Ann-Kathrin – Aus der Sicht einer Frau

Kurz nach meiner Ausbildung zur Bürokauffrau bin ich sehr früh Mutter geworden. Zum Glück arbeitete ich in einer sehr großen Firma und hatte einen sehr verständnisvollen Arbeitgeber. Mein Vertrag wurde ohne Probleme auf eine 20 Wochen Arbeitszeit verkürzt und so konnte ich mich die nächsten 12 Jahre gut um meine Tochter kümmern. Das war auch nötig, denn kurz nach der Entbindung verließ mich mein damaliger Freund und Vater des Kindes. Aber mit meinem Gehalt und dem Unterhalt konnte ich mich immer recht gut über Wasser halten. Natürlich waren da kaum mehr Platz für Vergnügen, Disko oder Ausgehen. Mein Alltag bestand meistens nur noch aus Arbeit, Haushalt, Einkauf, Kinder- und Hausaufgabenbetreuung. Das einzige Freizeitvergnügen, welches ich mir noch gönnte, war Sport. Ich achtete schon immer sehr auf mein Äußeres und meine Figur. Ich bin eine leidenschaftliche Läuferin und gehe zusätzlich regelmäßig zum Yoga. Viel Platz für eine ernste Partnerschaft war da nicht mehr und die meisten Männer in meinem Alter hatten für Familie keinen Sinn. Die wenigen Beziehungen die ich hatte, hielten kaum 2 Monate. Die längste brachte es auf ein halbes Jahr. Seit knapp einem Jahr war ich Single und hatte, ausser gelegentlichem masturbieren, auch keinen Sex mehr. Ich glaube sogar, dass ich mich im letzten Jahr vielleicht 3, maximal 4 mal selber befriedigt habe.Jetzt, da meine Tochter aus dem Gröbsten ‚raus ist, hatte ich die Chance meine Arbeitszeit zu erhöhen und da meine Firma auch noch Gleitzeit eingeführt hatte, nahm ich dieses zum Anlass mich beruflich zu verändern. Ich arbeitete erst seit kurzem in der neuen Abteilung und der Urlaubszeit war es geschuldet, das ich viele Leute nicht gleich kennenlernen konnte. Mit meinen 31 Jahren war ich zwar die älteste Frau dort, es gab noch eine 28 jährige Kollegin, verheiratet mit Kind, aber meine restlichen Kollegen waren alles Männer. Von denen, die ich an den ersten Tagen kennenlernte, waren alle 50+. Zu Beginn war ich etwas skeptisch, besonders weil mein neuer Abteilungsleiter ein echter Narzisst und Macho war. So eine Männerhöhle! Das kann ja was werden? Doch ich sollte mich täuschen. Alle Kollegen und meine Kollegin waren super nett. Jeder war auf „Du“ und jeder begrüßte jeden morgens mit Handschlag. Daran, dass der Abteilungsleiter lediglich ich harmloser, selbstverliebter Kotzbrocken war, gewöhnte ich mich bereits nach den ersten Tagen. Ich fühlte mich schnell wohl auf meiner neuen Stelle und jeder half mir, mich einzuarbeiten. Dabei verhielt sich jeder Kollege äußerst professionell. Das hatte ich so auch noch nicht erlebt. Gab es früher doch schon mal die ein oder andere Anzüglichkeit, Zote oder Flirterei. Nach den ersten 3 Wochen stellte ich sehr zufrieden fest, das war die Beste Arbeitsstelle, die ich mir hätte wünschen können. Ich war unendlich glücklich und fühlte mich pudelwohl.Ich war seit ungefähr 4 Wochen jetzt auf dieser neuen Stelle, da lernte ich morgens Marius kennen. Er war groß, circa 190cm, etwas stabiler gebaut aber durchaus sportlich wirkend. Er trug ein weißes kurzärmliges Hemd und eine schwarze Stoffhose. Er war deutlich jünger als die anderen Kollegen, ich schätzte ihn zunächst auf ungefähr 35-40. Erst später erfuhr ich, dass er bereits 44 war. Seine Haare waren kurz, sonnengebleicht, dunkelblond, mit grauen Strähnchen, welche ihn trotz seines recht jungen Aussehens etwas reifer wirkten ließen. Seine Augen leuchteten blau und seine Augenbrauen waren etwas unsymmetrisch aber gepflegt. Um seinen Mund trug er einen kurz getrimmten Bart. Er hatte schöne, weiche Hände und roch nach einem frischem, sportlichem Deo. Die oberen zwei Knöpfe seines Hemdes waren offen und ich erkannte anhand von kleinen Stoppeln, dass er sich die Brusthaare entfernt. Daraus schloss ich, dass ihm Körperpflege und sein Erscheinungsbild sehr wichtig zu sein schienen. Er begrüßte mich freundlich mit einer angenehmen Stimme und stellte sich sogleich vor. Er erklärte, dass er von einer zweiwöchigen Grippe und drei Wochen Urlaub zurück ist und fragte mich, ob ich mich schon eingelebt hatte. Er war super locker drauf und freute sich regelrecht, als er meine bunte Troll-Sammlung auf dem Schreibtisch entdeckte. Ja, diese bunten langhaarigen Trolle waren schon immer ein Spleen von mir. Er meinte nur, dass er es toll findet, wenn sich jemand etwas kindliches im Erwachsenenalter aufbewahrt. Marius war mir auf Anhieb sehr sympathisch.Da viel Postverkehr über meinen Schreibtisch läuft, habe ich auch täglich Kontakt zu jedem unserer Mitarbeiter. Nur Marius war öfter und auch länger in meinem Büro als alle Anderen. Das lag aber sicherlich auch daran, dass wir uns immer gerne etwas länger unterhielten. Er war ein toller Zuhörer und hat sich nie als Problemlöser aufgespielt, wenn ich mal von meinen Alltagssorgen erzählte.Bald schon erfuhr ich, dass er auch Alleinerziehend ist und sogar einen 14 jährigen, behinderten Sohn mit Down-Syndrom hat. Dass seine Ex mit dem Behinderten Kind nicht fertig wurde, deshalb an Depressionen litt und ihn sitzen ließ. Sie wurde irgendwann Alkoholikerin. Sie verlor jedes Besuchsrecht und würde seit drei Jahren stationär, in einer geschlossenen Abteilung, behandelt. Ich war von ihm beeindruckt. Wie gelassen er mit Allem umging. Niemals verzweifelte und völlig lebensbejahend, fröhlich und freundlich war. Diese Charakterzüge machten ihn zunehmend immer attraktiver und sympathischer für mich. Dank der Gleitzeit konnte ich kommen und gehen wie ich wollte. Ich musste nur meine Stundenzahl halten. Da wir in der Firma auch Umkleiden und Duschen haben, nutzte ich die Gelegenheit und ging in meiner Mittagspause gerne Joggen. Als ich das letzte Mal zurück kam, bemerkte ich, dass Marius auch ein eifriger Läufer ist und sich gerade auf den Weg machte. Er sah mich, winkte mir zu und lief los. Ich ging Duschen und als ich mich abtrocknete und mich so nackt vor dem Spiegel betrachtete, bemerkte ich, dass ich mich mal wieder etwas mehr um mich kümmern musste. Meine Beine waren etwas stoppelig und mein Venushügel war etwas zu haarig geworden. Eine Maniküre und eine Pediküre könnten auch nicht Schaden. Noch im Büro machte ich einen Termin für den gleichen Tag bei meiner Kosmetikerin für ein Waxing, Hand- und Fußpflege.Marius und ich tauschten uns über unsere Laufstrecken und Leistungen aus. Es sagte dass er früher Lauftrainer im Verein war und auch schon Marathon lief. Nur eben wegen seiner Familiensituation, dass alles nur noch als Hobby betreibt und leider auch deshalb etwas zugenommen hat. Es stimmte, er hatte einen leichten Bauchansatz, aber ich konnte schon erkennen, dass er sportlich war und irgendwie passte es zu ihm. Alleine schon, weil er keine 20 war und auch deshalb schon wegen seiner Reife sicherlich nicht mehr so gut seine Form beeinflussen konnte.Ich fragte nach ein paar Tipps und Übungen um den Laufstil zu verbessern und er schlug vor, mal gemeinsam Laufen zu gehen und dann können wir auch etwas trainieren. Ich freute mich über das Angebot und auf ein tolles Training mit ihm. Marius war generell ein sehr aufmerksamer Zuhörer und vergaß nie die kleinste Nebensächlichkeit, die ich ihm gegenüber äusserte. Das schmeichelte mir sehr und ich spürte, wie sehr ich seine Gegenwart genoß oder vermisste, wenn ich enttäuscht feststellte, dass er Ortstermine wahrnahm und nicht oder nur kurz im Hause war.Wir verabredeten uns also ein paar Tage später zum Training. An diesem Tag war es nicht so schönes Wetter. Morgens hatte es noch geregnet, jetzt war es frisch, windig und ab und zu nieselte es. Marius trug ein blaues ärmelloses Shirt, eine Sporthose und richtig professionelle Laufschuhe. Ich hatte eine graue dreiviertel Lauftights an und dazu ein eng anliegendes, rosa T-Shirt. Dazu rosa Sportschuhe vom Schuhdiscounter. Wir frierten beide ein wenig und Marius schlug vor, uns ganz langsam warm zu laufen. Wir liefen durch ein paar Straßen in unserem Industriegebiet Richtung Stadtrand zu einem Wald. Nach 2 km erhöhten wir das Tempo und hin und wieder fanden ein paar Sonnenstrahlen den Weg durch den grauen Himmel und wärmten uns zusätzlich. Wir waren bereits gute 8 km weit gekommen als sich der Himmel mit dicken Regenwolken zuzog. Marius schlug vor, jetzt noch ein paar Kraftübungen für die Beinmuskeln zu machen und noch etwas zu Stretchen. Anschließend können wir dann locker die letzten Kilometer noch auslaufen. Hoffentlich trocken. Ich willigte ein.Wir waren beide etwas atemlos und unsere verschwitzten Körper dampften leicht in der kalten Luft. Er zeigte mir zunächst ein paar Kraftübungen mittels eigenem Körpergewicht und dann ein paar Stretchings, welche nicht nur für das Laufen gut sind, sondern auch allerlei weitere Vorzüge haben. Wie zum Beispiel für die Wirbelsäule, das Fußgewölbe, Nackenmuskulatur und die Sprunggelenke.Dabei kam er mir sehr nah, denn er korrigierte meine Körperhaltung. Aber er tat es nicht, ohne vorher zu Fragen, ob er mich anfassen darf. Ich erlaubte es ihm zu gerne, denn irgendwie wünschte ich mir plötzlich von ihm berührt zu werden. Außer dem morgendlichen Händedruck war er mir noch nie näher gekommen.Ich spürte seine Hände an meiner Taille, auf dem Rücken und Unterschenkeln. Zum Dehnen meiner Gesäßmuskeln positionierte er mich mit eng gestellten, gestreckten Beinen, den Oberkörper vorne übergebeugt, die Hände an die Fußspitzend reichend. Ich wackelte etwas dabei und meinem Po und mein Rücken waren auch nicht richtig aber er traute sich nicht, mich so zu berühren, denn er hätte meinen Hintern anfassen müssen. Ich fand es süß, wie er mich nur mit Worten anleitete und richtig Anstand bewahrte. Ein latentes Verlangen nach seinen Berührungen in mir, forderte ihn auf mir zu helfen. Vorsichtig berührte er dabei meinen Po und schob das Becken zurecht. Ich verlor etwas die Balance. Es kribbelte in mir als er so dicht bei mir stand und ich konnte nicht anders als ihm meine Pobacken an seinen Schritt zu pressen, um nicht umzufallen. Reflexartig griff er meinen Hintern und hielt mich fest. Ich spürte seinen schlaffen Penis in seiner Hose. Er beendete plötzlich das Training und meinte mit etwas nervöser Stimme, wir sollten zurück laufen. Ganz Gentleman, reichte er mir die Hand und half mir, mich aufzurichten. Dabei trafen sich unsere Blicke und ich konnte nicht anders und sah ihm tief in die Augen und lächelte. Ich streichelte seine Wange und bedankte mich bei ihm für seine Hilfe und dafür, dass er einfach ein toller Mensch ist und ich ihn kennenlernen durfte. Er lächelte nur verlegen und seine Lachfältchen ließen sein Gesicht besonders charmant leuchten. Ich spürte einen drang ihm nahe zu sein und schmiegte mich an ihn. Meine Fingerspitzen streichten sein Wange und ich küsste ihn sanft auf den Mund. Ich spürte wie seine Anspannung nachließ und er den Kuss erwiderte. Erst zart und dann immer fordernder. Seine Zunge suchte den weg zu meiner. Seine Hände umfassten meine Pobacken und er zog mich fest an sich. Ich spürte wie seine Erregung in der Hose anschwoll. Ich rieb mich mit meinem Schritt daran. Meine Scham wurde warm und wohlig. Seine Hände erforschten meinen Rücken und wanderten unter mein Shirt. Kalte Schauer liefen mir über den Rücken. Ich konnte nicht anders, ich wollte ihn spüren. Zu lange hatte ich keinen Sex mehr gehabt und noch nie hatte ich mich so zu einem Mann hingezogen gefühlt. Ich schob sein Shirt hoch und leckte seine Brustwarzen. Er stöhnte erregt und als ich eine Hand in seine Hose schob um seinen Schwanz zu berühren, keuchte er, dass er sehr nervös sei. Dass er schon ewig nicht mehr mit einer Frau zusammen war. Es schien ihm sichtlich peinlich zu sein. Ich küsste ihn und versicherte, dass er sich nicht zu sorgen brauch. Dass ich ihn nur spüren möchte und keinerlei Bedingungen an Leistungen einfordere.Es begann zu Regnen als ich ihm die Hose herunter streifte. Sein Schwanz stand hart. Er war nicht besonders lang, vielleicht so etwa 16cm. Aber recht dick und von einer schönen Form. Seine Hoden waren rasiert und wegen der Kälte hatten sie sich dicht an seinen Körper zurückgezogen. Nur über seiner Peniswurzel war ein kleiner Streifen Schamhaar. Seine Eichel glänzte halb aus der Vorhaut. Ich umfasste seinen Schaft und zog sie nach hinten. Die ersten Lusttropfen bildeten einen dünnen, schleimigen Film. Ich schob die Vorhaut einige mal vor und zurück. Ich musste ihn unbedingt kosten. Ich leckte seine Eichel und er schmeckte herrlich. Marius keuchte dabei laut und ich spürte wie es ihm sofort kam. Sein Becken zuckte und seine Beine zitterten als er eine kräftige Ladung Samen auf den Waldboden spritzte. Er schien sich ein wenig zu schämen für sein schnelles Kommen und ich versuchte, ihm dieses Gefühl zu nehmen. Ich küsste ihn fordernd auf den Mund und massierte seinen Schwanz weiter. Zu meinem Glück wurde er nicht gleich schlaff, sondern blieb steif stehen. Marius zog mein Shirt und meinen Sport BH aus. Die kühlen Regentropfen auf meinem nackten Oberkörper fühlten sich wie tausende Liebkosungen an. Ich spürte dass sein Körper völlig erregt war und er begann leidenschaftlich meine Brüste zu kneten und an meinen Nippel zu saugen und zu knabbern. Jede Berührung verursachte ein heisses Pochen in meinem Schritt. Ich spürte seine Hände überall auf mir.Ich kniete mich vor ihn, presste meine Brüste zusammen und rieb seinen Schwanz dazwischen. Das gefiel im hörbar. Dann nahm ich seinen schönen Schwanz in den Mund und lutschte fest. Saugte und massierte seine Eier. Er half mir hoch und positionierte mich, den Oberkörper im rechten Winkel nach vorne übergebeugt an einen Baum, mit den Händen abgestützt. Er half mir aus der Laufhose und da ich beim Joggen nie einen Slip oder so trage, um dass sich Wundlaufen zu verhindern, hatte er sofort meinen nackten Hintern vor sich. Er öffnete meine Schenkel und begann meine Muschi zu lecken. Spielte mit meinen Schamlippen, saugte und knabberte daran. Eine Hand knetete meinen Hintern, während die Andere den Weg zu meiner Lustperle fand. Er leckte mich tief und feucht. Immer fordernder, immer ungezügelter. Dabei stieß seine Nasenspitze immer wieder gegen meine Rosette, was mir ein völlig ungewohntes Lustempfinden bereitete. Da mochte ich noch nie berührt werden und wurde es auch noch nie. Aber zwischen Marius und mir herrschte eine mir bis dato ungekannte Vertrautheit. Also ließ ich ihn gewähren und genoss diese neue Erfahrung schnurrend. Er wurde immer mutiger und ich spürte wie seine Zunge immer tiefer und länger meinen Schritt leckte. Erst nur meine Spalte, dann den Damm. Erst, fast wie zufällig, mein Poloch berührte und dann immer öfter meine Rosette umspielte.Er keuchte und knetete meinen Hintern und sagte mit erregter Stimme:“ Mmmmm, du schmeckst so herrlich und du hast so einen geilen Arsch. Zum auffressen! Du machst mich wahnsinnig an!“ Seine Komplimente schmeichelten mir ungemein und ich genoss es, wie sehr ich ihn erregte. So wurde ich immer geiler und immer feuchter.“Ich will mit dir ficken!“ stöhnte er und ich antworte nur mit einem:“ Ja, bitte. Ich will dich spüren.“Er rieb seine Eichel durch meinen nassen Schlitz und über meinen Kitzler. Ich stöhnte wohlig bei diesem geilen Gefühlt. Dann schob er ihn langsam in mich rein. Es fühlte sich herrlich an, nach so einer langen Zeit mal wieder von einem Schwanz ausgefüllt zu werden. Ich spürte wie die Hitze seines Schafts Millimeter für Millimeter in meine Scheide glitt. Erst begann er mit langsamen Stößen, dann immer fordernder. Mein Brüste wippten und klatschten laut gegeneinander. Er füllte mich gut aus und ich spürte ihn tief in mir. Seine Hände umfassten meine Brüste. Meine Nippel waren hart und empfindlich. Er zwirbelte und zog an ihnen und ich spürte wir mein Schritt immer wärmer und feuchter wurde.Ich spürte wie sein Schwanz endgültig und maximal geschwollen meine Muschi immer fordernder penetrierte. Er keuchte und stöhnte, atmete immer schwerer. Ich spürte wie er sich erneut seinem zweiten Orgasmus näherte. Seine Lust an mir beflügelte meine eigene Erregung und der Gedanke, dass wir gleich gemeinsam einen Höhepunkt haben werden, steigerte nur noch mehr meine Geilheit und mein Körper näherte sich einem gierig erwarteten und so sehnlich vermissten Orgasmus.Kurz bevor ich kam, zog er seinen Schwanz raus und kniete sich erneut vor meinen Hintern. Gierig pflügte seine Zunge von meiner Klit bis zu meiner Rosette. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Presste ihm meinen Po entgegen. Gierig schleckte er mich feucht aus. Dabei bohrte er mir vorsichtig einen Finger in mein Poloch und fickte mich damit. Ich konnte nicht mehr an mich halten und stöhnte geil auf. Ich keuchte und sagte wie geil er es mir macht. Atemlos, mit vor Geilheit bebender Stimme, erwiderte er, das er meinen Arsch liebt und ich ihn wahnsinnig damit mache, seitdem er mich das erste Mal gesehen hat und dass er nicht anders kann als so ein geiles Teil zu verwöhnen. Ich fühlte mich so begehrt. So weiblich, so attraktiv. Ich erschrak etwas, als ich meine eigene Stimme hörte, wie sie sagte, dass er mir seinen Schwanz in den Arsch stecken sollte.Aber ich wollte ihm diesen Teil seiner Begierde nicht verwehren. Er setzte langsam seinen Schwanz an und bohrte ihn vorsichtig in mich herein. Es tat anfangs etwas weh, aber dieses Gefühl erregte mich sogar und langsam entspannte mein Schließmuskel und ich spürte seinen Schwanz wie er sich seinen weg in meinen Arsch bahnte. Ich fühlte ihn noch intensiver in mir als zuvor in meine Scheide. Er keuchte schwer und ich spürte wie sehr sich zurückhalten musste. Seine Stöße waren zunächst vorsichtig aber nach kurzer Zeit fickte er mich wieder so intensiv wie zuvor. Nur dass es diesmal mein anderes Loch war. Es gefiel mir so begehrt zu sein und genoss es ihm meinen Körper als Lustobjekt zur Verfügung zu stellen.Ich stütze mich nur noch mit einer Hand am Baum ab während die andere zwischen meine Beine glitt. Ich begann mich zu fingern und meine Lustperle zu stimulieren. Seine Stöße wurden immer härter und fordernder. Er keuchte und stöhnte. Das geilte mich noch mehr an und ich spürte wie eine riesige Orgasmuswelle meinen Körper verhüllte. Ich kam laut und heftig. Mein Körper zitterte und ich spürte wie Marius auch nicht mehr halten konnte und seine heiße Sahne in meinen Darm pumpte. Das fühlte sich so unbeschreiblich geil an, dass mich die nächste Welle überkam und ich erneut einen intensiven Höhepunkt erlebte. Meine Lust nahm nicht ab und Marius spürte dieses. Er fickte einfach weiter. Keuchte und stöhnte dabei. Ich spürte wie sein Samen dabei aus meinem Poloch quoll und geile nasse Geräusche verursachte bei jedem Stoß. Eine dritte und vierte Welle der Lust überkam mich. Diesmal noch intensiver als ich es jemals erlebt hatte. Stärker sogar, als ich es jemals bei der Selbstbefriedigung hatte.Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Meine Sinne überschlugen sich. Mein Körper bebte und mein Schritt krampfte. Marius stieß unermüdlich weiter zu. Mein fünfter Orgasmus überrollte mich. Ich konnte mich nicht mehr halten. Das war zu viel für mich. Ich konnte mich nicht mehr am Baum abstützen. Ich löste mich von Marius und ließ mich auf die Erde fallen. Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Breitbeinig lag ich auf dem Rücken. Zuckte, keuchte, stöhnte. Keine meiner Bewegungen war mehr bewusst. Ich hatte den Willen über mich selber verloren und rubbelte meine spritzende Spalte. Marius blick war eine Mischung aus Geilheit und Besorgnis. Er kniete sich zu mir um mich zu beruhigen. Ich griff seinen Schwanz und während ich noch immer spritzend das Ende meiner Orgasmuswelle mit dem sechsten Höhepunkt erlebte, steckte ich ihn mir in den Mund und lutschte ihn bis auch er erneut kam. Er spritzte mir dabei auf die Brüste und verrieb alles mit seiner Eichel. Ich sah an mir herunter. Meine besamten Brüste sahen geil aus, mein Bauch und meine Schenkel glänzten nass voll Schweiß, Regen und meinem Scheidensaft. Meine Haut war sehr empfindlich und ich genoß diesen langsamen Wandel, wenn das abnehmende Gefühl der Erregung einem Gefühl von tiefer Befriedigung und Entspannung weicht. Ich verrieb dabei unsere Körperflüssigkeiten, als wäre es eine Bodylotion.Wir knutschten noch ein wenig innig und der immer stärker werdende Regen begann langsam die Spuren unseres Treibens fortzuwaschen. Als es zu ungemütlich wurde zogen wir uns wieder an und liefen zur Firma zurück.Fortsetzung folgt….

Ann-Kathrin – Aus der Sicht einer Frau

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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