Andreas – Lebensgeschichte(n) eines Taxifahrers I

10. TeilLangsam erhebe ich mich von Vanessa, die im Moment noch wie tot auf dem Rücken liegt und mein im Moment nicht mehr so Harter flutscht aus ihrer Grotte. Eine Spur ihrer und meiner Flüssigkeiten benetzt ihn noch und es sickert auch etwas aus ihrem Loch, dass sich erst langsam schließt. Ich stehe auf und gehe auf die hintere Tür zu, während mich die vom Alkohol nach wie vor glasigen Augen von Nadine anschauen. Ihre Finger sind nach wie vor in ihrem Loch, aber als sie mich auf sich zukommen sieht, bewegt sie diese nicht mehr. Ich beuge mich ins Auto, direkt zu ihren Schenkeln und küsse die.Nähere mich ihrer Grotte, ergreife ihre Hand und ziehe ihre Finger raus. Dann schiebe ich stattdessen direkt meine Zunge hinein und Nadine schreit auf. ‚Sie schmeckt genauso gut wie vorhin Vanessa‘ denke ich so, während ich die Zunge wieder herausziehe und damit direkt den gut sichtbaren Kitzler berühre. Ich spüre Nadines Hände an meinem Kopf, die mich ganz fest an ihre Grotte ziehen. Dazu stöhnt sie ziemlich laut.Mit der Zunge triller ich ihren Kitzler und dabei schiebe ich ihr jetzt 2 Finger meiner linken Hand in ihre Grotte, während meine rechte Hand auf dem Weg in höhere Regionen ist. Auch ihr Bauch zeugt nicht von einem unterernährten Mädchen und lässt sich schön anfassen. Ihr Stöhnen wird immer lauter, auch weil meine Finger immer schneller rein und raus gehen. Ich möchte sie aber noch nicht zum Höhepunkt bringen, da sie ja gerade schon einen hinter sich hat. So erhebe ich mich wieder und greife ihr unter die Knie. Ich ziehe sie über den Sitz zur Tür und als sie weit genug draußen ist, umgreife ich ihre Taille und hebe sie raus um sie direkt neben Vanessa auf die Decke zu legen. Ziehe ihr direkt das Oberteil über den Kopf, und weil ich den Verschluss des BH nicht erreichen kann, reiße ich einmal kräftig und mit einem lauten ‚Ratsch‘ habe ich ihn in der Hand. ‚Haha, wenn sie schon nicht für die Fahrten bezahlt, dann muss es ihr der BH wert sein!‘ Jetzt kann ich die geilen Titten ergreifen, die viel heller leuchten als ihr übriger schon recht gut gebräunter Körper. „Andy bitte mach weiter! Ich möchte heute auch noch was hartes in mir haben! Das war so geil, wie ich euch vorhin gesehen habe!“ sagt sie mit noch schwerer Zunge zu mir. Der kleine Andy erhebt sich auch schon wieder, ist aber noch nicht wieder angriffsbereit. So krieche ich, ihre geilen Möpse weiter bearbeitend, neben sie. Sie ist wohl auch nicht mehr wirklich unerfahren, denn Ihr Gesicht dreht sich gleich so zu mir, dass ich ihr mit meiner Eichel schonmal über die Lippen streichen kann. Es dauert nicht lange bevor ihre Zunge hervorkommt und anfängt mit der Eichel zu spielen. Derweil quetsche ich ihre harten Knöpfe was sie aufjaulen lässt. Als sie dann ihren Mund etwas weiter öffnet schiebe ich ihr den härter und härter werdenden Schwanz tief in den Mund – fast bis in den Rachen. Sie würgt zwar etwas aber dann hat sie sich daran gewöhnt und fängt an kräftig zu lutschen.Was ich nicht gesehen habe ist, dass sich Vanessa wohl langsam wieder erholt hat und jetzt meinen Platz zwischen Nadines Schenkeln übernommen hat. Ich merke nur, dass Nadine plötzlich erschrickt und ich dafür eigentlich keine Erklärung habe. Mit einem Blick in ihren Süden erkenne ich, dass jetzt Vanessa kräftig dabei ist, ihre Freundin zu fingern. ‚haha – die bereitet die ja jetzt schon für das vor, was ich gleich mit ihr mache!‘ ich kann aus meiner Position gut erkennen, wie sie die 2 Finger rein und raus schiebt, während 2 Finger der anderen Hand ihren Kitzler bearbeiten. Nadines Bauchmuskeln zucken derweil und sie hat ihre Schenkel noch weiter geweitet. Ich kann jetzt alles schon viel besser sehen als zu Anfang, denn es beginnt schon heller und heller zu werden, ich denke es wird nicht mehr lange dauern, bis die ersten Sonnenstrahlen den beginnenden Morgen anzeigen.Einen Moment später ist der kleine Andreas wieder voll einsatzbereit. Ich schiebe Vanessa zur Seite, was diese auch ohne Widerstand mit sich geschehen lässt, positioniere mich wieder zwischen die geweiteten Schenkel von Nadine, prüfe nochmal selber die feuchte Geilheit ihrer Lustgrotte und stoße dann in einer einzigen langen Bewegung in ihren sehr engen Kanal, bis ich spüre, dass ich an ihren Muttermund anstoße. Ihrem Mund entflieht ein lautes Zischen. So verweile ich einen Moment, dass sie sich an die Füllung gewöhnen kann. Erst dann beginne ich langsam mich in ihr zu bewegen.Vanessa kniet dabei so nah neben mir, dass ich es nicht unterlassen kann, ihre vor mir hängenden Glocken anzufassen, sie etwas näher an mich zu ziehen und abzuküssen. Ich hatte ja auch früher schon ein paar Gelegenheiten mit 2 oder sogar schon mit 3 Mädchen oder Frauen gleichzeitig etwas zu erleben, aber jeder, der es schon erlebt hat, kann mir bestätigen, es ist immer wieder schön gleichzeitig die Körper von 2 Mädchen zu spüren – gerade wenn sie noch so jung und heiß und knackig sind.Nadine war ja zuvor schon sehr aufgeheizt und so merke ich, dass sie es jetzt gerne kräftiger und härter hätte, was ich ihr nicht verweigere. Leider muss ich bei zunehmendem Tempo Vanessas Titten loslassen, was die nutzt um sich jetzt über Nadines Oberkörper zu beugen und mit Nadine zu knutschen. Schade, dass ich das nicht genauer sehen kann, weil sie mit ihrem Kopf mir den Anblick verwehrt, aber ich kann sehen, wie sie gegenseitig die Titten aneinander reiben. Ich stoße jetzt härter und härter in Nadine und führe gleichzeitig noch meine rechte Hand zwischen uns um ihren harten Kitzler zu streicheln. Dabei spüre ich immer stärkere und schnellere Zuckungen, die von ihrem Unterleib kommen. Wenn ich jetzt sage, ich rammel sie wie ein Karnickel, dann kann sich jeder vorstellen, wie schnell es jetzt rein und raus geht und so erreichen wir fast gleichzeitig den Höhepunkt. Die Menge ist jetzt zwar nicht mehr so große wie vorhin bei Vanessa, aber ich Pumpe ihr trotzdem mehrfach meinen Saft in ihre Pussy. Dabei umgreife ich den vor mir liegenden Körper von Vanessa und lege meinen Kopf an ihren nackten Rücken.Schon nach kurzer Zeit ist der kleine Andreas wirklich klein geworden und ich ziehe mich aus Nadine zurück. Ich lege mich neben diese süße Maus und es ist ganz schön eng, als dann auch noch Vanessa sich neben uns legt. ‚Echt nicht schlecht, ich jetzt zwischen 2 so tollen heißen Frauen‘ denke ich mir, während meine eine Hand ein wenig an Nadines Körper streichelt, die andere irgendwie Vanessas geilen Arsch streicheln kann. ‚So könnte ich hier noch stundenlang liegen!‘Aber nach einer Zeit – ich weiß nicht ob 10 Minuten oder 30! – setzen wir uns auf, wobei das Vanessa erheblich leichter fällt als Nadine, die doch immer noch Auswirkungen des Alkohols spürt. „Ihr seid verdammt tolle junge Mädels!“ sage ich zu beiden. „Und mit dir hat das echt Spaß gemacht!“ kommt die Antwort von Vanessa, während von Nadine nur eine nickende Zustimmung kommt. Die Sonnenstrahlen scheinen schon durch die Bäume, wir sitzen allerdings noch im Schatten, während ich mir jetzt Slip und Hose überstreife, mich erhebe und auch das Shirt vom Sitz nehme. Auch Vanessa hat sich erhoben und ich kann sie jetzt das erste Mal im Stehen in voller Schönheit vor mir sehen. Während ich 183 cm groß bin, ist sie ungefähr 165 cm, ihre tollen großen Glocken hängen nur ein wenig, wie schon gesagt ist sie nicht super dünn, eher schon leicht mollig und ihr schmaler Haarstreifen über ihrer Pussy, den ich ja schon ein paarmal streicheln durfte, ist genauso hellblond wie ihre Kopfhaare. „Du siehst echt klasse aus!“ sage ich zu ihr, während meine bewundernden Augen über ihren Körper gehen. „Danke!“ kommt die Antwort.Auch sie greift sich jetzt zuerst ihren Rock, den sie sich dann wieder anzieht, was ich natürlich bedauere, weil ja jetzt der Anblick verloren geht. Dann greift sie zu ihrem Top und zieht es sich auch über den Kopf. Noch bevor dann auch ihre Titten versteckt sind, kann ich es nicht lassen, diese doch noch einmal zu streicheln und zu küssen.Dann kümmern wir uns um Nadine, die es trotz ein paar Versuche noch nicht geschafft hat, sich auf ihre Füße zu stellen. Ich nehme ihre Hände und ziehe sie hoch. Sogleich lege ich die Arme um sie, damit sie nicht wieder umfällt. Vanessa ergreift Nadines Rock und mit starker Hilfe schafft es Nadine langsam in den Rock hinein zu steigen. Auch ihren fleischigen geilen Arsch kann ich dabei noch ein paarmal streicheln und kneten, bevor dieser unter dem Rock verborgen ist. Auch das Oberteil holt Vanessa und zieht es ihr über den Kopf. Da der BH ja zerstört ist, muss sie jetzt auch auf den BH verzichten, was einen wunderschönen Nebeneffekt hat, denn das rote Oberteil ist wirklich nicht ganz blickdicht und man muss sich nicht sehr anstrengen, um etwas mehr als die Umrisse der tollen Titten zu erahnen. Gemeinsam verfrachten wir Nadine dann wieder auf den Rücksitz und ich nutze jetzt die Chance und stiebitze den noch auf dem Sitz liegenden String. ‚Den behalte ich zur Erinnerung!‘ denke ich so bei mir. Nachdem wir gemeinsam Nadine auch noch angeschnallt haben, setzen Vanessa und ich uns auf die Vordersitze und jetzt beginnt *leider* die Heimfahrt. Da beide noch bei ihren Eltern wohnen, soll ich sie zum Haus von Vanessas Eltern bringen (wo ich beide auch abgeholt hatte!), da diese übers Wochenende verreist sind und auch damit Nadines Eltern nichts vom Zustand ihrer Tochter merken. Die Fahrt nach Rummenohl – ein Ortsteil von Hagen – dauert dann noch knapp 30 Minuten und während der Fahrt durch den nun schon sehr hochziehenden Morgen erlaubt mir Vanessa wieder, ihre Schenkel zu streicheln. So erreichen wir dann ihr Elternhaus.11. TeilLeider muss meine Hand jetzt den schönen Oberschenkel von Vanessa – und ihren warmen feuchten Schoß – verlassen. Wir schauen nach hinten, weil wir während der knapp 30 Minuten Fahrt nichts mehr von Nadine gehört haben, und ich bekomme schon wieder Stilaugen. Sie ist in den Gurten hängend eingeschlafen, wobei sie ihre rechte Hand zwischen den weit geöffneten Schenkeln vergraben hat. Sie muss wohl beim Einschlafen die Gelegenheit genutzt haben, ohne String zu sein, und sich nochmal gefingert haben. Wie schön wäre es, wenn ich irgendwann wieder die Gelegenheit habe, diese süße Fotze zu benutzen. Der kleine Andreas zuckt schon wieder Leben, trotz dessen, was er am heutigen frühen Morgen schon alles erlebt hat.Vanessa und ich geben uns nochmal einen geilen Zungenkuss, bevor ich meine Tür und sie die Beifahrertür öffnen und aus dem Taxi aussteigen. Gemeinsam befreien wir dann Nadine vom Gurt und versuchen sie zu wecken. Aus verschlafenen und nach wie vor alkoholbedingt glasigen Augen schaut sie uns an. Ich greife nach ihr und fasse dabei ganz versehentlich *grins* nochmal an ihre dicken Titten, von denen in ihrem weiten Ausschnitt ziemlich viel zu sehen ist. So schafft sie es aus dem Taxi zu kommen und sich bei mir unter zu haken. Auf der anderen Seite stützt sie Vanessa, und gemeinsam bringen wir sie bis zur Haustür. Ich wäre gerne noch für einen Kaffee, oder vielleicht auch für ein bisschen mehr mit rein gegangen, aber Vanessa meint, dass die Nachbarn da vielleicht reden würden. So verabschieden wir uns schnell und ich geb beiden noch meine Visitenkarte, damit sie sich melden, wenn sie wieder einmal ein Taxi brauchen. Dann fahre ich zügig nach Hause, denn auch mich überkommt jetzt die Müdigkeit. Gut, dass ich heute erst wieder ab 18 Uhr fahren muss. Zuhause angekommen, stelle ich das Taxi noch schnell in unsere große Garage und gehe dann direkt von der Garage hoch ins Haus. ‚Jetzt noch schnell unter die Dusche, und dann ab ins Bett‘ denke ich noch. Das war echt eine geile Nacht mal wieder! Ich brauch nur wenige Minuten, um in den Schlaf zu finden und freue mich morgen wieder auf einen angekündigt warmen Tag! (oder wieder heiß?)12. TeilSamstag Morgen – besser schon Mittag!War ja auch schon 5 Uhr als ich ins Bett gekommen bin. Ich habe tief geschlafen und noch von dem frühen Morgen geträumt – von Vanessa und Nadine. Waren schon echt heiße Mäuschen die beiden! Bei dem Gedanken fängt meine sowieso vorhandene Morgenlatte an zu zittern. ‚Ob die sich wohl wieder melden, weil sie ein Taxi brauchen?‘Langsam erhebe ich mich und überlege, ob ich zuerst noch einen Sprung in unser Schwimmbad im Anbau mache, oder ob ich zuerst mal frühstücke. Ich entschließe mich fürs Schwimmen und gehe nur in Boxer und Shirt rüber. Da man uns von außen nicht reinsehen kann, und wir auch sehr locker sind, schwimmen wir hier gerne ganz unbekleidet, sodaß ich im Vorraum mich ausziehe und dann in dieSchwimmhalle gehe.Erst hier merke ich, dass ich nicht alleine bin. Julia ist im Wasser – aber auch noch Christin, eine Freundin und Klassenkameradin von Julia und ein Junge, den ich noch nicht kenne. Christin war schon häufiger hier und hat auch früher schon öfter bei Julia übernachtet. Sie ist ein paar Monate jünger als Julia und mir ist schon öfter aufgefallen, dass sie einen recht ansehnlichen Körper hat.Sie ist etwas zierlicher als Julia, hat aber dafür und für ihr Alter richtig schöne Memmen. Das konnte ich schon öfter sehen, wenn sie morgens nur mit Longshirt ins Bad lief. Erst jetzt sehe ich, dass auch die 3 vollkommen nackt im Wasser sind und mein kleiner Andreas zuckt schon wieder. Ich werde von allen drei mit „Guten Tag“ begrüßt und Julia schwimmt gleich zu mir um zu versuchen mich unter Wasser zu drücken. Auch die anderen beiden versuchen sich gegenseitig zu *döppen*.Ich umfasse Julia, die sich wehrt – und so passiert es *ungewollt*, dass ich ihre supergeilen Möpse in der Hand habe und meine andere Hand auch mal genau zwischen ihre Schenkel gerät. So schaffe ich es, dass ich sie unter Wasser bekomme. Auch Christin gerät immer öfter unter Wasser, weil der Junge wohl auch stärker ist. Wieder versucht es Julia bei mir, aber sie hat keine Chance. Mit einem Blick zu den anderen beiden erkenne ich, dass die jetzt am Beckenrand stehen – ziemlich eng aneinander gepresst und der Junge beginnt, Christin zu küssen, die sich nicht wehrt. Julia zieht mich zu den beiden und drängt sich dazwischen. Der Junge greift sich jetzt Julia – und jetzt küssen die beiden. Christin schaut etwas erstaunt mich an und zieht mich zu sich. Sie versucht mir ein Bein zu stellen, damit sie mich unter Wasser kriegt. Auch bei ihr wehre ich mich – und ich vermeide es nicht, einige interessante Stellen zu fassen zu kriegen.Ich hebe sie hoch – genau mit dem Arm zwischen ihren Schenkeln und sie schaut mir in die Augen. Ihre Lippen nähern sich meinen und sie küsst mich – wow! Ich sehe aus dem Augenwinkel neben uns Julia intensiv mit dem Jungen knutschen und so halte ich mich auch nicht mehr zurück und schiebe Christin meine Zunge in den Mund. Sie presst sich an mich und umschlingt mich mit ihren Schenkeln. Mein kleiner Andreas ist nun garnicht mehr so klein und drückt gegen ihren Arsch. Ich spüre ihre dicken Titten an meiner Brust und – fühle mich sehr wohl. Als sich Christins Mund nach einer Zeit von meinem trennt frage ich sie, ob sie das wirklich will und sie bejaht das sofort. „Oh Mann, der Kevin hat mich eben schon gefingert – und jetzt macht der einfach mit Jule weiter!“ Für mich Anlass, meine rechte Hand an ihr runter zu schieben und sie öffnet sofort ihre Schenkel weiter. Mit meinen Fingern streichel ich ihre Pussy und sofort höre ich ein Stöhnen und sie wirft ihren Kopf in den Nacken.Ich nutze die Gelegenheit und küsse ihren Hals. Dabei schiebe ich einen Finger tief in ihr geiles Loch und finde keinen Widerstand. Jungfrau ist sie jedenfalls nicht mehr.Auch von nebenan kommen Stöhngeräusche und ich sehe, dass auch meine Tochter wohl mehr als geil ist – es scheint ihr total egal zu sein, dass ihr Papa sie dabei sehen kann – ist aber auch nicht das erste Mal, aber davon sicher mal ein anderes Mal.„Christin – wollen wir uns in den Ruheraum zurückziehen? Ich würd dich gerne weiter verwöhnen!“„Gerne! Ich hab sogar Jule schon länger gesagt, dass ich mal gerne was mit Ihnen machen würde! Sie hat mir gesagt, ich könne es ruhig versuche, auch ihre Mama hätte damit keine Problem.“„Das stimmt – jeder von uns hat da seine Freiheiten! Aber sag DU zu mir –ich bin der Andy!“ Wieder küssen wir uns. Ich nehme sie wieder in die Arme und hebe sie aus dem Wasser. Dann drücke ich mich auch heraus und wir gehen Arm in Arm in den Ruheraum, der schön warm ist und wo einige große Liegen stehen. Erst jetzt kann ich die Schönheit von Christin bewundern. Sie hat kurze blonde Haare, ist wie schon gesagt recht zierlich mit einer tollen Oberweite. Unten ist sie komplett rasiert, was ich vorhin schon fühlen konnte. Dazu hat sie wunderschöne blaue Augen.Zwar spüre ich, dass ich jetzt doch Hunger habe – aber DAFÜR muss das Frühstück noch etwas warten.

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