Alex und Yuri – Meine Biografie Teil 1

Dies ist die Geschichte von mir und meiner Frau. Einige Namen habe ich geändert, alles andere ist genauso geschehen. Mein Name ist Alex. Nicht Alexander, nicht Alexandra. Einfach Alex. Absolut geschlechtsneutral. Genau wie die Person die sich dahinter verbarg. Geboren wurde ich vor vierundzwanzig Jahren im Herzen des Ruhrgebiets, wohlbehütet als Sohn eines evangelischen Pfarrers und seiner Frau, in einem kleinen Zechenhaus in einer Arbeitersiedlung. Seit Kindesbeinen an wusste ich nicht zu welcher Seite ich gehörte. Zwar hatte ich das eine typische Merkmal eines Jungen, mein Äußeres aber, glich bereits zu meiner Schulzeit eher dem, eines jungen Mädchens. Ich war klein, schlank und hatte so gut wie keinen Bartwuchs. Androgyn. Früh begann ich mich für Mode zu interessieren, ging mit Freundinnen einkaufen und lernte von ihnen wie ich mich schminken konnte, ohne dass ich als Drag Queen durchgehen würde. Meiner Mutter sagte immer, früher hätte ich wohl Probleme mit meinem Auftreten gehabt. Dank an dieser Stelle den modernen Zeiten.Die Entscheidung als Frau weiterzuleben traf ich nach monatelangem Besuch einer Psychothe****utin und anschließender Aussprache mit Eltern und Freunden am Ende meiner Schullaufbahn. Bereits zum Vorstellungsgespräch, in einer kleinen Werbeagentur, trug ich ein perfekt sitzendes dunkles Kostüm, helle Bluse, hautfarbene Strumpfhose und halbhohe Pumps. Sandra, meine jetzige Chefin, schaute mich damals erstaunt an, da in meinem Lebenslauf noch männlich stand. Den Job bekam ich trotzdem. „Wir laufen hier aber alle etwas legerer herum“, gab sie mir zum Schluss mit auf den Weg. Während der Ausbildung begann die Hormontherapie. Mein Körper veränderte sich zusehends. Die Brüste fingen langsam an zu wachsen, meine Haut wurde immer weicher und auch meine Stimme verändert sich leicht. War ich am Anfang schon kaum als Transgender zu erkennen gewesen, so war ich nach zweieinhalb Jahren perfekt. Beinahe. Immer wieder stellte meine Psychothe****utin mir die Frage ob ich auch den letzten Schritt gehen wollte. Ich wollte nicht. Unten sollte es so bleiben wie es war.Nach der Prüfung bekam ich eine Festanstellung, ein Büro und einen Firmenwagen. Es war mein zweiundzwanzigster Geburtstag, als ich den Vertrag für eine kleine Eigentumswohnung unterschrieb und endgültig meinen eigenen, alleinigen Weg ging. Wenn auch nur für ein paar Tage.Ich kann mich noch genau an diesen Freitag erinnern als wäre es gestern gewesen. Nichtsahnend saß ich vor meinem IMac und zerbrach mir den Kopf, über die Neugestaltung des Firmenlogos eines Kunden, als die Tür aufschwang und meine Chefin samt unbekannter Person im Rahmen stand. „Alex, Yuri. Yuri, Alex“, stellte sie uns hastig vor. „Ich bin leider in Eile. Könntest du dich ihr annehmen.“ Sie blickte kurz auf ihre Uhr, drehte sich um und verschwand fluchend aus mein Büro.„Hallo“, lächelte ich die asiatische Schönheit an. Sie war sehr klein, unglaublich zierlich, hatte ein Gesicht wie aus Porzellan und braune Kulleraugen, die jedes Herz schmelzen ließen. Das Kostüm, dass sie trug, erinnerte mich an mein Vorstellungsgespräch. „Wir tragen hier eigentlich ganz normale Kleidung. Du musst dich also nicht unbedingt so stylen.“„Das ist für mich aber normal“, erwiderte sie mit einem süßen Akzent, während sie auf dem Besucherstuhl Platz nahm und ihre Beine überschlug. Aus ihrer Handtasche kramte sie ein Handy hervor. „Darf ich? Ich habe noch kein Hotelzimmer gefunden.“„Das wird schwer werden“, meinte ich. „Wir haben Messe. Aber versuch dein Glück.“ Eine gute Stunde und unzählige Telefonate später standen Yuri beinahe Tränen in den Augen. In mir wuchs die Seele der Pastorentochter. „Wenn du magst kannst du ein paar Tage auf meiner Couch schlafen, bis du etwas gefunden hast.“„Das kann ich doch nicht annehmen“, widersprach sie.„Gut, dann schläfst du halt auf einer Parkbank“, grinste ich. „Es ist Sommer, sollte also halb so wild sein.“Yuri lachte los. „Danke.“ Im Laufe des Tages freundeten wir uns regelrecht an. Ich erfuhr, dass sie die Tochter eines Großkunden aus Bayern war, die bei uns ihr Praktikum ablegen sollte. Sie studierte Mediendesign, war ein Jahr jünger als ich und seit einer gefühlten Ewigkeit Single. Wenn Yuri einmal anfing zu erzählen, gab es kein Halten mehr. Sie redete, als wollte sie mir ihre Lebensgeschichte an einem Tag beichten. „Feierabend. Wochenende“, stoppte ich ihren Redeschwall und schaute auf die Uhr. „Es ist gleich sechs. Machen wir Schluss für heute. Die anderen sind auch schon alle weg.“Wir packten unsere Sachen zusammen, schritten durch die Bürogänge und schlossen die Agentur hinter uns zu. Vor der Firma stand mein neuer BMW X3, direkt daneben Yuris Leihwagen. Schnell verluden wir ihre Koffer in den SUV und fuhren los. Während der Fahrt war meine Kollegin still. Sie genoss die sommerliche Landschaft in der Vorabendsonne. Ich bog von der Autobahn ab und gelang direkt in das kleine Gewerbegebiet in der sich meine Wohnung befand. Wir stiegen aus, nahmen ihr Gepäck und betraten das Gebäude, welches außer meiner Eigentumswohnung, nur noch eine kleine Versicherungsagentur unterhielt. „Das ist aber ruhig hier.“„Ja“, antwortete ich. „Aber nur nach Feierabend und an Wochenenden. Bis auf dieses Appartement, gibt es hier im Viertel nur noch zwei weitere. Da wohnen Freunde von mir, die mir das hier vermittelt hatten.“ Ich schloss auf, stellte die Koffer ab und zeigte Yuri mein Reich. „Klein aber fein. Ich habe sogar eine Dachterrasse.“„Und eine Reinigungskraft“, grinste sie. „So, wie das hier glänzt.“„Und eine Reinigungskraft“, lächelte ich zurück. „Mach es dir gemütlich. Im Kühlschrank findest du was zu trinken. Ich nehme erstmal ein Bad.“Ich verließ die Terrasse und schlich zurück ins Appartement. Während Yuri sich akklimatisieren konnte, entledigte ich mich der Kleidung, stieg in die große Wanne und stellte das Wasser an. Ich schloss die Augen.„Entschuldigung, aber ich muss ganz dringend“, riss mich die japanische Schönheit aus meinen Träumen. Noch auf dem Weg zur Toilette zog sie ihren Rock hoch und streifte ihre hautfarbene Strumpfhose nach unten. Kaum das sie saß, hörte ich wie ihr Sekt gegen die Keramik der Schüssel spritzte. „Das wäre fast in die Hose gegangen.“„Was raus muss, muss raus“, erwiderte ich leicht errötet und merkte wie sich mein einziges männliches Erinnerungsstück durch den Schaum in die Höhe kämpfte. Da stand er nun, als wollte er meine asiatische Freundin begrüßen.„Es tut mir leid, dass war wirklich nicht meine Absicht“, lächelte Yuri mir zu. „Ich konnte ja nicht wissen, dass so Etwas auf dich erotisch wirkt.“„Kein Problem“, erwiderte ich verlegen. „Aber es kommt nicht allzu häufig vor einer hübschen Frau beim Pinkeln zuschauen zu dürfen.“„Du hast doch Garnichts gesehen“, lachte sie los. Dann verschwand sie aus dem Badezimmer, nur um Sekunden später mit einer Flasche Sekt und Gläsern zurück zu kehren. Langsam zog sie ihre Kleidung aus. „Du hättest mir im Büro mehr von dir erzählen sollen. Das war schon eine kleine Überraschung.“ Nackt, wie Gott sie schuf, stand Yuri vor mir. Sie hatte genauso große Brüste wie ich, ihre Scham war dunkel behaart und ein kleiner Delphin zierte das Piercing ihres Bauchnabels. Geschmeidig stieg sie zu mir in Badewanne. Yuri reichte mir einen Sektkelch und wir stießen an. „Ich darf dir doch Gesellschaft leisten?“Ohne auf meine Antwort zu warten, ergriff sie das Duschgel, verteilte ein wenig davon in ihren Händen und begann meine Beine und Füße zu reinigen. „Jetzt bist du dran. Erzähl mir von dir.“Überrascht von ihrer direkten Art fing ich an, ihr offen von meinem bisherigen Leben zu erzählen. Unterdessen spürte ich ihre zarten Hände an beinahe allen Stellen meines Körpers. „Jetzt zeig mir doch mal das, was übrigblieb. Ich habe ihn ja schon einmal kurz gesehen.“Vorsichtig stand ich auf und stellte das Glas beiseite. „Voila.“„Ganz schön hart“ kicherte Yuri und begann damit auch meinen Schwanz einzuseifen. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück. „Er glänzt ja richtig. Da kommt ein kleines Tröpfchen raus.“ Ohne Vorwarnung schoss ihre Zunge hervor und kostete den Nektar meiner Lust. „Sperma.“„Was dachtest du denn?“, grinste ich verwundert und setzte mich wieder hin. „Der ist voll funktionsfähig.“„Ich hatte mal einen Bericht gelesen, in dem Transgender nur noch einen winzigen Penis haben und nichts mehr damit anfangen können“, antwortete sie.„Das liegt, soviel ich weiß an Art und Menge der Hormone, die du verschrieben bekommst.“„Stehst du Männer?“, fragte Yuri plötzlich. „Eigentlich nicht“, platze es aus mir heraus. „Ich habe zwar schonmal einen Schwanz geblasen und mich auch ficken lassen, aber verlieben könnte ich mich nur in eine Frau. Küssen würde ich einen Mann auch niemals.“„Nur Sex?“„Und auch nur das, ab und an“, gab ich zu und bemerkte das ich so noch nicht einmal mit meiner The****utin geredet hatte. „Und du?“„Ja“, kicherte sie belustigt, „ich stehe auf Männer und liebe es zu vögeln. Aber ich könnte es mir auch vorstellen mit einer Frau alt zu werden. Sie sind so anders. Zärtlicher, weicher.“„Nicht unbedingt. Ich kannte mal eine, die stand auf die ganz harte Tour“, erwiderte ich.„Das musst du mir irgendwann einmal erzählen“, grinste sie, stand auf und setzte sich auf den Rand der Badewanne. „Aber jetzt möchte ich dir das zeigen, was du vorhin nicht richtig sehen konntest.“Sie spreizte die Beine und griff sich zwischen die Schenkel. Vorsichtig zog sie mit ihren schmalen Fingern die Schamlippen auseinander. Ich hatte freien Blick auf ihre japanische Liebeshöhle. Langsam zuckte die kleine Erhebung oberhalb der Vulva. Noch während sie lächelte sprudelte es aus einem winzig kleinen Löchlein hervor. Zuerst nur ein Paar Tropfen, gefolgt von einem festen Strahl, der aber sofort wieder verebbte. „Wenn du möchtest?“, bot sie mir liebevoll an.Mein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkel und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Unterleib. Wie von Sinnen schoss meine Zunge hervor und leckte den Rest, der köstlichen Gabe, von ihrer Möse. Der Geschmack war annähernd neutral. Ein Hauch des prickelnden Sekts von vorhin war noch zu erkennen, gepaart mit dem unverkennbaren Aroma einer jungen Muschi. Dann traf ich ihn. Erbsengroß.Yuris Aufstöhnen signalisierte mir, dass ich es richtig machte. Gekonnt ließ ich meine Zunge um ihre Klitoris kreisen. Ihre Beine bebten, ihr Körper vibrierte. Je schneller ich züngelte, desto mehr Schleim produzierte ihre Vagina. Ich genoss die Säfte ihrer Leidenschaft. „Fick mich“, schrie sie, als ich mit einem Finger in ihre Möse eindrang. Ich nahm den zweiten hinzu. „Fick mich, Fick mich.“Schnell stiegen wir aus der Wanne. Yuri beugte sich über den Rand und präsentierte mir ihr Hinterteil. Vorsichtig suchte ich mit meinem stahlharten Schwanz den Eingang ihrer Muschi, legte kurz an und stieß in sie hinein. Eine außergewöhnliche Wärme und Nässe empfing meinen Luststab. Rhythmisch begann ich Yuri zu beglücken. Von hinten ergriff ich ihre Brüste, spielte mit den kleinen Knospen, während mein Gemächt unaufhörlich ihre Pussy bearbeitete. Der Schrei war hallte durch das Badezimmer. Yuri explodierte vor meinen Augen. Immer wieder stieß sie undefinierbare Laute hervor. Sie zitterte, sie bibberte. Riss sich los, griff zwischen ihre Beine, versank auf ihre Knie und während sie sich selbst weiter befriedigte, verschwand mein Schanz zwischen ihre Lippen.Ich blickte sie an, wollte sie warnen. Aber sie lächelte nur und ich wusste, es war in Ordnung. Es schoss aus mir heraus. Einen Großteil meines Spermas schluckte Yuri, der andere Teil lief an ihren Mundwinkeln herab. Dann folgte der zweite Schwall. Wieder schluckte sie alles, so gut sie konnte. „Das war eine Menge“, flüsterte sie leise und leckte ihn sauber. Dann stand sie auf. „Probiere mal.“Es folgte ein endloser Kuss, bei dem ich mein eigenes Sperma schmecken konnte. „Lecker?“, hauchte sie mir ins Ohr.

Alex und Yuri – Meine Biografie Teil 1

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