fußgängerzone und Regina fühlt sich von allen angestarrt. Sie ist sehr froh als sie endlich am Ziel sind. Auch dort im Laden wird sie wiedererkannt und es gibt eine Begrüßung mit Küsschen. Dann geht es aber gleich ans anprobieren. Wieder werden unzählige Kleidungstücke an- und wieder ausgezogen. Blusen, Pullis, Kleider und Röcke. Beate entscheidet sich für fünf Jeansröcke in verschiedenen Designs und Längen, zwei Shorts und drei Kleider. Regina probiert gerade noch etwas an, einen Kaschmir Pulli und einen hübschen Rock in einer etwas ausgestellten Form mit einem breiten Gürtel, dazu hat sie einen kurzen Blazer angezogen und trägt dazu die Pumps die sie extra mitgebracht haben. Sie sieht umwerfend aus, die Kleidung betont ihre Figur die durch die Mieder schon auf weiblich geformt werden. Regina dreht sich vor dem Spiegel hin und her und ist selber hingerissen davon.Plötzlich Beates Stimme, „Bist du soweit Regina, wir wollen los“. Sie dreht sich zu Beate um, die steht mit Tüten beladen an der Tür, „Kommst du?“ Unsicher geht Regina zu ihr. „Hier“, Beate hält ihr ein paar Tüten hin, „trägst du auch welche“. Regina nimmt ihr die Tüten ab. Die Verkäuferin hält ihnen die Tür auf. Beate tritt aus dem Geschäft, Regina zögert etwas, schaut nach draußen, dann setzt sie vorsichtig einen Fuß vor die Tür, dann den nächsten. Sie steht im Freien. „Komm“, sagt Beate sanft und läuft langsam los. Regina setzt einen Fuß vor den anderen. Sie spürt die Luft an ihren Beinen, unter ihrem Rock. Sie schaut nach links, dort sind Schaufenster, sie sieht dort eine junge Frau in einem hübschen Rock, sieht wie der Rock hin und her schwingt, spürt es an ihren Beinen. Sie ist nun eine Frau. Ihr gehen wird beschwingter, schneller. Sie holt Beate ein, „Wie fühlst du dich“. Regina lächelt, „Ich fühle mich wunderbar, oh ich danke dir so sehr Beate“. Das erste Mal für Regina im Rock in der Öffentlichkeit! Und sie fühlt sich großartig!Beate und Regina bringen die Tüten zum Auto, Beate steigt aber nicht ein, „Ich würde gerne noch zu dieser Änderungsschneiderei, ist nicht weit weg. Sollen wir dorthin gehen oder lieber fahren?“. Regina ist aufgekratzt. Ihre Augen strahlen, immer wieder hat sie unterwegs ihr Spiegelbild in den Schaufenstern gesucht, immer wieder den Rock extra schwingen lassen und einfach das Gefühl genossen ganz Frau zu sein, „Lass uns dorthin gehen, nicht fahren. Ich möchte … Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Ich fühle mich einfach toll“. „Du möchtest dich zeigen, ich verstehe dich. Alle Frauen denken so, Sie schminken sich und ziehen sich hübsch an, sie machen das nicht um den Männern zu gefallen sondern um sich selber zu gefallen.“ Beate überlegt kurz, „Gut einige machen es der Männer wegen und wegen diesen meinen alle Männer das wir uns nur für sie schön machen. Es geht sogar so weit das ein Vergewaltiger vor Gericht sagen kann, sie wollte es ja, so wie sie angezogen war“. „Ja. das habe ich auch schon gehört“, sagt Regina, „aber ich war früher nicht so“. Dann muss sie lachen, “Früher“.Sie machen sich auf den Weg, sie müssen wieder durch die Fußgängerzone, Regina macht es nichts aus, mehr noch sie genießt es, als eine Gruppe Frauen vor ihnen laufen, beginnt Regina auch so wie eine von denen mit dem Arm zu schwingen und betont ihren Hüftschwung noch mehr. „Langsam, langsam“, mahnt Beate, „wenn du so weitermachst brauchst du bald einen Waffenschein. Weniger ist mehr Regina“. Regina schaltet einen Gang runter und läuft nicht mehr so Hüftbetont. So erreichen sie die Änderungsschneiderei, die Inhaberin Nuriye, ist erfreut sie zu sehen aber auch sehr überrascht von Reginas auftreten. Sie schaut sie in einem Stück an. Sagt dann mit ihrem exotischen Dialekt das sie Regina sehr hübsch findet.Beate rückt nun auch damit raus warum sie hier her wollte, es geht ihr darum das Regina das Dirndl nochmal anzieht damit sie ein Foto davon machen kann für Reginas Mama. Nuriye hat nichts dagegen, Regina schon, Dirndl mag sie immer noch nicht. Sie macht es aber dennoch es ist ja für ihre Mama. Als sie das Dirndl trägt fragt Beate was mit Donnerstag ist, ob Regina zu ihr kommen soll. Nuriye, zögert etwas, „Ich möchte euch nicht zu nahe treten oder beleidigen, aber so mag ich das nicht. Es hat mich fasziniert einen Mann zu demütigen, nun ist es aber anders, Regina ist, sie ist…. Sie ist eben kein Mann mehr. Sie ist nun eine Frau, sie geht wie eine, benimmt sich wie eine und sieht aus wie eine Frau. Bitte seid nicht böse wenn ich sie Donnerstag nicht bei mir haben möchte. Ihr könnt natürlich jederzeit zu mir kommen, aber als Freundinnen, Kundinnen, ja?“„Ich verstehe das schon, du beleidigst uns nicht damit, ich bin sogar stolz darauf, es zeigt mir doch wie sehr ‚Frau‘ Regina ist“, meint Beate und auch Regina ist ihr nicht böse darum. Sie trägt nun immer noch das Dirndl, die Fotos sind gemacht und sie freut sich darauf es endlich auszuziehen. Sie geht in den Nebenraum, da fällt ihr Blick auf einen Rock, ein weißer Tellerrock mit einer Bordüre aus schwarzen Rosen. Sie zeigt darauf, „Das ist ein Traum“. „Ich habe ihn selber genäht, es ist kein Kundenauftrag, ich schneidere gerne Sachen. Möchtest du ihn anprobieren?“. Regina nimmt den Rock in die Hände, „Jaaa, sehr gerne“. Nuriye gibt ihr noch ein Oberteil dazu. Regina verschwindet nun wirklich in den Nebenraum.Nuriye unterhält sich mit Beate, sie würde gerne einen jungen Mann kennenlernen so einen Mann wie Regina es war. Beate gibt ihr den Rat es im Internet zu versuchen, aber vorsichtig zu sein. „Ich selber habe meine Liebe gefunden, ich hoffe das du auch den richtigen finden wirst. Helfen kann ich dir dabei leider nicht mehr, ich werde keine Monteure mehr aufnehmen, Regina bedeutet mir nun alles im Leben. Ich hätte nie gedacht das ich mich nochmal so verlieben könnte“. „Nicht?“ kommt eine Stimme von hinten. Regina ist fertig umgezogen, Beate und Nuriye drehen sich zu ihr um und ihnen bleibt fast die Spucke weg, Regina sieht einfach nur toll aus. Der Rock fällt in vielen Falten, es sieht fast so aus als habe sie einen Petticoat darunter, dadurch wird Reginas Taille wieder sehr vorteilhaft betont, mehr noch als bei dem Rock den sie anhatte. Regina geht zu den Beiden, der Rock schwingt dabei aufregend um ihre Beine. Zum Schluss dreht sich Regina noch um ihre Achse, der Rock bauscht sich auf und fällt dann wieder in seine Form zurück. Beate ist davon begeistert.Nuriye meint dann aber das der Rock noch etwa enger gemacht werden muss für Regina, sie sieht es Beate an das sie den Rock für Regina kaufen wird. So ist es dann auch. Regina fällt ihr um den Hals, sie ist aber auch ein wenig verlegen das Beate schon so viel Geld für sie ausgegeben hat. „Du musst doch was zum Anziehen haben mein Engel, ist doch klar am Anfang brauchst du eben etwas mehr, später kommt dann nur ab und zu ein Teil dazu, mach dir keine Gedanken darüber, mein Schatz“. Nuriye meint noch dazu, „Wenn Regina geschickte Hände hat dann könnte sie sich auch selber etwas nähen, dieser Rock ist ja auch Handgemacht“. Regina schaut auf ihre Hände, dann auf Nuriyes Hände, „Wenn ich so schöne, kleine Hände hätte wie du, dann ginge das sicher“. „Deine Hände sind nicht zu groß Regina, etwas größer als normale Frauenhände, aber nicht sehr“. „Meinst Du?“ Regina denkt an die Zeit zurück als sie Erwin war. Sie hat sich da immer als zu klein angesehen, alle Kollegen waren grösser wie sie, auch der Bartwuchs und die Körperbehaarung waren nicht so ausgeprägt bei ihm gewesen. Es hat sie gestört, als Erwin, nun ist sie froh darüber.„Ich kann es ja mal Probieren, das nähen“. „Aber nicht jetzt, jetzt ziehst du dich erst mal wieder um“, meint Beate. Regina ist es gar nicht recht den hübschen Rock wieder auszuziehen, sie fügt sich aber und ist bald darauf mit den Sachen angezogen mit denen sie auch gekommen ist.. Beate fragt dann noch ob sie den Rock am Freitag abholen können. „Das geht in Ordnung“, meint Nuriye. Die Frauen verabschieden sich dann und gehen zum Auto, wieder durch die Fußgängerzone. Dort trinken sie dann einen Kaffee, nun Beate trinkt einen Kaffee, Regina eine heiße Schokolade und das obwohl sie sich auch einen Kaffee hätte nehmen können. Sie haben sich im Freien an einen Tisch gesetzt und schauen sich die Leute an die vorübergehen. Beate macht Regina darauf aufmerksam das sie Bewunderer hat, ein paar Männer von einem anderen Tisch starren sie an. Regina schaut einmal kurz hin und wendet sich gleich wieder ab. „Sollen wir woanders hingehen?“, fragt sie Beate. „Warum denn, nur weil die gucken, lasse sie doch.“, sie nimmt Reginas Hand, „Du musst dich daran gewöhnen, eine hübsche Frau wird immer angestarrt“. Beate lächelt, „es sollte dir doch schmeicheln“. Regina schaut nochmal zu den Männern, einer hebt seine Tasse, prostet ihr damit zu, sie wendet sich wieder ab.„Was wollen die denn von mir?“. „Ach Regina, da wirst du dich dran gewöhnen müssen, Männer starren immer und versuchen immer zu flirten, manche sogar wenn ihre Frauen dabei sind. Versuche es einfach zu übersehen. Wenn du dich abwendest so wie jetzt, dann reizt du den Jäger im Mann, weil du dich als kalte Schönheit gibst. Am besten fährst du damit wenn du es nicht siehst. Aber nun was anderes Regina, ich möchte gerne mit dir ausgehen heute Abend, heute ist dein erster Tag in einem neuen Leben. Was hältst du davon wenn wir hier eine Kleinigkeit essen und am Abend in ein Restaurant gehen“. „Sehr gerne Beate“, Regina denkt nach, „was ziehe ich denn an heute Abend?“. Beate lacht, „Nun fehlt nur noch der Satz, ich habe gar nichts zum Anziehen!“, leise fügt sie noch an, „Du hast dich in dieser kurzen Zeit zu einer richtigen Frau entwickelt, eine Frau die ich liebe“. „Ich liebe dich auch Beate“. Die beiden fassen sich an den Händen, sehen sich an. Sie sind so offensichtlich verliebt das eine Bemerkung vom Nebentisch rüber weht, „Dose auf Dose klappert“. Beate muss bei diesen Worten lachen, Regina sieht sie fragend an, wird dann rot als Beate es ihr leise erklärt. Sie kann nicht anders, sieht rüber zu den Männertisch und steckt kurz die Zunge raus, „Bäh“. Was natürlich zu weiteren Bemerkungen führt. Beate winkt ab, „Lass ihnen den Spaß Regina, wir stehen darüber“. Die beiden haben ausgetrunken und gezahlt und brechen auf.Beate nimmt Regina kurz in den Arm und haucht ihr einen Kuss auf die Lippen, legt dann ihren Arm um die Taille und die beiden gehen los. Wieder dringen die Stimmen der Männer zu ihnen durch, Beate hebt kurz die Hand und zeigt ihnen den Mittelfinger. Dann nimmt Beate Reginas Hand und beide schlendern weiter, „Hier schau, da ist ein Schnellrestaurant, da können wir einen Happen essen“, Regina entscheidet sich für einen Hähnchenburger und Beate Hähnchenbrustfilet. Gesättigt machen sie sich dann auf den Rückweg, Beate will noch zum Einkaufscenter, es müssen noch einige Sachen für den Haushalt besorgt werden. Regina jammert, „hoffentlich haben sind dort Toiletten“. „Bestimmt“, versichert Beate.So besucht Regina zum zweiten Mal dieses Center, das erste Mal war sie als Erwin hier unter der Aufsicht seiner Madame, nun ist sie als Regina hier, mit ihrer geliebten Freundin. Ihr erster Weg führt zu den Toiletten, erleichtert kommt sie wieder, „so nun könne wir einkaufen gehen“. Und das tun sie nun, ganz normal als Frau ist Regina nun unterwegs, überlegt mit Beate zusammen was noch geholt werden muss, schaut hier und schaut dort. Beim Make Up bleibt sie etwas länger, es muss doch noch einiges geholt werden, auch in der Babyabteilung bleibt sie etwas länger. Beate drückt ihre Hand, „wir werden uns da noch drüber unterhalten“, sagt sie leise zu Regina. Regina schaut sie an, „Ja“, Regina ist etwas verwirrt, diese Babysache erregt sie, am liebsten würde sie sich jetzt einen Schnuller kaufen und den gleich in den Mund schieben.Sie kann sich dann doch davon losreißen und mit Beate zusammen die restlichen Einkäufe tätigen. Mit den vollen Einkaufswagen gehen die beiden nun durch die Galerie des Centers. Beate liest an einem Friseurladen die Hinweistafel „Haarverlängerung in zwei Stunden“. Sie sieht zu Regina, “Sollen wir?“. Regina ist natürlich Feuer und Flamme. „Aber erst mal die Waren ins Auto bringen“. Also ab auf den Parkplatz und dann wieder zurück in den Frisiersalon.Der Friseur erkennt natürlich was mit Regina los ist, aber er ist tolerant und wie alle Dienstleister am Geld interessiert. So bekommt Regina lange Haare, die Farbe entspricht ihrer Haarfarbe und die Frisur ist so gewählt das sie gut zu ihrem Gesicht passt, da haben die beiden sich ganz auf den Friseur verlassen und sind auch nicht enttäuscht worden. Regina kann es noch gar nicht fassen nun lange Haare zu haben, mit leuchtenden Augen sieht sie Beate und den Friseur an, der zeigt ihr noch ein paar Tricks wie sie ihr Haar einfach frisieren kann und zu welchen Frisuren sie es formen kann. Als sie dann den Laden verlassen ist Beate wieder ein paar Euro ärmer, Regina aber umso glücklicher.Sie kann immer noch nicht fassen das die Frau mit den langen Haaren die sie in allen Spiegelnden Flächen sucht sie selber ist.Zufrieden mit dem Tag fahren die beiden nach Hause, Regina kann nicht anders, gleich als sie sich ins Auto setzt klappt sie die Sonnenblende runter und betrachtet sich im Make Up Spiegel. Sie ordnet ihre Haare, streicht sie hinter die Ohren, dann lässt sie sie wieder lang hängen. Beate sieht das und lächelt, sie versteht Regina und freut sich mit ihr zusammen. „Was meinst du, liebes, sollen wir dir auch Ohrlöcher stechen lassen?“. Regina die gerade ihre Haare wieder hinter den Ohren gestrichen hat, schaut Beate an, „Tut das weh?“ „Ein wenig, ist aber auszuhalten“. „Hm, Regina schaut sich im Spiegel an, überlegt wie sie wohl mit Ohrringen aussehen würde. Ja, ich möchte welche gestochen haben“. „Gut, dann bringen wir erst die Ware noch Hause, machen uns etwas frisch und gehen dann zum Juwelier“So geschieht es nun auch, Beate hält vor dem Haus, beide Frauen steigen aus und gehen mit den Einkaufstüten ins Haus. Beate hält kurz inne, sie muss daran denken wie vor gar nicht langer ein junger Monteur vor ihrer Tür gestanden hat und schüchtern fragte ob er hier richtig sei. Der Monteur war Erwin und ja er war richtig hier, sehr richtig sogar, Daran muss sie denken als sie die Tür geöffnet hatte und ins Haus ging, hinter ihr klackten die Pumps von Regina. Beate stellt die Tüten im Flur ab, Regina tut es ihr gleich. Beate nimmt Regina in die Arme und küsst sie innig. „Willkommen zu Hause mein Schatz“. Regina scheint ein Fragezeichen über dem Kopf zu haben, sie sieht Beate fragend an, die lächelt. „Ein neuer Lebensabschnitt für dich Regina, du hast das Haus als Frau betreten, verlassen hast du es als verkleideter Mann, das wirst du nun nie wieder sein. Selbst wenn du eine Hose trägst, in deinen Innersten wirst du eine Frau sein“. „Ja, das bin ich“, Regina denkt kurz nach, „aber eine Hose werde ich sicher nie wieder tragen“. „Warten wir es ab Regina, es gibt so tolle Hosen, du könntest darin weiblicher aussehen als wenn du einen Rock oder ein Kleid trägst“. Die beiden lösen sich voneinander und beginnen die Waren wegzuräumen.Beate sieht das sich Regina immer wieder die Haare aus dem Gesicht streicht, „bei sowas kannst du dir am besten einen Zopf machen“ Beate geht ins Bad und kommt mit einem Haargummi wieder. „Hier Regina, schau mal, ist ganz einfach“ sie zeigt an sich wie Regina ihre Haare zusammen fassen kann, „das Haargummi legst du die vorher um das Handgelenkt und kannst dann dein Haar dadurch ziehen“ Regina machte es nach, das Ergebnis war nicht perfekt, würde aber für den Augenblick gehen. Sie räumen die restlichen Sachen weg, es sind nun nur noch die Tüten mit den Kleidern von Regina im Flur. Regina schaut die Sachen und scheint zu überlegen wo sie sie hin tun soll. Beate bedeutet ihr das sie mit kommen soll und geht ins Wohnzimmer, dort nimmt sie auf der Couch Platz, „Setzt dich bitte zu mir“. Regina lässt sich langsam auf die Couch nieder und wendet sich Beate zu. Beate lächelt, „Wie fange ich es an? Wir wollen heute Essen gehen“, Regina nickt, „dann verzichten wir auf deine Flasche heute Abend und ich würde dich gerne heute Nacht bei mir haben, am liebsten jede Nacht“. „Aber ich habe doch mein Zimmer oben“. „Ich weiß mein Engel, du magst dieses Zimmer, aber ich mag dich, ich möchte dich in meiner Nähe haben. Dich sehen und berühren, abends mit dir einen schönen Film sehen, ausgehen, vielleicht mal Freunde besuchen“, sie legt den Arm um Regina. „Ich weiß, du liebst diese Kleinmädchenrolle, wir können das ja auch weitermachen, nur eben nicht jeden Tag, vielleicht so das du zweimal in der Woche das kleine Mädchen bist, das mit Puppen spielt, das Mittagsschlaf halten muss und das früh ins Bettchen geht, ich gebe dir dann auch die Flasche und du kannst mit Bea im Arm und deinem Schnuller einschlafen. Die restlichen Tage bist du dann wieder die junge Frau und kannst hier ein und ausgehen wie du willst. Auch dann musst du noch einiges lernen, aber eben als Frau, nicht als kleines Mädchen“.Beate gibt ihr einen Kuss, „ich liebe dich so sehr, es fällt mir schwer dich zu bestrafen oder dir meinen Willen aufzuzwingen. Gut bei deiner Mutter musste es sein, aber in möchte das nicht ohne Grund machen“. Regina sieht ihre Freundin an, „Beate, ich weiß nicht warum, aber wenn du mich so behandelst, weißt du, als wäre ich ein kleines Mädchen, oder ich Angst vor einer Strafe haben muss, dann…“. Regina schluckt, „Dann erregt mich das, nicht das mein Ding dann steif wird, das auch, aber es ist tiefer, ich fühle im ganzen Körper ein kribbeln und es läuft mir kalt den Rücken runter“ Regina streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht die sich gelöst hat. „Ich bin damit einverstanden das ich zweimal die Woche das kleine Mädchen sein darf, aber bitte hebe nicht alle Regeln auf“. Regina nimmt Beates Hände, „es macht mir nichts aus wenn ich einen Knicks mache vor dir, oder wenn ich nicht ohne Erlaubnis eine Tür öffnen darf. Ich werde dir immer gehorchen Beate, egal was du verlangst. Und“ Regina muss sich sammeln, „und wenn ich ungehorsam bin muss ich bestraft werden“. Beate sieht wie Reginas Hände zittern und ihre Lippen beben. „Gut Regina, ich bin damit einverstanden, aber ich mache das nicht wenn andere Leute dabei sind, dann bist du meine Freundin“. Regina fasst Beates Hände. „Bitte auch wenn wir woanders sind, wir können dann geheime Zeichen verabreden“. Reginas Stimme zittert leicht und Beate spürt das sie sehr erregt ist. „Du weißt was das für dich bedeutet, willst du das wirklich?“ „Ja“, haucht Regina, „Ja, ich will das“. „Gut so sei es!“„dann räum jetzt bitte deine Sachen noch schnell weg, du kannst sie in meinem Schlafzimmerschrank unterbringen und mach dich dann frisch, wir wollen ja noch zum Juwelier.“ Beate lächelt, „du darfst mein Schlafzimmer betreten“. „Ja Beate“, mit einem Knicks verschwindet Regina. Beate bleibt einen Moment noch sitzen, sie überlegt ob sie das richtige gemacht. Es mag ja für Regina erregend sein, für sie ist es eine große Verantwortung. Sie zuckt mit den Schultern, wird schon alles gut gehen, vielleicht ist es ja auch ganz angenehm wenn sie alle wiederworte im Keim ersticken kann.Nun macht sich auch Beate fertig und wartet dann auf Regina. Die dann auch bald kommt, sie schreitet elegant die Treppe herunter, was Beate bewundernd sieht. „So können wir?“ Beate hält Regina ihre Jacke hin und Regina hält sie für Beate damit diese hineinschlüpfen kann. Regina zieht dann selber ihre Jacke an und muss ihre Haare dann wieder richten. Schaut in den Spiegel und ist unzufrieden. Die Haare lagen doch so schön als sie vom Frisör weggingen. „Das lernst du noch mein Engel“. Beate bürstet rasch Reginas Haar in Form und fixiert das Ganze mit Haarspray. Sie zeigt Regina die Spraydose, „Haarspray ist dein Freund“, Beate lacht. Aber es stimmt wirklich Reginas Haare halten.Bevor sie endgültig rausgehen kontrollieren beide Frauen nochmal ihre Kleidung, Regina macht das schon ganz Automatisch, zupft an den Ärmeln ihres Blazers, schaut ob ihr Rock richtig sitzt und prüft ob ihre Strumpfhose glatt anliegt. Für Regina ist es aber wieder ein außergewöhnlicher Moment als sie ins Freie tritt, das sagt sie auch zu Beate, diese meint dann, das sie hofft das es für Regina immer etwas besonderes sein wird. „Du wirst dich mit der Zeit daran gewöhnen, aber ich wünsche es mir das du immer wieder aufs Neue dieses Gefühl erleben wirst“, „Das wünsche ich mir auch“. Regina hakt sich bei Beate ein und beide Frauen gehen zum Auto.Der Besuch beim Juwelier verläuft gut, das einzige was Beate stört ist das das Regina erst nur die sogenannten Gesundheitsstecker in den Ohrlöchern tragen soll. Sie hätte es gerne gehabt wenn Regina schon ein paar hübsche Kreolen bekommen hätte. Aber das soll aus Gesundheitlichen Gründen nicht gemacht werden, schließlich bekommt Regina Gesundheitsstecker mit einem kleinen Schmuckstein und sie freut sich über ihren Ohrschmuck.Wieder zu Hause überlegen die beiden was Regina anziehen soll, Beate möchte sie recht elegant haben und so legt sie ihr einen langen Rock raus und eine weiße leicht transparente Bluse raus, dazu bekommt Regina noch ein Paar hochwertige Strumpfhosen von Hudson. Beate sagt ihr dann noch das sie sich die Nägel machen soll, hilft ihr dann aber dabei. Sie erklärt das Fingernägel am besten nur mit der Feile gekürzt werden, bei Fußnägel gelte das gleiche. Nachdem Reginas Nägel die richtige Form haben soll sie selber sie Polieren. Danach glänzen sie sehr schön. Regina bekommt dann rosafarbenen Nagellack, ein dezentes Rosa ist es, sie soll ihre Nägel lackieren, aber dabei darauf achten das sie den hinteren und seitlichen Rand der Nägel freilässt, das lässt die Nägel kleiner erscheinen. Da Regina geschlossenen Pumps trägt braucht sie ihre Zehen nicht zu lackieren, Beate möchte aber das sie sie in Form feilt und auch poliert. „Eine Frau hat nie Langweile mein Engel, du kannst dir die Nägel machen, neue Frisuren ausprobieren, im Katalog nach neuen Kleidern schauen, dein Make Up verbessern, deine Brauen zupfen, die Wimpern tuschen und und und“„Ja Beate, das schönste dabei ist das es mir gefällt. Als ich… , also damals…, also die Jasmin mit der ich zusammen war, war immer am stöhnen darüber, über die schminkerei und so. Es macht doch so viel Spaß sich zu pflegen, sich schön zu machen. Finde ich jedenfalls“. „Ja einige sind so Jasmin, sie sind mit sich selber unzufrieden, wissen das sie es leicht ändern können, tun es aber nicht. Jede Frau kann schön sein, schön für sich selber. Natürlich ist nicht alles perfekt, bei einigen ist der Busen zu klein, oder der Po zu groß, wieder andere kämpfen mit Reiterhosen. Doch das sind Dinge die bei einer Frau auch die Persönlichkeit ausmachen. Die Werbung suggeriert den Frauen das sie nur mit Idealmaßen glücklich und zufrieden sein können. Das ist großer Quatsch und ich hoffe das du dich nicht von der Werbung leiten lässt“. Regina und Beate unterhalten sich noch eine Weile so weiter und machen sich dabei zurecht. Beate frisiert Regina, sie hat eine Bananenspange und Formt dabei eine hübsche Frisur, die dann wieder mit Haarspray fixiert wird. Beate lacht dabei, „Unser Haarspray Verbrauch wird sich nun verdoppeln“. Zum Schluss bekommt Regina noch eine Perlenkette von Beate abgelegt und ist dann fertig. Auch Beate ist soweit und die beiden verlassen erneut das Haus.Beate hat in einem Restaurant einen Tisch bestellt, dort fahren sie nun hin. Vom Parkplatz bis zur Gaststätte müssen sie ein paar Schritte laufen. Regina bekommt das bei viel Aufmerksamkeit von den Passanten, besonders von den männlichen, einer Pfeift sogar hinter ihr her. Sie lächelt darüber und ungewollt wird ihr Gang etwas runder, weiblicher. Sie beugt sich zu Beate hin, „Es ist schön eine Frau zu sein!“Über das Essen ist nicht viel zu sagen, die beiden lassen es sich schmecken. Etwas passiert aber doch, als sich die beiden an den Tisch setzen und schon Bestellt haben will Regina aufstehen, „Wo willst du hin?“ „Ich muss auf die Toilette“, „Nein, nicht jetzt, warte noch“. Man sieht das Regina etwas sagen möchte, doch dann setzt sie sich wieder hin, „Ja Beate“. Beate sieht wie Reginas Hand sich kurz verkrampft und sie tief Luft holt. Beate vermutet das eine Welle der Erregung Regina durchzogen hat und lächelt dann. Regina durfte dann erst nach dem Essen aufs Klo mit Beate zusammen. Nach dem Bezahlen laufen sie noch kurz durch die Fußgängerzone und machen sich dann auf den Heimweg. Wo sie eine zärtliche Nacht erleben. Regina hat aber wieder darauf bestanden eine Windel zu tragen. Beate wollte ihr es erst verbieten hat es sich dann aber anders überlegt und wieder die Zärtlichkeit von Regina genossen ohne das sie sie zum Orgasmus gebracht hatte.Am nächsten Morgen muss Regina wieder trainieren, danach soll sie Brötchen holen, Beate macht derweil den Frühstückstisch fertig. Regina zieht sich also schnell nach dem Duschen an, schlüpft in eine Bluse und einen Jeansrock, Strumpfhosen und Pumps vervollständigen ihr Outfit. So geht sie zur Tür, kommt dabei an dem Kästchen vorbei das Beate extra für Erwin installiert hat um ihn zu zwingen möglichst schnell wieder zu Hause zu sein. Regina lächelt, so viel hat sich seit dem geändert. Sie zieht ihre Jacke an, schnappt sich ihre Handtasche und macht sich auf dem Weg zum Bäcker. Bevor sie das Haus verlassen hat, hat sie wieder einen Blick in den Spiegel geworfen, hier und da gezupft und ist dann rausgegangen.Den Bäckerladen hat sie schnell erreicht, sie öffnet die Tür, ein melodisches Klingeln kündigt sie an. Marion steht hinter der Ladentheke und wirft ihr einen raschen Blick zu, will dann wieder Brötchen von einem Blech schieben womit sie beschäftigt war als Regina reinkam. Marion hält inne und schaut wieder zu Regina. Ihre Kinnlade fällt runter, sie steht mit offenen Mund da und kann Regina nur anstarren. Regina lächelt, „Hallo Marion“Marion kann es nicht fassen, „Bist du das wirklich?“ „Ja Marion“„Aber wie, deine Haare, deine Sachen, du bist eine Frau, wie geht das? Vor ein paar Tagen habe ich dich doch noch gesehen. Was ist passiert“, sprudelt es aus Marion raus. Sie kommt hinter der Theke hervor, stellt sich vor Regina, schaut sie von oben bis unten an. Ihr Blick bleibt kurz an Reginas Busen hängen, gleitet dann weiter bis zu ihren Füssen, dann wieder zurück. „Wow!!“ Regina dreht sich einmal um sich selber, „Und?“ „Du siehst toll aus…“, Marion zögert etwas, „Erwin?“Regina lacht, „Nein Erwin gibt es nicht mehr, ich bin Regina“ „Regina. Ich habe Tausend fragen. Das ist echter Wahnsinn, du sieht so, so“, Marion fehlen die Worte. „ich würde euch gerne mal besuchen. Ich finde es toll was aus dir geworden ist, du siehst aus wie eine richtige Frau. Aber deine Haare, das ist keine Perücke“. „Da ist eine Haarverlängerung gemacht worden“, Regina fährt mit der Hand durch ihr Haar, „ich finde es klasse“. „Ist es auch“, stimmt Marion zu. Eine andere Kundin betritt den Laden und Marion muss hinter der Theke verschwinden. Nach dem diese Kunden bekommen hat was sie wollte kommt Marion auf den Besuch zurück. „Ich weiß nicht, das kann ich nicht alleine entscheiden. Ich werde mit Beate sprechen“. „Beate? Nicht mehr Madame?“ Regina lächelt. Sie lächelt auf eine bestimmte Art, Tom Clancy, der ja eigentlich mehr für die Action zuständig ist hat es so beschrieben, eine Frau hat die Fähigkeit nach innen zu Lächeln, was ihrem Gesicht einen sehr reizvollen Ausdruck verleiht.Genau dieses Lächeln hat nun Regina aufgesetzt als sie zu Marion sagt, „Wir lieben uns“, ihre Augen haben dabei einen verträumten Ausdruck.„Da freue ich mich für euch, nein wirklich, ich mag dich und ich mag Beate und ich würde gerne eure Freundin bleiben“. Eine weitere Kundin kommt in den Laden, Regina sagt schnell was sie haben will und das sie in Kontakt bleiben und verabschiedet sich dann von Marion. Beate hat schon auf Regina gewartet, sie hat sich aber gedacht das Marion dort im Laden war und möchte nun natürlich alles von Regina erfahren. Während sie Frühstücken erzählt Regina alles was Marion über sie gesagt hat und das sie gerne einmal zu Besuch kommen würde. „Mal sehen“, Beate überlegt, „Morgen geht es nicht, da habe ich ein kleines Mädchen hier um das ich mich kümmern muss“. „Ja? Wen denn? Oh!“ Regina wird ganz zappelig. „Morgen?“, „Ja den ganzen Tag habe ich es bei mir gleich am Morgen muss ich ihr die Flasche geben, danach muss ich mal sehen was die Kleine machen kann, vielleicht besorge ich nachher ein süßes Puzzle“ „Bekommt es am Mittag denn auch die Flasche“ „Natürlich und dann muss es ins Bett und einen Mittagsschlaf halten, abends bekommt es dann die letzte Flasche und um acht Uhr ist dann Schlafenszeit für die Kleine“ „Um acht Uhr schon“ fragt Regina erstaunt, „so früh?“ „Ja kleine Mädchen brauchen viel Schlaf“ „Ja das stimmt schon, aber ich finde acht Uhr ist etwas früh“ „Das glaube ich nicht und außerdem hast du ja auch nicht darüber zu entscheiden nicht wahr?“ „Ja Beate“.Nach dem Frühstück bespricht Beate mit Regina den Tagesablauf, sie teilen sich die Haushaltsaufgaben auf, machen ab und zu kuschelpausen und verbringen einen weiteren gemütlichen Abend und eine zärtliche Nacht. Diesmal lässt Regina sogar zu das Beate sie streicheln darf, sie möchte aber nicht das Beate sie zum Orgasmus bringt und Beate respektiert das.Der nächste Tag beginnt wieder mit dem Training für Regina, langsam bekommt sie Routine bei den Bewegungen, zumindest bei den ersten Minuten. Sie freut sich aber über den Fortschritt. Beate kommt am Ende des Trainings zu ihr und trägt ihr auf das sie nach dem Duschen wieder eine Windel anlegen soll. Regina macht es und geht dann so in ihr Zimmer wo Beate schon wartet. Beate hat die Kleidung die sie Bestellt bei sich und reicht Regina nun ein Kleidungsstück nach dem anderen. Erst den Body, in Rosa und aus weichem Nickistoff. Regina zieht ihn an, sie wundert sich über die vielen Druckknöpfe. Der Body ist so gefertigt das er komplett aufgeknöpft werden kann. Regina schlüpft hinein und spürt wie angenehm der weiche Stoff auf der Haut liegt. Nach dem Body kommt die Strumpfhose, mit ganz vielen Rüschen am Po und so weit geschnitten das die Windel gut hinein passt. Dann das Trägerkleid, Beate legt es Regina um und schließt die Knöpfe am Rücken, diese Knöpfe sind sehr groß und passen kaum in die Knopflöcher, das ist gewollt, das kleine Mädchen soll sich ja nicht alleine ausziehen können. Das Kleid reicht Regina gerade mal bis zu Hüfte und lässt die Windel deutlich hervortreten. Zum Schluss kommen noch die Schuhe schwarze Lackschuhe mit Fesselriemchen. Als Regina eingekleidet ist bürstet Beate ihre Haare und macht ihr zwei Zöpfe, die Haargummis sind mit großen weißen Schleifen verziert.Regina kann sich dann im Spiegel betrachten, dadurch das sie keinen Busen hat sieht sie wirklich aus wie ein ‚großes‘ kleines Mädchen. Beate reicht ihr noch den Schnuller und legt Bea in ihrem Arm. Im Spiegel sieht Regina nun noch mehr wie ein kleines Mädchen aus.Beate nimmt sie mit runter ins Wohnzimmer, Regina soll sich dort auf eine Decke setzen und auf Beate warten, sie wird noch ermahnt nichts anzufassen. Regina tut das auch, sie sitzt auf der Decke und wartet, sie neigt ihren Oberkörper leicht vor und zurück, hat dabei ihren Nuckel im Mund und Bea im Arm.Beate kommt wieder mit der Flasche, Regina soll sich auf den Rücken legen und bekommt nun ihr Fläschchen. Sie fühlt sich gut dabei. Regina trinkt alles auf, darf sich dann kurz auf die Seite legen und kann aufstoßen. „Hast du noch mehr Hunger?“ Regina schüttelt den Kopf. Beate gibt ihr den Schnuller wieder in den Mund. „Du bleibst schön hier auf deiner Decke, ich gehe schnell Frühstücken und bin gleich wieder da. Nichts anfassen, wenn du artig bist darfst du nachher wieder im Malbuch malen“. Beate erwartet keine Antwort, sie verlässt den Raum, dreht sich an der Tür noch mal um, Regina hat sich hingesetzt, hält Bea im Arm und schaukelt sich hin und her.„Ihr wird sicher langweilig werden“, denkt Beate, „aber das kann ich nicht ändern“. Beate macht sich selber nun das Frühstück und überlegt was sie mit Regina anfangen kann. „Vielleicht sollte ich ihr noch eine Puppe holen, eine Anziehpuppe, nein ich weiß, sie bekommt ein kleines Puppenhaus, mit Mama, Papa und Kind, damit kann sie sich beschäftigen“. Beate denkt an ihre Kindheit, sie hat das immer gerne gespielt. Ja so wird sie es machen. Sie lässt alles so stehen wie es steht und geht ins Wohnzimmer, „Regina, ich muss schnell weg, einkaufen, ich möchte das du auf dein Zimmer gehst und dort wartest bis ich dich rufe.“ Sie hält Regina die Hand hin und führt sie an der Hand zur Treppe, „So schön vorsichtig hoch gehen, ich komme gleich wieder“, Beate wartet bis Regina im Zimmer verschwunden ist und geht dann schnell los zu einem Spielzeugladen.Regina wartet währenddessen in ihrem Zimmer, sie sitzt auf dem Bett und genießt das Gefühl bevormundet zu werden. Ihr ist nicht langweilig, sie wartet einfach bis Beate wieder da ist und sie runter darf. Regina kann ihre Gefühle selber nicht beschreiben, es ist das gleiche Gefühl das sie hat wenn sie vor einer Geschlossenen Tür steht. Sie weiß das diese Tür offen ist, sie könnte die Klinke runter drücken und rein gehen, doch sie darf es nicht, sie muss klopfen und warten. Eine unbestimmte Erregung erfasst sie dann immer, so auch jetzt, sie wartet im Zimmer, darf nicht runtergehen. Sie saugt an ihrem Schnuller und wartet.Beate kommt wieder nach Hause, räumt dann die Küche schnell auf, bringt dann das Puppenhaus das sie gekauft hat ins Wohnzimmer, dann erst ruft sie Regina runter. Sie wartet in der Stube, nach kurzer Zeit klopft es und sie ruft Regina zu sich, die macht wieder einen Knicks vor ihr, was in diesem Outfit besonders süß aussieht. „Hier schau mal Regina was ich dir gekauft habe“, sie zeigt auf das Puppenhaus, „Damit kannst du schön Spielen wenn ich zu tun habe“. Regina zögert etwas, „Geh ruhig hin mein Engel“. Regina setzt sich auf die Knie und betrachtet das Haus, „Hier schau, da hast du kleine Männchen, das ist die Mutter, das der Vater und das das Kind, die kannst du im Haus herumlaufen lassen, dir Geschichten ausdenken und nachspielen, das habe ich auch immer gemacht als ich so klein war wie du.“Regina nimmt die Figuren in die Hand, betrachtet sie, stellt sie dann ins Haus, „Ja, so ist es richtig, die Mama ist in der Küche und kocht das Essen, der Vater ist vor dem Haus und das Kind spielt wie du im Wohnzimmer“. Regina setzt die anderen Figuren an ihren Platz und schaut dann Beate an. „Nun stell dir vor das Kind weint, die Mama geht schnell dorthin um zu trösten“, Beate nimmt die Mama Figur, hoppelt damit zum Kind, sie spricht für die Puppen. Mutter: Was ist passiert? Kind: Da ist eine Spinne. Mutter: Igitt eine Spinne, ich hole Papa. Mutter hoppelt zum Vater. Beate gibt Regina die Figur wieder, „so kannst du damit spielen. Das fordert deine Fantasie mein Schatz. So ich muss ein wenig aufräumen, du kannst so lange Spielen“.Regina sitz weiter auf den Knien, weiß nicht wie sie anfangen soll, sie stellt die Figuren ,mal hier hin dann wieder dort hin, doch dann erkennt sie die Magie des Puppenspiels, zaghaft redet sie als Mutter, als Vater und auch als Kind. Sie spielt nun richtig mit dem Puppenhaus und es macht ihr spaß. So viel Spaß das sie die Zeit vergisst, Beate kommt mit der Mittagsflasche. „Hast du schön gespielt? Hier kommt deine Flasche. Geh schon mal nach oben, ich füttere dich da, dann kannst du dort gleich den Mittagsschlaf halten“. Regina schaut auf das Puppenhaus. „Damit kannst du nach dem Mittagsschlaf wieder spielen, nun ab nach oben“.Im Zimmer legt sich Regina aufs Bett und wird gefüttert. „Musst du denn auch eine neue Windel haben?“ Beate fühlt, „Oh ja“. Sie zieht Regina die Strumpfhose runter, öffnet den Body und wechselt ihr die Windel. Sie hat Regina mit einem Feuchttuch gereinigt und anschließend mit Baby-Öl eingerieben, das Regina dabei eine Erektion bekommen hat macht Beate nichts aus. Regina wird danach wieder angezogen und soll eine Stunde schlafen. Beate lässt dazu die Jalousien runter, macht die Spieluhr an und verlässt dann den Raum. Regina liegt mit offenen Augen im Bett, Bea hält sie im Arm und den Schnuller hat sie im Mund, bis auf die Spieluhr ist es ruhig im Zimmer so ruhig das Regina tatsächlich schläfrig wird und schließlich einschläft bis Beate sie wieder weckt. Beate macht sie dann etwas frisch mit einem Waschlappen und macht ihre Zöpfe neu, Regina darf dann entscheiden ob sie lieber im Malbuch Bilder ausmalen möchte oder mit dem Puppenhaus spielen. Sie entscheidet sich für das Puppenhaus. Beate sieht ihr kurze Zeit zu wie sie konzentriert mit den Puppen hantiert und leise dabei vor sich hin spricht, sie ist richtig in einer Spielwelt. Beate verlässt das Wohnzimmer wieder und widmet sich anderen Ausgaben, ab und zu schaut sie nach Regina, doch diese ist die ganze Zeit mit dem Puppenhaus beschäftigt. Regina scheint ganz in die Rolle des kleinen Mädchens aufzugehen. Regina bekommt Fencheltee zu trinken, natürlich in einer Trinkflasche für Babys. Sie malt später doch noch im Malbuch, dabei ist sie mit Beate im Büro, sie sitzt dort wieder auf der Decke auf dem Fussboden während Beate am PC arbeitet.Um acht Uhr lässt sie sich ohne Widerworte ins Bett bringen. Beate zieht sie aus da sie selber nicht mit den Knöpfen zurechtkommt, die sind sehr schwer zu öffnen. Sie bekommt eine neue Windel und ein Baby Doll Nachthemd. Als Regina dann fertig im Bett liegt bekommt sie die Flasche. Nachdem sie beide Flaschen leergetrunken hat schließt Beate die Jalousien, startet die Spieluhr und löscht das Licht. Sie hat den ganzen Tag als kleines Mädchen verbracht und hat sich dabei gut gefühlt, am Anfang war es ihr etwas komisch, aber dann war es wunderbar, sie hat gespielt, hatte keine Sorgen, sie wurde gefüttert und gewickelt. Beate hat ihr wirklich das Gefühl gegeben ganz klein zu sein. Nun liegt sie hier im Dunkeln, sie saugt an ihrem Schnuller, drückt Bea an sich und denkt daran wie sehr sie diese Frau liebt, wie sehr sie Beate liebt und Beate sie lieben muss. Mit diesen Gedanken schläft sie tatsächlich um viertel vor Neun am Abend ein. Wie ein kleines Kind.

Auf Montage Teil 19

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