Abentuer in München (Teil 2)

Am ersten Tag unseres erotischen Ausflugs in München hatten wir einen aufregenden Abend in einer Kebap Bude (siehe Story Abentuer in München Teil 1) .Am nächsten Tag hatten wir ein weiteres, aufregendes Spiel geplant.Wir hatten eine Anzeige gepostet, in der wir Männer suchten die mich als Sexobjekt benutzen wollten. Wir würden sie im Hotel erwarten, ich wäre auf das Bett gebunden und sie würden mich der Reihe nach benutzen. Einzige Bedingungen: Mein man würde filmen, kein Schmerz und Gewalt, nur mit Kondom, nur lecken und ficken von hinten. Seine Vorstellung war, einen Film mit mir und möglichst vielen Männern in der gleichenPosition zu haben.Wir bekamen recht viele Zuschriften. Sehr primitive, die dadurch auch ihren Reiz hatten bis hin zu romantisch-fantasierenden Jünglingen. Wir einigten uns auf 3 Besucher an einem Abend im Abstand von 2 Stunden. Dann weitere 3 am nächsten Tag.Ich bereitete mich auf den ersten Besuch vor. Mein Mann platzierte mich auf dem Bett in Doggy Position. Ich trug kniehohe, weisse Lederstiefel, ansonsten nichts ausser der Augenbinde und den Handfesseln. Ich versuchte es mir bequem zu machen mit den auf den Rücken gebundenen Händen. Am einfachsten war es, sich auf die Schulten zu legen, den Kopf zur Seite. Meine Beine waren zusätzlich fixiert mit einer langen Leine unter dem Bett hindurch, ich war völlig bewegungsunfähig.Es waren noch 10 Minuten und ich spürte meine Erregung steigen. Meine Muschi schien bereits in Erwartung zu tropfen. Ich hörte meinen Mann an seinem Equipment basteln und musste lächeln, da er mit solchen Dingen nicht die grösste Leuchte war…Dann hörte ich das klopfen an der Tür. Ich hörte meinen Mann zur Tür gehen und diese öffnen, dann ein Rumpeln und stöhnen, ein dumpfer Schlag, und die Tür fiel ins Schloss. Ich rief nach meinem Mann und bekam keine Antwort. Eine tiefe, heisere Stimme brummte ein „Halt’s Maul“. Und schon spürte ich grobe, kräftige Hände auf meinen Pobacken. Ich spürte die Anwesenheit mehrer Männer, genau konnte ich es aber nicht deuten, 3-4 mussten es sein.Die Männer sprachen miteinander, einer öffnete die Bar, es wurden Flaschen geöffnet, mein Körper kommentiert, es wurde gerülpst. Wer immer eindedrungen war, feierte eine Party mit mir. Nur mein Mann schien ausser Gefecht zu sein.Der Mann hinter mir kam sofoert zur Sache, rotzte mir auf meinen Arsch zur Befeuchtung und schon spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Arschloch. Oh Nein, nicht so schnell, dachte ich noch und schon rammte er seinen Schwanz hinein. Rücksichtslos, ohen zu Dehnen und ordentlich vorzubereiten drücke er ihn Stück für Stück in meinen Enddarm. Ich schrie vor Schmerz, was nur dazu führte dass man mir ein feuchtes Tuch in den Mund stopfte. Dann hämmerte der erste seinen Stakkatorythmus in meinen Arsch. Es schmerzte und doch war es aufregend. Ich entspannte mich, nutze all meine Erfahrung mit Analverkehr um es für mich erträglich zu machen – und am Ende zu geniessen. Der Grobian war letztlich der, der es mir einfacher machte. Nach kurzer Zeit spritzte er ab und zog dabei seinen Schwanz heraus um seinen Saft auch von aussen auf meiner Rosette zu verteilen. Jetzt war es schön feucht und es würde leichter werden. Bevor der nächste über mich herfiel, wanderte eine Zunge über mein verspüritzes Loch und leckte und saugte den Saft auf. Dann drückte der nächste Schwanz hinein. Ich verlor fast die Besinnung vor Lust, immer wieder das Ansetzen an mein Loch, dann die harten tiefen Stösse, die Ladung in und an meinem Arsch, die gierige Zunge. 4, 5, 6mal wiederholte sich das Spiel, und plötzlich hörte ich nur, wie Männer sich anzogen, das Rascheln von Banknoten, das Poltern von Schuhen und das Schlagen der Tür. Wir waren allein. Mein Arsch brannte, mein Loch war weit geöffnet, dass man eine wohl eine Faust hätte hineinstecken können. Erst jetzt machte ich mir Sorgen um meinen Mann. Was war ihm geschehen? Hatte man ihn evtl getötet oder schwer verletzt bevor die Gruppe mich quasie vergewaltigte? Nun, man hatte sie ja eingeladen, einzeln, mit Regeln… bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte wurden meine Fesseln gelöst und mein Mann nahm mich grinsend in den Arm. Er hatte das alles arrangiert. Die Männer wurden bezahlt mir den Arsch aufzureissen und mein Mann schleckte die Säfte von und aus meinem Arsch. Ich konnte es nicht fassen, und doch war ich ihm keineswegs böse, geil umd hemmungslos wie ich war, machte mich das alles nur noch gieriger auf mehr. Welche Grenzen konnte ich nun noch ausloten?Später schauten wir uns gemeinsam den Film an, die Kamera war die ganze Zeit mitgelaufen. Die Gesichter der Männer konnte man nicht erkennen, aber man sah sehr gut, wie 5 verschiedene Schwänze sich in meinem Arsch austobten und meinen Mann, wie er sein ganz persönliches Abendessen genoss…

Abentuer in München (Teil 2)

0% 0 Raten
  • Ansichten: 796

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno