Annas perfekte Woche: Samstag

Um was geht es ?Vor etwa einem Jahr versuchte mich ein Typ in einer Bar erst abzufüllen und dann aufzureißen. Als ich ihm eine Abfuhr erteilte, tauchte kurze Zeit später einer seiner Freunde auf und sagte, dass seinem Freund seine „perfekte Woche“ versaut hätte. Als ich fragte, was den eine „perfekte Woche“ sei, antwortete er, dass ich das schon selber nachgooglen sollte.Zuhause suchte zuerst im Netz und fand das hier http://de.how-i-met-your-mother.wikia.com/wiki/Die_perfekte_WocheDanach schaute ich mir die entsprechende Folge in einem Videoportal an. Als ich danach im Bett lag, grinste ich innerlich immer noch darüber, dass jemand das tatsächlich versuchte. Ich träumte in dieser Nacht von einer perfekten Woche. Ich träumte von meiner eigenen perfekten Woche. Ich verführte jeden Abend einen anderen Mann. Aber ich war dabei irgendwie fremdbestimmt. Als würde mir jemand Anweisungen geben, wo und was jeden Tag passieren sollte. Als ich in dieser Nacht aufwachte, spürte ich eine Lust, wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben. Und seit dem ist meine „perfekte Woche“ die erotische Fantasie, die mich am meisten anregt. Und je öfter ich diese Fantasie im Geist durchlebe, umso anregender wird sie.Vorbereitung Samstag:Ich habe letzte Woche Samstag die Herrenausstatter in einer Galerie in der Nähe besucht. Die Galerie ist groß und beherbergt viele Geschäfte. Ich sah mir in Ruhe alle in Frage kommenden Geschäfte an. Und ich fand meinen Favoriten. Ein Geschäft über zwei Etagen. Es ist etwas edler (und natürlich auch teurer) als die anderen Geschäfte. Entsprechend verhält es sich dort mit der Kundschaft. Ich sah viele Herren im Anzug so Mitte 40 bis 50. Einige allein. Einige in Begleitung ihrer Frauen. Aber insgesamt waren immer noch 6-8 Kunden gleichzeitig anwesend. Die Umkleiden liegen etwas versteckt, was mir gut gefiel.Aber der wichtigste Punkt: Die weiblichen Mitarbeiterinnen trugen als “Uniform” alle mittellange schwarze Röcke und weiße Blusen. So etwas besitze ich auch. Da sollte sich doch etwas draus machen lassen. Als Zeitpunkt habe ich mir so 16-18 Uhr vorgenommen. Da waren zumindest letzten Samstag einige interessante Herren unterwegs.Meine Aufgabe: Verführung in der Umkleidekabine des HerrenausstattersSamstag:Ich schlief heute nicht sehr lange. Ungefähr bis 8. Nadja weckte mich dann. Ich frühstückte mit ihr und Marcel. Und Nadja machte immer ein paar Andeutungen über den letzten Abend. Das alleine ließ mich schon wieder etwas scharf werden. Ich fuhr dann irgendwann nach Hause und legte mich nochmal hin. Ungefähr bis 12. Die letzten Tage waren anstrengend, aber auch immer sehr anregend gewesen. Und ich brauchte wohl etwas Schlaf. Ich verbrachte den Tag bis ungefähr 15 Uhr allein.Ich badete mal wieder ausgiebig und widmete mich intensiv meiner Körperpflege. Der Streifen Haare, den ich mir auf Anregung eines bestimmten Herren, seit knapp zwei Wochen aus dem Venushügel stehen lasse, war endlich so, wie ich ihn haben wollte. Ich musste ihn nur noch in richtig in Form trimmen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ungewohnt. Aber irgendwie sehr schön. Sehr weiblich. Ich glaube, dass ich mich daran gewöhnen kann. Ich zog mich an. Schwarzer String. Schwarze halterlose Strümpfe. Weißer Spitzen-BH. Knielanger schwarzer Rock. Weiße Bluse. Die Haare als Zopf hinten zusammengebunden. Und meine Brille mit dicken schwarzen Rand. Ich betrachtete mich. Ja, so ähnlich sahen die Mitarbeiterinnen in dem Herrenausstatter auch aus. Irgendwie sah ich streng mit dieser Brille aus. Strenge Lehrerin. Oder Bibliothekarin. Aber der Gummirand der Strümpfe auf meinen Oberschenkeln setzte der Strenge eine Sinnlichkeit entgegen. Zumindest fühlte es sich so an. Es würde ja niemand sehen können. Es sei denn, dass ich es zeigen wollte. Und ich zog meine schwarzen Pumps an und fuhr los. Und es kribbelte schon wieder leicht. Ich erreichte die Galerie, parkte und setzte mich in das Cafe in der Nähe des Ausstatters. Während ich meinen Cappucino trank, beobachtete ich schon mal die Kunden des Geschäfts. Kurze Zeit später sah ich ein Pärchen das Geschäft betreten. Er geschätzte Anfang 50. In einem dunklen Anzug, der ihm wirklich gut stand. Die Schläfen vollständig grau, aber sonst noch recht dunkles volles Haar. Sie war eher der Hausmütterchen-Typ. Ich schenkte ihr keine Beachtung. Aber er faszinierte mich. Ich zahlte schnell und betrat wenige Augenblicke nach den beiden ebenfalls das Geschäft. Ich folgte ihnen unauffällig in den Bereich der Oberhemden. Sie nörgelte an der Qualität und dem Preis der Hemden herum, die er so aussuchte. Ich stand ungefähr 2 Meter entfernt und betrachtete ebenfalls einige Hemden und rückte dann und wann die Stapel gerade. So konnte niemand unterscheiden, ob ich denn Kundin oder Verkäuferin war. Kurze Zeit später sagte sie etwas wie “…dann gehe ich eben zu … Schuhe gucken”. Und verließ das Geschäft. Er atmete hörbar auf. Scheinbar war er eher der Typ Mann, der alleine einkaufen wollte. Er suchte noch etwas herum. Ich blieb in seiner Nähe. Irgendwann verschwand er in Richtung Umkleiden. Auf dem Arm trug er ein paar Hemden und eine Anzugshose.Wieder postierte ich mich in der Nähe der Umkleiden. Die Umkleiden waren abgewinkelt gelegen. Ich konnte sie so nicht einsehen, aber im Eingangsbereich war ein großer Spiegel. Und ein paar Augenblicke später erschien er vor dem Spiegel. Er richtete das Hemd und prüfte dessen Sitz. Ja, ihn wollte ich. Ich merkte wie ich erregt wurde und mir die Feuchtigkeit ins Höschen schoss. Ich trat einen Schritt auf ihn zu und sagte: “Taubenblau steht Ihnen aber wirklich gut. Das passt gut zu ihren schönen blauen Augen.”Er schaute mich an und lächelte. “Das findet meine Frau gar nicht.”, sagte er. “Also ich finde, dass es Ihnen ausgezeichnet steht. Nur könnte es wohl ein klein wenig größer sein, oder ?”, sagte ich während ich neben ihn ging. Zusammen standen wir vor dem Spiegel und betrachteten ihn. Nein, er betrachtete mich. Ich stellte mich vor ihn und zupfte etwas an Schulter und Kragen. Ich schüttelte den Kopf und legte die Hand an seinem Oberarm. “Nein.”, sagte ich zu dem Hemd. “Nein, das sieht hier nicht gut aus.” Und fügte eher zu mir selbst hinzu: “…ob diese Hemden nicht für sportliche Herren gemacht würden …”Er lächelte bei diesem indirekten Kompliment. “Sagen Sie… können Sie mir das Hemd wohl eine Nummer größer holen ?”, fragte er. Ich schaute ihn gespielt verblüfft an. “Ermm… gern… aber ich arbeite hier gar nicht.”, antwortete ich. Und noch bevor er etwas sagen konnte, knöpfte ich das Hemd auf und sagte: “Aber für Sie mache ich das natürlich gern.” Und gab ihm einen verführerischen Augenaufschlag. Er wollte mir bei den Knöpfen helfen, aber ich winkte ab. “Nein, so geht das doch viel besser.”, sagte ich und lächelte ihn schelmisch an. Als ich den letzten Knopf geöffnet hatte, schob ich ihm das Hemd links und rechts über die Schultern. Da ich vor ihm stand und ich auch einen Kopf kleiner war, musste ich mich natürlich leicht gegen ihn lehnen. So drückte ich meine Brust gegen Brust, während ich ihm das Hemd auszog. Dann nahm ich das Hemd und schaute nach Hersteller und Größe. “Ich bin gleich wieder da. Laufen Sie nicht weg.”, sagte ich und lächelte ihn wieder an. Ich wusste, dass er mir hinterher sehen würde. Dazu brauchte ich mich gar nicht umzusehen. Ich tat es trotzdem. Er stand immer noch im Unterhemd da und schaute mir hinterher. Gott weiß, was gerade in seinem Kopf vorging.Ich fand schnell das Hemd in seiner Größe und kehrte damit zurück. Er stand immer noch da. Er hatte sich keinen Millimeter bewegt. Ich hielt ihm das Hemd wie eine Jacke hin und er schlüpfte hinein. Als ich anfing ihm das Hemd zuzuknöpfen, kam ein Verkäufer vorbei. “Kann ich helfen ?”, fragte er freundlich. “Nein, danke.”, antwortete ich für meinen grauen Tiger. “Ich helfe meinem Vater nur ein paar Hemden auszusuchen.” Der Verkäufer lächelte freundlich und verschwand. “Ihr Vater ?”, fragte er leise. Ich grinste ihn an. “Na, Sie könnten doch wirklich mein Vater sein, oder ?”, sagte ich zuckersüß. Er schien es zu genießen, dass ich ihm das Hemd zuknöpfte. Dann zupfte ich an dem Hemd herum bis es richtig saß. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete ihn. Er lächelte mich an. “Was sagen Sie ?”, fragte er. “Ich denke, dass Sie verdammt gut aussehen. Und das Hemd auch.”, antwortete ich. Sein Lächeln wurde breiter.“Was ist mit der Hose ?”, fragte ich. Er stutzte. “Welche Hose ?”, fragte er. “Na, die in der Umkleide. Die farblich passende Hose zu diesem Hemd.” Er schaute mich an. “Woher wissen Sie, dass ich ein eine Hose mit in die Umkleide genommen habe ?”, fragte er. Ich lächelte, schaute etwas beschämt nach unten und biss mir leicht auf den Zeigefinger. “Na, weil ich Sie beobachtet habe.”, sagte ich leise. Dann richtete ich mich wieder ganz auf, schaute ihm in die Augen und sagte wieder mit normaler Stimme: “Und ? Was ist nun damit ? Zeigen Sie sie mir, oder nicht ?”.“Ähm, ja, gern.”, sagte er. Er ging zu seiner Kabine und schloss den Vorhang. Dabei schaute er mich die ganze Zeit an, bis der Vorhang ganz geschlossen war. Ich zählte leise bis 10. Ich schaute mich nochmal um. Niemand würde es sehen, wenn ich jetzt in den hinteren Kabinen-Teil gehen würde. Ich ging zu seinem Vorhang. Und schlüpfte ohne ihn zu öffnen in seine Kabine. Er hatte den obersten Knopf und den Gürtel geöffnet und war wohl gerade dabei seine Hose auszuziehen. Er hatte auch sein Hemd und Unterhemd ausgezogen. Er starrte mich an. Ich schaute an ihm herunter auf seine halb-offene Hose. Dann sah ich ihm ins Gesicht und grinste schlüpfrig. “Kann ich Ihnen damit helfen ?”,fragte ich leise. Und bevor er antwortete, kniete ich mich vor ihn und zog den Reißverschluss herunter. Seine gesamte Hose rutschte zu Boden. Ich kniete jetzt vor seiner schwarzen Unterhose. Keine weiße Feinrib-Unterhose. Nein, ein schlichter aber eleganter Herren-Slip. Mit einer Beule. Ich richtete mich wieder auf. “Gefalle ich Ihnen ?”, fragte ich überflüssiger Weise. Er schluckte und sagte: “Und wie.” Ich lächelte wieder. “Ja, das kann ich sehen.” Wollen Sie mehr von mir sehen ?”, fragte ich. Und er nickte. Ich hielt den Blick auf ihn gerichtet und nahm meine Brille ab. Dann öffnete ich meinen Zopf und ließ meine Haare offen herunterfallen. Dann knöpfte ich langsam meine Bluse auf. Als er meinen weißen Spitzen-BH sah, wurden seine Augen groß. So etwas trug seine Frau wohl nicht (mehr).“Wollen Sie meine Brüste sehen ?”, fragte ich. Er nickte. Ich drehte mich. “Machen Sie auf.”, sagte ich von ihm angewandt. Zielsicher enthakte er den BH. Ich drehte mich wieder um und ließ nacheinander die Träger herunterrutschen. Dabei hielt ich den BH aber noch mit einer Hand vor meiner Brust fest. Die Beule in seiner Hose hatte enorme Ausmaße angenommen. Dann ließ ich den BH zu Boden rutschen. Er starrte auf meine Brüste. “Darf ich jetzt auch mehr von Ihnen sehen ?”, fragte ich. Wieder nickte er. Ich kniete mich wieder vor ihn und fasste links und rechts in seinen Herren-Slip. Er schaute von oben auf mich herab. Ich schaute ihn von unten an… und zog ohne wegzusehen seinen Slip herunter. Sein praller Schwanz sprang mir entgegen. Ich betrachtete ihn. Groß, dick. Mit vielen dicken Adern. Der Schaft glatt rasiert. Die restlichen Haare rundherum sauber heruntergestutzt. Die Eichel war dunkelrot vor Erregung und auf der Spitze zeigte sich ein kleiner Tropfen. Seine Eichel befand sich nur weniger Zentimeter vor meinem Mund. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte seinen Sehnsuchtstropfen herunter. Als meine Zunge ihn berührte, hörte ich, wie er scharf die Luft einsog. Ich legte eine Hand unter seine Eier und rückte sie leicht hoch. Mit der anderen Hand umfasste ich seinen Schaft weit unten der Wurzel und drückte sie fest zusammen. Ein wohlwollender Laut ließ sich hören. Ich öffnete meinen Mund und saugte seine Eichel hinein. Dabei ließ ich meine Hand an seinem Schaft fest zusammengedrückt auf und ab gleiten. Ja, das gefiel ihm. Ein leichtes kehliges Stöhnen verließ seinen Mund.Nachdem ich ihn leicht angeblasen hatte, stand ich wieder auf. Sein Schwanz zeigte geradewegs auf mich. Ich zog langsam meinen Rock hoch. Mit großen Augen betrachtete er die Strumpfbänder als sie sichtbar wurden. Aber ich zog den Rock weiter hoch. Bis zu meinen Hüften. Ich fasste mir links und rechts in den String und zog ihn mit einem Ruck bis den Knöcheln herunter. Dann lehnte ich mich gegen die Rückwand. Ich streckte meine Hand aus und ergriff seine Schulter. Daran zog ich ihn ganz zu mir heran. Wie von selbst fuhr sein Schwanz zwischen meine Beine. Ich stellte mein rechts Bein auf die kleine Bank der Umkleide. Mit einer Hand hielt ich mich an einem Kleiderhaken leicht über mir fest. Seine Eichel ruhte direkt auf meiner nackten Spalte. Ich fasste zwischen unsere Körper und packte seinen Schaft von oben. So führte ich ihn langsam durch meine Lippen vor und zurück und dann etwas hoch. “Können Sie fühlen, wie nass und heiß ich bin ?”, fragte ich. “Ja.”, sagte er mit belegter Stimme. “Du bist sehr feucht.”, fügte er hinzu. Ich lächelte ihn an. Und drückte ihn noch etwas höher. Seine Eichel glitt zwischen meine Lippen in meine Spalte. “Würden Sie bitte mit mir schlafen ?”, fragte ich. Er presste sein Becken langsam vor und drang in mich. Ich legte meine Hände auf seinen Hintern und presste ihn so weit hinein, wie es ging. “Verdammt, Mädchen, bist Du heiß … und eng.”, sagte er. “Sie sind aber auch wirklich sehr groß.”, stöhnte ich. Dieses Spiel mit dem “Sie” erregte mich ungemein. Nein, die ganze Situation tat es. Ich ließ mich von einem Mann in der Umkleide nageln, der mein Vater hätte sein können. Und das, während draußen seine Frau Schuhe kaufte. Oder schon wieder zurück war. Er begann nun mit leichten Stoß-Bewegungen. Und ja, das machte er gut. Sogar sehr gut. Ich könnte eine Vorliebe für reife Männer entwickeln, wenn alle so gut und erfahren wären. Seine Hände fanden meine Brüste. Er begann sie sanft mit seinen Händen zu liebkosen. In meiner Brust begann es angenehm zu ziehen. Mein Schoß revanchierte sich indem er heiß und verlangend pochte. Und dann küsste er mich. Sanft. Zart. Aufregend. Dabei drang er immer wieder sanft und langsam ganz in mich, um ihn dann fast ganz wieder herauszuziehen. Seine Bewegungen fühlten so gut an. Ich begann zu stöhnen. Zurückgelehnt an die Wand hinter mich, gab ich mich ihm hin. Und stöhnte. Er keuchte vor Erregung und Lust. Wahrscheinlich hatte er lange keinen Sex mehr gehabt. Er wurde schneller, härter, fordernder. “Ja, bitte stoßen Sie mich härter.”, feuerte ich ihn an. Sein Keuchen und seine Bewegungen wurden schneller und wilder. Ich ließ mich fallen und ergab mich seiner Lust. Und meiner. Und als mir durch den Kopf schoss, dass freie Frau jede Sekunde durch den Vorhang gucken könnte, platzte ein etwas zu lautes Stöhnen aus mir heraus. Die ganze Situation erregte mich aufs Äußerste. Mein Unterleib begann sich zusammenzukrampfen. Mein Atem ging schneller. Stoßweise stöhnte ich ihm Ohr. Und dann kam ich. Ich biss die Zähne zusammen um nicht laut loszuschreien. Bunte Sterne tanzten vor meinen zusammengepressten Augenlidern. Er merkte es natürlich. Er fand genau den richtigen Rhythmus, um mich meinen Orgasmus weiterzutreiben. Nachdem die ersten paar Wellen meinen Körper durchschossen hatten, öffnete ich die Augen und lächelte ihn seelig an.“Möchten Sie, dass ich vornüber beuge ?”, fragte ich. Er küsste mich sanft und sagte: “Nein, ich möchte Dich ansehen. Du bist so schön. Ich möchte Dein schönes Gesicht sehen.” Ich lächelte ihn wieder an. Glücklich über dieses ehrliche Kompliment. Ich flüsterte ihm ins Ohr :”Ich möchte, dass Sie in mir kommen.” Er nahm seine Bewegungen wieder auf. Ich legte meine Stirn gegen seine und schaute ihm die ganze Zeit direkt in die Augen. “Ja.”, flüsterte ich. Er wurde schneller. Leidenschaftlicher. “Ja. So ist es gut.”, flüsterte ich. “Nehmen Sie sich, was sie brauchen. Spritzen Sie Ihren Samen in mich.” Er verkrampfte seine Hände, die er an meine Hüfte gelegt hatte. Sein Atem stockte. Er presste sich ein letztes Mal ganz tief in mich. Und dann fühlte ich seinen Orgasmus. Mit einem unterdrückten Stöhnen kam er. Ich fühlte wie er schubweise seinen heißen Samen verströmte. Er öffnete wieder seine Augen. Er schaute mich an und sagte leise: “Danke.” Ich grinste etwas frech und sagte: “Nein. Ich danke Ihnen.” Noch immer tief in mir sagte er : “Willst Du nicht aufhören mit dem ‘Sie’ ? Ich heiße Georg.”. “Anna.”, sagte ich. “Aber ich würde es nie wagen Sie zu duzen.” Ich lächelte ihn breit an. Er verstand. Verstand, dass dies zu diesem Spiel gehörte. Er löste sich von mir. Ich entließ ihn ungern aus meinem Schoß. Wir zogen uns an und richteten die restlichen Kleider. “Anna, machst Du das öfter ?”, fragte er. Ich umarmte ihn und sagte ihm leise ins Ohr: “Nein. Nur für Sie.” Er grinste. Leicht stolz. Als wir unsere Kleidung gerichtet hatten, sah ich ihn an. Dies würde nun der Abschied werden. Ich nahm ich noch einmal in die Arme.Er schnupperte noch einmal an meinem Hals. So als wolle er alles in sich aufsaugen, um es nie zu vergessen. Ich flüsterte ihm ins Ohr : “Sie sind wirklich ein sehr guter Liebhaber. Ich werde Sie nie vergessen.” Er lächelte mich noch einmal an. Dann ging ich durch den Vorhang. Ich drehte mich noch ein letztes Mal um und sagte leise: “Leb wohl, Georg.” Er lächelte dankbar. Dann schloss ich den Vorhang hinter mir.

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