About Gerrit + Silke Part FOUR

@@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@@___________ About Gerrit + Silke __________________________ Part FOUR ______________@@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@@Und ebenso instinktiv umarmte Silke mich und presste ihre Lippen auf meine Lippen. Es folgte ein hemmungsloses Herumgeknutsche, wo keiner nachgeben oder aufgeben wollte, sondern nur forderte. Als ich mich zur Seite herunter rollte von Silke, schauten mich ihre beiden Augen zufrieden an. „Du geiler Deckhengst, du tust mir verdammt gut! Und daran könnte ich mich echt gewöhnen!“ Zeitgleich spielte sie an ihrer Lustgrotte und ließ sich garantiert nur gutes zukommen!!! Ich beobachtete sie dabei und spielte dabei selbst mit Mäxchen, was sie wiederum auch beobachtete! Wir ließen uns noch eine ganze Weile Zeit, bevor wir uns denn doch dazu entschlossen hatten, das Licht auszumachen und die Augen zu schließen und uns eine Mütze voll Schlaf zu gönnen!Silke hatte dazu die absolute Nähe zu mir gesucht. Sie hatte sich an meine rechte Seite gekuschelt und dann ihren Arm über meinen Bauch gelegt. So liegend schlief sie denn auch ein. Nur nicht bewegen und sehen, dass ich selbst einschlief. Irgendwann, es muss in den frühen Morgenstunden des 13.05.1994 so gegen 3.00 Uhr gewesen sein, bewegte sie sich etwas hektisch, wodurch ich wach wurde. Während sie schnell wieder einschlief, dauerte es bei mir etwas länger. Der Grund könnte darin gesucht werden, dass sich in meinem Kopf die wildesten Gedanken an den bevorstehenden Abend und das gemeinsame Essen mit den vier Weibern Silke, Petra, Tanja und Heike zusammen fügten. Nun ja, es waren allesamt vier verdammt heiße Weiber, die es in sich hatten und die es wert waren, sie näher kennenlernen. Näher? Nein, nein, ganz nah!!! Nennen wir es körperliche Nähe oder ganz körperliche Verbundenheit in Folge einer normalen Steckverbindung. Nette Umschreibung für Sex! Und zwar so wie sie der liebe Herrgott modellierte hatte! Allen Gedanken zum Trotz, in einem war ich mir ziemlich sicher, es würde ganz bestimmt ein stressiger und vor allem anstrengender Abend werden! Die Frage, welche ich mir stellte, war jene welche, ob ich auf die von Silke angesprochenen kleinen Pillen zurückgreifen soll oder nicht!!! Über diesen Gedankengang schlief ich denn wieder ein.Knapp 4 Stunden später kam die nächste Schlafunterbrechung. Dieses Mal in Form der Türklingel. Der Blick auf die Uhr sagte 7.13 Uhr. Frechheit, Unverschämtheit und was mir so einfiel. Ich zog mir nur die Jeans an, welche seit gestern Abend auf ihrer Seite neben dem Bett auf dem Boden lag und verließ das Schlafzimmer, wobei ich die Tür zu machte. Im Monitor der Gegensprechanlage zur Haustür sah ich nichts und niemanden. Schaute ich hingegen durch den Türspion, so erblickte ich eine pendelnde Sektflasche und eine Tüte mit frischen Brötchen, was denn in meinen Augen eine interessante Kombination darstellte. Als ich die Wohnungstür öffnete, vernahm ich einen froh gestimmten „Happy Birthday“-Gesang, welcher augenblicklich verstummte, als ich mich zu erkennen gab!!Statt flüssig zu reden, begann die Person zu stottern. „Eigentlich wollte ich zu meiner Freundin Silke, die hier wohnt.“ Herrlich, innerlich musste ich grinsen und nach außen blieb ich ernst. „Wieso Freundin? Ich bin vorgestern hier eingezogen. Ist über Makler gelaufen!“ Die unbekannte Frau schaute entsetzt. „Silke hat nichts, aber auch gar nichts davon erzählt, dass sie umziehen wollte! Wissen sie denn vielleicht wohin sie gezogen ist?“ Silke war zwischenzeitlich auch wach geworden und stand für den Besuch nicht sichtbar im Flur. Sie hatte sich außer meinem Hemd nichts Weiteres angezogen und schüttelte nur den Kopf, als sie mitbekam, was ich alles so vom Stapel ließ. Als es ihrer Ansicht nach zu viel des guten wurde, stellte sie sich hinter mich, führte ihre Arme an meinen Seiten durch und legte ihre Hände auf meinen Bauch! Wenig später winkte Silke ihre Freundin zu, welche etwas irritiert schaute!Erst jetzt gab sich Silke zu erkennen, als sie ihren Kopf zur Seite neigte und an meiner Schulter vorbei schaute. „Hallo Heike, schönen guten Morgen. Was führt dich zu so früher Stunde zu mir?“ Heikes Augen wurden größer und ihre Ohren ebenso, als sie Silke nicht nur zu sehen bekam und sondern auch hörte! „Sagte der Typ nicht gerade, dass du umgezogen bist?“ Silke tat erschrocken, was denn aber auch nur gespielt war, hatte sie meine Aussage diesbezüglich ja doch auch selbst gehört. „Du glaubst aber auch jeden Bullshit, welchen sie dir andrehen wollen! Ich plane momentan und auch langfristig keinen Umzug! Sofern du dich erinnern kannst, ich fühle mich hier saumäßig wohl und dies ist kein Geheimnis! Nicht wahr?“ Heikes Gesichtsausdruck entspannte sich und wurde auch freundlicher! „Das war doch klar wie Kloßbrühe! Ihr glaub doch wohl nicht, dass ich diesem Typen da ein Sterbenswort geglaubt habe, oder?“Silke trat beiseite und schob mich auch beiseite, damit Heike die Wohnung betreten konnte bzw. durfte!!! Als sich die Wogen ein wenig geglättet hatten, gratulierte Heike erst einmal recht herzlich dem Geburtstagskind zu seinem heutigen Jubeltag und überreichte ihr die Flasche Sekt und die Tüte mit den Brötchen. Während Silke und ich frei hatten, was für ein herrlicher Zufall, so durfte Heike um 10:00 Uhr zum Dienst antreten, was sie denn sehr bedauerte, wenn sie uns beide so sah! Davon abgesehen, Silke hatte ja auch noch einiges für das abendliche Special vorzubereiten. Das Essen würde von einem Catering-Unternehmen angeliefert.Als besonderen Gag hatte Silke sich überlegt, die Dekoration ähnlich zu halten, wie in der berühmten Silvester-Show „Diner for One“. Das Essen wurde in der Küche aufgestellt, wo sich jeder Gast selbst bedienen konnte. Des Weiteren hatte die Tischsitzordnung bearbeitet. Lag daran, dass es ja nun ein Gast mehr gab, nämlich mich!!! Nach der Modifizierung sah die Sitzordnung wie folgt aus. Am Kopfende saß, wie es sich gehörte, Silke alias Miss Sophie. Rechts von Lady Toby alias Petra und daneben Admiral von Schneider alias meine Person. Mir gegenüber saß Miss Pommeroy alias Tanja sowie Miss Winterbottom alias Heike.Aber noch war früh am Morgen und Heike war bei Silke zu Besuch! Mit frischen Brötchen und einer wohl temperierten Flasche Sekt stand sie uns gegenüber. Silke saß derweil auf dem Esstisch und hatte mich zu sich heran gezogen. Ihre Arme wanderten an meinen Seiten vorbei und postierte ihre flachen Hände auf meinen Oberkörper. Und irgendwann meinte sie, „… willst du dir nicht mal etwas anziehen? Heike sabbert schon!!!“ Und begann zu schmunzeln! Davon abgesehen, Heike schaute denn doch sehr interessiert zu, was Silke anstellte.“Du Dumpfbacke, was soll ich denn anziehen? Dein Kleid vielleicht? Du hast doch schließlich mein Hemd an!“ Nach einigen Grübelattacken fiel Silke denn ein, dass dies stimmte und schob das Thema im weiteren Verlauf unter den Tisch. Wo wir das Thema Kleiderordnung hatten. Heike sah auch ganz gut aus. Sie hatte den schwarz-weißen Arbeitsdress ihres Arbeitgebers an, wobei es nur eine Vorgabe war. Nun hatte sie einen kurzen, schwarzen Lederrock, eine weiße Bluse und dazu eine schwarze Weste. Die Beine steckten in schwarzen Strümpfe und die Füße in schwarzen hochhackigen Pumps. Alles sah vornehm und repräsentativ aus.Es begab sich dann so, dass sich Heike zu uns gesellte und ihre Hände auf jene von Silke legte. Diese wurde aber schon bald beiseitegelegt und streichelte sie, also Heike, selbst über die Brust! All dies mit der Bemerkung, „…ich bin denn mal so frei!“ Silke rutschte von der Tischkante und überließ Heike das Feld der Begierde relativ kampflos. Ihr Weg ging zum Geschirrschrank, wo sie drei Sektgläser herausholte. Mit den drei Gläsern in der Hand kam sie denn zurück, um dort zu sehen, wie ich gerade die Knopfleiste von Heikes Bluse öffnete und deren Brüste entblößte. Doch dies sollte noch nicht alles gewesen sein!Ich drehte sie um und als dieses Manöver abgeschlossen war, klatschte ich erst einmal kräftig auf ihren Arsch, woraufhin sie zusammen zuckte. Meine rechte Hand fand sich schnell am Bund wieder, so dass ich sie zu mir heran ziehen konnte. Flink wie sonst was, hatte ich ihren Rock geöffnet, welcher dann schnurstracks zu Boden fiel. Es dauerte nicht lange und Heike stand nur noch in Pumps und Strümpfen vor mir, wobei sie sich selbstständig umdrehte. Und zwangsweise konnte ich dabei einen ungehinderten Blick auf ihre Vorderseite inklusive Brüste und Venushügel erhaschen. Wie so oft im Leben, so herrschte auch hier und heute der Slogan „gleiches Recht für ALLE!“. Heike öffnete meine Hose und ging mit dieser abwärts, wobei sie große Augen bekam, als sie Mäxchen erblickte. Innerlich musste ich dabei schmunzeln, denn wenn alles passen würde, würde Mäxchen spätestens am Abend in ihrem Körper sein Unwesen treiben!Silke gesellte sich zu uns und reichte mir ein Glas Sekt. Wir stießen zusammen an, prostete uns zu und tranken ein Schluck aus dem Glas. Währenddessen durfte Heike sich mit Mäxchen unterhalten, was ihm sichtlich viel Spaß und Freude bereitete. Erst war es ihre Zunge, die sich mit ihm beschäftige und anschließend tauchte der Lustspender in ihrem Mund ab. Zur gegenseitigen Freude machte beiden Spaß. Silke wäre nicht Silke, wenn sie nicht in das Geschehen eingreifen wollte und würde und es auch tat. Sie kniete sich neben Heike hin und griff ihr von hinten zwischen die Beine, um deren Lustgrotte zu attackieren. Heike wusste gar nicht, was ihr geschah. Aber Silke und ich wussten es umso besser, was gerade geschah. Alle Drei waren wir auf einem Glücklichsein-Trip. Silke ließ sich von Heike artig lecken. Heike ließ sich von mir vögeln und ich rammelte Heike. Alles in allem ein rundherum Sorglos-Paket. In Silkes Augen glaubte ich ein Lächeln der Zufriedenheit zu entdecken, wobei ich mich auch täuschen könnte. Ich spürte in Mäxchen das besondere Gefühl von wegen „…ich komme gleich!“ und so war es denn auch. Heike hatte ihre Lustgrotte schon mindestens zweimal gefüllt, als Mäxchen auch noch seinen Beitrag dazu gab. Und dies auch nicht zu knapp!!!Als die gestellten Aufgaben von allen auch erfolgreich beendet wurden, lag Heike ziemlich geschafft und fertig auf dem Boden, während Silke und ich breitbeinig daneben saßen. Silke schaute mich von unten nach oben an und ließ ihren aufsteigenden Blick bei Mäxchen pausieren. „Du bist eine verdammt geile Sau! Ich weiß auch nicht, wann Heike das letzte Mal so rangenommen wurde! Sah verdammt heiß aus, wie du sie gevögelt hast!!! Und Heike sah geil aus, als sie sich gehen ließ, wo ihr beide eure Lust miteinander geteilt habt!“ Nach wenigen Sekunden stand ich denn auf, öffnete die Sektflasche, welche Heike mitgebracht hatte und füllte zwei Gläser mit Prickelwasser. Die zwei Gläser reichte ich denn Heike und Silke. Das dritte Glas füllte ich denn für mich. Zwischenzeitlich waren die Ladies aufgestanden und standen mir, als ich mich umdrehte, gegenüber. Wir stießen gemeinsam an, prosteten uns zu und nahmen einen Schluck.Der Entschluss, jetzt über die von Heike mitgebrachten Brötchen herzufallen, wurde einvernehmlich geschlossen. Wir verließen die Kampfstätte und gingen zusammen in die Küche, wo wir es uns an der Küchenbar gemütlich machten. Der Kühlschrank präsentierte alles, was er denn zu präsentieren bereit war. Neben dem Sekt, gab es denn noch Kaffee und Orangensaft zum Trinken, wobei ich auf den Kaffee konzentrierte. Heikes Bitte, kurz die Dusche benutzen zu dürfen, fand bei Silke keinen Einwand und so verschwand Heike unter der Dusche. Fertig mit duschen und fertig angezogen, so kam sie zu uns in die Küche zurück. Verabschiedete sich von Silke und mir mit einer fetten Umarmung und strich mit durch den Schritt! Dabei schaute sie mir auch tief in die Augen und meinte noch, „…ich glaube, nein ich weiß, dass ich mich auf heute Abend mehr als nur freuen werde. Ein Grund befindet sich hier!“ Und dabei fasste sie mir kräftig in den Schritt. „Ich kann dir aber auch versprechen, dass du und deine damit verbundene Geilheit nicht zu kurz kommen werden! Dafür werden wir, die vier Weiber, schon zu sorgen wissen. Hoch und heilig versprochen!“ Und schaute Silke an! Die wusste nichts anderes zu tun, als zustimmend zu nicken!!!Heike war etwa 15 Minuten zur Wohnungstür hinaus, als Silke sich auch in Richtung Badezimmer bewegte. Ich blieb noch einen Moment in der Küche, wo ich die Küchenbar abräumte und abwischte. Erst danach ging ich such selbst ins Badezimmer und genoss den sich mir bietenden Anblick dieser tollen Frau. Und was machte die verdammt heiße Braut? Sie hatte mein Eintreten mitbekommen und nichts Besseres zu tun, als ihren astronomischen Körper nach aller Kunst lustvoll zu streicheln!!! Ihre Finger spielten an ihrer Lustgrotte und dies nicht ganz liebevoll. Es war ein geiles Spiel für sie selbst und für den Zuschauer, in dem Fall nämlich ich, sowieso. Und so ließ dieser Anblick dieses sich selbst verwöhnendes Weibes auch mich nicht wirklich unberührt. Wie von allein setzte ich mich auf den Rand der Badewanne und widmete Mäxchen meine Aufmerksamkeit. Zwischen den gespreizten Beinen tat ich ihm gutes an. Es war ein gegenseitiges beobachten und ein entsprechendes reagieren darauf. Mäxchen freute sich über die Extrabehandlung mehr als nur ein bisschen. Riesig war seine Freude und riesig wurde er denn auch.Ich stand auf und ging zur Duschkabine, wo ich meine Nase gegen die Tür drückte. Silke war kein Kind von Traurigkeit und tat erst das gleiche, so dass uns nur die Scheibe trennte. War es erst ihre Nase, die sich der Scheibe widmete, so waren es jetzt ihre Lippen, die ein heißes Gefecht heraus forderten. Dem war ich nun auch nicht abgeneigt und so taten wir dies auch, nur dass die Glastür zwischen uns stand. Mäxchen wurde die Freiheit wieder gegeben und meine Hände lagen auf ihren Brüsten, soweit die Theorie… Wir spielten das Spiel noch eine ganze Weile, bis Silke aus der Duschkabine heraus kam und als großer übermächtiger Fisch in meinem Handtuch zappelte. Sie ließ sich anstandslos abtrocknen, auch an den empfindlichsten Stellen ihres Körpers. Mit gesenktem Kopf, der sich an meiner Brust anlümmelte, so wurden die Haare abgetrocknet. Sie wurde wie ein kleines Kind behandelt. Ein Handtuch wurde zwischen die Schenkel geführt und sorgte dort vor und zurückziehen für gelöste Stimmung.War ja auch kein Wunder, da sie im Schritt vollkommen blank war und auch darauf stolz war. Sie achtete dort sehr auf Ordnung und auf Sauberkeit, weshalb sie dort regelmäßig aktiv war. Entweder selbst oder sie ließ es machen. Meistens eher die zweite Variante, weil sie dies um Längen interessanter fand… Wer könnte ihr dies denn übel nehmen! Ich konnte ihre Überlegungen nur zu gut nachvollziehen und verstehen, denn es gab, gibt und wird nichts Geileres geben, als sich von fremder Hand im Genitalbereich behandeln zu lassen!Nachdem das gegenseitige Ab- und Trockenrubbeln beendet wurde, trug ich sie vom Badezimmer ins benachbarte Schlafzimmer, wo wir uns beide anzogen. Dazu gehörten aber auch recht unterhaltsame Balgereien auf dem Bett, wie auch Streichel- und Kuscheleinheiten. Der Markt dazu war da, also gaben wir, was machbar war und nahmen dement-sprechend auch. So wurde es denn ein sehr unterhaltsamer Vormittag für Silke und mich, der überhaupt nichts von Langeweile versprühte. Als wir es denn endlich gegen Mittag schafften, die Wohnungstür hinter uns zu schließen, um auf Shoppingtour zu gehen, da sah sie wieder mächtig heftig zum Anknabbern aus. Knackig enge Jeans und körperbetonendes T-Shirt. Sah verboten aus, war aber auch hammermäßig geil!!! Auf unserer Shoppingtour erfreuten sich denn zahlreiche Geschäfte zum einen an unseren Besuchen und zum anderen an dem dort gelassenen Geld. Eingekauft hatten wir alles was von Nöten war. Einschließlich der Erdbeeren und der Sprühsahne. Ein Schelm, der etwas Falsches denken mag, aber Erdbeeren sind ja auch so lecker. Genau so lecker wie Ananas-Ringe oder Stücke!!! Oder diese kleinen Schokoladen-Stücke, auf deren Namen ich gerade nicht komme.Praktisch war, dass ein Aufzug vorhanden war und wir den Einkauf nicht nach oben in die 5.Etage schleppen mussten. Oben angekommen, fiel die Tür ins Schloss und Silkes erste Weg ging zum Radio, welches augenblicklich mit einer leicht erhöhten Zimmerlautstärke rockige Musik spielte. Musik halt, welche mir auch zusagte. Anschließend wurde der Einkauf wegsortiert, wobei es immer wieder zu beabsichtigten oder unbeabsichtigten Berührungen kam. Bei der Schokolade konnte sie denn nicht widerstehen. Nahm ein Stück zwischen die Zähne und drehte sich zu mir hin um. Dieses Angebot konnte ich denn nicht ablehnen und klaute ihr das Stück. Wir hatten bis zur Anlieferung des Essens noch einige Minuten bzw. eher doch einige Stunden. Und diese Zeit wurde dazu genutzt, um ein wenig aufräumen und auch schon herrichten genutzt wurde. Bezog sich eher auf das Herrichten, denn aufgeräumt war die Wohnung ja. Aber es war immer noch genug Zeit, um in aller Ruhe und Gemütlichkeit eine Tasse Kaffee zu genießen.Doch Silke hatte noch mehr im Sinne. Unsere Jeans hatten wir aus Bequemlichkeitsgründen schon schnell nach der Heimkehr ausgezogen. Ich saß auf dem Sofa und genoss meine Tasse Kaffee, als Silke aus der Küche kam, sich meine Tasse griff und diese auf den Tisch stellte. Direkt danach kniete sie sich über meinen Schoss, legte ihre Arme um mich und begann eine Lippenschlacht. Sollte dies alles gewesen sein? Keines Wegs, denn sie zog mir das Poloshirt aus und verkrallte sich mit ihren Fingernägeln in meiner Brust, nachdem sie zuvor über die Wangen gestrichen ist. Ohne Zweifel konnte festgestellt werden, dass Silke ein Biest war. Wäre sie es nicht, WÄRE sie vollkommen uninteressant oder langweilig. So wie sie war, war sie vollkommen in Ordnung.Irgendwann schaute Silke mich an, als ich auch ihr nicht mehr verheimlichen konnte, dass Mäxchen in Angriffsposition gegangen war und eine mächtige Beule in den Shorts produziert hatte. Sie ließ sich taktischer Weise auf den Boden herab gleiten. Schaute zu mir hoch und strich erst mit rechts über die Beule und zogen dann mit beiden Händen die Shorts herunter. Mäxchen stand wie der Fels in der Brandung, der sich wenig später in der rechten Hand von Silke befand. Damit nicht genug, begann sie ihn liebevoll zu behandeln, sprich zu wichsen. Der Takt wurde langsamer und stoppte dann auch gleich ganz. „Ich muss dir etwas beichten. Ich hatte dir von den blauen Pillen eine untergejubelt. Ich hoffe, du bist jetzt nicht allzu böse auf mich. Ich konnte einfach der Versuchung nicht widerstehen!“ Dabei stand sie wie ein kleines Mädchen vor mir. Hände zusammen gefaltet, Blick nach unten gerichtet und mit dem rechten Fuß von rechts nach links drehend! Ehrlich gesagt, sah putzig aus! Eine Frau von Mitte 40 präsentierte sich auf einmal wie ein vierjähriges Mädchen!!Begeisterung sieht bekanntlich anders aus! Sie hatte die ausstehende Antwort meinerseits einfach mal für sich selbst beantwortet und die gefällte Antwort somit auch gleich einmal in die Realität umgesetzt. Wie würde man darauf reagieren? „Du konntest also keine Minute länger als nötig darauf warten, bis ich mich irgendwie dazu geäußert hätte! Was soll es denn schon, zumindest brauche ich mir wegen dieser einen Frage keinerlei Gedanken mehr machen muss.“ Und mit einigen Sekunden Pause und einem Schmunzeln um Gesicht fügte ich noch etwas hinzu. „Bliebe jetzt nur noch die Frage zu klären, bin ich jetzt ein Versuchskaninchen?“ Silke hatte sich derweilen neben mich gesetzt, blickte mich etwas skeptisch an und nahm mich in die Arme. Ihre Lippen hingen an meinem rechten Ohr und ohne ihren skeptischen Blicken zu verändern, meinte sie denn zu mir, „…möchtest du jetzt vielleicht eine Möhre haben?“ Unsere Blicke trafen sich und ich stellte mir die Frage aller Fragen. Kann man diese Frau denn noch ernst nehmen? Zweifel schienen mir denn mehr als angebracht!!! Aber in Sachen Sex war sie eine tolle Gespielin! Auf jedem Fall um Längen besser als jede Gummipuppe. Wobei ich es aber auch nicht so notwendig haben würde, um eine Gummipuppe zu ficken. Da vertraute ich meiner gut sortierten Telefonliste und im Zweifel meinen gesunden Händen! Und noch eines, eine Gummipuppe besaß ich nicht einmal! Das Geld, welches ich zum Erwerb einer vernünftigen Gummipuppe investieren MÜSSTE, gebe ich denn lieber für ein Abendessen mit einer der willigen Ladies aus meiner Telefonliste aus! Dies schien mir in meinen Augen um Längen doch besser investiert zu sein!!! Und unterhaltsamer…Das große Meeting hatte Silke für 20:00 Uhr angesetzt. Das dazugehörige Essen wurde bei einem bekannten Catering-Unternehmen aus dieser meiner Heimatstadt geordert. Zum gebuchten Gesamtpaket gehörte dann auch ein bisschen Personal!!! Mit dem Essen kam denn auch ein Koch, welche sich als Bernhard vorstellte, allerdings mit Berni angesprochen werden wollte. Als Gag am Rande wollte und sollte er die Gerichte in Silkes Küche zu Ende kochen würde. Es sah dann letzten Endes so aus, dass das Essen von zwei Kollegen angeliefert wurde und er den letzten Rest dabei mitbringen würde, was er für das Anrichten der Gerichte benötigte. Weiterhin gehörte zum gebuchten Gesamtpaket dann auch noch die Beistellung einer Servicekraft bzw. einer Bedienung oder Kellnerin, wie auch immer man die flinke Fee nennen wollte. Diese Person traf vor dem Essen in Silkes Wohnung ein. Sie stellte sich uns als Hannah vor und stellte im gesamten Erscheinungsbild eine attraktive Frau von 35-39 Jahren dar. Bei ihrem Eintreffen kam Hannah in Zivil und sah verdammt heiß aus. Vom Kleidungsstil her eher sportlich in Jeans, T-Shirt und Leinenschuhe sowie langen schwarzen Haaren, welche sie offen trug. Ihren Arbeitsdress trug sie in einem Kleidersack mit sich herum.Silke führte Hannah in das namenlose Zimmer, wo sich die junge Frau für ihren bevorstehenden Dienst umziehen konnte, was auch nicht mal in 5 Minuten geschehen würde. Als sie denn später wieder im Wohnzimmer erschien, mussten Silke und ich denn erst zweimal hinschauen. Huch, da hatte die Frau aber ihren Style komplett verändert. Vom sportlichen Typ hin zum kompletten Gegenstück! Nichtsdestotrotz hatte sie für ihre Arbeit ein attraktives Outfit gewählt. Ihre langen schwarzen Haare trug sie nicht mehr offen, sondern sie waren jetzt streng nach hinten gekämmt und wurden durch ein Haargummi zusammen gehalten. Was mir erst im zweiten Hinschauen auffiel und Silke erst nachdem ich sie darauf aufmerksam gemacht hatte. Hannah trug jetzt auf einmal eine Brille!!! Passend zur Haarfarbe war sie in Schwarz und hatte einen markant breiten Rahmen für die Brillengläser, weshalb sie allein auffiel! Weiße Bluse mit langen Ärmeln mit Kragen, welcher von einer in Schwarz gehaltenen Krawatte eingegrenzt wurde. Damit die Krawatte nicht so sehr umher wedelte, wurde sie durch eine Krawattennadel in Zaum gehalten. Hannah trug dazu einen kurzen schwarzen Rock, welcher bis zu den Knien reichte und hinten einen langen Einschnitt besaß. Um das Outfit zu vervollständigen, hüllte sie ihre Beine in schwarze Strümpfe und steckte die Füße in hochhackige Pumps! Alles in allem sah Hannah so noch heißer aus, als zuvor in Jeans die Wohnung betrat! Ein Schelm, der sich diese Frau jetzt breitbeinig im Türrahmen stehend vorstellte, die in der rechten Hand eine Reitgerte hielt und sich diese leicht in die linke Hand schlug!Hannahs Aufgabe an diesem Abend war denn auch, den anderen Teilnehmerinnen die Tür zu öffnen und zur Begrüßung ein Glas Sekt anzubieten, was im Normalfall von Petra, Tanja und Heike gemäß dem Motto „…ein Tröpfchen in Ehren kann niemand verwehren!“ auch angenommen wurde. Und alle hielten sich an diesen einen Satz in Silkes Einladungsschreiben, in dem es hieß, „…es wird um ein angemessenes, erotisches Outfit gebeten!“ Die drei Damen interpretierten diese Mitteilung jeder für sich anders! Petra trug die konservativste Ausführung, nämlich ein weißes, ärmelloses Kleid. Heike trug ein blaues, schulterfreies Minikleid. Und Tanja? Die wusste sich auch in Szene zu setzen. Sie trug ein rotes, bodenlanges, seitlich geschlitztes, schulterfreies Kleid. Allen gemein war die Wahl des Schuhwerkes! Hohe Hacken, egal ob Pumps oder Sandalen. Mein persönlicher Favorit unter den Ladies, wenn ich Silke einmal außen vor lassen würde, wäre in diesem Fall…HANNAH im jetzigen Outfit und der Reitgerte in der Hand!!! GRRR!!! Eine muss mir doch bessere Manieren beibringen!!! Grins!!!Bernhard hatte derweil in der Küche mit dem Herrichten des Menüs begonnen und hatte Hannah ein Zeichen gegeben, dass er so weit sei und die „Spiele“ beginnen können. Sie klatschte daraufhin einmal kurz in die Hände, um die komplette Aufmerksamkeit der anwesenden Personen zu bekommen. Anschließend rief dann jeden einzeln von uns und führte uns zu seinem Platz! Als erstes Miss Sophie alias Silke, welche am Kopfende Platz nehmen durfte! Dann folgten Miss Pommeroy alias Heike und Miss Winterbottom alias Petra zu ihrer linken Seite sowie Lady Toby alias Tanja und Admiral von Schneider alias Ich selbst! Nachdem alle ihren zugewiesenen Platz eingenommen hatten, reichte Hannah den ersten Gang des Menüs, eine indisch gewürzte Suppe. Es folgte noch Schellfisch aus der Nordsee, Hühnchen und abschließend Obst! Dazu reichte Hannah die jeweils „notwendigen“ Getränke. Alles in allem schien es eine gelungene Idee gewesen zu sein, deren Umsetzung sicherlich nicht ganz preisgünstig gewesen war! Als alles dann fertig war, verabschiedete sich Bernhard und wünschte uns allen noch einen schönen Abend! Ein schöner Abend sollte es denn noch werden, wobei ALLE anwesenden Personen ganz bestimmt ihren Beitrag dazu leisten würden. Gemeinschaftlich wurde das Geschirr zusammengestellt und in die Küche gebracht, wobei es absichtlich oder auch nicht absichtlich zu einigen Körperberührungen kam. Gedanklich hatte ich mich auf Hannah „eingeschossen“, welche mich durch ihr Outfit und ihr Auftreten ganz schön reizte. Aber auch Tanja ließ mich nicht kalt, insbesondere ihre blanken Schultern in Verbindung mit ihrer nicht unerheblichen Oberweite. Heike hatte ich ja am frühen Morgen von ihrer intimsten Seite kennen gelernt. Vermutlich intimer, als es ihrem Ehemann lieb sein dürfte! Aber dies müssten die beiden unter sich ausmachen! Und Petra? Nun ja, sie war nicht wirklich mein Fall. Sie schien auch nicht wirklich zu diesem Frauen-Quartett zu passen. Zu konservativ schien ihre Einstellung zu sein. Und die Aktivitäten während des Mallorca-Urlaubes schienen eher aus dem Gruppen-Zwang entstanden zu sein! Fakt ist, ich würde es dennoch versuchen, sie zu einer gemeinsamen Aktivität an diesem Abend zu „überreden“, was garantiert nicht einfach sein würde. Auch kam bei mir der Eindruck auf, dass sie nicht unbedingt in mein Beuteschema passte. Was ja nun auch nicht besonders tragisch war, denn es gab ja noch genug Beute hier auf der Ledercouch!Es wurde viel gelacht und ja, es fehlte nur der erste versaute Kontakt, der den Damm der Zurückhaltung brechen ließ. Alles passierte zu gegebener Zeit. Es war denn Silke selbst, die sich der rechts neben ihr sitzenden Heike drehte und diese ohne Wenn und Aber mitten auf den Mund küsste. Und es waren nicht nur ihre Lippen im Einsatz, sondern auch ihre und Heikes Zunge, die im geheimen und im offenen ein herzliches Gefecht ausführten, wobei die anderen erst zuschauten und anschließend selbst aktiv wurden. Allen voran Tanja, welche sich zu mir setzte und mich mit ihren blauen Augen verspeiste!Petra saß ebenso wie Hannah still und leise dabei und beobachtete das Geschehen. Und ihre Augen wurden größer und größer, insbesondere als beide mitbekamen, was Tanja anstellte. Sie zog das Kleid hoch und kniete sich über meine Oberschenkel. Da das Kleid in ihren Augen ziemlich viel Platz zwischen uns einnahm, griff sie nach hinten und öffnete den Reißverschluss, um sich das Kleid über den Kopf hinweg auszuziehen. Vor meinen befanden sich in diesem Augenblick die größten „Spielbälle“, die sich hier im Raum befanden. Noch befanden sie sich in einem schwarzen „Fischernetz“, aber bei dem eingeschlagenen Tempo von Tanja, waren sie bald aus dem Netz heraus. Im Augenwinkel konnte ich den Blick von Silke entdecken, welche gerade nicht sehr glücklich aussah, dass ich mit der anderen Single-Lady aus ihrem Quartett aktiv war. Aber war es nicht so, dass ich auf AUSDRÜCKLICHEN WUNSCH der Gastgeberin hier war? Und war es nicht so, dass ich mich allen Frauen des Teams stellen sollte / musste? Und es war ja auch so, dass sie auch kein Kind von Traurigkeit sein, denn von mir wusste sie es denn auch, dass ich nichts anbrennen ließ, wenn sich etwas anbot! Also galt auch in diesem Fall für sie die These „Risiko, was ist ihr Einsatz?“ Gute Frage!!! Momentan würde ich antworten, eine Portion schlechte Laune bei der Gastgeberin!!!Und dann war es auch noch so, dass Hannah wohl so etwas wie Neugier verspürte und sich zu Petra setzte, welche denn etwas irritiert schaute. Hannah legte ihre Brille beiseite und nahm die Krawatte ab. Bis jetzt hätte Petra ja noch flüchten können, doch sie tat es nicht einmal ansatzweise! Wohl auch deshalb nicht, weil sie nicht wusste, was für ein brodelnder Vulkan neben ihr saß!!! Hannah überfiel Petra mit ihrem Wunsch nach Zweisamkeit und Zärtlichkeit regelrecht. Und als Hannah gestartet war, war es für Petra eh schon zu spät, keine Chance auf Gegenwehr. Hannah drückte Petra rücklings auf die schwarze Ledercouch und ihre Hände überfielen Petras Körper. Petra schien überrascht oder geschockt und unterließ jeglichen Widerstand und ergab sich der Neugier von Hannah. Und deren Hände ließen sich nicht lange bitten und fingen wie losgelassen an, Petras Körper zu erforschen.Heike musste Silke in diesen Sekunden mehr als einmal daran erinnern, dass die Party direkt vor ihren Augen stattfand und nicht woanders! Nicht bei Hannah und Petra und erst recht nicht bei Tanja und mir! Als alle guten Worte nichts mehr halfen, setzte es auch mal Ohrfeigen, was Silke nun gar nicht verstand und ungläubig schaute. Heike kam langsam über Silke hinweg und drückte sie auf die Couch nieder. Ihre Lippen berührten sich und die gierigen Zungen wurden zu diesem Spielchen der Lust geradezu aufgefordert, sich auch daran zu beteiligen.Irgendwie kam in mir die Frage auf, wo Silke denn bitte diese Frau, gemeint ist Hannah, aufgegabelt haben dürfte. Garantiert nicht im Catering-Unternehmen, dies würde ich verneinen!!! Wie dem auch sei, es kam durchaus das Gefühl auf, dass sie über erhebliche Erfahrungen verfügte, was das zwischenmenschliche Miteinander unter Frauen anging! Im vorliegenden Fall strichen ihre Hände über Petras Brüste und massierten diese Mal knackig kräftig oder streichelte sie! Die große Unbekannte Hannah kniete über Petras Oberschenkeln, als ihre Hände die eigenen Brüste streichelten und dies wenig später von Petra übernommen wurde. Den zuschauenden anderen Personen war in diesem Moment klar, dass Hannah alles andere als ein unbeschriebenes Blatt war!!! Sie wusste sehr wohl, was sie tat und vor allem, was sie auch wollte!Tanja und ich hatten nun ein Problem. Zwei Pärchen vergnügten sich schon in der horizontale auf der schwarzen Ledercouch. So bedauerlich es auch war, aber für beide war gerade kein Platz mehr. Tanja war aber nicht dumm und so stand sie auf. Reichte mir die Hand und zog mich hoch!!! Wir gingen zu dem Teppich, welcher auf der anderen Seite des Tisches lag. Sie stand mir denn gegenüber und legte ihre Arme um mich, was denn zu einem heißen Lippen- und Zungengefecht führte, was sie denn abbrach, als ich ihr zu forsch wurde. Sprachlos und mit Hilfe der Zeichensprache gab sie mir zu verstehen, dass ich nichts dürfte und sie hingegen ALLES. Und sie bewies mir denn auch gleich!!!Heike hatte sich bei Silke schon weiter vorgearbeitet, denn sie hatte die Knopfleiste mit den großen Knöpfen des Kleides der Reihe nach geöffnet und Seitenteile beiseite geschlagen. Der BH stellte in ihren Augen auch kein wirkliches Hindernis und so schälte Heike Silkes Brüste aus dem BH und ließ diese genüsslich von ihren Händen „behandeln“! Und Silke??? Die schien im Moment vollkommen abwesend zu sein. Statt sich auf ihren eigenen Spaß zu konzentrieren, schaute sie immer wieder zu hinüber zu Tanja und mir. Und wie sie schaute…es war ein Blick voller Neid, man könnte auch sagen, es war mehr oder weniger EIFERSUCHT im Spiel!!!Hannah kannte in diesem Moment keinerlei Freunde, die sie ja hier auch nicht hatte. Und so handelte sie denn auch!!! Hart, aber doch zielbetont! Dies war ihre Vorgehensweise. Sie drehte Petra auf den Bauch und streckte deren Arme vom Körper weg! Ihre Hände strichen nun über Petras Arsch nach oben, wo sich das Verschlussende des Reißverschluss befand. Noch, denn Hannah ließ den Reißverschluss nach unten wandern und entblößte so ihren Rücken. Sie beugte sich herunter und begann damit, Petra das Höschen mit den Zähnen auszuziehen, was in der Theorie klappt oder in der Praxis viel zu lange dauerte, weshalb Hannah kurzentschlossen die Hände benutzte. Als das Werk vollbracht war, bekam Petra erst einen Klaps auf den Po und anschließend küsste Hannah, unter den interessierten Blicken der anderen Personen auch noch die beiden Arschbacken!!!Tanja sah diese Po-Knutscherei von Hannah natürlich auch und sie sah sich gefordert, diese Situation nun auch zu top-pen. Mit schnellen flinken Fingern „spazierte“ sie die Knopfleiste entlang und streifte mit gekonntem Griff das Hemd von meiner Schulter. Sie führte unsere Lippen zusammen, wir küssten uns leidenschaftlich und wenig später erreichten ihre Lippen mein rechtes Ohr. „Dein Ohr gehört mir, deine Lippen gehören mir, deine Nippel gehören mir und dein Schwanz gehört mir erst recht!“ Sie sagte dies und ging vor mir auf die Knie. Wieso, weshalb und warum, wurde den anwesenden Personen gleich präsentiert. Waren es erst ihre Hände, die in meinem Schritt die Stimmung abklärten, so war es wenige Augenblicke später ihre Zunge, die im Schoss herum strich. Flink wie die Zunge war sie denn auch, als es darum ging, die den Gürtel und den Hosenbund zu öffnen und die Hose samt Shorts herunter zu ziehen! Mit einmal stand ich mit herunter gelassener Hose inmitten einer fünfköpfigen Frauengruppe. Und ich spürte erst recht die messerscharfe Blicke von Silke, die mich im Rücken trafen. Tanja interessierten diese Blicke gerade nicht die Bohne, denn sie ging ihren eingeschlagenen Weg weiter. Nicht kleckern, sondern klotzen hieß ihr Leitspruch!!! Sie griff sich meine Eier und knetete diese voller Geilheit. Und Mäxchen erging es nicht viel besser während ihrer Behandlung. Sie wichste ihn und, als er schon ein wenig Format angenommen hatte, nahm Tanja das große Dingsda in den Mund und lutschte genussvoll daran. Ihre Zunge streichelte die in ihrem Mund anwesende Eichel und dies so luststeigernd, dass ich dabei aufpassen musste.So sehr sich Heike bemühte, die Aufmerksamkeit von Silke für ihr eigenes Vorgehen zu gewinnen, so sehr hatte sie durchaus das Gefühl, dass Silke gedanklich vollkommen woanders weilte. Es lief dann darauf hinaus, dass Heike unserer Gastgeberin die Augen verband, um endlich ihr Ziel zu erreichen!!!Bei der anderen Paarung sah es denn wesentlich besser aus. Hannah kannte ihren Weg und diesen ging sie auch. Und zur allgemeinen Überraschung spielte Petra in diesem Fall auch mit. Eine Gegenwehr war nicht zu erkennen und es schien auch so zu sein, dass sie die Berührungen dieser eigentlich unbekannten Person genoss. Sie ließ sich fallen und beugte sich den Berührungen und Ideen von Hannah! Auch wenn Hannah noch weit weg von meinen Fantasien war, ich freute mich darauf, ihren textilfreien Körper mit allem zu erforschen und zu erkunden, was ich da nur einsetzen konnte. Vor allem dachte ich schon daran und malte ich es mir aus, wie sie sich denn bloß vögeln ließ!Und wie sah es bei Heike und Silke aus? Hier wurde jetzt kurzer Prozess mit Silke gemacht. Die Hände von Heike scho-ben erst den Saum des Kleides nach oben und streichelten die frisch enthaarten Venushügel. Doch dies sollte beileibe noch nicht alles gewesen sein, was Heike erreichen wollte. Sie wollte jetzt aber gerade mehr und so wurde der Weg freigemacht, damit Heikes Finger den Frontalangriff auf Silkes Liebesfestung starten konnten! Nach Zärtlichkeiten war Heike jetzt gerade nicht und so ließ sie ihre Finger schalten und walten, wie sie es für richtig fand. Natürlich zum Leidwesen von Silke, die dabei war, einen gnadenlosen Faustfick über sich ergehen zu lassen!!! Erst als sie merkte, dass sie pissen musste, unterbrach sie Heikes Bemühungen und rannte zum Gäste-WC.Als sie denn wieder heraus kam, bekam sie denn noch mit, wie ich mein Mäxchen in Tanjas feuchte Lustgrotte einführte und diese ordentlich vögelte. Zuvor hatte sie sich vor mir hingestellt, Mäxchen in die Hand genommen und mit mir herum geknutscht, bis sie sich hinlegte, die Beine ausbreitete und mir befahl, sie jetzt willenlos geil zu vögeln. Wie der brave Soldat Schwejk befolgte ich diesen Befehl und ließ sie leiden! War es erst ihre Fotze, auf die ich einstach, so wechselte ich wenig später der Empfangsloch und rammte Mäxchen in ihr Arschloch!@@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@@

About Gerrit + Silke Part FOUR

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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