Am Postschalter

Ich versah meinen Grundwehrdienst und wir hatten überraschenderweise ab 16 UhrAusgang, weshalb ich die gewonnene Zeit nützte und einen wichtigen Brief aufs Postamt trug.Meine Gedanken waren unentwegt geile, denn Joachim, unser Zimmerkommandant undÄltester, erzählte tagaus tagein nur Fick-und-Blas-Geschichten. Er hatte schweinische Lektürein seiner Sporttasche und zeigte auch stolz Fotos her, auf denen er in eindeutiger Stellungmit allen möglichen und unmöglichen Weibern abgebildet war. Oft gab es großeVersammlungen in unserem Zimmer und man lauschte Joachims Sc***derungen vonsaugeilen Frauen, die alles, wirklich alles, machen wollen. Wir glaubten ihm gerne, auchwenn unsere Freundinnen allesamt recht prüde waren.So ging ich von der Kaserne heim und weiter aufs Postamt. Es war ein grauer, farbloserTag, aber es war Frühling und das spürte man, vor allem im Schwanz. Ich schaute den Mädelsnoch mehr nach als sonst und Joachims Geschichten gingen mir nicht aus den Kopf. Beijeder Braut dachte ich mir: „Ist das jetzt so eine, die den Mann auffordert es russisch zumachen (also zuerst griechisch und dann französisch)?“ Ich zweifelte am Wahrheitsgehalt derGeschichten, dann aber zweifelte ich wieder nicht. Ich war hin und her gerissen in meinenGedanken, der Schwanz grüßte anschwellend in der engen Hosen und die Mädels auf denStraßen wirkten brav und lieb, nie geil und versaut.Vor dem Schalter hatte sich eine Reihe gebildet. Ich stellte mich hinten an und kramte denBrief aus meiner Brusttasche. Vor mir war eine junge Frau, die an sich nichts Besonderesdarstellte. Ich beachtete sie nicht weiter, wäre sie nicht kurz aus der Reihe gegangen umeinen Kugelschreiber zu holen und hätte sie mir beim Zurückgehen nicht einen flüchtigen abertiefen Blick zugeworfen. Was mich fesselte, kann ich nicht sagen. O.k., ihre Lippen warendick und formschön, aber das allein konnte es nicht gewesen sein. War es dasKaugummikauen?Ich stand ganz dicht hinter ihr, auch wenn ich der Letzte in der Reihe war. Im linken Ohrhatte sie sieben oder acht Ohrringe hintereinander gestochen, im rechten etwas weniger.Das Haar war künstlich rot und wirkte eher ungepflegt, ihre Lederjacke duftete nach nichts.Ich roch nichts an ihr, gar nichts, und so rückte ich noch näher heran. Sie verbreitete einensehr charakteristischen Duft, ganz dezent. Es war ein unweiblicher Duft, frei von allenParfums und Deodorants. Mir war klar, dass dieses Mädel, die Fleischwerdung JoachimsGeschichten darstellte.Meine Gedanken kreisten nur noch um sie. Ich war wie ferngesteuert und als sie weg warund ich das Porto am Schalter zu zahlen hatte, stellte ich mich an wie einer der zumersten Mal Geld in Händen hält. Schnell verließ ich das Gebäude, besessen von der Idee, sie zuverfolgen. Sie war nach links gegangen und ich erspähte sie sofort. Unverzüglich nahm ich dieVerfolgung auf, keine Idee, warum und wieso. Jetzt erkannte ich, dass sie wirklich keine aufregende Schönheit war. Sie hatte ein recht breites Becken und irgendeinen orthopädischenFehler, so dass sie sehr unrund ging. Redete ich mir ihre Geilheit nur ein? War ich schon sowirr von Joachims Erzählungen, dass ich die Realität nicht mehr erkannte?Sie stand vor einem Fußgängerübergang und hatte rot. In diesem Augenblick schossen mir dieWorte eines Schwulen ins Bewusstsein. Dieser meinte auf die durchaus berechtigte Frage, wieer denn Seinesgleichen erkenne, wenn er nicht gerade in einem Gay-Lokal ist: „man spüredas eben“. Ja, auch ich spürte es eben und so kam auch ich zur roten Ampel, blieb stehen, ihrleicht zugewandt und wartete.“Ihr habt nicht viele Frauen bei Euch…“, bemerkte sie, nachdem sie mich erblickte undoffenbar wiedererkannte. Ich war nun mitten drin in der Realität und erst jetzt begann dasunvermeidliche Herzklopfen und Schwitzen, das Rot- und das Weißwerden. „Nein“, warmeine dürftige Antwort. Es wurde grün. Wir gingen rüber, sie schräg vor mir. Was nun?Verdammt, was nun? Sie war gut fünf Jahre älter als ich und sie war eine geile Sau, ja, sorichtig unverschämt geil war sie, aber das wusste nur ich, denn rein optisch wies nichts daraufhin und auch ihre Art zu Reden verriet es nicht.Ich folgte ihr noch zwei, drei Minuten, bis sie vor ihrem Wagen stand, den Schlüssel in derHand, sich zu mir wandte und das Mini-Gespräch von vorhin fortsetzte: „Kann ich dichirgendwohin mitnehmen?“ Ich war nun etwas lockerer und zudem recht kühn: „Ja, gerne, ichbin schon den ganzen Tag auf den Beinen.“ So nahm ich Platz neben ihr. Der Wagen, eineGroßraumlimousine, war geräumig und gehörte offenbar ihr, nur ihr, denn die Atmosphäre wardie eines typischen Frauenfahrzeugs (so es das überhaupt gibt). Wir fuhren los, dabei wardas Ziel der Fahrt noch gar nicht bekannt. Bis jetzt hatten wir uns nur angeschwiegen.Das Schweigen unterbrachen wir zeitgleich. Ich wollte ihr den Weg zu meiner Wohnungmitteilen, doch aus Höflichkeit machte ich den Mund zu als sie zu sprechen begann. Sieerzählte mir, daß Uniformen Männer unglaublich gut kleiden und sie gestand gleich eingangs,wie sie Offiziere liebt wegen der Macht die diese ausstrahlen und wie sie Rekruten liebtwegen ihrer jungen Hilflosigkeit und wie sie all die Soldaten liebt wegen der Stärke undManneskraft. Schweiß rann über meinen Rücken, ich machte das Fenster einen Spalt auf.Wir fuhren eine lange Gerade, sie schaltete vom 4. in den 5.Gang und legte ihre rechteHand zwischen meine Beine, genauer gesagt auf die Ausbuchtung, die durch meine Eier undden Schwanz die Hose männlich formte. Nun war alles klar. Wir sprachen dieselbe Spracheund die Wegbeschreibung zu mir war nebensächlich, weshalb ich auf ihre deutliche Gestereagierte: „…ich hab aber keinen Gummi“. Sie öffnete das Handschuhfach, in dem eine volleSchachtel Präservative waren, schloss das Fach wieder, legte ihre Hand auf meinLiebeszentrum und verwirrte mich ein wenig: „die werden wir nicht brauchen…“Sie habe die Regel, meinte sie weiter, und eine Uniform dürfe nicht beschmutzt werden. Dasgeile Miststück kannte sich aus. Den Blick konzentriert auf die Straße, setzte sie fort: „wirwerden etwas Besseres machen“ und fasste mich etwas härter an. Ob mein Schwanz gewaschensei, wollte sie wissen. „Natürlich.“; „Na, dann kann man auch nichts machen“, war ihreAntwort. Was wollte sie damit sagen? In meiner Hose wurde es fürchterlich heiß, in ersterLinie aber eng, und so machte ich mich unten frei und ließ meinen Knüppel raus. Unverzüglichnahm sie die Sache in die Hand.So angenehm wurde ich noch nie angefasst. Weder vor diesem Erlebnis noch nach diesemhatte mich eine Frauenhand so gut angefasst. Sie nahm den Luststengel nicht zu locker undnicht zu fest und es war so als berührte sie ihn auf seiner ganzen Länge, was mittlerweile aber nicht mehr möglich war. Er war zum Bersten. Ich schloss die Augen und ließ mich fallen. Wiegut musste das Weib erst sein, wenn es vom Straßenverkehr nicht abgelenkt würde? Sehr baldschon wusste ich es.Knapp vor dem Stadtrand fuhr sie zu einer Garageneinfahrt, hielt an, stieg aus und öffnetedas Tor, dann stellte sie den Wagen rein und verschloss das Garagentor hinter sich. Es wareine von vielen Garagen, die nebeneinander auf einem großen und wohnhausleerenGrundstück standen. Das Licht, das durch das Dachfenster fiel, reichte aus um alles zu sehen,war aber zu schwach um Details zu erkennen. Klar war, dass es außer dem Garagentor keineTüre gab, also sollte dies der Ort unserer Fickerei sein. Wir stiegen aus und sie machte nichtlänger ein Geheimnis aus ihrem Vorhaben. Ich solle sie mit dem Abschleppseil fesseln unddann mit ihr machen, was ich wolle und sie schlug mir auch vor, was ich wollen sollte,nämlich sie brutal in den Arsch ficken und wirklich schmerzhaft fesseln.Das war Neuland für mich und als das Seil herausgenommen, und die Heckklappe wieder zuhatte, bückte sie sich zu meinem wieder ab geschlappten Freund und saugte ihn sich in denMund. Schnell wurde er härter und nach einer halben Minute hatte er seine endgültige Längeund Dicke erreicht. Ich blickte runter zu ihr und traute meinen Augen nicht. Mein ganzerSchwanz hatte in ihrem Mund Platz gefunden. Täuschte ich mich aufgrund der Dunkelheit?Nein. Ein Griff überzeugte mich. Von meinem Schwanz war nichts mehr im Freien. Nachdieser kurzen, dafür umso überzeugenderen Vorstellung, gab sie mir recht, was dengewaschenen Zustand des Knüppels anlangt und meinte, er würde schon noch schmutzigwerden.Ich folgte ihr durch die seitliche Schiebetüre in den Wagen. Mit ein paar Handgriffen bautesie den Innenraum um. Einer der Sitze wurde zu einem Hocker und neben diesen machte sieein Seilende am Gurtsystem fest, dann machte sie ihren Unterleib frei und kniete sich zumFesseln hin. Die Stellung war, dank des Sitz-Umbaus, genial, denn ich hatte zu allen Löchernbesten Zutritt. Beim Fesseln gab sie mir genaue Anweisungen und es war klar, daß sie diesschon dutzende Male gemacht haben musste. Schließlich verknotete ich das Ende des Seils mitdessen Anfang. Ich war mir nun sicher, dass dieses Seil nie zum Abschleppen konzipiert war,denn es war gut 50 Meter lang und half mir so, ihre Beine, Arme und den Hals ortsfest zumachen.Dank der offenen Schiebetüre brannte die Innenbeleuchtung des Wagens und ich konnte ihrbeim Blasen zusehen. Wieder verschlang sie meinen Schwanz. Da sie ihre Hände nun nichteinsetzen konnte, machte ich die Wixbewegungen, sehr bald aber erinnerte ich mich an dieTiefe ihrer Kehle und fickte sie in den Mund. Der Kopf konnte nicht ausweichen und so wares ein geiles Gefühl, sie so lange ich wollte in den Mund ficken zu können. Nie werde ichvergessen, wie mein Schambein an ihre Nase donnerte und zugleich die Eichel in ihrem Halsgestaucht wurde. Jetzt aber wollte ich ihren Wunsch erfüllen und sie von hinten nehmen. Sieheischte nach Luft. Offenbar hatte sie die letzten Minuten zu wenig atmen können.Die Gleitcreme war im Fach der Mittellehne und wohl genauso zufällig dort wie das langeSeil es war. Ich drang recht zügig in ihren Arsch. Sie zeigte sich nahezu unbeeindruckt,weshalb ich stieß so fest ich konnte und ganz bewusst schob ich, als ich voll drinnen war, nochweiter an um ihr Schmerzen an den Fesselungspunkten zuzufügen. Nun hatte ich sie dort wosie sein wollte und knallte rein so tief und fest ich konnte. Als sie jetzt leicht seufzend zustöhnen begann, wurde ich noch geiler und ich drückte sie seitlich weg um auf diese Weise dieSeilspannung zu erhöhen. Mit der Zeit wurde die gebückte Haltung zur Qual, aber es bot sich keine Alternative an.Wie sie heiß, wollte ich wissen. Sie verriet es nicht. Mag sein, dass dies Teil des Spiels war.Ich knallte fester und fester in sie und immer wieder fragte ich nach ihrem Namen. Siewurde nachgiebiger und schließlich hatte sie ihn auf den Lippen, brachte aber nichts raus, dain diesem Augenblick der Schmerz zu groß war und sie aufschrie. So wollte sie es von Anfangan haben und nachsetzend schrie sie: „Brigitte!“. Ich hatte ihr ein Geheimnis entlockt. Dieganze Zeit über war ich geil wie noch nie, doch interessanterweise kribbelte es mich nie. Inder Kaserne gab es gelegentlich ein Wett-Wixen, wo es nur um Schnelligkeit ging – und ichwar gut in dieser Disziplin. Wirklich komisch, dass ich unter diesen Umständen so schwer kam.“Brigitte, also“, wiederholte ich. „Fick mich doch!“, forderte sie mich auf und ich sammeltemeine letzten Kräfte, verkrallte mich in ihren Arschbacken und donnerte rein was nur ging.Nach nur wenigen sehr heftigen Hüben entleerte ich mich in ihr und es schien als wären wirgleichzeitig gekommen. Eine derartige Explosion hatte ich noch nie erlebt und erledigtsackte ich zusammen und setzte mich auf einen der Sitzplätze. Ihr Arschloch war sehrgeweitet und sie keuchte noch mehr als ich. Eine halbe Minute verging. Eine halbe Minutelang geschah nichts, gar nichts. Mein Schwanz lag müde auf einem meiner Schenkel. Er warteilweise braun eingefärbt und mir war klar, daß da noch etwas kommen würde. Nicht umsonstbetonte Brigitte immer wieder, wie sie seine Sauberkeit bedauere. Momentan war mir abernicht nach einer Fortsetzung. Ich war erledigt.Brigitte hatte sich indessen von einer Fessel befreit und schlüpfte nach und nach aus demgesamten Seil-Wirrwarr. Ich hätte wohl einen recht tüchtigen Knüppel, meinte sie, sei aber keinguter Soldat; und bei dem Wort „Soldat“ hatte sie einen unwirklichen, abwesenden undzugleich entschlossenen Blick drauf. Sie würde mir zeigen, wie man richtig fesselt und dannerfülle sie mir jeden Wunsch. Ich folgte ihren Anweisungen und es war nicht die Neugier, diemich trieb, sondern die Ungeduld, endlich all meine Wünsche erfüllt zu bekommen. Die Tiefeihrer Kehle fiel mir wieder ein und das gefühlvolle Anfassen meines Schwanzes. Mein tüchtigerStiel füllte sich sofort.In Windeseile war ich gefesselt und ihr hilflos ausgeliefert. Sie hatte die mittlere Sitzreihe inLiegestellung gebracht und ich lag nun auf dieser Bank am Rücken und hatte den Kopfbeinahe ohne Unterstützung schwebend zwischen den Reihen. Kunstvoll hatte sie michfestgebunden. Ich konnte mich unter Zuhilfenahme sämtlicher Kräfte nicht befreien, zugleichaber taten die Seile nicht weh. Brigitte schien eine große Meisterin des Fesselns sein. Sieentblößte sich komplett. Aufgrund meiner zwanghaften Lage sah ich alles verkehrt. Zumersten Mal sah ich ihre Brust. Beide Warzen hatten Ringe durchgestochen und ihreSchamlippen trugen auch Silberschmuck. Ja, wer an einem Ohr acht Ringe hat, hat auchsonst viel zu bieten.Die Brüste hatte ich noch nie berührt, nicht einmal durch ihr Sweatshirt hindurch, das sie bisjetzt angehabt hatte und ihre Muschi kannte ich auch nur vom Hörensagen. Ich hatte michnur ihrem fickgeilen Arsch gewidmet und nun, wo ich mich um den Rest kümmern wolltewaren mir die Hände gebunden, nämlich wirklich. Eine Schwanzlänge vor meinen Augenmachte sie es sich selbst und bearbeitete geschickt und hingebungsvoll ihren Kitzler. Siehatte gar nicht die Regel. Das gab sie nun auch noch zu, dieses dreckige Stück versauterFrau. Immer näher kam sie und für Bruchteile einer Sekunde konnte ich sie mit meiner Zungeberühren. Immer öfter kam sie zur Zunge und schließlich setzte sie sich mir auf das Gesicht undließ mich arbeiten. Die Muschi war unglaublich feucht und schmeckte herrlich. Ihr Kitzler war einer der recht großen Sorte und ich bearbeitete ihn zungenumspielend.Aus ihrem Poloch entschwand langsam der von mir eingebrachte Saft und es ließ sich nichtvermeiden, dass er auf meine Stirn tropfte. Ich konnte nichts dagegen tun und wahrscheinlichpasste das genau in ihre Inszenierung. Während ich intensiv hoffte, nichts ins Aug zubekommen, rieb sie sich an meinem Mund und ich saugte und leckte ihren Kitzler. IhrGestöhne spornte mich an und schon bald vergaß ich den braunen Saft auf meiner Stirn. MeinSchwanz war inzwischen knapp vor dem Zerreißen. Brigitte berührte ihn aber nicht und dasmachte mich halb wahnsinnig. Sie hielt sich an meinen Hüften an und wetzte ihre Muschi anmeiner Nase und an meinem Mund bis sie nicht mehr konnte.Durch die Kopfüber-Lage stiegen mir alle Geilheitseindrücke noch mehr ins Hirn. Ihre glattenSchamlippen verließen meinen Mund. Brigitte nahm ein Papiertaschentuch und säubertenotdürftig meine Stirn. Dann sanken ihre Lippen langsam auf die meinen und sie überzeugtemich auch im Küssen. Sanft begann sie ihre Lippen über die meinen Streifen zu lassen. DieKüsse wurden immer heftiger, immer tiefer und immer feuchter. Die Ungeduld meinesSchwanzes nahm mit jeder Sekunde zu.Was machte sie nun? Sie beendete das Küssen jäh und kramte in der Mittelarmlehne. Sie zogdas Verbandszeug heraus, nahm ein großes Pflaster und klebte mir den Mund zu. Jetzt warich ihr vollkommen ausgeliefert und ich harrte der Dinge, die auf mich zukommen sollten.Nun stieg sie aus dem Wagen, ging zum Garagentor und öffnete dieses. Anschließend öffnete sieauch die Heckklappe, setzte sich hinters Volant und fuhr den Wagen etwa zwei Meter ausder Garage. Hell war es hier, verdammt hell. Vor allem aber waren wir hier sehr öffentlich,zu öffentlich eigentlich, und ich kann nicht behaupten, mich in dieser Lage wohl gefühlt zuhaben. Ihr taugte dies aber.Schnell nahm sie ihre Position ein und rammte sich meinen mittelharten Schwanz in denMund. Ich spürte sie fast gar nicht. Sie schlang mit unglaublich weit geöffnetem Mund. Solange hatte ich darauf warten müssen und jetzt spürte ich so wenig. Sie hätte ihre Zähneeinsetzen sollen und brutal daran saugen. Leider konnte ich ihr dies aufgrund desRiesenpflasters nicht sagen, auch konnte ich nichts deuten. Nichts konnte ich; nur abwartenund werken lassen. Mein Lustspender war trotzdem sofort hart und die Tatsache, daß sie ihnsauber gelutscht hatte, spornte mich nur mehr an.Entweder konnte sie Gedanken lesen oder wusste sie um die Mechanismen männlicher Geilheitbestens Bescheid, jedenfalls wurde ihr Mundspiel flotter und spürbarer. Ihr Mund glitt vonder Eichel bis zum Haaransatz, während sich ihre Hände liebevoll und zärtlich den Eiernwidmeten. Immer stärker wurde das Saugen und wenn sie seine ganze Länge im Mund hatte, bißsie leicht zu oder drückte mit der Zunge. Die ganze Zeit über befand sich ihre Muschi direktvor meinen Augen. Bald schon begann sie, es sich mit einer Hand selbst zu machen. So riebsie sich den geilen Kitzler und saugte unbeirrt an meinem knallharten Schwanz. Mit dernoch freien Hand erhöhte sie die Hautspannung meines Spritzfreundes, indem sie die Vorhautaufs Äußerste spannte und mit dem Mund weiterhin ihre Arbeit verrichtete.Ich signalisierte durch Nasenlaute meine Erregtheit. Zum Glück spannte sie mich nicht mehrauf die Folter und wixte zusätzlich mit der Hand. Auch sie schien erregt zu sein, wohl auchdurch die geschickte Kitzlermassage, und stöhnte leicht, ebenfalls durch die Nase. Bis ichtatsächlich zum Abspritzen kam dauerte es lange. Vermutlich war ich zu irritiert von derÖffentlichkeitsarbeit, die wir leisteten, aber ihr Blasen war so gut, dass mir die Umgebung egalwar – außerdem waren wir die ganze Zeit über ungestört. Sie brauchte die Frischluft zum Mundfick. Bald steigerte sie sich ganz gewaltig. Ihren Kitzler brachte sie fast um undmeinen Schwanz wixte sie bis zur Rotglut und ließ ihn nicht aus dem Mund. Sie stöhnte immerlauter und ich spritzte eine volle Ladung in ihren spermageilen Mund. Als sie das letzteAufbäumen meiner Samenschleuder spürte und den ersten Schub im Mund hatte stöhnte sieunnachahmlich laut und schrill auf, immer noch durch die Nase. Es war ein sehr hoher undintensiver Ton und sie steckte meinen Schwanz noch tiefer rein und pumpte mit der Zunge.Immer noch stöhnte sie und Schwanz und Sperma versperrten ihren Hals. So verharrte sie einpaar Sekunden und besorgte es sich zweihändig. Das Stöhnen war nicht mehr so laut undplötzlich, einen Finger hatte sie tief im Arsch stecken, pinkelte sie mich an und jauchzte auf,kitzelte wie verrückt und ließ meinen Schwanz im Stich. Mein Gesicht war vollgepinkelt unddas meiste davon rann in die Nase. Sie riss mir das Pflaster runter und küsste mich, wobei sie denverbleibenden Teil meiner Ladung in mich presste, dann leckte sie mir das Gesicht.Daß sie mich vollgepinkelt hatte war schon verziehen, denn sie hatte ihn mir geblasen wiekeine zuvor und keine danach. Jetzt wollte ich mich revanchieren und sie anständig lecken,denn zu mehr war ich nun nicht mehr imstande. Sie öffnete ihre Feige und ließ mich werken.Scheinbar war dies genau wonach sie sich sehnte, denn sie gab sich mir voll hin. Ichumspielte mit der Zunge ihren Kitzler, versuchte mit der Zunge so tief als möglichreinzukommen und nuckelte immer wieder am hervorstehenden Kitzler. Sie war sehr feuchtund schmeckte verdammt gut. Mir waren, wie ich immer wieder feststellte, die Händegebunden, und das Zungenwerk war auf die Dauer sehr mühsam. Es war sie, die michaufforderte, die Finger zu gebrauchen. Gleichzeitig fiel ihr aber ein, dass diese ja außerGefecht gesetzt waren. An Entfesseln war aus ihrer Sicht nicht zu denken und so fuhr siesich beidhändig mit vier Fingern in den Arsch und ließ mich weiterlecken.Erneut kam sie und nun spisste sie ganz gewaltig und schrie auch richtig auf. Instinktiv öffneteich meinen Mund sehr weit und versuchte, alles Urin zu erhaschen. Das war völlig neu fürmich. Urinspielchen hatte ich noch nie gemacht, doch diese geile Sau brachte mich auf denGeschmack. Vollkommen erledigt nahm sie neben mir Platz. Den Urin ließ ich aus meinemMund seitlich ausrinnen und schloss die Augen.Brigitte zog sich an, schloss die Heckklappe und fuhr los. Ich war immer noch halb nackt undfest an den Wagen gebunden. Sie sprach kein Wort. Was sollte jetzt noch kommen? Bringtsie mich etwa zu drei geilen Freundinnen? Bringt sie mich gar zu einem stark behaartenSchwulen? Nichts war auszuschließen. Ich wusste nicht wovor ich mich mehr fürchten sollte, vordem Schwulen, vor Passanten oder vor einem möglichen Autounfall. Meine Ängste verlagertensich und ich dachte nur an einen Unfall oder an eine starke Bremsung, die eine Erwürgungzur Folge haben könnte. Brigitte hielt an und öffnete die Heckklappe. Wir waren auf einerFreilandstraße. Sie nahm meine Stiefel und meine Hose und schmiss sie ins Feld, dann befreitesie mich und „schmiss“ mich ebenfalls raus. Ich konnte kaum stehen, da ich so lange in eineungemütliche Stellung gezwängt war. So gut es ging bewegte ich mich zu meiner Hose.Unterdessen stieg sie wieder in den Wagen, leckte sich mit der Zunge über die Lippen undmeinte: „Mach`s gut! Rekrut!“. Dann drehte sie um und fuhr weg. Ich stand nun da, inmittender Landschaft, angepinkelt, womöglich braun auf der Stirn und dreckig, wie sich ein Soldatin Friedenszeiten nie zeigen darf. Ob ich die unglaubliche Brigitte hassen sollte oder nichtwar mir nicht klar, jedenfalls machte ich mich zu Fuß auf den Heimweg.Nach etwa 20 Minuten kam mir ein VW-Bus des Bundesheeres entgegen. „Shit!“, dachte ich,“auch das noch“. Er hielt an. Ein Vizeleutnant aus meiner Kaserne saß darinnen, ganz alleine. Er grinste über das ganze Gesicht und ließ mich einsteigen. Noch bevor ich ihmirgendeine Geschichte vorgaukeln konnte um meinen Zustand zu rechtfertigen, erzählte er, dasser von Astrid angerufen worden sei um einen armen Rekruten zu holen und der Vizeleutnantwollte die ganze Geschichte hören. Er bot mir das Du-Wort an und ich konnte bei ihmduschen. Wir erzählten einander unsere Erlebnisse, die frappante Ähnlichkeiten aufwiesenund waren uns sicher, dass unsere Sex-Fee weder Brigitte noch Astrid heißt…

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