Anna – Episode 3: Nur ein Abendteuer

Der Pizzabote reichte mir die Pizza und ich war froh in diesem Moment, dass ich eine meiner weiteren Jeans trug. Meine Latte drückte trotzdem unangenehm gegen die Innenseite und ich hoffte, dass es dem Typen vor mir nicht auffallen würde. Dieser hatte aber nur einen Blick für den Zwanzig-Euro-Schein, den ich ihm hinhielt und sagte: „Stimmt so.“Das Trinkgeld mit knapp 5 Euro war großzügig und der junge Mann – wohl ein Student – der sich nebenbei noch was verdiente freute sich ehrlich über das leicht verdiente Geld. Ich wünschte ihm noch einen schönen Tag und schloss die Tür hinter mir. Dann trug ich die Pizza ins Wohnzimmer, ohne hierfür noch Teller oder Messer zu organisieren – ganz wie es der Wunsch meines Gastes gewesen war.Anna saß noch an der Stelle wo ich sie eben sitzen gelassen hatte. Sofort war ich wieder in ihrem Bann, als ich sie so betrachtete – zögerte kurz und genoss ihren unschuldigen Anblick und stellte dann die Pizza auf den Tisch. Dabei fiel mir auf, dass Anna ihre Rum-Cola bereits geleert hatte. Das musste sie jetzt gerade getan haben und irgendwie amüsierte es mich, als ich mir vorstellte, dass sie das nach unserem Kuss getan hatte. Wollte sie sich Mut antrinken? Was anderes fiel mir nicht ein, weshalb sie das halbe Glas auf einmal geleert hatte.„Noch ne Cola?“, fragte ich mit einem Blick auf sie, nachdem ich die Pizzakartons auf dem Tisch platziert hatte.„Gern.“, nickte sie mir zu.Ich griff nach der Flasche, schenkte ihr noch nach und füllte das Glas zu drei Vierteln mit der süßen Brause. Dann deutete ich auf den Rum und wieder nickte sie unsicher. Ich schmunzelte und füllte ihr Glas dann mit dem leckeren Rum auf.„Also … essen?“, fragte ich freundlich und sie holte erst einmal tief Luft, ehe sie abermals nickte und sich auf dem Sofa nach vorn zum Tisch schob. Ihre Pizza sah mit dem Spinat gar nicht schlecht aus, aber ich stand mehr auf Schinken und Oliven. Die ersten Sekunden kauten wir einfach unsere Mahlzeit, ehe sich Anna irgendwann zu mir umwandte und fragte: „Was denkst du jetzt?“Ich blickte sie fragend an: „Worüber? Über dich oder die Sache hier mit uns?“Sie nickte hektisch: „Beides.“Es war klar, dass ihr die Frage schon verdammt schwer gefallen war und ganz ehrlich – ich fand es schon bemerkenswert, dass sie sich überhaupt traute diese zu stellen. Aber vielleicht war die Jugend von heute einfach anders drauf als zu meiner Zeit. Ich wäre jedoch auch nie in so eine Situation gekommen in der Anna jetzt war. Wieder betrachtete ich das Mädchen einen langen Moment nachdenklich und fragte mich was jetzt wohl in ihr vorging. Der Kuss eben war zwar von mir provoziert worden, aber sie wollte es eindeutig ebenfalls – auch wenn sie sich nicht wirklich getraut hatte. Aber was genau wollte sie? Was erhoffte sie in mir zu finden?„Also …“, begann ich langsam „ … du bist so ziemlich das krasseste Mädchen, das mir seit langem über den Weg gelaufen ist. Aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, was das hier zwischen uns ist. Ich fühl mich sehr zu dir hingezogen, aber eigentlich … hat das hier keine Zukunft. Das weißt du sicher noch besser als ich. Was immer du in mir siehst oder von mir willst … das werde ich kaum für dich sein können.“Anna hatte mir aufmerksam zugehört und spannte sich dann unmerklich an, während sie sich mit dem Pizzakarton zurück auf das Ledersofa zog und mich jetzt eine Nuance trauriger musterte und nickte.„Was erwartest du denn von mir?“, fragte ich nach.Anna starrte einen Moment auf ihre Pizza vor sich auf dem Schoß, dann zuckte sie mit den Schultern: „Ich weiß gar nicht genau. Ich hab da zwar drüber nachgedacht was passieren könnte wenn ich hier her komme, aber … das war es dann auch.“Ich nickte: „Und was hast du gedacht?“Anna öffnete den Mund, schloss ihn aber gleich darauf wieder und ich sah dass ihre Wangen etwas Farbe bekamen. Ich lächelte als mir bewusst wurde was das zu bedeuten hatte und rechnete nicht mehr mit einer Antwort. Dann aber holte Anna ein paar Mal tief Luft und seufzte: „Ich bin vermutlich nicht mehr lange hier, also … um ehrlich zu sein, wollte ich noch mal was total beklopptes machen, bevor ich hier weg gehe.“„Und da hast du gedacht, dass ich der Richtige dafür bin?“, fragte ich sie direkt.Anna schluckte: „Also … ja. Eigentlich schon. Ist das jetzt blöd für dich?“„Nein. Ich finde es eher … nett. Aber denkst du nicht, dass die Aktion letztens schon verrückt genug war?“Über das Gesicht des jungen Mädchens huschte ein Lächeln, ehe sie mich wieder ernster ansah: „Vielleicht … geht da noch mehr?“„Willst du mit mir schlafen?“, fragte ich gerade heraus.Ich hätte damit gerechnet, dass sie jetzt große Augen machte und knallrot anlief, aber anhand ihrer wirklichen Reaktion jetzt, wurde mir klar, dass sie sehr wohl schon darüber nachgedacht hatte. Sie biss sich auf die Lippe und schaute wieder auf die Pizza, dann flüsterte sie ohne mich anzusehen: „Würdest du?“‚Uffff!‘, mein Bauch schien sich mit einem Mal so fest zusammenzuziehen als würde ich heftige Magenkrämpfe bekommen. Jedoch blieb der Schmerz aus und nur eine heiße brennende Erwartung bereitete sich von dort in mir aus.Sie hatte das gerade wirklich gefragt – hatte mich gerade wirklich gefragt ob ich mit ihr schlafen würde. Das war so schräg, dass ich erst mal gar nicht wusste was ich antworten sollte. Aber nun hob Anna den Kopf wieder und blickte mich unsicher an. Einen Augenblick trafen sich unsere Blicke und diesmal wandte ich mich ab, um mein Glas wieder aufzufüllen, welches ich nun selbst in einem Zug geleert hatte. Ohne ihr eine Antwort zu geben setzte ich mich nun auf den Sessel in dem Sie eben noch gesessen hatte.„Wohin ziehst du?“, fragte ich um dem gefährlichem – zu gefährlichem – Thema erst einmal auszuweichen.Wenn Anna darüber unglücklich war, dass ich mich dem Thema so unelegant versuchte zu entziehen, merkte man es ihr zumindest nicht an. Stattdessen dachte sie über meine Frage nach und antwortete einen Moment später: „Weit weg … zu weit als das wir uns noch mal sehen würden.“„Also aus Deutschland weg?“, sagte ich und bemerkte wie traurig ich dabei klang.„Ich fliege … weiß noch nicht genau, aber ich werde wohl nicht mehr wieder hier her kommen.“, erklärte sie.Ich bemerkte wie unangenehm ihr das Thema war und entschied mich es dabei zu belassen. Trotzdem hatte die Tatsache, dass sie bald wegziehen würde die Laune wieder runtergezogen. Wir aßen unsere Pizza weiter und nachdem wir fertig waren, packte ich die Kartons zusammen und brachte sie in die Küche. Anna verschwand auf dem Gäste WC welches ich ihr zeigte.Diese ganze Situation überforderte mich und ich fragte mich ernsthaft in was ich hier reingerutscht war. Ich fasste alles noch mal zusammen. Ich hatte hier ein bildhübsches – und Anna war wirklich attraktiv – Mädchen sitzen, die mich offen fragte, ob ich mit ihr schlafen wollte. Das alles nur, weil sie hier noch etwas erleben wollte, ehe sie wegzog. Das schien von Anfang bis Ende falsch zu sein und ich wusste, dass ich das nicht bringen konnte. Ihr sehr wahrscheinlich erstes Mal würde sie nicht mit mir haben. Andererseits … es war ihr Vorschlag und sie hatte das ganz sicher schon in Gedanken durchgespielt.Ich hörte die Tür der Toilette – die Spülung hatte sie nicht genutzt, also hatte sie sich nur frisch gemacht. Während ich nachdachte stand ich nach wie vor mit den Kartons in der Küche, die ich jetzt schnell zusammenfaltete und wegwarf. Dann sah ich schon aus den Augenwinkeln wie Anna in der Tür auftauchte. Lautlos auf ihren Socken betrat sie den Raum und kam auf mich zu. Ich drehte mich zu dem Mädchen um – da stand sie schon vor mir.„Richard?“„Ja?“, erkundigte ich mich und sie nahm mich einfach an die Hand und zog mich mit sich aus der Küche. Im Foyer blickte sie sich um und fragte: „Zeigst du mir das Haus?“„Klar“, lächelte ich und zeigte auf die einzelnen Türen: „Also Gäste WC kennst du ja schon. Dann ist da nur eine Abstellkammer für die Sachen der Putzfrau.“„Du hast ne Putzfrau?“, staunte Anna die immer noch meine Hand hielt.„Ja, kommt einmal die Woche immer Dienstag.“, erklärte ich und war froh das ich was zu sagen hatte. Dann zeigte ich auf die nächste ihr bekannte Tür: „Da geht’s runter zum Schwimmbad.“Anna nickte, drehte den Kopf zu mir und zögerte, ehe sie fragte: „Können wir … schwimmen?“„Wenn du magst … mach ich eh viel zu selten.“, gab ich zu.Sogleich zog mich Anna dorthin, öffnete die schwere und luftdicht abgeschlossene Sicherheitstür und Hand in Hand traten wir herunter. Das Licht schaltete sich automatisch ein, als der Bewegungssensor uns auf der Treppe erfasste. Schon hier schlug uns der feuchte Chlorgeruch in die Nase – der typische Hallenbad Geruch.Unten ließ mich Anna los, dann trat sie zum Wasser, ging auf die Knie und fühlte die Temperatur mit der Hand nach. Ich sah mich erst noch einmal um, nahm dann zwei große Badetücher aus einem Schrank und legte diese auf die Rattan Liegen.Derweil wartete Anna darauf, dass ich ihr meine Aufmerksamkeit schenkte und als ich wieder zu ihr sah, zog sie sich schon mal die Socken aus. Ich lächelte ungewollt als ich ihre nun nackten kleinen Füße bemerkte. Sie hatte sich die Zehennägel mit grünem Nagellack lackiert, jedoch musste es schon ein paar Tage her sein, denn dieser war an einigen Stellen abgeplatzt. Es sah nicht hässlich aus, sondern eher niedlich.Wohl erst jetzt wurde es wohl auch ihr klar, denn sie hob den Kopf und sah meinen Blick und bedeckte ihre Zehen mit den Händen. Ich lachte nun locker auf: „Du stehst auf grün, was?“„Naja … ich … geht. Eigentlich bin ich mehr der schwarz dunkle Typ … also ne Lieblingsfarbe hab ich eh nicht wirklich.“, erklärte sie etwas peinlich berührt. Ich nickte ihr zu, dann trat ich wieder zum Schrank und nahm eine meiner Badehosen heraus. Erst da wurde mir klar, dass Anna bereits vorher davon ausgegangen war, dass wir den Pool benutzen würden. Vermutlich hatte sie den Bikini schon unter ihren Sachen an. Schade eigentlich, denn ich hätte mich gefragt, ob sie sich vor mir umgezogen hätte.Anna blickte einen Moment auf meine Hose in der Hand, dann lächelte sie unsicher und zog sich ihr grünes Poloshirt über den Kopf. Sie trug keinen Bikini, sondern einen weißen Stoffbüstenhalter ohne Bügel oder sonstige Extras. Das Poloshirt legte sie vorsichtig über das Ende einer der Liegen und schaute dann wieder zu mir.Atemlos blickte ich sie an, ehe sie die Lippen zusammenpresste und sich mit einer Hand an den Rücken fasste. Meine Lippen öffneten sich leicht, als das Mädchen vor mir den BH öffnete und diesen von ihrem Oberkörper abstreifte. Das kleine Stoffstück landete auf der Liege – zumindest glaubte ich das, denn zugesehen hatte ich nicht. Meine Aufmerksamkeit lag ganz allein auf den zwei kleinen spitzen Mädchenbrüsten. Ohne Frage waren das die hübschesten kleinen Brüste die ich je gesehen hatte. Naja – zumindest in dieser Kategorie. Ich war deutlich andere Brüste gewohnt, eher solche die deutlich größer und ausgebildeter waren. Annas Brüstchen waren aber gerade mal so groß wie ein halber Pfirsich – und hatten auch in etwa die Form, liefen nur eben ein wenig spitz zu den Brustwarzen aus.Ganz klar waren diese Brüste noch in der Entwicklung, aber das war mir gerade völlig egal. Ich starrte diese einfach an und schluckte ein paar Mal, weil mir mein Mund trocken wurde. Anna lächelte plötzlich verlegen und begriff wohl jetzt erst, was in mir vorging. Als sie nun aber erkannte, dass ich nicht erschrocken, sondern einfach nur wie gebannt von ihrem Anblick war, wurde sie wieder aktiv und öffnete den Knopf ihrer Hose: „Ich … das ist doch okay, oder? Ich hab keine Schwimmsachen dabei und … du hast mich eh schon nackt gesehen.“Ich nickte sofort: „Ja … klar!“, versuchte ich locker zu sagen, war aber völlig neben mir und vernahm selbst wie tonlos meine Stimme plötzlich wirkte.Anna nickte, schob den Stoff ihrer Jeans über das nun ebenfalls weiße Stoffhöschen welches sie trug weiter nach unten. Ich atmete schneller, als sie den Jeansstoff weiter über ihre Oberschenkel und Knie nach unten drückte. Dann hob sie ein Bein und stieg erst mit diesem, dann mit dem anderen heraus. Mein Blick fiel dabei auf das letzte weiße Stoffstück, welches sich bei der Bewegung ihrer Beine etwas im Schritt spannte und sich an der Stelle eine kleine Kerbe im Stoff bildete, an der offenbar ihre kleine Spalte saß.Anna zog die Beine der kurzen Jeans wieder richtig, dann legte sie diese ebenfalls über die Lehne. schließlich sah sie wieder auf, lächelte mir doch etwas schüchtern zu, drehte sich um und zog ihr Höschen herunter. Dabei beugte sie sich mit getreckten Beinen herunter so dass sie mir ihren flachen kindlichen Po entgegenstreckte. Ihr Höschen warf sie – anders als den Rest der Kleidung – einfach auf die Liege, wobei sie sich aber nur mit dem Oberkörper umdrehte. Dann grinste sie mir noch mal zu und machte einen Schritt nach vorn.Im nächsten Moment war das Mädchen mit einem vergnügten Jauchzen im Wasser verschwunden. Unter dem Wasser glitt ein schlanker Körper durch das Becken und ich sah diesem weiter Atemlos zu. Erst als sie auf der anderen Seite des Beckens wieder auftauchte und sich mit einer Handbewegung das Wasser aus dem Gesicht wischte, wurde ich mir selbst meiner Anwesenheit wieder bewusst. Ich konnte von ihrem nackten Körper unter dem aufgewühlten Wasser nur Schemenhaft etwas erkennen – das allerdings regte meine Fantasie so unglaublich an, dass ich wie gebannt auf ihre Umrisse starrte.„Kommst du nicht?“, fragte sie gut gelaunt zu mir gewandt und zog sich mit einem Arm zum Beckenrand, wo sie abwartend zu mir hoch blickte.„Ich … “, begann ich unsicher und hatte plötzlich Zweifel, ob das was hier gerade passierte so gut war. Ich konnte doch unmöglich mit diesem Mädchen hier weiter gehen als das was ich bisher getan hatte. Und selbst das war schon viel zu krass gewesen. Ich machte mir Gedanken um meine Karriere und Freunde. Wenn rauskommen würde, dass ich eine Tochter von einer Angestellten meiner Firma verführt hatte … Naja, eigentlich verführte sie mich ja gerade. Wobei war ihr wirklich klar, was sie hier tat? Es wirkte so, aber war sie sich auch den Konsequenzen bewusst die das hier auslösen würde.Selbst wenn das hier niemals rauskommt … was würde das hier in einem so jungen Mädchen auslösen, welches sonst noch keine anderen Erfahrungen gemacht hatte.„Was denn?“, fragte Anna und legte den Kopf schief.Ich räusperte mich und setzte mich auf die Liege auf der sie ihre Sachen gelegt hatte. Das weiße Stoffhöschen des Mädchens betrachtend seufzte ich und fuhr mit den Fingerspitzen über den weichen Stoff ehe ich wieder zu ihr sah: „Ich glaube, das hier ist keine gute Idee.“Anna starrte mich betroffen an, dann öffnete sie den Mund, wohl um etwas zu sagen, aber es kam erst einmal kein Laut hervor. Trotzdem sah ich ihr an wie enttäuscht die Kleine plötzlich war. Sie wandte sich ab und ich hatte das Gefühl sie wollte nicht, dass ich sah wie schwer sie das hier gerade verletzt hatte. Kurz tauchte sie noch mal durch den Pool, dann brach sie kurz vor dem Beckenrand vor mir mit dem Kopf aus dem Wasser.„Und warum ist das jetzt keine gute Idee mehr? Vor ein paar Wochen war es dir sogar noch Geld wert.“, fragte sie anklagend.„Ja … “, sagte ich monoton und sprach nicht aus was ich dachte. Tatsächlich aber war die Sache als es um Geld ging deutlich angenehmer. Auch wenn es nicht wirklich was an der Tatsache änderte was hier passierte, war es für mich doch ein großer Unterschied. Wenn es um Geld ging, war es ein beidseitiges Arrangement. Sie bekam Geld, ich ihren Körper als … ‚Wichsvorlage‘. Aber nun bot sie sich mir von sich aus an … unentgeltlich. Vielleicht war die Kleine irgendwie in mich verknallt, aber genau das machte mir mehr Angst als alles andere.„Du solltest das hier nicht machen.“, seufzte ich und reichte ihr ein Badetuch. Sie starrte mich jetzt ungläubig an, dann schnaufte sie fast schon ärgerlich auf und griff nach dem Stoff. Einen Moment dachte sie noch nach, dann stieg sie einfach aus dem Pool und wickelte sich schnell in das Handtuch ein, so dass ich nur einen Sekundenbruchteil etwas von ihrem nackten Körper erspähen konnte.Anstelle sich ihre Sachen zu nehmen, setzte sie sich mir gegenüber und blickte mich traurig an. Ich seufzte und suchte nach Worten: „Glaubst du nicht, ein Junge in deinem Alter wäre nicht die bessere Wahl für sowas hier?“Anna verzog ihr attraktives junges Gesicht und sah mich an als hätte ich sie nicht mehr alle: „Weißt du wie Jungs in meinem Alter sind? Die haben doch alle ein Sprung in der Schüssel. Es gibt gerade mal zwei Jungs in meiner Klasse die ich ganz okay finde, aber sobald ich mal was mit denen mache, meinen die direkt ich würde was von denen wollen. Echt! Ich hab letzte Woche Sascha gefragt, ob er mit mir Mathe pauken kann, weil ich absolut nichts verstehe. Anstelle mir zu helfen, hat er überall rum erzählt, dass ich ihn nach einem Date gefragt hätte. Verstehst du? Wie blöde muss man sein.“„Vermutlich war er stolz drauf und wollte ein bisschen angeben.“, bedachte ich.„Klasse! Als hätte ich gerade nicht ganz andere Probleme. Mein Bruder hat das natürlich direkt meiner Mama erzählt und die dann Papa. Der ist ausgerastet, weil er dachte ich hätte ihn wirklich gefragt. Meine Eltern verstehen bei sowas überhaupt keinen Spaß. Ich darf noch keinen Freund haben und … naja … ich will auch ehrlich gesagt keinen von diesen Trotteln.“„Aber mich?“, fragte ich einfach drauf los.Anna sah mich belustigt an: „Dich? Klar …“ Dann lachte sie ironisch auf und schüttelte den Kopf. „Meine Eltern fänden es sicher ganz klasse wenn ich nicht nur n Freund hätte, sondern der auch noch ein Arbeitskollege meiner Mama wäre.“Ich lächelte süffisant.Das Mädchen schnaufte leise und gab dann zu: „Ich … weiß nicht …“ Sie unterbrach sich und sah mir dann in die Augen: „Du bist einfach anders. Mir ist schon klar dass wir nicht zusammen sein können. Nicht so wie normale Pärchen. Aber das ist ja eh egal. Ich bin in einer Woche weg und dann sehen wir uns eh nie wieder. Ich … wollte vorher mit dir … noch was erleben. Ist das so schlimm?“„Nein, finde ich persönlich nicht. Aber ich mach mir Sorgen, dass du es irgendwann anders siehst. Und dann wirst du sicher zurückblicken und das hier bereuen. Das will ich nicht.“Anna begann in Gedanken auf ihrer Unterlippe zu kauen während sie auf das Wasser starrte. Dabei seufzte sie einmal laut und sah dann wieder auf: „Und wenn ich dir versprechen würde, dass ich nichts bereuen werde?“„Das kannst du?“„Ja.“, antwortete sie ernst. Ihr Blick war klar und sicher. Irgendwas sagte mir, dass sie das nicht nur so meinte, sondern dass sie sich zu einhundert Prozent sicher war. Dieses Mädchen umgab plötzlich eine unheimliche Selbstsicherheit, die ich kaum einschätzen konnte. Während ich noch versuchte zu verstehen, was in ihr vorging, schüttelte sie ihre Haare aus und strich sie sich auf den Rücken. Dabei warf sie mir ein flüchtiges Lächeln zu wobei ihre Zahnspange aufblitzte. Eigentlich waren solche Dinger echt schlimm, aber bei ihr sah es irgendwie niedlich aus. Das Mädchen vor mir auf der Liege war ja auch nicht die erotische Bombe, keine 10 auf der Skala. Aber sie machte mich trotzdem extrem an – mehr als ich mir erklären konnte. Dabei stand ich nun wirklich nicht auf so junge Dinger. Ohnehin würde sie keine Erfahrung im Bett haben, worauf ich eigentlich stand. Frauen die nicht wussten wie sie mit ihrem Körper umgehen sollten/konnten waren für mich ein No-Go im Bett.„Also … ziehe ich mich jetzt wieder an und gehe nach Hause?“, fragte sie nun leicht provokativ und reckte mir ihr Kinn entgegen. Ich musste grinsen und ihre Mundwinkel hoben sich noch deutlich höher, was ihr einen durchtriebenen Ausdruck verlieh.„Nein, das … will ich nicht. Ich mag dich echt gern, Anna. Aber wenn du jetzt gehst, dann würde ich mich … nicht gut fühlen.“„Und … was machen wir dann?“, fragte sie und blickte sich um, ehe sie plötzlich wieder ihren Blick auf mich legte und offenbar noch vergessen hatte zu sagen: „Ach so … ich will übrigens auch nicht gehen.“„Was willst du machen?“, fragte ich und Anna zuckte mit den Schultern, dann sah sie auf ihre Kleider und nickte mir zu: „Naja … vielleicht ziehe ich mich dann doch mal wieder an.“Ich reichte ihr die Kleider und sie nahm sich ihren Schlüpfer. Dann schaute sie wieder zu mir, als erwarte sie dass ich mich umdrehte oder den Raum verließ. Ich nickte sofort und wollte mich erheben, da fasste sie mit ihrer freien Hand meinen Unterarm und flüsterte unsicher: „Sorry … bleib ruhig, wenn du magst.“Ich starrte sie ehrfürchtig an, dann setzte ich mich wieder und wartete gespannt ab. Anna holte noch einmal tief Luft, dann zog sie an dem Handtuch, welches sie sich bis unter die Arme umgebunden hatte, welches daraufhin lautlos an ihr bis auf ihren Schoß herunterrutschte.Ich stöhnte leise auf, als sich mir so diese zarten Brüstchen und ihr dazu gehörender schlanker Bauch offenbarten. Ich hob den Blick kurz, bemerkte dass Anna mich genau beobachtete und schwer begonnen hatte zu Atmen. Dann stützte sie sich kurz mit einem Arm ab, hob ihren Po und zog das Handtuch einfach ganz von sich, ehe sie sich nun völlig nackt wieder setzte. Sie wirkte angespannt und was mit mir los war, konnte ich gar nicht mehr sagen. Ich blickte zwischen ihre Oberschenkel, die sie jedoch soweit geschlossen hatte, dass ich nur bis zu den dort wachsenden, feinen, blonden Härchen sehen konnte, die sich auf ihrem Schamhügel abzeichneten. Man hätte sie vermutlich überhaupt nicht gesehen, nur weil sie jetzt noch etwas feucht vom Wasser waren, fielen sie überhaupt ins Auge. Dabei waren diese Härchen nicht Schamhaar im eigentlichen Sinne wie ich von den Frauen kannte, mit denen ich im Bett war.Ohne dass ich es selbst bewusst tat, berührten meine Fingerspitzen plötzlich Annas Knie. Sie zuckte nur leicht zusammen, so als hätte sie es erwartet – aber als würde diese Berührung ihr doch mehr ausmachen als diese Erwartung versprochen hatte. Wir blickten uns in die Augen und sie nickte als stumme Erlaubnis, dass diese Berührung an ihrem Bein so okay für sie war.Ohne ein Wort rauszubekommen, starrte ich auf meine Hand deren Finger sich langsam ihren Oberschenkel hinauf tasteten – ungeschickt und zittrig. Ich hauchte kurz belustigt über meine plötzliche Reaktion auf Anna die Luft aus meinen Lungen, ehe ich wieder langsam versuchte ohne Zittern weiter zu machen. Ich zwang mich auch wieder ruhig einzuatmen und schaute wieder von meiner Hand in ihr Gesicht.Ihre matten grün-bräunlichen Augen musterten mich angespannt, aber in ihrem Blick lag auch eine Spur von Verlangen. Dies war es auch, die mir den Mut schenkte, meine Finger auszubreiten und ihren linken Oberschenkel nun meine ganze Hand auf ihre Haut legte.Anna hauchte leise und als ich wieder aufblickte, hatte sie die Augen geschlossen. Ich strich mit meiner Hand wieder zurück zum Knie, ließ ihr Bein los und hob diese zu ihrer linken Brust. Das Mädchen sog scharf die Luft ein, wich aber wie eben nicht von mir zurück, sondern begann jetzt nur wie ich eben deutlich zu zittern – am ganzen Körper.„Okay?“, flüsterte ich während meine Fingerspitzen, die weiche Haut ihres Busens erforschte. Irgendwie hatte ich erwartet dass diese ganz weich wären, aber stattdessen waren sie fester als ich erwartet hatte. Außerdem waren sie dadurch sehr gespannt und ich fragte mich einen kurzen Moment, wie es aussehen würde, wenn ich ihr gegen ihre Brüste schnippen würde. Natürlich tat ich es nicht und ich verwarf den Gedanken sofort wieder.„Jah … “, hauchte sie und ich hob den Blick wieder von ihren Brüsten. Anna hatte den Mund leicht geöffnet und die Augen halb geschlossen. Sie schien etwas entrückt zu sein, was mich noch mehr anmachte als die Situation an sich.Vorsichtig drückte ich mit der Hand gegen ihre Brust, schob das Mädchen vorsichtig nach hinten, so dass sie begriff und sich wie von selbst zurück auf die Liege sinken ließ. Dabei stand ich ebenfalls auf und setzte mich neben sie. Schwer Atmend blickte sie zu mir auf und beim Anblick ihres nackten Körpers unter mir, war mir klar, dass ich dieses Mädchen einfach haben musste.Der Drang von letztens stieg wieder in mir auf, aber diesmal riss ich mich zusammen und bestürmte sie nicht so. Ich beugte mich über sie, stützte mich mit dem Arm neben ihrem Kopf ab und näherte mich ihren Lippen. Dann passierte es einfach wie von selbst. Meine Lippen trafen ihre, sie erschauderte und ich hielt die Luft an. Kurz bewegten wir uns gar nicht mehr, ehe ich langsam mit meinen Lippen begann an den ihren zu saugen – nur ganz zart.Anna zitterte jetzt immer stärker und ich zog mich kurz von ihr zurück, um ihr wieder in die Augen zu sehen. Sie öffnete den Mund um Luft zu holen und ich legte ihr dabei meinen Zeigefinger behutsam auf die Lippen. Sie erstarrte augenblicklich und ich lächelte sie an: „Geht’s dir gut?“Sie nickte sofort hektisch auf, dann grinste sie erst schüchtern, bevor sie kurz erleichtert auflachte: „Mir geht’s gut … es ist nur … das hier ist einfach … toll.“, erklärte sie mir mit einer inneren Begeisterung die deutlich machte, dass sie es wirklich so empfand. Ich musste schmunzeln und nahm meinen Finger wieder von ihren Lippen. Sie blickte mich erwartungsvoll an und holte zitternd ein letztes Mal Luft, ehe sie ganz ruhig wurde.Langsam beugte ich mich wieder zu ihr und wieder küssten wir uns ganz vorsichtig. Ich löste die Küsse immer schnell wieder, nur um sie gleich darauf wieder an einer leicht anderen Stelle auf diesen wunderschönen warmen Lippen zu liebkosen. Nach ein paar zärtlichen Küssen zog ich mich wieder zurück und blickte das Mädchen unter mir an. Sie lag einfach da und blickte atemlos zu mir, während mir wieder die Frage in den Sinn kam, was zur Hölle ich hier eigentlich machte. Verdammt dieses junge Ding, dieses zarte Geschöpf unter mir war nicht mal volljährig – bei weitem nicht. Ich riskierte hier meinen Ruf und meine Karriere nur für einen schönen Abend. Das konnte nicht mein Ernst sein, oder?Ich könnte dieses Mädchen jetzt vor die Tür setzten, sie einfach rauswerfen und wenn ich Bock hätte mir im Puff zwei junge hübsche Rumäninnen kaufen, die ich die ganze Nacht hart durchvögeln konnte. Stattdessen blickte ich hier auf dieses unschuldige Geschöpf und schüttelte verzweifelnd den Kopf, ehe ich mich wieder zu ihr herunter beugte und sie erst auf die Schulter, dann ihr Schlüsselbein entlang und schließlich auf den Hals küsste. Sie reckte ihren Kopf nach hinten, so dass ich ihren Hals gut erreichen konnte und verging jetzt vor Erregung. Ich leckte ihr über die zarte Haut, über den schwachen Hügel ihres Kehlkopfes. Sie kicherte … KICHERTE!! Ich schloss die Augen und küsste weiter über ihre Haut, bis ich schließlich die Richtung änderte und ihr Kichern erstarb.Ich verließ langsam ihren Hals, küsste die Haut darunter und zögerte, als mein Kinn eine ihrer kleinen Brüste berührte. Sie hauchte erregt Luft aus, bevor ich mich einfach abstützte, ihr einen erregten Blick zuwarf und meine Lippen um ihre kleine – aber harte – Knospe schloss.Sie fasste mit beiden Händen nach meinem Kopf, griff mir mit den Fingern in die Haare und hielt mich sanft bei sich, während ich mit der Zunge ihre kleine raue Brustwarze kostete, die sich mir keck entgegenregte. Als ich sie mit meinen Lippen fest zusammendrückte, keuchte Anna leise auf und zog meinen Kopf nur noch kräftiger auf ihre Brust.So vergingen die nächsten paar Minuten, in denen ich erst den einen, dann ihren anderen Nippel zwischen den Lippen hatte. Mittlerweile waren beide steinhart und Anna hatte begonnen mir immer wieder mit einer Hand über meine Haare zu streicheln. Sie zitterte jetzt wieder und stöhnte immer wieder auf, wenn ich an ihren noch sehr empfindlichen Knospen saugte.Schließlich erhob ich mich langsam wieder von ihr, nur um nach einem Blick in ihr Gesicht die starke Erregung zu sehen, die in ihren Augen brannte. Sie wollte meinen Kopf wieder auf ihre Brust drücken, aber ich schob mich gegen ihren sanften Druck hinauf und küsste sie wieder auf ihren wunderhübschen Mund. Diesmal ließ ich die Lippen halb offen und meine Zungenspitze leckte über die zarte Haut ihrer eigenen Lippen.Sie hielt nur einen Moment still während sie wohl überlegte wie sie darauf reagieren sollte. Schon im nächsten Augenblick berührte mich ihre Zungenspitzen, nur um sofort wieder in ihrem Mund zu verschwinden. Ich hob den Kopf, lächelte ihr zu.Anna grinste mich an und ich küsste sie auf der Stelle wieder. Sie grinste noch immer, was das ein bisschen seltsam wirken ließ, aber nach ein paar Sekunden wurden wir beide wieder ernster und nachdem sie ihre Arme um meinen Hals gelegt hatte und mich weiter auf sich zog, berührten sich unsere Zungenspitzen immer wieder für ein paar Augenblicke.Schwer atmend richtete ich mich langsam wieder auf und erhob mich ganz von der Liege. Anna blickte mir aufmerksam hinterher und hob selbst ihren Oberkörper an, während sie sich selbst auf den Ellenbogen abstützte: „Richard?“„Ja, alles klar … ich … “, langsam schüttelte ich den Kopf, „ … weiß einfach nicht.“„Klar weißt du …“, forderte mich Anna auf und setzte sich auf. Ich schloss kurz die Augen und holte Luft, dann nickte ich und nahm sie an der Hand: „Komm!“Sie erhob sich und folgte mir zur Treppe, dann nach oben in das Foyer. Atemlos zog ich sie weiter hinter mir her die Treppe ins erste Obergeschoss weiter und blieb vor einer Tür stehen – drehte mich schließlich zu ihr um: „Anna ich …“Sie schüttelte nur den Kopf: „Ich will das wirklich …“Ich nickte, dann öffnete ich die Tür zu meinem Schlafzimmer und wir traten beide ein. Es war immer noch nicht dunkel draußen und so schien von zwei Seiten Sonne in das Zimmer hinein. Ich hatte mir nicht die Mühe gemacht das Bett zu machen, da ich heute Morgen noch niemals geglaubt hätte – irgendjemanden, schon gar nicht Anna – diesen Raum zu zeigen.Mein Bett war groß, größer als normal. Es war schon eine richtige Spielwiese, war aber auch das einzig wirklich besondere hier im Raum. Die Möbel waren alle in schwarz gehalten und der Raum selbst weiß. Dieses schwarz-weiße Muster setzte sich auf die eine oder andere Art im ganzen Haus fort. Ich führte das Mädchen zum Bett, wo sie sich – nackt wie sie immer noch war – hinsetzte und mich betrachtete. Ich trat an die Fenster und dunkelte sie ein wenig ab, dachte das würde einem Mädchen in ihrem Alter vielleicht mehr Sicherheit geben.Im Halbdunkeln schaute ich wieder zu ihr, drehte mich ganz zu ihr herum und zog mir langsam mein T-Shirt aus. Ja, ich war sportlich, aber einen voll definierten Sixpack hatte ich nicht – dazu fehlte mir einfach die Zeit. Trotzdem konnte ich mich schon sehen lassen und Anna lächelte mir sogar verträumt zu, als ihre Blicke über meine Brust wanderten.Langsam trat ich wieder zum Bett und öffnete den Gürtel meiner Hose, zog ihn aus der Hose und ließ ihn nicht einfach auf den Boden fallen. Vielleicht würde ich den gleich noch brauchen – je nachdem wie weit die Kleine bereit war zu gehen. Ich erschauderte, dann ließ ich den Gürtel doch fallen. Für das was mir gerade vorschwebte, war die Kleine nicht bereit. Ich öffnete die Hose, zog sie mir aus und ehe ich mich noch anders entscheiden konnte, folgte auch gleich mein schwarzer Slip.Mein Schwanz – befreit vom Stoffgefängnis – wippte befreit in die Luft. Natürlich war ich beim Anblick des nackten Mädchens welches auf meinem Bett saß nicht wieder weich geworden. Anna starrte mit offenem Mund auf meinen Schwanz, der sich ihr nun entgegenreckte. Ich zog mir noch schnell die Strümpfe aus und trat dann zu ihr.Unsicherheit in ihrem Blick – aber nur die ersten Sekunden. Dann nickte sie mir zu und rutschte weiter zum Kopfende, wo sie sitzenblieb und abwartete. Ich beugte mich vor, fasste sie am Handgelenk und zog sie einfach zu mir. Das Mädchen starrte mich mit großen Augen, respektvoll an. Dann drückte ich sie einfach runter auf die Bettdecke und kletterte über sie. Zitternd, so dass selbst ihr Atem erbebte starrte sie mich weiter an, ehe ich sie wieder küsste – diesmal aber deutlich fordernder. Sie versuchte noch mir mit ihrer Zunge entgegen zu kommen, aber ich leckte einfach darüber und in ihren Mund hinein, ehe ich meine Zunge zurück zog und ihre mit meinen Lippen einsaugte. Sie keuchte vor Überraschung auf und nach ein paar Versuchen doch noch irgendwie meinen Stürmischen Küssen entgegen zu kommen, wurde sie in den nächsten Sekunden immer passiver und ließ es einfach geschehen. Sie schloss nicht einmal mehr ihren Mund ganz, wartete nur auf meine Zunge, die sie schon gierig mit ihren Lippen umschloss sobald sie dieser habhaft wurde.Ich entzog mich ihr abermals, doch sie folgte mir, begierig auf weitere meiner Küsse. Ich fasste sie am Hals, drückte sie zurück auf die Bettdecke. Erregt sahen wir uns an, ehe mein Blick tiefer ging, zwischen ihre Beine – dem Ort meiner jetzt wachsenden Begierde. Sie hatte die Beine immer noch zusammen, aber nicht so, dass ihre Oberschenkel aneinander lagen. Ich sah das erste Mal den Ansatz ihrer unschuldigen Spalte. Langsam ließ ich den Blick wieder über ihren zarten Körper gleiten und schaute ihr wieder in die Augen. Sofort erkannte ich an ihrem angehaltenen Atem, dass sie wusste wohin ich gesehen hatte.Ohne unseren Blick zu lösen, nahm ich meine rechte Hand und schob sie zwischen uns. Anna öffnete die Lippen und starrte mich unsicher an. Jetzt aber ließ mich nichts mehr zögern, als ich mit den Fingern über ihr Schambein und die feinen ersten Schamhärchen fuhr. Ihr Blick wurde intensiv, ließ mich nicht mehr los, als sie tief einatmete. Mein Mittelfinger ertastete die Vertiefung und schob sich sanft in den kleinen Spalt – ohne jedoch auch nur entfernt zu versuchen wirklich in sie einzudringen.Obwohl mein Finger wie gesagt nur vorsichtig ihren Spalt entlang fuhr, riss Anna den Mund weit auf zu einem lautlosen Schrei. So lag sie vor mir und ich bewegte meinen Finger nicht mehr. Offenbar war dies doch ein ganz schöner Schock für sie gewesen. Vorsichtig hob ich meinen Finger wieder an, aber auch als ich meine Hand nicht mehr zwischen ihren schlanken Beinen hatte, war ihr Mund immer noch offen. Erst nach einem kurzen weiteren Moment, begriff sie, wie sie vor mir lag und schloss den Mund schnell wieder.„Das war … zu viel?“, fragte ich entschuldigend.Anna schien verwirrt, schüttelte den Kopf und sah mich an, als wüsste sie selbst nicht was diese Reaktion zu bedeuten hatte. Dann nahm sie ihre Hände und hielt die sich vor ihr Gesicht, ehe sie nuschelte: „Sorry … das … war … “Sie brachte den Satz nicht zu Ende und ich vermutete: „ … unangenehm?“Vorsichtig ließ Anna die Hände ein bisschen sinken, so dass nur ihre Augen hervorlugten. Dann schüttelte sie den Kopf: „Nein … aber … unerwartet.“„Also … was jetzt?“Sie atmete erst einmal tief durch, dann schloss sie ihre Beine wieder und zog diese an sich heran: „Ich weiß nicht … das … oh man, du denkst jetzt sicher ich bin voll blöd oder?“„Wie kommst du darauf.“, fragte ich erstaunt.Anna blickte auf ihre Beine, setzte sich dann auf und zog sie ganz zu sich, ehe sie ihre Arme darum legte: „Vielleicht geht mir das jetzt doch ein bisschen zu schnell.“, gab sie zu.Ich lächelte: „Okay.“Sofort hob sie den Kopf wieder: „Nein! Also … ich will das ja … aber ich … war darauf nicht vorbereitet … “„Das hab ich mir schon gedacht.“, lächelte ich mitfühlend.„Nein … du verstehst nicht. Ich hab das hier doch gewollt. Hab mir vorgestellt wie du mein erster wärst. Ich hab mich so oft selbst gestreichelt … aber das gerade … das war … völlig anders.“Ich nahm meine Hand, legte sie ihr auf die Wange und streichelte ihr behutsam darüber ehe ich flüsterte: „Du hast noch so viel zu lernen meine Kleine.“Sie stöhnte resigniert auf: „Ich bin einfach nur so dumm!“„Nein … ich bin der Dumme, der sich überhaupt auf das hier eingelassen hat.“, lachte ich leise und wollte mich schon erheben, als Anna sich plötzlich panisch an meinen Arm festklammerte: „NEIN! Du … oh nein … du bist toll. Richard … oh bitte lass mich jetzt nicht allein … es tut mir leid, dass ich so blöd bin, aber sei bitte nicht böse …“Verwirrt blickte ich das Mädchen an. Irgendwie hatte ich mir Anna nach unserem Treffen selbstsicherer vorgestellt. Sie ließ das coole Mädchen raushängen, aber unter dieser Hülle war sie ein unsicheres kleines Mädchen, wie man es in ihrem Alter erwarten würde. Ich beugte mich zu ihr, dann küsste ich sie zärtlich auf den Mund und flüsterte: „Pass auf, ich gehe jetzt runter, hole die Cola und ein paar Chips. Dann ziehen wir uns einen Actionfilm rein, kuscheln ein bisschen und schauen mal was uns der Abend noch bringt. Ich bin nicht böse oder enttäuscht. Eigentlich bin ich ganz froh dass wir es jetzt nicht miteinander schlafen werden.“Anna sah mich verwirrt an.„Wenn ich dich ansehe, will ich dich … wirklich. Du bist attraktiv, sexy und einfach herrlich geil. Aber du bist so jung, dass ich mir morgen die schlimmsten Vorwürfe gemacht hätte.“„Und du bist echt nicht angepisst?“, fragte sie ungläubig ohne auf das andere auch nur einzugehen.Ich nickte: „Ganz sicher nicht. Also? Cola, Chips und Fernsehen?“Sie nickte und ein vorsichtiges Lächeln umspielte ihre Lippen wieder. Ich beugte mich noch mal vor, küsste sie und sie erweiterte den Kuss leidenschaftlicher als ich erwartet hätte. Nach ein paar Augenblicken, lag ich auf ihr, während sie mir den Mund wieder bereitwillig öffnete. Einzig und allein musste ich mich vor ihrer Zahnspange hüten, an der ich mich ein paarmal mit der Zunge schmerzhafte Bekanntschaft machte. Dann saugte sie plötzlich an meiner Zunge und ich rutschte weiter auf das Mädchen. Dabei drückte sich mein Schwanz gegen ihren Oberschenkel und musste schwer aufstöhnen. Ich fasste die Kleine am Po, zog sie zu mir und drückte dann ihren Oberschenkel zur Seite. Sie keuchte auf, öffnete den Mund während mein Schwanz zwischen ihre Beine rutschte. Er lag sicher nicht richtig um in sie einzudringen, aber er rieb sich fest über deutlich heißere zarte Haut.Anna stöhnte laut auf, riss den Kopf in den Nacken und ich saugte mich an ihrem Hals fest, während mein Schwanz abrutschte und der Länge nach durch ihre kleine Spalte bis zum Bauchnabel über die Haut rutschte. Ich krallte mich in die Innenseite ihres Oberschenkels und das Mädchen unter mir wimmerte leise auf. Sofort ließ ich von ihr ab, aber wenn ich anfangs noch gedacht hatte, dass ich ihr wehgetan hatte, lehrte mich ihr erregter Blick eines Besseren.Langsam besann ich mich trotzdem und erhob mich. Meine Hand lag immer noch auf ihrem Oberschenkel der jetzt weit abgespreizt war. Dadurch konnte ich auch im Halbdunkeln ihren zarten – jetzt leicht geöffneten – Spalt sehen. Ich sah wieder zu ihr, dann beugte ich mich einfach herunter und leckte ihr einmal über die mir dargebotene leicht geöffnete Scheide.Anna stieß die Luft aus, zuckte leicht zusammen und stöhnte dann laut auf – wohlgemerkt beim Einatmen. Ich zog mich von ihr zurück und das Mädchen blieb einfach so liegen, während ich auch vom Bett aufstand. Fast wäre ich beim diesem Anblick wieder zurück zu ihr gegangen, aber ich wusste nicht was sie von diesem Überfall hielt.Sie mochte erregt sein, aber zumindest feucht war sie nicht gewesen. Vermutlich war sie dazu viel zu aufgeregt. Sie schmeckte auch leider nicht irgendwie nach irgendwas weiblichem, was mir direkt auffiel. Eigentlich war da nur der Geschmack nach Chlor gewesen. Vermutlich war das aber auch besser so, denn wenn die wirklich feucht gewesen, und ich auf den Geschmack gekommen wäre, hätte ich nicht gewusst, ob ich mich noch hätte zurückhalten können.Anna streckte ihre Hand aus und betastete zaghaft die Stelle zwischen ihren Beinen. Dann strich sie sich vorsichtig hindurch und seufzte leise auf, ehe sie zu mir blickte. Die Hand immer noch zwischen ihren Beinen starrte sie mich einfach nur an.Ich starrte zurück und befürchtete einen Fehler gemacht zu haben. Dann aber lächelte Anna verlegen und zog ihren Finger langsam selbst durch ihren Spalt, ehe sie die Hand wieder fortnahm und den Finger an der Bettdecke abwischte: „Das war dreist.“„Willst du noch mal?“, fragte ich süffisant.„Und … wenn ja?“, flüsterte sie unsicher.„Dann wäre ich froh dich da lecken zu können.“, erklärte ich ihr einfach.„Und … das … das findest du gut? Also … wirklich?“Ich lachte auf: „Das ist das Beste.“Anna sah mich immer noch unsicher an, dann nickte sie und seufzte: „Ich bin nicht blöd, ich weiß dass man sowas macht, aber ich hab mir nie vorgestellt, dass das wirklich mal jemand bei mir … also … so richtig … mit Zunge.“„Na dann überleg es dir mal … in der Zeit hole ich die Cola.“, grinste ich und verließ lieber schnell den Raum. Während ich die Treppe herunterging spürte ich wie mir mein steifer Schwanz gegen die Oberschenkel stieß. Nach dem Anblick von eben würde der nicht mehr so schnell wieder in seinen Normalzustand kommen. Vielleicht passierte gleich doch noch was, aber wie auch immer, müsste ich gleich Druck abbauen. Vielleicht wäre es für die Kleine okay, wenn ich sie noch mal benutzte wie damals. Vermutlich wäre es das wirklich und ich würde unheimlich gerne noch mal auf ihr kommen.So sammelte ich Chips und Cola ein, ließ die Gläser einfach stehen und ging wieder nach oben. Es war jetzt 19 Uhr und ich wusste gar nicht wie lange Anna überhaupt bleiben durfte. Zu Not würde ich sie einfach nach Hause fahren und sie könnte das Rad dann die Tage abholen. Als ich das Schlafzimmer betrat, war Anna nicht mehr da.Ich sah mich um, aber der Raum war leer. Ich zögerte, fragte mich noch ob das ein Spaß von ihr war, dann fiel mir ein, dass all ihre Sachen noch unten im Schwimmbad lagen. Ich stellte Cola und Chips ab, ehe ich die schwere Tür hörte unten zuschlagen hörte – die Tür zum Schwimmbad. Wenige Sekunden später kam Anna die Treppe hochgerannt, unter dem Arm ihre Klamotten.„Hey … ich muss gucken ob mein Bruder was geschrieben hat.“, seufzte sie und warf sich – immer noch nackt – der Länge nach auf mein Bett. Ihr schlanker Po wippte leicht nach und ich trat einfach zu ihr und legte mich neben das Mädchen. Sie grinste mich an, dann las sie eine Nachricht und beantwortete diese auch direkt. Es war mir in dem Moment egal, was sie schrieb während ich ihren Körper betrachtete und dann meine Aufmerksamkeit auf ihren Hintern lenkte. Vorsichtig streichelte ich ihre Pobacke und fasste dann etwas fester zu.Anna quickte empört auf und warf mir einen belustigten Blick zu: „Moment … ich muss meinem Bruder … ohhhhh.“Ihr Satz ging in einem überraschten Laut unter, während meine Hand sich zwischen ihre Beine drückte. Sie ließ das Handy einfach fallen und den Kopf mit der Stirn auf die Bettdecke sinken.Mein Zeigefinger traf einen Moment später auf die unglaublich zarte warme Haut und ertastete kurz darauf auch die kleine Kerbe ihrer Scheide. Anna keuchte leise und drehte den Kopf zu mir. Unsere Blicke trafen sich und sie flüstere: „Aber … tu mir nicht weh, ja?“„Ich … nein … keine Sorge … hast du davor Angst?“, fragte ich besorgt.Sie nickte und schluckte schwer.„Ich bin ganz zärtlich, okay?“, fragte ich und sie nickte ohne den Blick von mir abzuwenden. Als ich begann mein Finger, über ihr weiches Fleisch der beginnenden Schamlippen, kreisen zu lassen, starrte sie mich einen Augenblick noch irritiert an, dann öffnete sie überrascht den Mund und kniff die Augen vor Wonne zusammen. Offenbar brach in diesem Augenblick ein Gefühlschaos über das Mädchen herein, mit dem sie kaum vermochte umzugehen. Sicher war das kein Orgasmus, davon war sie weit entfernt. Es war aber wohl die erste sanfte Berührung einer anderen Hand an dieser Stelle, die sie erst einmal begreifen musste. Natürlich war dies etwas ganz anderes als das, was sie selbst an sich ausprobiert hatte. Allein das jemand davon ausging, das sei kein Unterschied, ließ schon viel von ihrer Unkenntnis in solchen Dingen durchblicken.Ihr Atem wurde langsam schneller, aber die Augen ließ sie jetzt erst einmal geschlossen. Ich schob den Finger bei jeder kreisenden Bewegung ein wenig tiefer zwischen ihre Beine. Im selben Moment wo meine Finger eine neue Art der Feuchtigkeit spürten, riss Anna die Augen auf und starrte mich erschrocken an. Dann sprang sie auf und entzog sich mir, während sie mich verunsichert ansah.„Hey … alles gut.“, beruhigte ich sie, doch Anna schüttelte den Kopf: „Nein … es … ich …“, begann sie stotternd und schüttelte immer wieder den Kopf.„Was denn … es ist doch normal …“, versuchte ich ihr zu erklären.Anna starrte auf meinen Finger den ich etwas erhoben hielt und wo man eindeutig erkennen konnte, dass die Fingerkuppe mit einem dünnen feuchten Film überzogen war.„Das … ist nicht das Problem.“„Was dann?“, fraget ich irritiert, als Anna vom Bett sprang und begann sich hektisch anzuziehen.„Ich … ich bin das Problem.“, stotterte sie.„Was ist denn los?“, fragte ich aber sie antwortete mir nicht mehr.Ich stand vom Bett auf, wollte sie am Arm halten aber sie riss sich schnell von mir los. Dann sah sie mich unschlüssig an, ehe sie auch ihre Schuhe anzog und zuband. Schließlich erklärte sie: „Es tut mir leid … ich bin hier her gekommen um noch etwas zu erleben … etwas … was ich noch machen wollte bevor ich fliege, aber jetzt … “, sie starrte an die Decke und dann wieder auf mich: „ … jetzt will ich plötzlich nicht mehr gehen.“„Ich … also …“, setzte ich an, doch Anna schüttelte den Kopf: „Tut mir leid … hätte ich gewusst das ich darüber so denken könnte … dann wäre ich nie gekommen. Jetzt … hab ich glaub ich ein echtes Problem.“„Aber du musst gehen, oder? Du hast nicht die Wahl.“, fraget ich neugierig.Anna seufzte schwer: „Hat man die nicht immer? Das Problem ist aber … es war mein Plan und ich kann jetzt nicht mehr zurück. Außerdem … wenn ich bleibe … würde aus uns doch eh nie ein Paar, oder?“Ich sah sie traurig an.„Siehst du … “, sagte sie verbittert und flüsterte noch ein: „Mach es gut Richard … ich werde das hier sicher nie vergessen.“Noch ehe ich etwas erwidern konnte, rannte sie aus dem Zimmer und wenig später knallte hinter ihr die Haustür zu.

Anna – Episode 3: Nur ein Abendteuer

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