Anna-Lena Teil 6

Ich kniete am Boden, Tränen flossen mir über die Wangen. Ich versuchte mich zusammen zunehmen aber schaffte es nicht. Was ist nur aus meinem Leben und vor allem aus meinem stolz geworden. Ich hatte doch alles. Kind und Freund. Noch vor drei Tagen war ich mir sicher gewesen Justin zu heiraten. Mein Blick richtete sich in seine Richtung. Kannte ich ihn denn überhaupt, war er mein Justin, der mir seine ewige liebe immer wieder beteuerte. So wie er jetzt da stand war ich mir überhaupt nicht mehr sicher. Sein Blick noch immer zu Boden gerichtet. Wie ein häufchen Elend stand er da. Ließ alles geschehen. Ich spürte keine liebe mehr ich spürte nur noch Wut, Trauer, Erschöpfung und für Justin nichts mehr. Ist meine liebe zu ihm Vergangenheit fragte ich mich noch bevor ich erneut aus meinen Gedanken gerissen wurde. „So mein Engelchen….Du und die anderen werden mir jetzt in meine Räumlichkeiten folgen…“Hörte ich die sanfte weibliche Stimme sagen. Noch immer traute ich mich nicht in ihre Richtung zu blicken. Ganz geschweige mich irgendwie auch nur ansatzweise zu bewegen. Ich verharrte in meiner regungslosen Position. Ich wollte mir keinerlei weiterer Demütigung aussetzen. Fest entschlossen wollte ich in der knienden mit Kopf nach unten haltenden Position verbleiben. Dabei nahm ich mir vor, das mich nix und niemand daran hindern sollte. „Es scheint mir…als ob du dir eine sehr widerspenstige ausgesucht hast….Meine liebe….Vielleicht sollten einer meiner Leute…oder besser zwei meiner Security Mitarbeiter dir zur Hand gehen…“Schaltete sich die Herrscherin mit gewaltiger Stimme ein. Plötzlich packten mich zwei ihrer Security Mitarbeiter an die Schulter und zogen mich mit ihrer fulminant männlichen Stärke hoch. Ich blickte auf die Herrscherin die nun vor mir Stand. Ein ausgesprochen kleiner wicht war sie. Welche beim Zwergen aufstand eine große Rolle gehabt hätte. Ich musste meinen Kopf nach unten senken um ihr ins Gesicht blicken zu können.Ihre Augen waren voller Hass und Zorn, durch ihren Blick wurde mir schaurig, Gänsehaut machte sich über mein Körper breit. Ich hätte wegrennen wollen. Aber die griffe der Männer, die mich an den Armen gepackt hatten, waren viel zu stark und ich spürte sofort das es kein entrinnen gab. „Seht euch diese junge hübsche Frau einmal genau an….Nun sie ist ein schönes Exemplar…“Sagte die Herrscherin mit deutlichst sanfterer Stimme wie zuvor. Während sie dies aussprach griff sie mir ins Gesicht. Schaute mir tief in die Augen und wischte mir mit ihren kleinen Händen die Tränen von den Wangen. „Ich denke…du solltest ihr erst ein bisschen Ruhe gönnen…bevor du dich an ihr vergreifst….Meine liebe Katharina….“Mit diesen Worten kam nun meine Ersteigerin Katharina zum Vorschein. Ihr Blick war mehr als lüstern. Ich empfand nur ekel. Ich wollte mir gar nicht ausmalen was sie mit mir vor hatte.Die Herrscherin ließ sich von meinem Blickfeld ab und ging in Richtung Mustafa und gesellte sich zu ihm. Ich traute mich nicht in ihre Richtung zu sehen. Stattdessen verharrte mein Blick zu meiner künftigen Peinikerin, welche im selben Moment sich von mir abwand und durch die Tür in den Hauptsaal verschwand. Hinter ihr liefen drei junge Männer und ebenfalls eine junge Frau her. Mir entging es nicht das die junge Frau immer wieder mitleidig zu mir sah. Was ihr wohl durch den Kopf ging konnte ich jedoch nicht interpretieren. Aber auch aus diesen Gedanken wurde ich durch die ruppige Art der Security gerissen, welche mich in Bewegung versetzten.Ich versuchte noch Justin zu erhaschen, der jedoch mir keinerlei Aufmerksamkeit schenkte. Im ganzen Szenario blieb sein Kopf zum Erdreich gesenkt bis ich durch die Tür aus dem Saal gebracht wurde.Wie im Trance liefen wir, mit der Security begleitet, der sogenannten Katharina nach.Längst hatte ich es verstanden so das die Männer mich nicht schleifen mussten und ich ihr selbst folgte. Wir waren im Herrenhaus im großen Saal. In ihm hing ein gewaltiger Kronleuchter. Er musste ein Vermögen wert sein, war mein Gedanke, bis wir zur großen Treppe den linken und nicht rechten Aufgang benutzen. Denn der Rechte wurde durch die Herrscherin, welche uns genauestens inspirierte, verspärt. Wie war sie nur so schnell an uns vorbei gekommen, dachte ich mir nur, während wir die Stufen der emensen Treppe hinaufstiegen. Der ganze Luxus um uns herum musste ein Vermögen an Wert haben. Alle Wandgemälde, Büsten und luxuriöse Gegenstände auf den teuren Möbelstücken wurde regelrecht zur Show gestellt. Hätte ich es nicht besser gewusst, wäre einem der Gedanke gekommen im Buckingham Palast bei der englischen Königin zu besuch zu sein.Im oberen Stockwerk gingen wir den Flur entlang. Eine gewaltige Glaskuppel, welche genügend Licht spendete und jegliche Lampen am Tage zur Nichte machte, war anstatt einer normalen Decke vorhanden. Schon der Anblick ließ einem vor Ehrfurcht verstummen, dies war auch bei den anderen zu bemerken. Ungläubige Blicke haschten von links nach rechts. Das Haus war eher einem Schloss ähnlich als das man darin hätte wohnen können. Geld schien hier keinerlei Rolle zu spielen. Als wir am Ende des Flurs ankamen, setzte Katharina den Schlüssel ins schloss der gewaltigen, mit Gold verzierten, Doppeltür und öffnete diese. Mit beiden Händen stieß sie schwungvoll die gewaltigen Türen auf. Eine riesen Räumlichkeit, wie in dem vorangegangenen Saal, kam zum Vorschein. Staunend folgten wir Katharina und gingen hinein. Katharina drehte sich zu uns. „Meine Herren…ihre Anwesenheit wird in den mir zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten nicht mehr benötigt….Wenn Sie bitte vor der Tür verbleiben würden…wäre ich Ihnen zutiefst verbunden….“Ihre Höflichkeit der Security gegenüber war mehr als bemerkenswert. Die Männer schlossen auch prompt die Türen hinter sich. Mir schien es als ob sich Katharina in vollkommener Sicherheit fühlte. Es wäre uns ein leichtes gewesen sie gemeinsam zu bewältigen, jedoch kannte ich keinen von den anderen und von daher wäre die Lage eher aussichtslos gewesen. Ich alleine war zu schwach und wusste nicht ob die anwesenden Herren mir geholfen hätten. „Nun denn….Meine Herrschaften wenn sie sich bitte hier zu der Wand hinstellen würden….Damit ich sie besser inspizieren kann…“Katharina zeigte uns mit ihrer ausgestreckten Hand zur einzigen nicht möbilisierten Wand. Alle gingen, ohne ein Gegenargument einzubringen, zur ausgewählten stelle von Katharina. Mir blieb keine Möglichkeit und ich musste ihnen folgen. Längst war der Duft der vorangegangenen Angst verflogen gewesen und die Neugier aller anwesenden Personen war in den Vordergrund gerückt. Sie lächelte behutsam, stellte sich vor uns und fing mit ihrer Inspektion an. Wie auf einem Kasernenhof ging sie vor uns auf und ab. Ihre Blicke schweifen von einem zum anderen. Sie schien sich auch einzelne Gedanken zu machen und nahm hin und wieder eine Extremität eines anwesenden Mannes in die Hand. Fasste dabei auch gehäuft an die zum Teil sehr maskulinen Körperregionen der Männer. Mir schien es als ob Katharina dies als signifikantes Vorspiel betrachtete.Ich ertappte mich wie ich dem ganzen Schauspiel zu viel Beachtung schenkte, irgendwie fand ich es sehr komisch, ich fing also an zu lächeln. Katharina vernahm dies und sah mich mit verfinsterter Miene an.„Du scheinst dies lustig zu finden…nicht wahr…Herzchen…wie heißt du denn mein Kind…“Ich wahr peinlich berührt, ich fühlte mich ertappt und wurde innerlich sehr unruhig. Wie hatte sie mich gerade genannt schoss es mir blitzartig durch den Kopf. Mein Kind? Schön durch ihre Maskerade konnte ich sie nicht wirklich in ihren Lebensjahren einschätzen, aber mich als Kind zu bezeichnen war dennoch zu viel des Guten. Empört über ihre hochnäsige Arroganz wollte ich ihr am liebsten die Augen aus kratzen oder wenigstens ihr ins Gesicht rotzen. Aber mir war auch bewusst das diese Aktionen nicht viel Sinn bringen würden, denn was würde passieren wenn ich meinen innerlichen Gefühlen nachgehen würde. Was wäre mit meiner Tochter. Ich konnte kein Risiko eingehen. Nicht auszumalen was alles passieren könnte. „Anna-Lena“ Gab ich mit zittriger und verschüchterter Stimme Preis. Sie kam zu mir, stellte sich vor mich und lächelte mir ins Gesicht. Verstört über das was kommen würde bis ich mir auf die Unterlippe. Ich hoffte inständig das sie es mir nicht böse nahm. Meine Hoffnung war jedoch vergebens, denn im selben Moment zog ihre Hand quer über meine linke gesichtshälfte, der brennende schmerz und die gewaltigen Kraft brachten mich zu Fall. Sterne und Blitze in meinen Augen folgten. Am Boden versuchte ich meine Benommenheit durch meine Atemzüge zu neutralisieren. Mit einer solchen heftigen und vor allem kräftigen Reaktion hatte ich nicht gerechnet.„So so….Anna-Lena….hmmm…ich hoffe du hast für dich jetzt verstanden…was mit Unachtsamkeit und mangelhafter Disziplin passiert…ich hoffe deine….Nein besser gesagt eure gemeinsame Loyalität mir gegenüber ins Gedächtnis gerufen zu haben…“Ihre Worte waren für eine solch vorangegangene Gewalt sehr ruhig und besonnen. Als ob es nichts für sie ist einem Menschen schaden zu zufügen ohne dabei jegliche Beherrschung zu verlieren. „Nun dann…ihr werdet verstehen…ich mag es nicht…meine Wahre zu verletzen…aber lieber frühzeitig zeigen…wer hier die Fäden in der Hand hat, als wenn die strafen doch eher zu grob werden…wie heißt es so schön….Der frühe Vogel fängt den Wurm…“Oh mein Gott. Die Katharina hat nicht alle beisammen. „Nun Anna-Lena…stellen wir dich mal wieder hin“Mit diesen Worten richtete sie mich auf. Streichelte mir über mein Gesicht und wischte so das wenige Blut aus meinen Mundwinkel hinweg. „So meine lieben…Anna-Lena kennen wir ja bereits, aber wie sieht es mit euch aus….“Sie richtete sich an den rechtsstehende Mann von mir, ich konnte sein Unbehagen förmlich spüren. Sie gab ihm jedoch keine Aufmerksamkeit mehr und lief erneut an uns auf und ab. „Eure Namen sind mir auch eigentlich scheiß egal…ich werde mir welche für euch einfallen lassen…es sind Namen die meiner Meinung nach zu euch passen….egal was ihr davon haltet…so wie ich euch ab jetzt nenne so werdet ihr auch heißen….Aber bevor wir soweit sind….brauch ich natürlich ein genaues Bild von jedem einzelnen….Also verlieren wir keine Zeit mehr….zieht euch aus….Damit ich mir ein Bild von euch machen kann…“Ungläubige Blicke richteten sich zu Katharina. Ich hätte es mir schon denken können, das sie ein Spielchen mit uns machen wird. „Na los…“ Herrschte sie uns jetzt an. Sie wirkte mehr als nur ungeduldig, lief auf und ab. Ich spürte das etwas schlimmeres passieren könnte, wenn ich nicht reagieren würde. Somit begann ich als erstes mein Kleid am Reißverschluss an meinem Rücken herunter zuziehen. Die anderen schienen es zu bemerken und fingen ebenfalls an ihre Gürtel oder Knöpfe zu öffnen. Ein erhabenes grinsen machte sich über das Gesicht von Katharina breit. Sie genoss es sichtlich uns der blöse ergeben zu müssen, in dem wir uns vor ihr ausziehen mussten. Schikanieren genoss sie, das sah man in ihrem Gesicht. Als wir nun nackt vor ihr standen war ihr Lächeln grösser denn je. Ich hasste sie jetzt schon. Nicht nur wegen dem Schlag in mein Gesicht und das sie es genoss uns zu schikanieren. Sondern vielmehr dafür das sie keinerlei menschliche Gefühle zeigte und auf ihnen sicherlich trampeln würde, wenn man ihr die Chance gäbe.„Hmmm….Da hat sich ja die Investition gelohnt….Sehr schmackhafte Körper….“Sie ging auf die andere Frau zu. Griff ihr mit der linken Hand in die Haare und mit der rechten an ihren Busen. Sofort knetete sie ihn. Stöhnte dabei und miaute. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, äffte sie tatsächlich einer Katze nach. „Dicke Euter sind das…Mund diese Nippel…gleich so hart und groß….Ich weiß mit den Eutern kann es sich nur um eine Pamela handeln…..Aber Pam finde ich viel schöner….“Hauchte Katharina neu genannten Pam lauthals ins Ohr. Ihre Hand wanderte dabei über ihren Bauch an ihre Votze, ich war verdattert als ich von Pam dabei ein leises stöhnen vernahm.„Der Pam scheint es sogar zu gefallen…ihre Votze ist sogar ohne etwas wirklich tun zu müssen ganz nass…“War es wirklich so. Geilte es dieser Pam alles was hier passierte auf. Ich konnte es kaum glauben. „Na Pam…nun gib es zu….Es macht dich voll an…das ich dir deine klit und dein Loch fingere…sag das du ein devotes Miststück bist…“„Ja…Herrin…“ kam es aus Pam leise heraus. Oh Gott, dachte ich nur. Ich bin im falschen Film. Der gefällt es tatsächlich. Wieso nur.Mit den zwei kurzen Worten ließ Katharina von Pam ab. Sie lachte laut auf. Ihr Ego wurde durch Pam mehr als nur bestärkt. Ohne noch ein Wort zu sagen. Ging sie auf die zwei Männer links von mir zu. Jetzt seit wenigstens ihr ganze Männer und nehmt euch dieses Biest vor waren meine Gedanken. Als sie ihnen direkt in den Schritt griff. „Geile Schwänze hab ich hier in meinen Händen….Ich wette die werden schön steif, wenn ich sie nur etwas rubbeln würde…“Ohne zeit zu verlieren fing sie an die Männer zu masturbieren. Ich konnte auch jetzt nur noch ungläubig zu sehen, wie sich beide ohne sich zu wehr zu setzen, dieser Behandlung unterzogen. Dem äußersten von mir wurde es aber sichtlich unangenehm als sein Schwanz an zunehmender Größe gewann. Auch Katharina bemerkte dies, ihr lächeln zog sich über ihr ganzes Gesicht. Sein Gesicht und vor allem die Ohren verfärbten sich zunehmend rötlicher.„Für dich hab ich genau den richtigen Namen gefunden…ich taufe dich…Red Bull….“Das wurde ja immer schöner. Wie kam sie auf solch ein Kosenamen. Ich schüttelte den Kopf. „Dir scheint der Name wohl nicht zu gefallen…meine liebe Anna-Lena…oder ist der Grund dafür das du die zwei Lanzen nicht in deinen Händen hast…“Ich traute mir keine Antwort auf Katharina’s Aussage zu geben, wer weiß was sie von mir noch verlangt hätte. Sie drehten sich nun zum anderen. Sie schien über seine Namensgebung ausführlich nachzudenken, während sie seinen Schwellkörper mehr aus ausgiebig massierte. Ich wollte es nicht aber ich musste hinsehen. Erneut ragte ein emensen Ding in den Himmel empor. Fast die Größe von Mustafa’s Zauberstab wurde von dem Besitzer ausgefahren. Ich merkte wie mein Mund ausgetrocknete, dabei musste ich kräftig schlucken. Entsetzt über mich selber und das ich mich bei meinem hörbaren Schluckakt an Katharina und den anderen entlarvt hatte. Wurde Katharina’s Aufmerksamkeit erneut an mich gerichtet.„Na du kleines Luder….Dir scheint es ja sichtlich zu erregen….Diesen riesen Schwanz zu sehen….Ich glaube jedoch der big Bull, so werde ich den nennen…noch nichts für deine kleine Votze, ganz geschweige für deine kleine Rosette ist…auch wenn du es dir jetzt sicherlich wünschen würdest ihn tief in dir zu spüren…aber das würde dir vorerst nur schaden….“Katharina grinste mir ins Gesicht, ich merkte wie es ihr gefiel sich über mich lustig zu machen. Selbst durch meine immer mehr angst vor ihr und meiner fortbestehenden Mundtrockenheit wollte und konnte ich ihr nichts entgegenbringen.„Wusste ich es doch…so ein Ding…wie der von dir mein big Bull ist der kleinen noch nie begegnet…“Sagte sie zu dem Mann den sie big Bull getauft hatte. Der ihrer Massage seines Schwellkörpers auch nichts entgegensetzen konnte. Ich merkte wie er immer mehr sein stöhnen heraus posaunte. Plötzlich ließ sie von ihm ab und stellte sich mit eiligen Schritten erneut vor uns.„Nun….Anna-Lena die zarte….Pam die fleischige….Red Bull der Krumme…und big Bull der Harte….Haben wir bereits kennengelernt….Es fehlt also nur noch einer im Bunde….“Mit diesen Worten ging Katharina auf den rechts von mir stehenden Mann zu. Obwohl ich ihn nicht kannte, war mein bedauern um ihn Emmens.„Gereckt hat sich bei dir noch rein gar nichts…woher kommt es…bist ein Eunuch….Oder gefällt dir die Situation nicht…brauchst mehr Gefühle….“Katharina’s stimme wurde von Wort zu Wort sanfter. Dabei glitten ihre Hände von seiner Brust immer mehr bauchwärts, wobei sie ihre Fingernägel auf seiner Haut tanzen ließ. In kreisenden Bewegungen glitten ihre Fingerbeeren immer mehr an seinen noch immer schlafenden Schwanzes. Zärtlich versuchte Katharina seine Männlichkeit hervorzuheben. Doch es passierte nichts. Er tat mir von Minute zu Minute mehr und mehr leid. Ich spürte die aufsteigende Wut in Katharina emporsteigen. Plötzlich hielt sie inne, sie merkte das es dem Mann mehr als unangenehm war. Man hörte sogar ein leises schluchzen von ihm. Sie ließ endlich von ihm ab und gab seiner Entblößung und leiden endlich ein Ende. Sie drehte sich von ihm weg, er stieß ein erleichterndes stöhnen heraus. Katharina vernahm dies sofort drehte sich herum und schlug ihm mit ihrer Hand über sein Gesicht. Er Stieß ein schmerzvoll schrei aus und krümmte sich. Sein Blick verharrte auf den Boden.„So…du schlapp Schwanz…ich gefalle dir wohl nicht…denkst du das du meiner Behandlung wohl immer stand halten kannst…“Brüllte sie ihn mit gewaltiger Stimme an. Ihr Blick und ihre Mimik waren tödlicher denn je. Voller Zorn und Hass waren ihre Augen. „Ich habe für dich mehr als genug bezahlt…da möchte ich auch Standfestigkeit und vor allem Respekt haben….“ Herrschte sie ihn weiter an. Ich wäre an liebsten dazwischen gegangen um ihn beiseite zu stehen. Für mich hatte der Mann mehr Standfestigkeit in diesem Raum bewiesen als alle anderen. Er war der einzige der, so gut er konnte, sich ihrer Tyrannei zu widersetzen versuchte. Nun kniete er vor ihr und weinte. Als gestandener Mann ließ er seine Gefühle heraus. Ich hätte gerne mit ihm geweint. Ich konnte und durfte es ihm, wegen meiner Tochter, jedoch nicht zu zugeben. „Was bist du nur für eine Memme…als gestandener Mann vor mir zu heulen…das bringt mir mein Geld auch nicht zurück…du elende pfeife…“Katharina’s Zorn ließ sich nicht besänftigen. Was würde sie nun als nächstes mit ihm tun, wenn er ihr nicht nach gibt. „Bitte….Bitte…ich kann es einfach nicht….“ Schluchzte der Mann nun vor sich her.Oh nein er gibt nicht nach. Jetzt wird es sicher brutal, dachte ich mir nur noch, als Katharina erneut die Hand zum Schlag ausholte. Dieser Mann hielt inne. Die Wucht und das Geräusch von geklatschten Fleisch durchfuhr mich mit Gänsehaut. Immer wieder schlug sie mit flacher Hand über seinen nackten Körper. Mein Gott sie prügelt ihn tot waren meine Gedanken. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich weiß nicht wie lange dieses brutale Schauspiel andauerte. Aber nachdem der Mann regungslos am Boden lag und Katharina nun endlich von ihm abließ. Waren meine Hoffnung nun völligst entkräftet. Ich wäre gerne zu Boden gegangen und hätte bitterlich geweint, doch durch meine Angst vor dieser brutalen Frau durfte ich dem nicht nachgehen.„Security….“Schrie sie laut Hals zur Tür.Im selben Moment traten die zwei Männer hinein. Unbeeindruckt von dem wie und was sie hier sahen. Packten sie den Mann vom Boden hoch und zogen ihn ohne ein Wort zu sagen heraus.Katharina hingegen, fuhr sich mit ihren Händen durch ihre Haare und tat so als ob es das Normalste der Welt gewesen ist, was sie eben getan hatte. Mein Hass auf sie war größer denn je, ich spürte das ich sie umbringen wollte, aber der Gedanke an meine Tochter brachte mich schnell wieder zur Gesinnung.Im Raum spürte man auch die angst der anderen, was und wie würde es weiter gehen. Vor allem was würde Katharina von uns weiter verlangen. Diese ewige Stille in der sich Katharina aus ihrer Wut zu befreien versuchte. War mehr als unbehaglich. „Nun denn…ich werde euch Schönheiten…dann mal zeigen wo ihr euch erstmal frisch machen dürft….Bevor eure unhygienischen Hände sich an mir vergehen…“Was für ein Ego sie doch hat. Als ob sich jemand von uns freiwillig an dieses brutale Monstrum vergehen würde. Schoss es mir durch den Kopf. Die gehört in die Klapse mehr auch nicht. Sie lief zügig zur gegenüberliegenden Tür. Wir wussten nicht was wir tun sollten ungläubig schauten wir uns an. Katharina bemerkte dies sofort.„Nun kommt ihr süßen…schnell schnell…zeit ist Geld….“Also liefen wir langsam und vorsichtig nach. Keiner wusste im geringsten was sie vor hatte und mussten uns überraschen lassen. Wir betraten ein riesen Badezimmer, der Style war eher aus dem vergangenen Jahrhundert. Ob es überhaupt warmes Wasser gab, war meine erste frage, welche ich mir natürlich nur selber stellte.„So ihr vier…ich möchte das ihr euch selbständig einen Partner eurer Wahl aussucht, um euch gegenseitig….und ich meine auch gegenseitig…pflegen tut….Keiner von euch hat die Erlaubnis….Selbst an sich Hand anzulegen….Ich hoffe ihr habt es verstanden….“Ungläubige Blicke richteten wir zueinander. Keiner wagte es auch nur zu fragen, ganz geschweige die Initiative zu übernehmen und sich einen Partner zu wählen. Katharina’s Blick schweifen auf uns herum, ohne an ihrer ernsten Mimik etwas zu verändern. Plötzlich griff sie sich, das erste mal überhaupt, an ihre Maske. Als sie ihre Maske abnahm entblößte sie sich uns. Aus Angst drehten wir uns sofort von ihr ab. Wer wusste denn schon was passieren würde wenn man sie erkennen könnte oder sie später sogar identifizieren müsste. Mein Blick richtete sich geradewegs zu den fließen auf der Erde. „Schon gut ihr süßen….Ihr könnt mich ruhig ansehen…ich verspreche euch…es wird nichts passieren….Ich habe schon bemerkt das ihr zu unselbständig und nun wie soll ich sagen…..etwas begriffsstutzig seit…da ich euch jetzt eh einen Partner zuteilen muss…da ihr ja nicht in der Lage seit….Es selber zu tun…solltet ihr mich wenigstens ansehen….Sonst versteht ihr mich ja auch nicht und wisst nicht was ich will….“Oh mein Gott die ist mehr als arrogant. Wir sind sicher nicht begriffsstutzig. Auch wenn sie es gerne so hätte. Wir haben einfach nur angst. Vorsichtig nahm ich meinen Kopf hoch suchte aber vorerst den Augenkontakt zu den anderen. Als ich merkte das auch sie Probleme hatten ihr ins Gesicht zu blicken, fühlte ich mich in meiner Angst vor ihr bestätigt.„Nun los…schaut mich an…“Vorsichtig fing einer nach den anderen an seinen Kopf zu ihr zurichten. Als letzte tat dies ebenfalls. Wir blickten nun auf eine 50 jährige Frau. Sie schien nicht verlebt zu sein. Sicher hatte Katharina auch einige chirurgische Eingriffe hinter sich gebracht. Denn ihre Haut war für eine Frau in ihrem Alter extrem straff und tadellos.Keiner von uns traute sich auch nur ein Wort zu sagen. „Okay ihr süßen….Nun ich denke Pam die fleischige sollte lieber mit big Bull der harte zusammen agieren….Da Anna-Lena die zarte….Mit big Bull’s Schwanz noch nichts anfangen kann….Also noch nicht….“Katharina kicherte bei ihrem letzten Satz wie eine Schülerin. Wenn die nur wüsste was ich alles in den letzten Tagen an Schwänzen ertragen musste. Wäre sie sicher neidisch geworden, diese dumme schlampe.Aber was sollte es bringen ihr auch nur ansatzweise zu widersprechen. Das alles hier und vor allem ihre bescheuerten Spielchen waren mehr als nur widerlich. Ich wollte das alles nicht.Plötzlich stand dieser Red Bull vor mir. Das war das erste mal das ich ihn wirklich wahrnahm. Er war Mitte 40 und ein sehr attraktiver Mann. Er schien auch mich erst jetzt richtig wahrzunehmen. Er lächelte mich an. Okay dachte ich mir das erste Eis ist wohl gebrochen.„So ihr Turteltauben….Jetzt geht’s erst mal zum pflegen…ich möchte das die Damen erst einmal beginnen…die Herren werden sich dem bitte passiv fügen und nicht unterstützen….verstanden…..“Was sollte dieses bekloppte Spielchen bringen. Jeder von uns hat sich doch mehr als nur einmal in seinem Leben gewaschen. Die war ein echter Wahnsinn. „Fangen wir mit dem Zähneputzen an…für die begriffsstutzigen unter euch…Zahnbürsten erst mit Wasser benetzen….dann Zahncreme auftun…und dann vorsichtig mit kreisenden Bewegungen…und bitte ohne Verletzung des Zahnfleischs…die Zähne der Herren reinigen….verstanden…“Boah ey, die ist mehr als krank. Ja die begriffsstutzige wird das schon hin bekommen. Zeitgleich liefen wir zu den zwei vorhandenen Waschbecken. Red Bull lächelte erneut, als ich die Zahnbürste in die Hand nahm. Ganz so wie Katharina es sich wünschte ging ich der Reihenfolge nach. Vorsichtig glitt ich mit der Zahnbürste in den Mund von Red Bull. Bis auf meiner Tochter hatte ich nie zuvor jemanden die Zähne putzen müssen. Ich versuchte so vorsichtig wie möglich meine Handbewegung im Mund von ihm zu bewegen. Plötzlich schrie eine männliche Stimme auf. Ich blickte in die Augen von Red Bull doch der schaute mich nur fragend an.Wir schauten zu Pam die voller angst am Waschbecken nebenan stand. Regungslos starrte sie auf big Bull, aus seinem Mund lief eine gewaltige Ladung Blut und Floß in das Waschbecken hinein. Wir blickten im darauffolgenden Moment auf Katharina. Die nichts anderes tat als lauthals zu lachen.Völligst entgeistert was die Blutlache aus dem Mund von big Bull verursacht haben könnte. Wanderte mein Augenmerk auf die Hand von Pam.In dieser hielt sie völligst verängstigt keine normale Zahnbürste. Es war eine die Silber schimmerte.Mein Blick richtete sich auf den vor uns vorhandenen Zahnputzbecher. Auch in diesem steckte eine solche Zahnbürste. Beim näheren betrachten war diese mit Stacheldraht ähnlichem Metall versehen. Oh mein Gott, das kranke Miststück hatte dies mit voller Absicht hinein platziert. Ein Glück hatte ich nicht, so wie Pam es tat, danach gegriffen. Fassungslos guckte mich Red Bull an. Ich glaubte auch eine Art Dankbarkeit in seinem Blick zu deuten.Pam war völligst orientierungslos sie wusste nicht was sie tun sollte um big Bull zu helfen. Der sich den Mund mit seinen Händen zu hielt.Das Gelache der kranken Persönlichkeit verebbte langsam. Sie ging auf den geschundenen Mann zu. Griff mit der rechten Hand nach seinen Gesicht. In ihren linken Hand hatte sie eine Packung Kompressen und drückte diese kräftig auf sein offenes Zahnfleisch. „So nun setz dich erst mal mein großer Stecher…..“Und drückte ihn in die Richtung zu eine Art Sessel. Durch meine Aufregung und Ängstlichkeit ist mir dieser Sessel zuvor nicht aufgefallen. Erst jetzt wo ich ihn wahrnahm wusste ich es war ein sehr alter Zahnarztstuhl der wahrscheinlich so wie vieles hier ein hohen Antiquitätenwert besaß und mit Sicherheit aus dem letzten Jahrhundert stammte. Big Bull setzte sich ohne Widerstand hinein und ließ sich von diesem Miststück das Zahnfleisch tamponieren. Während dessen spritze sie ihm immer wieder fertige spritzen auf sein geschundenes Zahnfleisch. Die spritzen entnahm sie immer wieder aus einer fertigen Verpackung heraus. Als ich las was auf der Verpackung stand, stach mir das Wort Adrenalin in die Augen. Ja jetzt war es klar. Dies gehörte zu ihren Plänen. Sie machte dies mit purer Absicht um als lebensrettende da zu stehen, obwohl dies alles zu ihrem Spiel gehörte.„Nun halt still….Mein Jumbo Schwanz….Das wird die fleischige Pam noch bereuen… hast du gehört du Votze…entferne wenigstens das Blut aus dem Becken….“Pam zögerte keinen Moment, unter bitterlichen Tränen wischte sie das Blut unter fließendem Wasser in Richtung Abflussrohr. „Bist du endlich fertig du fleischige dreckssau…ich sagte ausdrücklich behutsam….und du verschandelst dieses schöne Gesicht…..“Ich wollte mich einmischen, doch Red Bull merkte dies, er griff mir auf den Mund und stoppte mich dabei. Wahrscheinlich war dies eine Heldentat von ihm. Denn wer wüsste was sie mit mir gemacht hätte. Wenn ich den anderen die Wahrheit mitgeteilt hätte.Pam weinte bitterlich. Schniefte und wusste nicht was sie machen sollte. Ihr Blick richtete sich zwischen Red und mir sowie big und Katharina. Ich griff nach der Bürste, welche sie noch immer in der Hand hielt. Ich warf diese in den Mülleimer der neben den Waschbecken. Katharina bemerkte dies und lächelte mich erhaben an. Als ob sie wusste das ich nicht den schneid hatte und demnach nichts sagen würde. Empört über meine eigene Courage senkte ich mein Blick erneut zu Boden. Auch Red tat dem gleich. Katharina’s Ego war durch unsere Haltung mehr als nur bestärkt.„So du flenn Suse…komm jetzt her….Die Blutung deines pflege Partners habe ich gestoppt….Aber seine schmerzen musst du jetzt lindern…das ist das geringste was du für ihn tun kannst….“Heulend und schluchzend lief Pam auf sie zu. Stellte sich vor die beiden. Katharina ließ vom big’s Mund ab. Griff an seinen Schwengel und fing an seinen Schwellkörper auf und ab zu massieren. „Auf was wartest du fleischige…los nimm seinen Schwanz in den Mund….und tu ihm endlich was gutes…..“Pam kniete sich vor big hin, öffnete ihren Mund und fing an seine emense Eichel in ihren Mund einzuführen. Sie versuchte dabei deutlichst behutsam vorzugehen, wahrscheinlich aus reiner angst ihm erneut weh zu tun oder auch um ihm wirklich um Vergebung zu bitten. Sein immer grösser werdendes Ungetüm quittierte Pam’s Bemühungen. Pam hatte immer mehr Probleme sein Teil in ihren Mund aufzunehmen. Auch die Behandlung durch Katharina’s Hand Massage machte es nicht gerade einfacher für Pam. Katharina verzögerte immer mehr die Blutabflussstörung durch ihr zusammendrücken seines Schwellkörpers und förderte so eine Art Stau in seinem immer dicker werdenden Schwanzes. Ich musste mir eingestehen, das dieser Zauberstab deutlichst mehr Umfang und weitaus grösser als der von Mustafa war. Ich wusste auch das ich nicht in der Lage gewesen wäre, so wie Pam es schaffte, dieses Ungetüm in meinen Mund zu bekommen. Eigentlich musste ich mich glücklich schätzen das nicht ich, sondern das Pam das Opfer dieses Fleisch Kolben geworden war. Pam‘ s Bemühungen ihn in ihren zierlichen Mund zu bekommen wurde von Sekunde zu Sekunde schwieriger. Allen anwesenden wurde dieses augenscheinlich bewusst demonstriert, doch Pam gab sich weiterhin große Mühe ihn auch weiterhin in ihren Mund zu bekommen. Endlich zeigte Katharina erbarmen und ließ den Schaft von big los. Jetzt wurde es wieder leichter für Pam diesen riesen Kolben in ihren Mund zu pressen und konnte ihn nun wieder behutsam lutschen.Katharina stand auf und beobachtete, so wie Red und ich, dieses Schauspiel. Immer wieder blickte sie nun auch auf uns. Mit dem Finger zeigte sie nun auf mich. Ich wusste nicht was ihre Hand Gestecken zu bedeuten hatte. Aber als sie auf Red’s Lenden deutete wusste ich was sie meinte. Als ich auf die Knie gehen wollte um auch Red oral zu verwöhnen. Schüttelte Katharina den Kopf und zeigte auf meine Hand. Okay dann eben so. Schnell griff ich nach seinem teil und fing an ihn zu wichsen. Sein Glied fühlte sich krumm und schief an, als ob er in seiner Vergangenheit einen Schwellkörper Bruch erlitten hatte. Doch selbst das war mir egal denn als Mensch war er nett.Zufrieden lächelte Katharina mich an. Schlampe dachte ich nur.Als sie sich nun wieder dem Schauspiel der anderen beiden widmete und die heftiger werdenden schmatz Muster von Pam immer lauter wurden. Griff sie erneut in das Geschehen ein. Sie holte aus der Schublade neben dem Zahnarztsessel ein cockring aus Metall und einer großen Feder, die zur Einstellung diente, heraus. So ein Gerät hatte ich bis dahin nur im Internet gesehen. Sie stieß, ohne ein Wort zu sagen, Pam von den Schwanz weg. Stülpte schnell dieses Retro Gerät über den Schwanz von big und fixierte es eng mit der Feder am ende seines Schwanzes. Erneut dirigierte sie Pam’s Mund auf den Schwanz von big. Das schmatzen aus ihrem Mund schallte erneut in das hellhörige Bad hinein.Plötzlich fixierte Katharina die Hände von big Bull. Dafür waren spezielle Lederbänder an den Armlehnen des Zahnarztstuhl angebracht. Ich vermutete das dies früher durch fehlende Narkosemittel Standard gewesen war. Auch die Beine hatte sie prompt fixiert. Ihr grinsen dabei zeigte deutlichst das sie solche Spiele genoss. Ich wusste nicht warum big sich nicht wehrte und er es zuließ das Katharina ihn fixieren konnte, aber sicherlich war Pam’s ausgiebige Behandlung der Grund hierfür.Auch meine Behandlung zeigte deutlichste Wirkungen. Ich wollte aber nicht das es Red kam und somit verlangsamte ich meine Handbewegungen. Des weiteren war es für mich sicherer das Red auch mehr Konzentration für das Geschehen vor uns hatte.Nachdem Katharina die Fixierungen an big Bull angebracht hatte, schraubte sie den cockring immer wieder enger. Der Schwanz wurde von Drehung zu Drehung immer dicker und dicker. Erneut hatte Pam Probleme ihn in den Mund aufzunehmen und versuchte mit ihren Händen den Schaft des Monstrum zu fassen. Katharina bemerkte dies und schlug ihre Hände von big’s Ding weg.„So nicht…du Maulvotze….gib dir gefälligst Mühe…“Fluchte Katharina los. Aber erneut versuchte Pam ihre Rechte Hand zur Hilfe zu nehmen. Das war anscheinend zu viel für Katharina. Plötzlich griff sie nach Pam’s Hand und fixierte diese an einem zusätzlichen Lederband dicht neben der fixierten Hand von big. Diese hatte Katharina sicherlich nachträglich angebracht fuhr es mir durch den Kopf. Als sie dann auch die linke Hand nahm und ebenfalls neben der von big’s fixiert, war ich mir sicher das sie diese mit Absicht angebracht hatte.Pam hatte somit keine Chance mehr. Sie musste diesen riesen, mit zusätzlich vollgepumpten Blut, in ihren Mund immer wieder eintauchen lassen. Ich merkte das Pam immer weniger aufnehmen konnte. Aber leider bemerkte dies auch Katharina.„Nun…jetzt nur nicht nach lassen…lass ihn tiefer in dein Maul gleiten….Du maulschlampe…“Doch Pam schaffte es nicht ihrer Aufforderung nachzukommen. Er war einfach zu groß und zu dick. Ich hatte Mitleid mit ihr, dankte Gott aber dafür das nicht ich es sein musste und dieser Traktur unterlegen war.Plötzlich griff Katharina an den Hinterkopf von Pam und drückte ihn immer tiefer in die Lenden von big. Das würgen von Pam war das lauteste Geräusch im Bad. Hab erbarmen waren meine Gedanken und lass es big bald kommen. Ging das denn überhaupt noch mit diesem Metall cockring, den ihm Katharina angelegt hatte. Immer mehr würgreize schalten im Bad herum. Pam bekam sicherlich auch keine Luft mehr, aber das war der Katharina völlig gleich. Immer wieder stieß sie dem Kopf von der armen Pam in den riesen. Plötzlich passierte das was unausweichlich war. Pam übergab sich schwallartig.Zu drastisch, zu heftig, zu bösartig waren die Bewegungen der Katharina in die Lenden des big. Katharina lachte auf und ließ von Pam ab. Pam zog auf der Stelle ihrem Kopf zurück. Japste nach Luft und Würgte sich noch immer.Der Magen Inhalt verteilte sich und tropfte über die Gebeine von big auf den Fliesen.„Das hat die Pam länger geschafft als ich gedacht hätte…braves Mädchen“Lobte sie Pam und wischte ihr das erbrochene aus dem Gesicht. Diese hexe scheut wohl vor nichts zurück, waren meine Gedanken, als sie die Hände von Pam entfesselte. Pam rang noch immer nach Luft und kniete sich von uns weg. Sie erbrach noch einige male, wir wussten das ihr es nur noch unangenehm war.Auch big’s cockring wurde entfernt. Zu meiner Verwunderung entleert er schwallartig seine weiße sahne über seinen Bauch. Sie hatte ihn doch zu eng geschnürt so das er keine Möglichkeit hatte sein lebensspendende Flüssigkeit los zu werden und erst nach dem lösen es aus ihm spritzen konnte. Erschöpft ließ er sein Kopf nach hinten fallen.Katharina beobachtete dies genau, lächelte ihn an und streichelte ihn über sein Gesicht. „So meine süßer….Jetzt hast du es geschafft…gut gemacht…“Was für ein Scheusal durchfuhr es mir. Katharina defixierte ihn ebenfalls. „Jetzt geht bitte beide gemeinsam duschen…und ich meine gemeinsam…den Wasser kostet Geld…“Herrschsüchtig schaute Katharina nun auf uns.„….und ihr beide macht gefälligst sauber….Da ist der Eimer und Putzmittel….“Katharina zeigte in die Ecke, wo es such befand. Ging zur Badezimmer Tür und verschwand. Red und ich sahen uns an und wussten das wir die nächsten in ihrem Spiel waren….

Anna-Lena Teil 6

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