Auf dem Weg zur Arbeit

Auf einer Fahrt zur Arbeit befand ich mich auf der Autobahn und fuhr gen Süden. Ich hatte noch reichlich Zeit und draußen war es schwül und warm. Ich hatte meine Arbeitshose an und nach einer Weile fühlte ich wie sich mein Schwanz regte. Ich fasste mir zwischen den Schritt und mein Verlangen mir einen runter zu holen stieg. Ich packte ihn aus und rieb meine Stange während der Fahrt ein wenig. Die glänzende Eichel war hart und der Vorsaft kam schon heraus. Während ich einen LKW überholte, muss wohl der Fahrer meine Aktion gesehen haben und hupte leicht…. . Etwas verschreckt überholte ich. Nach einigen Kilometern beschloss ich auf den nächsten Parkplatz zu fahren. Dort war niemand zu sehen und ich spielte mit meinem Iphone herum, lud mir einen Porno herunter und fing wieder an zu wichsen. Völlig in meinem Element bekam ich gar nicht mit, dass der LKW von eben hinter mir hielt und der Fahrer zu meinem Fahrzeug kam. Meine Tür ging auf und ein etwa gleichaltriger Mann fragte, ob er behilflich sein könne. Ich war zuerst erschrocken, aber als ich sah, dass der Mann seine Hose geöffnet und bei dem Anblick seines Schwanzes spannte sich mein Schwanz noch mehr. Ich sagte, dass sein Schwanz sehr einladend sei und stieg aus. Mittlerweile war es dämmerig draussen und so standen wir vor meinem Wagen mit steifen Schwänzen voreinander. Wir tauschten einige nette Worte über unsere harten Teile aus und jeder fasste dem anderen an die Stange. Mich durchschoss es wie einen Blitz, wie die Hand meines Gegenübers meine Stange fest umschloss. Ich hatte so etwas seit Jahren nicht mehr erlebt und mein langjähriges Heterodasein war vergessen. Ich hatte, wie schon als junger Mann wieder einmal einen Mann an meinen Schwanz gelassen. Die Hemmungen waren schnell verflogen und ich bückte mich, um sein Prachtexemplar von bestimmt 22cm zu lecken und in den Mund zu nehmen. Der Geruch von Schweiß turnte mich noch mehr an. Nach einer Weile meinte er, wir könnten ja in seinen Truck gehen und in seiner Kabine weiter machen. In der Kabine angekommen wurde ich überrascht von einer dritten Person, die splitterfasernackt auf dem Bett lag und sich seinen ebenso großen Schwanz rieb. Mein Rohr war dem Bersten nahe, ich entledigte mich meiner Klamotten und der Fahrer tat es mir gleich. „Ich habe es Dir doch gesagt, Fritz, der Typ in dem Wagen braucht Hilfe“ sagte er und grinste mich an. Wir legten uns zu ihm und bearbeiteten unsere Schwänze. Abwechselnd nahm ich den einen und den anderen Schwanz in den Mund und roch den Schweiß der männlichen Körper. Da ich mich über sie gebeugt hatte, hielten sie abwechselnd meinen Schwanz und meine Eier. Plötzlich fühlte ich, wie ein Finger dann zwei und drei sich in meinem Arsch verloren, erst zurückschreckend, dann mehr und mehr willig nahm mein After die Finger wohlwollend auf. Ich hatte noch nie einen Arschfick, aber bei dem Anblick der beiden Schwänze und bei dem geilen Befingern meines Arsches und Schwanzes konnte ich nicht umhin ihnen mein Loch zur Verfügung zu stellen. Der Fahrer zuerst fing behutsam an mein Loch zu bearbeiten und langsam fühlte ich seine harte Latte in meinen Darm eindringen, während ich den Schwanz des Anderen bearbeiten konnte. Ich leckte seine Eier und seinen Damm, währen der Fahrer seinen Schwanz vorsichtig in meinem Arsch vor und zurück bewegte. Ich wusste nicht mehr wohin mit meiner Geilheit und spritze los, wohl ins Gesicht des anderen, der in dem Moment auch seine Ladung in meinem Mund abließ. Ich spürte den salzigen Geschmack seines Spermas in meinem Mund. Auch der Fahrer kam, tief in meinem Darm, ich spürte dass Zucken seines Schwanzes und als er ihn wieder herausnahm, war er weiß geschäumt und etwas nach Arsch riechend. Wir beide leckten ihn seitlich und nahmen ihn abwechselnd in den Mund. Nun total geil geworden, ungewohnt stramm war mein Schwanz und auch nach dem ersten Abspritzen nicht müde geworden, auch die Schwänze meiner Fickfreunde nicht. Wir tauchten nun die Positionen und ich fickte den Fahrer nun in seinen Arsch. Sein Freund lag unter uns und leckte seinen Schwanz. Ab und zu nahm er meinen Schwanz aus dem Arsch und führte ihn tief in den Mund, danach führte er ihn wieder in das Arschloch. Auch hier konnte ich nicht mehr meine Lust zurückhalten und ich spritzte erneut ab. War das geil! Unsere Geilheit war etwas abgeklungen und unsere Blasen meldeten sich. Wir gingen nach draußen, es war mittlerweile dunkel geworden und niemand war auf dem Parkplatz zu sehen. Wir standen im Kreis und fingen an uns zu bepissen, warme Pisse bespritzte unsere Körper und ab und zu bückte sich der ein oder andere von uns, um das Bad ganz zu genießen. Danach rieben wir unsere Schwänze noch ein wenig und ich musste mich beeilen um meine Fahrt fortzusetzen. Nachdem wir unsere Telefonnummern ausgetauscht hatten, fuhr ich zur Arbeit, nicht mehr ganz bei der Sache, aber so durchgefickt wie schon lange nicht mehr.

Auf dem Weg zur Arbeit

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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