Anne lernt ihre Familie kennen 5.

Autor: Iceman ([email protected])URL: http://free.porntown.de/icemanQuelle: Internet………………………………………………………………………….Die folgende und alle anderen meiner Geschichten könnt ihr auch unterhttp://free.porntown.de/iceman finden. Anregungen und Kommentare sind stets willkommen.Die Geschichte darf zu nichtkommerziellen Zwecken frei kopiert und verbreitet werden, soferndiese einleitenden Zeilen, insbesondere der Copyright-Vermerk nicht entfernt werden.Jede andere Nutzung bedarf der Genehmigung des Autors. Die Geschichte und die darin bezeichnetenOrte und Personen sind frei erfunden. Jede Übereinstimmung mit der Realität istdaher rein zufällig und unbeabsichtigt. Aufgrund der gesc***derten sexuellen Handlungen isteine Weitergabe an Minderjährige gesetzlich verboten!………………………………………………………………………….Das Wochenende wurde für alle fünf sehr anstrengend. Schon bald sahen sie ein, dass es so nicht weitergehen konnte und reduzierten ihre wilden Orgien auf Freitage und Samstage, damit sie am Sonntag genügend Kraft für die kommende Woche tanken konnten. Meistens warteten sie den regelmäßigen Telefonanruf ihres Vaters ab, um sich dann ganz aufeinander konzentrieren zu können. Anne lockerte an den Wochenenden auch die Kleidervorschriften und bestand nur noch darauf, wenn sich wirklich Besuch angekündigt hatte. Eigentlich hatte Anne vorgehabt, mit den Kindern während der Schulferien zu verreisen, aber da sie nirgendwo so ungestört waren wie Zuhause blieben sie dort und erholten sich in Haus und Garten. So auch am Freitag der vorletzten Ferienwoche. Anne war gerade in der Küche, um Getränke zu holen,als das Telefon klingelte. Schnell lief sie hin und nahm den Hörer ab. „Heinrich?… Hallo Schatz… Was willst du?… Nein, es ist kein Brief für dich angekommen… Was? Ich verstehe dich so schlecht… Ach so, für mich… Nein, von dir ist schon seit einiger Zeit kein Brief gekommen… Ja, er wird wohl noch unterwegs sein… Heinrich?… Halloooo.“, verärgert knallte Anne den Hörer auf die Gabel. „Mist, jetzt ist denen schon wieder das Telefonnetz zusammengebrochen.“Mit einem Tablett voller Gläser ging sie hinaus auf die Terrasse. Carmen, diegerade noch den Rasen gemäht hatte kam schwitzend und durstig auf sie zu und ließ erst einmal Wasser aus dem Gartenschlauch über ihren braungebrannten Körper rieseln, bevor sie sich zu Anne setzte. „War das dein Mann?“ „Ja, aber die Leitung ist wieder zusammengebrochen.“, antwortete Anne. „Wir müssen uns auch langsam mal was überlegen. In zwei Monaten ist er wieder hier.““Ich könnte ihn ja einfach verführen.“, lachte Carmen. „Schicker Mini ohne Slip und dann ein paar Mal tief bücken… “ „Das lässt du schön bleiben.“, meinte Anne. „Oh, ich dachte… “ „Ja doch.“ Anne fasste nach ihrer Hand. „So hab ich das auch nicht gemeint. Aber… Wenn du das schaffst, könnte er auch bei einer anderen schwach geworden sein und das will ich eigentlich gar nicht so genau wissen. Abgesehen davon glaube ich auch nicht, dass er darauf eingehen würde.“ „Hm… Und wenn Nicole es versucht?“ „Auch unwahrscheinlich… Darüber sollten wir erst nachdenken, wenn uns gar nichts anderes mehr einfällt.“ „Vielleicht sollten wir die Drei auch mal fragen.“, schlug Carmen vor. „Schließlich geht es sie ja auch was an.“ Annewar natürlich einverstanden und wenig später saßen sie gemeinsam um den Tisch herum und verwarfen einen Vorschlag nach dem anderen. Nicole hatte dann eine Idee, die sich nicht schlecht anhörte. „Das Problem ist doch, dass wir nicht wissen wie Papa reagiert.“, fing sie an. „Sonst könnten wir ihn ja auch einfach vor vollendete Tatsachen stellen. Also sollten wir langsam vorgehen und seine Reaktionen beobachten. Dazu müssen wir ihm zwar nachspionieren, aber ich glaube, dass wir das in diesem Fall ruhig machen sollten.“ „Was meinst du mit langsam vorgehen?“, fragte Anne. „Du fängst natürlich an. Überrasche ihn gleich zu Beginn mit deiner neuen Wäsche. Dagegen wird er bestimmt nichts haben, im Gegenteil, und es bereitet ihn auf den nächsten teil vor, den Carmen übernehmen müsste. Schaffst du es, ihn möglichstunauffällig zu reizen? Ich meine, wirklich unauffällig.“ „Ich bin schon unauffällig geboren worden.“, lachte Carmen. „Hast du vergessen, dass ich schon lange über euch Bescheid wusste und ihr mir nichts angemerkt habt?“ „Okay, von da an müssen wir ihn ständig beobachten und feststellen wie er reagiert. Wenn es soweit in Ordnung ist, kommen wir drei ins Spiel. Ich werde mit Michael und Andre ganz allmählich anfangen die Geschwisterliebe zu übertreiben und… Na ja, wir werden feststellen, wie weit wir gehen können.“Heinrich wunderte sich, als er nach dem Auschecken auf dem Flugplatz keine Spur seiner Frau sehen konnte. Ein Anruf brachte die Klärung, Anne hatte seinen Brief einfach noch nicht erhalten. Bevor Heinrich ihr aber erklären konnte, dass er schon fast auf dem Weg zum Taxistand war ging ihm das Kleingeld aus und die Verbindung brach ab. Ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen machte sich Heinrich auf den Weg und war kurze Zeit später an seinem Haus angekommen. Schnell bezahlte er das Taxi und schloss ganz leise die Haustür auf, um die Überraschung wenigstens komplett zu machen. Wie erwartet saß seine Familie im Garten und Heinrich ging mit einem breiten Grinsen im Gesicht durch das Wohnzimmer auf die Terrasse zu. Erst als er schon mitten im Zimmer war fiel ihm auf, dass irgendwas nicht stimmte.Wäre Anne nicht mit auf der Terrasse gewesen hätte sich Heinrich breit grinsend zu den anderen gesetzt und die Gelegenheit genutzt, einen ungehinderten Blick auf die Figur seines knackigen Hausmädchens zu werfen. Aber gerade, dass Anne mit am Tisch saß und ebenfalls nichts an hatte, machte ihn stutzig. Langsam ging er so weit bis zur Terrassentür vor, dass er gerade noch unentdeckt im Schatten bleiben und trotzdem jedes Wort hören konnte. Zuerst verstand er gar nicht worum es eigentlich ging, aber nach und nach dämmerte ihm, was während seiner Abwesenheit vorgefallen war und was die Fünf da draußen jetzt planten.Ohne sich dessen bewusst zu sein tastete Heinrich nach einem Sessel und ließ sich hineinfallen. Als er dann nach einigen Minuten seine wild durch den Kopf schwirrenden Gedanken geordnet hatte, war er von seiner eigenen Reaktion überrascht. Es ärgerte ihn noch nicht einmal, dass Anne ihn mit dem Hausmädchen und vor allem auch mit den eigenen Kindern betrogen hatte. Im Gegenteil, das Einzige, das ihm dazu durch den Kopf ging war: „Warum denn erst jetzt?“ Heinrich schüttelte den Kopf, als er sich dabei ertappte, dass er Nicoles wippenden Brüste betrachtete und überlegte, ob sie sich genauso wundervoll anfühlen würden wie Annes. Als Nicole den anderen ihren Plan vorschlug überlegte Heinrich einen Moment ob er sich nicht heimlich wieder wegschleichen sollte, um das Spiel mitzuspielen und sich von den Ideen überraschen zu lassen, entschloss sich dann aber doch dafür, mit offenen Karten zuspielen. Langsam stand er auf und trat in dem Moment auf die Terrasse, als Nicoles Vorschlag einstimmig angenommen worden war. Anne sah ihn als Erste und wurde blass.“H… Heinrich…!?“, stammelte sie. „W… Wo kommst du denn her?“ „Vom Flughafen.“, antworteteHeinrich grinsend. „Von dort habe ich auch angerufen, aber mir ist leider das Kleingeld ausgegangen. Deshalb bin ich eben mit dem Taxi gekommen.“ „Oh… ja… das ist… schön… “ Anne war völlig durcheinander. „Wir… wir haben es uns bequem gemacht, weil es doch so warm ist.“, versuchte Michael zu erklären. „Schon gut.“, lachte Heinrich, zog sich einen weiteren Stuhl heran und setzte sich neben Anne. „Ich… Ich bin schon eine Weile hier… im Wohnzimmer, meine ich… Und ich habe alles mithören können.“ „Du hast…!?“ Anne Gesicht wurde übergangslos knallrot und wieder kreidebleich. Heinrich nickte und sah in die Runde der blassen, erschrockenen Gesichter. „Freut sich denn eigentlich gar keiner, dass ich wieder da bin?“, fragte er mit gespielt beleidigter Miene. „Jetzt, wo ihr euch doch keine Gedanken mehr zu machen braucht… “ Wieder starrten sie ihn einige Sekunden lang an, bevor Anne aufsprang und ihm um den Hals fiel. Sie hielten sich nur ganz fest umschlungen undsagten kein Wort. Erst als Carmen aufstand und langsam wegging ließ Anne Heinrich wieder los und holte sie mit zwei, drei schnellen Schritten ein. „Was ist los?“, fragte sie, während Heinrich von den Kindern umringt wurde. „Nichts… „, antwortete Carmen und lächelte. „Im Augenblick habe ich hier nur nichts zu suchen. Ihr sollt erst einmal in Ruhe euer Wiedersehen feiern.“ „Nein, nein.“ Anne fasste ihre Hand und zog sie hinter sich her. „Du gehörst mit dazu.““Ja, auf jeden Fall… unbedingt… „, stimmten Nicole, Michael und Andre ihrer Mutter zu. „Und was meinst du?“, fragte Anne ihren Mann. „Selbst wenn ich wollte könnte ich doch bei so vielen Gegenstimmen nicht anderer Meinung sein.“, antwortete Heinrich mit breitem Grinsen. „Carmen soll natürlich ganz mit dazu gehören.“ „Wie kommt es, dass Sie… dass Du so plötzlich auftauchst?“, fragte Carmen nach einem ersten, noch etwas zögerlichen Begrüßungskuss. „Ja, genau.“, bekräftigte Anne. „Das würde mich auch interessieren.“ Heinrich erklärte kurz wie es zu seiner früheren Rückkehr gekommen war und anschließend erklärten ihm die Anderen, was genau in der Zwischenzeit vorgefallen war. Insbesondere Nicole nahm dabei kein Blatt vor den Mund und erreichte mit ihren Sc***derungen, dass ihr Vater ziemlich unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Anne, die auf Heinrichs Schoß saß, stand lächelnd auf und fing an, ihren Mann langsam auszuziehen. Alle warteten darauf, dass sie sich als Erste auf Heinrichs steil aufragenden Schwanz schwingen würde, aber sie dachte gar nicht daran, sondern schob Nicole nach vorne, die nur darauf gewartet hatte. Es war etwas ungemütlich auf den harten Terrassenstühlen, aber in diesem Moment war ihnendas völlig egal. Direkt neben Heinrich legte sich Anne rücklings auf den Tisch und zog Michael zwischen ihre weit gespreizten Beine. Heinrich wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte.Auf seinen Schwanz, der langsam zwischen Nicoles Schamlippen verschwand, oder aufden seines Sohnes, der schmatzend zwischen Annes Schamlippen verschwand. Carmen verständigte sich mit einem kurzen Blick mit Andre und kletterte ebenfalls auf den Tisch. Mitbeiden Händen zog sie ihre glattrasierten Schamlippen auseinander und reckte sie Annes wartender Zunge entgegen. Andre stellte sich nun als letzter hinter seine Schwester und ließ seinen Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden. Heinrich glaubte zu träumen, war aber fest entschlossen, jede Sekunde dieses Traumes bis zum letzten auszukosten. „Oooh… Papa… Jaaah… „, seufzte Nicole dicht an seinem Ohr. „Mmmh… “ Heinrich griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und hob sie abwechselnd an seine Lippen. Als Nicoles Stöhnen sich verstärkte und auch Anne und Carmen darin einfielen, war er davon überzeugt, dass er das geilste Erlebnis seines Lebens genoss.Aber Anne zeigte ihm nach kurzer Zeit, dass sie das durchaus noch steigern konnte. „Jaaah… Mmmh… Fester… Fester… “ Heinrich glaubte zuerst, dass sie Michael anfeuern würde, wurde aber gleich eines Besseren belehrt. „Oooh… Jaaah… Heinrich… Fick deine Tochter… Fick sie richtig… Oooh… Jaaah…!“ Heinrich konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte in einem gewaltigen Orgasmus ab. Als sein Sperma heiß in Nicoles zuckende Spalte schoss zog sich eine Kettenreaktion durch die ganze Gruppe. Nicoles heftiger Orgasmus melkte mit zuckenden Muskeln Andres Schwanz und ihr lautes Stöhnen brachte auch die anderen Drei kurz nacheinander zu ihrem Höhepunkt. Es dauerte nicht lange, bis Anne, Carmen und Nicole ihre Männer mit flinken Zungen und Fingern wieder auf Vordermann gebracht hatten und danach ging es gleich weiter. Mit mehr oder weniger kurzen Pausen trieben sie es wild und hemmungslos, bis sie vor Erschöpfung einfach einschliefen wo sie gerade lagen. Auch viele Jahre später, als Nicole und ihre Brüder schon verheiratet waren und selber Kinder hatten trafen sie sich regelmäßig ohne ihre Familien mit ihren Eltern und Carmen und nutzten jede Sekunde dieser speziellen Familientreffen genauso gierig und wild wie an diesem ersten Tag. Und jedes Mal brauchten sie danach ein bis zwei Tage Erholung, damit sie sich ohne aufzufallen wieder bei ihren Familien zurückmelden konnten………………………………………………………………………….ENDE

Anne lernt ihre Familie kennen 5.

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