About Gerrit + Ruth Part ONE

©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©About Gerrit + RuthPart ONE©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©©© Die Zeit von der Landung des Flugzeuges bis zum Öffnen der Haustür verging im Gründe recht zügig. Die Reisetasche an der Gepäckausgabe abgeholt, erfolgreich den Zoll passiert. Zum Fernbahnhof und dann mal heim nach Hagen. Mit dem Zug zum Hauptbahnhof nach Düsseldorf und weiter nach Hagen. Dort dann ein Taxi besteigen und heimfahren. Was so schnell abgehalten ist, dauert in der Realität doch erheblich länger. Von der Landung bis zur Haustür vergingen rund 3 Stunden Zeit.Nachdem ich das Taxi bezahlt hatte, nahm ich meine Reisetasche und das Taxi konnte seines Weges ziehen. Ich ging an den Garagen vorbei und erblickte an den Müllcontainern eine recht nette Erscheinung aus diesem Häuserblock. Reizvoller weiblicher Körper, junge 53 Jahre auf dem „Buckel“, schlanke 58 kg auf 1,68 m Körpergröße und lange blonde Haare. Woher ich dies alles so präzise weiß? Nun ja, ist doch recht einfach umschrieben! Die fesche Lady namens Ruth war in der Vergangenheit mehr als einmal in meiner Wohnung zu Besuch!!!! Was sie dort tat??? Sicherlich nicht nur dumm schwatzen, sondern um…Fantasie lässt grüßen!!!Ruth erblickte mich und unsere Blicke trafen uns. Sie sah wie immer zum Anknabbern aus. Knackige, enge Jeans, karierte Bluse, hochhackige Pumps und die Haare trug sie hoch gesteckt!!! Unsere Wege kreuzten sich und wir begrüßten uns wie übliche Nachbarn! Dass uns mehr verband, dies ging ja niemanden etwas an! Vor allem nicht ihren Ehemann Bernhardt! Wir gingen zusammen zum Hauseingang und weiter zum Aufzug. Während mein Weg nach ganz oben ging, stieg sie drei Etagen vorher aus. Als sie den Aufzug verließ, nahm sie mich in den Arm, drückte mir ein herzliches Bussi auf die Wange und meinte noch, „…ich besuch dich nachher noch auf ein Glas Wein! Du hast doch etwas kalt gelegt, oder?“ „Wein? Nein! Aber Sekt!!!“Mein Weg ging aufwärts, wo die Reisetasche im Flur liegen blieb und ich zur Balkontür ging. Im vorbei gehen griff ich nach dem Telefon und wählte die Telefonnummer von Veronika in Wien. Da sie nicht zugegen war, quasselte ich ihren Anrufbeantworter erst einmal voll. Als ich den Anruf beantwortet hatte, ließ ich mich auf der Couch nieder und genoss die Ruhe und das Alleinsein. Zumindest in diesem Moment. Im nächsten Moment stand ich auf und traf einige Vorbereitungen.Die Vorbereitungen waren schon lange beendet, wie auch die Reisetasche aus dem Flur verschwunden, als es 30 min später klingelte und Ruth vor der Tür stand. Was ich sah, veranlasste mich zu einem leisen „…wow!“. Sie trug ihr Haar offen, statt Jeans und Bluse ein bordeauxrotes Kleid, schwarze Strümpfe, passende hochhackige Pumps und über die Schulter eine Jeans-Jacke. „Hast noch was vor?“, rutschte mir denn so über die Lippen, was bei ihr ein Grinsen hervorgerufen hatte.Locker wie sie war, reagierte sie auch. „Will noch einen jungen Deckhengst klar machen für eine scharfe Gestaltung der nächtlichen Stunden zu zweit!“ Sagte dies fast flüsternd, damit die liebe Nachbarschaft nicht alles mitbekam! Ich bezweifelte aber auch, dass sie ihre Jagd außerhalb des Hauses ausführen wollte. Stattdessen bat ich sie denn schnell herein, bevor irgendwer etwas sah und ihrem Ehemann Bernhardt mitteilen konnte. Der war auf Tour in Richtung Italien!Und seine Frau war in Richtung meines Bettes unterwegs, wo sie Spiel, Spaß und Spannung erwartete. Nun ja, dies war ein Weg, der ihr nicht wirklich unbekannt war, hatte sie denn schon mehr als einmal dort Probe gelegen und zu unser beider Freude erlebt!!! Und dies ging denn auch schon eine Weile so!!! Ich bin in die hiesige Wohnung vor rund 15 Monaten eingezogen. Und kurze Zeit später lernte ich sie näher kennen, als ihrem Gatten lieb sein würde!!!Ich war im Keller unterwegs, als ich aus dem Nachbarkeller „komische“ Geräusche vernahm, die ich bei näherer „Analyse“ als stöhnen identifizierte. Die Tür wurde ein Spalt geöffnet und ich sah, wie eine Frau sich selbst streichelte. Natürlich hätte ich jetzt mit der Tür in den Keller stürzen können, doch dies wollte ich nicht. Stattdessen schaute ich ihrem Treiben weiterhin zu, wie sie ihre Hose öffnete und ihre rechte Hand über den Bauch hinweg abtauchte, um ihrem Drang nach sexueller Befriedigung nachzukommen. Innerlich machte es „…wow!“, denn es war ein verdammt heißer Anblick, was da abging! Tolle Frau in eindeutiger Situation, welche meinem Mäxchen mehr als nur gefiel!Letzten Endes schob ich die Tür auf und betrat den Kellerraum! Dies sorgte bei der sexy Lady für ziemlich erschreckte und hektische Aktivitäten, wobei ich näher an sie heran trat. „Man muss sich seiner Sexualität und deren Bedürfnisse nicht schämen! Nur sollte man vielmehr darauf achten, dass man nicht dabei erwischt wird.“ Nun ja, die Lady war gerade sprachlos, was ich denn auch verstand. Ich wäre kein Lüstling, wenn ich nicht an sie komplett heran trat, sie in die Arme nahm und zu einem Kussduell heraus forderte, was sie auch annahm.Sie war es denn auch, die mit einmal ihrer Zunge den Angriffsbefehl erteilte und dieser sich in das Knutschgefecht einmischte, was die Sache aus meiner Sich noch weiter interessant gestaltete. Das küssen stellte ich ein und ließ meine gierigen Finger und Hände über ihre niedlichen Brüste gleiten, wobei sich ihre harten Nippel durch das T-Shirt drückten. Dass sie kein BH trug, sollte ich noch besser sehen wollen, nämlich in dem Moment, als ich ihr das T-Shirt über den Kopf hinweg auszog! Dieser Verlockung konnte ich denn nicht wirklich widerstehen und ließ meine Finger an ihren Nippeln spielen.Die schöne unbekannte Frau schien auf einmal aufzuwachen und griff ins Spielgeschehen aktiv ein. Als sie damals etwas sagen wollte, legte ich ihr einen Finger auf die Lippen. „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold! Also schweigen und genießen!!!“ Wer jetzt annahm, ich würde sie jetzt reden lassen, der sah sich geirrt, denn ich wollte jetzt Nägel mit Köpfen machen! „Ich mach dir hier und jetzt ein unmoralisches Angebot. Wir können zu mir gehen und das Spiel dort vollends bis zum bitteren Ende spielen!“Wer jetzt annahm, dass die Frau explodieren würde und sich dagegen sträuben würde, der…der sah sich mächtig getäuscht. Sie stimmte augenblicklich zu und erwischte mich auf dem falschen Fuß! Die unbekannte Frau richtete ihre Kleidung noch und meinte dann zu mir, „…meinetwegen können wir gehen!“ Und so führte unser Weg nach oben, wo wir einen recht geilen Nachmittag verlebten. Nun ja, alles hat einmal ein Ende, so auch dieser Nachmittag. Sie ging noch einmal duschen, zog sich an und kam zu mir. Nahm mich in die Arme und bedankte sich für den schönen Nachmittag. „Übrigens, ich heiße Ruth!“ Sagte dies und verabschiedete sich!Seit diesem ersten gemeinsamen Nachmittag haben wir uns denn fast schon regelmäßig getroffen und einige Zeit zusammen verbracht! Aber wer denn überhaupt? Komplett hieß sie Ruth Kxyz. Ich hab sie vor allem als einen sportlich-kreativen Typ kennen gelernt, welchem ich auch ein gewisses Maß an schauspielerischem Talent bescheinigen würde. In ihrer Freizeit war sie denn auch als Model unterwegs, was ihr denn reichlich viel Spaß bereitete. Dass sie verheiratet war, zeigte mir ein Blick auf den Ringfinger der rechten Hand, wo sie einen Ehering trug. Verheiratet war sie seit dem Frühjahr 1966 mit Ehemann Bernhardt. In dieser Ehe schenkte sie ihm im Jahr 1968 und 1971 jeweils eine gesunde Tochter. Beruflich ist sie in der Werbebranche tätig! Daher auch das Interesse an den Auftritten als Model!Sie wohnte schon seit Fertigstellung des Hauses in diesem Häuserblock, in welchen ich vor 15 Monaten eingezogen bin. Neben der ganz privaten Einweihungsfeier mit Bärbel gab auch eine sehr interessante intime Einweihungszeremonie mit Ruth, als sich denn unsere Wege im Keller einmal kreuzten. Damals hatte sie sehr gut erkannt, dass ich wohl der Neue sein musste, der ganz oben eingezogen war. Ich ahnte ja nicht, was ich in ihr weckte, als ich sie zu einem Glas Sekt eingeladen hatte!!!!Und nun stand sie in diesem tollen Outfit vor mir! Sie konnte eh anziehen, was sie wollte, es sah stets bombastisch aus. Siehe am Nachmittag in Jeans und Bluse oder jetzt das ärmellose bordeauxrote Kleid mit den schwarzen Strümpfen! Einfach ein verheißungsvoller Anblick, der Männerherzen schneller schlagen ließ.Nun stand sie in meinem Wohnzimmer an der Balkontür und genoss den Blick in die Ferne! Da meine Wohnung in der 7.Etage lag, war sie auch nicht so einfach einzusehen, was durchaus von Vorteil sein konnte. Insbesondere, wenn man unbekleidet durch die Wohnung wandert oder sich auf den Balkon zum Sonne tanken niederließ. Doch davon waren wir weit entfernt, denn die Außentemperaturen waren nicht mehr auf Sommer gestellt!Ich näherte mich Ruth von hinten und half ihr aus der Jacke, die ich ordentlich ablegte! Sie drehte sich um und als nächstes reichte ich ihr ein Glas Sekt. Wir prosteten uns zu und tranken eine Schluck. Ruth stellte erst ihr Glas auf den Tisch und nahm mir meins aus der Hand, um auch dieses Glas auf den Tisch zu stellen. Vor mir stehend, strich sie mir mit der rechten Hand über die Wange. Es folgte ein ausführliches Zusammenführen der Lippen. Und irgendwie schaffte sie es, mich/uns zum Sessel zu steuern. Als ich dort saß, setzte sie sich auf meine Knie und führte unsere Lippen erneut zusammen. Und dieses Mal das ganze Programm, wo ihre Zunge eigentlich einen Oscar verdient hätte.Es war alles andere als nur ein bisschen Kutschen, denn uns beiden war in diesem Moment nach viel mehr! Wir standen auf, wobei sie mir ihren Rücken präsentierte. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und half es ihr auszuziehen. Zum Vorschein kamen sündig schwarze Dessous, welche sich wunderbar ihrem Körper anschmiegten bzw. diesen im besten Licht erscheinen ließen. Man konnte hinschauen, wo man wollte. Es war ein prachtvoller Körper, was ich ihr schon mehr als einmal zu verstehen gab.Ruth drehte sich zu mir um und nahm meine Hand. Sie führte mich ins Schlafzimmer wie ein Lämmchen zum Opferaltar. Am Bett stehend stieß sie mich rücklings auf das Bett. Sie kniete über meinen Beinen und begann mich Stück für Stück auszuziehen, bis ich splitterfasernackt unter ihr lag. Es waren ihre Fingernägel, die über meine Brust strichen und auch tiefer ging, was dann „Kratzspuren“ hinterließ. Aber dies war ihr in diesen Sekunden egal. Für sie immer eine Freude, mich so zu ärgern.Wer wann das Kommando zwischen uns beiden hatte, dies haben wir eigentlich nie abgestimmt. Mehrheitlich über nahm dies der Zufall! Ruth stand auf, zog ihren String und den BH aus und begab sich wieder auf das Bett. Mit ihrer Rückkehr wurde der Kuschelkurs für beendet erklärt und der direkte körperliche Nahkampf gesucht! Die junge Frau wusste sehr wohl, was sie wollte und was sie suchte! Sie wollte Action und noch einmal Action! Und die sollte sie nun auch bekommen!Zuerst kniete sie sich seitlich hin und senkte ihren Kopf zu Mäxchen herunter. Ihre Zunge streichelte die Spitze von Mäxchen, bevor dieser in ihrem Mund enden sollte. Doch dann änderte sie ihren Plan. Stand auf und hockte sich so dahin, dass ich ihre Lustgrotte mit meiner Zunge „bearbeiten“ konnte. Im Gegenzug legte sie sich der Länge nach hin, so dass sie sich mit dem Mund um Mäxchen kümmern konnte. Also letzten Endes die berühmt berüchtigte 69er-Position.Wir waren viel zu sehr miteinander beschäftigt, dass wir das schellen der Türklingel ebenso überhörten wie das Telefon! Auch kein Wunder, denn wir hatten gerade wesentlich besseres zu tun! Lag sie in einem Moment noch oben, so war es mir ein leichtes, „Fliegengewicht“ Ruth in die untere Position zu „befördern“, was natürlich auch nicht zu ihrem Nachteil sein sollte, wie ihr selbst klar war. In der zurückliegenden Zeit, in der wir uns zu unseren Schäferstündchen trafen, hat sie sich als offene „Spielgefährtin“ gezeigt. Neugier und Experimentierfähig war sie zudem auch, ganz egal, ob wir uns bei mir oder irgendwo auf einem Parkplatz für einen Outdoor-Fick trafen. Spiel, Spaß und Spannung unter freiem Himmel war ihr nicht zu wider, sondern vielmehr gab es ihr den besonderen Kick, dabei erwischt zu werden. Solch ein Problem hatten wir jetzt gerade nicht, wir konnten uns auf uns konzentrieren. Ruth lag rücklinks auf dem Bett und ihr Kopf hing über der Bettkante hinaus, so dass Mäxchen schön tief in ihrem Hals abtauchen konnte und meine gierigen Hände sich an ihren niedlichen Brüsten vergingen. Und Ruth? Die begann sie vor lauter Geilheit selbst an ihrer Lustgrotte herum zu spielen. Ich war mit den Gedanken auf einmal in Wien und stellte mir vor, wie es denn wäre, wenn wir jetzt hier noch eine weitere Spielgefährtin hätten, die sich über ihre Lustgrotte jetzt her machen würde. Allein der Gedanke an solch eine Situation machte mich ziemlich wuschig und geil! Und zwar so weit, dass ich augenblicklich in ihr kam und meine Sahne in ihrem Hals verteilte!Selbst hatte sie ihren eigenen Vulkan auch zum überkochen gebracht und eine Eruption herbeigeführt. Während ihr Körper sich gegen diese Eruption aufbäumte und nicht verhindern konnte, machte sie aber voller Geilheit weiter, um auch noch eine weitere Eruption zu erleben! Derweil hatte ich Mäxchen aus ihrem Mund gezogen und wichste ihn über ihrem Gesicht bis zum bitteren Ende leer! Gierig wie sie nun einmal war, versuchte sie noch jeden frisch gemolkenen Tropfen zu erwischen. Ich ließ mich neben Ruth fallen, so dass wir uns wenig später gegenseitig im Genitalbereich lecken konnten!Wir liebten diese Stunden der intensiven Zweisamkeit sehr, denn wie hatte sie mal in unserer Anfangszeit erzählt, dass das Thema Sex in ihrer Ehe in den letzten Jahren arg zurückgegangen sei. Und zwar auf ein Niveau, wo sie sich genötigt sah, selbst die Initiative in die Hand zu nehmen. Sie versuchte ihren Mann wieder zu aktivieren, dass er wieder Spaß am Sex bekam, was aber vergebene Mühe war. Und jedes Mal selbst Hand gegen ihren eigenen Körper anzulegen, damit ihr sexueller Bedarf erfüllt wird, dies war ihr zu wenig.Und dann kreuzten sich ja unsere Wege und dies war die Lösung für ihr bestehendes Problem. Jung, dynamisch und alleinstehend, was wollte sie denn mehr? Irgendwann kam dann die Idee, ich könnte ja eine ihrer Töchter heiraten! Aber dann fiel ihr auch ein, dass dies keine gute Idee sei, denn dann würde ihr ja wieder etwas fehlen! Und so strich sie diese Idee wieder ganz schnell, denn sie liebte und genoss unsere Treffen sehr.An diesem Abend blieb sie denn über Nacht, denn daheim wartete niemand auf sie, denn ihre Töchter waren schon ausgezogen und wohnten in ihren eigenen Wohnungen in Dortmund und Bochum, wo sie studierten! Ruth und ich verlebten noch einen wundervollen Abend und eine kuschlige Nacht, welche dann beim Frühstück im Bett ein Ende fand.

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