A Yellow Wedding

eines vorweg:diese Geschichte ist aus den Weiten des Netzes und befindet sich seit einigen Jahren auf meiner Festplatte.ich arbeite gerade an einer eigenen Geschichte und poste bis zur Fertigstellung immer mal wieder eine kleine „Netz-Geschichte“Alle meine Geschichten haben einen „feuchten“/“nassen“ Hintergrund ;)—————————————————————————————————A Yellow Wedding Dies ist der Junggesellinnen-Abschied für Britta, denAndrea in ihrer Wohnung veransteltet. Britta würde dieseWoche noch heiraten, völlig langweiligerweise ihren erstenfesten Freund überhaupt. Aber sie war eben eine schon fastseltsam steife Type.Andrea hatte genug Platz für eine Party, als Architektinverdiente sie recht gut und obwohl überzeugter Single,hatte sie sich ein recht großes Haus quasi auf den Leibgeschneidert. Sie hatte noch ein Paar Leute eingeladen, dieBritta nicht kannte, was ihr ein wenig nicht geradeunbegründeter Sorgen machte, dass das zu Maulereienführen könnte. Aber als Britta ankam, war sie wieder etwasberuhigt. Sie kam in ihrem einzigen für Andrea wirklichakzeptablen Outfit, ganz in silbergrau und Seide und siehatte sich sogar Andreas Hinweis angehört, dass man indiesem Hauch von Hose unbedingt auf sichtbareSlipkonturen achtgeben muss. Das war zwar kein Vergleichzu Andreas knallroten, knielangen Mango-Rock, den manim Kleiderschrank schon mal mit einen größerenSeidenschal verwechseln konnte und dem dünnen dazupassenden Body, aber immerhin.Später aber kam es, wie es kommen musste: Britta meinte,sie währe Gastgeberin und wuselte beschäftigt durch dieGegend und beschwerte sich auch noch bei Andrea, dass siescheinbar nichts tat. Dabei war sie es, die die Gästewirklich unterhielt, Britta tat zwar alles gute, machte einigeaber eher etwas nervös mit ihrer Wuselei. Man hatte schonAngst, das Glas leer zu trinken, Britta war so schnell mitNachfüllen, dass es schon störte.Irgendwann ging sie zu Andrea.“Hey sag mal, merkst Du eigentlich, was hier los ist? Duklönst hier die ganze Zeit rum und ich kümmere mich umdie Leute!“ „Bleib‘ mal ruhig, das ist eine Party und allefühlen sich auch wohl, wenn Du ihnen nur sagst, wo dieGetränke stehen. Übertreibe mal bitte nicht und entspann’Dich mal.“ „Ich kann mich gleich entspannen, wenn ich aufdem Klo war. Ich wollte eigentlich, dass Du mich eben fürdie Zeit ablöst. Ich habe ja nichtmal Zeit zu sowas.“Andrea verdrehte die Augen. „Das kann echt nichtangehen. Ich komme mal eben mit und dann reden wir malmiteinander. Du machst hier irgendwas falsch. Nun lass’uns gehen, ich muss auch schon die ganze Zeit.“Der Weg wurde Britta echt etwas lang. Zu Anfang, als sienoch neu angekommene Leute empfingen, fand sie es in derTat recht entspannend, mal einfach mit den Gästen etwaszu trinken und sich zu unterhalten. Aber sie war eben dieType, die sich eher für das Haus usw. zuständig fühlte. Siehatte zwar mit Andrea Architektur studiert und sich engmit ihr angefreundet, aber das Studium war eher, um dieEltern zufrieden zu machen.Andrea war Karrierefrau, sie lieferte eine SuperDiplomarbeit ab und kam schnell in einerArchitektengemeinschaft unter, in der sie inzwischen sogarPartner geworden war. Britta konnte garnicht verstehen,dass Andrea noch immer das alte Partygirl und insgesamtso sorglos geblieben war.Das zeigte sich jetzt schon wieder, Britta konnte nichtverstehen, dass man, obwohl man doch auf dem Weg zurToilette war, noch mit anderen einen Drink nahm und daherumstand und redete. Dass es Andrea bei dem Gangnicht nur ums Gespräch gegangen war, konnte man ihrschon ansehen, erst recht, wenn man drauf achtete. Sie warja immer eine lebhafte Type und in solchen Situationenwurde sie irgendwie noch zusätzlich anders lebhaft, siemachte sich nie etwas daraus, ob andere irgendwasmerkten oder so, während Britta, die immer versuchte, sichzu beherrschen, völlig anders war.Nun saßen sie schon gut zwanzig Minuten bei ihrerehemaligen Mitstudentin Sylvia und ihrer Freundin, dievon der Hamburger Ehe erzählten, die sie demnächsteingehen wollten und den Problemen, die es mitsichbrachte, wenn man sich einigen musste, welche der Bräutedenn entführt werden sollte bei der Hochzeit. Über solcheKleinigkeiten (wo werden heute überhaupt noch Bräuteentführt) konnten sich die beiden lange streiten. Wie einaltes Ehepaar waren sie jedenfalls heute schon.Britta wurde langsam wirklich kribbelig. Andrea in ihrerunglaublichen Offenheit bat Sylvia ein Stück zu rücken, siemüsse sich mal bequemer hinsetzen, weil sie so fies auf’sKlo müsse. Britta konnte diese Art von Offenheit, die ihreFreundin bei dem Thema immer wieder an den Tag legte,nie verstehen. Sie war jetzt schon kaum noch in derUnterhaltung dabei und ziemlich damit beschäftigt, sichnichts anmerken zu lassen, was langsam aber sicherschwierig wurde. Mit übereinander geschlagenen Beinenging es aber einigermaßen. Ein großer Vorteil dieserleichten und lockeren Hose: einengend war sie ganz undgar nicht. Irgendwann flüsterte sie Andrea aber doch in’sOhr: „Also gut, ich werde jetzt gehen, wenn Du nichtmitkommst, ist es mir egal.“ „Nein warte, ich sollte liebermitgehen.“Nun, durch den Weg durch das Wohnzimmer, demZentralen Raum im unteren Stockwerk, wurde klar, dasssich hier eine recht große Party entwickelt hatte. „Sieh‘ Dirdas an,“ sagte Britta, „ich dachte solche Abschiede fändenim allerengsten Freundeskreis mit 5 Leuten statt und dannkommt irgendwann ein Stripper. Aber sowas ist wohl ehereine normale Sommer-Party.“ „Wie, willst Du Dichbeschweren? Ist doch klasse! Oh guck‘ mal, da kommt jaCatharina. Welch Ehre, sie wollte erst nicht fest zusagen,immerhin kommt sie ganz aus Oldenburg hier her. Komm,eben Moin sagen.“ „Ohmann, das kann nicht sein, ich mussjetzt. Mach das alleine!“ Andrea fasste Britta bei der Handund zog sie mit sich.“Nalos, nur eben begrüßen. So lange wirst Du es schonaushalten.“ „Aushalten werde ich es sicher, aber es strengtan und stört,“ sagte Britta, die wie viele erwachsene Frauender Meinung war, in die Hose machen gibt es nicht mehr,wenn man nur älter als 17 ist. Andrea hatte schon einigeDiskussionen mit ihr hinter sich, zum Beispiel als Brittasich darüber aufregte, dass auf dem verstopftenMesseschnellweg in Richtung Depeche-Mode Konzert inHannover links und rechts Frauen und Männer in dieBotanik pinkelten. Britta, die immer vorrausschauend auf’sKlo ging, hatte kein Verständnis dafür und meinte, jedervon denen die da hockten und standen, hätten genausogutabwarten können, es würde sich sicher niemand gleich indie Hose machen, man müsse sich nur zusammenreissen.Daran dachte Andrea jetzt aber nicht, sonst hätte sie dieSituation sicher ausgenutzt.Also ging sie mit Andrea in Richtung Eingangstür, wie aufEiern ging sie ihr hinterher, das Laufen machte ihr schonrichtig Mühe. Andrea fiel Catharine in die Arme.“Haaaaiiiiiiiii Caty, schön, dass Du da bist! Oh Gott,Drück‘ nicht so, ich mach‘ mich glatt nass!“, lachte sie. Sielöste sich dabei von ihr und ging mit einer ziemlicheleganten Drehbewegung kurz in die Hocke. Dabei machtesie Britta noch glatt ein bischen sauer, als sie dann lauthalssagte, „Mit Britta musst Du auch vorsichtig sein, wir warenja gerade auf dem Weg zum Klo, als wir Dich entdeckthaben, das ist ja schön, dass Du dochnoch kommst.“ „HaiiBritta, komm‘ her, ich bin auch behutsam.“ Britta merktewie sie noch roter wurde, als sie es sowieso schon war, nachAndreas Ausruf in die Weltöffentlichkeit, aber auch siehatte Catharina sehr vermisst und war jetzt fast traurig,dass sie nicht mehr wirklich in der Lage war, sie gebührendzu begrüßen. Aber sie fühlte sich, als hätte sie einzentnerschweres Gewicht zwischen ihren Beinen und ihrBauch, den sie die ganze Zeit eher unbewusst mit einerHand hielt, war hart und sicher auch dick, was sie jetztnicht unbedingt prüfen wollte, denn ein solcher Blick nachunten währe sicher auffällig gewesen, also musste einekleine Heitidei-Umarmung reichen.“Oh, Catharina, ich würde Dir gerne die Sachen abnehmenund Dich reinbringen, aber Andrea hat schon recht. Ichmuss jetzt schon seit Stunden pinkeln und lass mich auchnoch immer wieder überreden, etwas zu trinken.Los, Andrea, lass‘ und eben weitergehen, ja?“ Jetzt endlichsagte Andrea nichts mehr dagegen, sie hatte eben schonungewohnt still mit im Schoß verschränkten Händen undeng verdrehten Beinen daneben gestanden und schien jetztlangsam doch echt Mühe zu haben.“Puh, echt, jetzt muss ich aber wirklich gehen. Wir gehenjetzt da durch und werden mit niemandem reden, ichverspreche es Dir, ich habe jetzt wirklich ein Problem, solangsam aber sicher. Hoffentlich kann ich überhaupt loslaufen, ich habe mich hier in den Beinen völligverkrampft.“Andrea beugte sich leicht vor und drehte ihre Beine dabeiauseinander. In ihrem Unterleib rumorte es. Sie biss dieZähne zusammen und war vorsichtig, aber sie merkte, wiesie plötzlich nass wurde. Einige Tropfen nur sickerten ausihr heraus.“Oh scheisse, erinnere mich daran, dass ich meine Händenicht mehr in den Schoß drücke, sonst drückt sich da wasganz anderes durch, was sicher übel abzeichnet.“ FürBritta brach fast ein Weltbild zusammen. „Was? Hast Duin die Hose gemacht?“ Das machte ihr jetzt echt Sorgen.“Ja, ein bischen. Lass‘ uns vorsichtig durch die Stubegehen. Hoffentlich rempelt mich keiner an. Hoffentlichsetzt sich keine Fliege auf meinen Bauch, bei mir stehen alleLichter auf rot, ich habe mich etwas übernommen.“Catharina fand die Szene lustig. Sie ging unverkrampftermit dem Thema um, als die anderen beiden dachten. Siekonnte sich in männer- oder frauenlosen Zeiten (sie machtesich nichts aus dem Geschlecht ihrer Partner) wunderbarselbst „versorgen“, indem sie einfach nicht auf’s Klo ging.Wenn sie richtig Druck hatte, brauchte sie sich an derentsprechenden Stelle nur scharf angucken, geschweigesich berühren, und sie kam schon.Sie sagte leise: „Ich werde vorgehen und euch Geleitschutzgeben.“ Sie ärgerte sich fast, dass sie eben im Bahnhof fürschlappe 50 Cent auf dem siffigen Bahnhofsklo war, sonsthätte sie sicher viel besser etwas arrangieren können, ummal zu sehen, wie die beiden anderen wirklich zu demThema standen. Vor allem Frauen wie Britta, die so einverkrampftes Verhältnis zu so einer normalen Sache in derÖffentlichkeit zeigten, trugen in ihrem Inneren oft einenKampf aus, der in die Richtung Es-kann-nicht-normalsein-dass-mich-das-anmacht ging. Aber es war zu spät unddie Entscheidung war sicher richtig gwesen, Catharinawollte über Nacht bleiben und hatte nichteinmal etwas zumWechseln dabei und mit so einem Druck auf der Blasedann auch noch in einer unbekannten Stadt im Taxi sitzenwar ihr nicht geheuer gewesen.So gingen sie vorsichtig quer durchs Wohnzimmer, wo dasGästeklo unter der Treppe nach oben untergebracht war.Unterwegs mussten sie einige Leute, die sie ansprachennoch abwimmeln. Andrea war schon recht hilflos, daskonnte man deutlich sehen, als sie zwei Frauen, die sienichtmal kannte beim Ausräumen ihrer CD-Sammlungerwischte. Sie stützte sich mit den Händen auf ihre Knie,die sie dabei so eng aneinander rieb, dass es sie fast ihreStrupfhose gekostet hätte und sagte – keuchte eher -ziemlich leise: „Seht zu, dass ihr die CDs wieder in dieRegale bekommt – ah, shit – sonst gibt es ein Donnerwetter,wenn ich wieder da bin.“ Die beiden Erwischten konntennur milde lächeln, was war das für ein Bild: Die Besitzerinder CDs, die sich offensichtlich fast in die Hose machte undauch – jedenfall für jemanden der auf dem Fußbodensitzend seinen Kopf in Muschi-Höhe hatte – leicht nachUrin roch und ihre Freundinnen hinter ihr, von denen sichdie eine auch den Bauch hielt und die Beine eng zusammenhielt, leicht panisch guckend. Nur die dritte im Bunde hattegroße, leuchtende Augen und schien die Szene zu geniessen.Achwas, das war ja die Catharina, war das ihre Party?War sie wohl mit einer der beiden zusammen, oder hattesie gerade wieder mal was männliches?Das Grinsen brachte Andrea völlig in Rage, aber sie konntenichts machen, sich nur wie ein rohes Ei behandeln. Siewollte gerade nochmal ihre Kräfte sammeln und einenSpruch machen, da merkte sie, wie ihre Kraft wieder nichtreichte und sich ein wenig Urin nach draussen bahnte. Dasfehlte noch, dass sie genau hier vor diesen Idiotinnen aufden Boden strullte, so flippte sie schnell nach oben und zogBritta in Richtung Klo mitsich. „Andrea, bist Duwahnsinnig, zieh‘ nicht so!“ Fast versagten BrittasSchliessmuskeln ihren Dienst, in dieser Hose würde manecht jeden Tropfen sehen, da hatte sie wirklich keinen Bockdrauf. Zum ersten mal in vielen Jahren war es ihr egal, wasandere Leute sahen und so versuchte sie, sich mit beidenHänden zu zuhalten. Dabei quetschte sie die Hände nochzwischen ihren Beinen ein, aber es half tatsächlichrechtzeitig.Es fühlte sich an, als würde ihre Blase einen Sprungmachen – sie gestand sich nicht gerne ein, dass das ein geilesGefühl war – aber sie blieb trocken, jedenfalls von Urin.Jedesmal das Gleiche: Wenn sie musste, durfte sie da untenkeiner Berühren, sie wurde sofort rattig. Ihrem Verlobtenhatte sie es noch nicht erzählt, würde sie sicher auch niemachen, aber nicht ohne Grund war der Morgen-Sex vordem Aufstehen für sie der beste.Sie hatte schon gemerkt, dass es am Druck in der Blase lag,aber sie hielt es für völlig unnormal und verdrängte esdaher auch.Jetzt jedenfalls hatte es jeder gesehen und der ersteKommentar kam auch gleich: „Hey Britta, wenn Du zumKlo willst, da wirst Du kein Glück haben, da istdauerbesestzt!“ Ein Satz, der Britta jetzt echt heisse Ohrenmachte.Andrea regierte aber schnell. „Dann gehen wir eben nachoben zu mir, ich kümmere mich gleich darum. Kannst Duwieder gehen?“ – „Ja, so gerade. Mit der Treppe werde ichsicher ein Problem haben. Jetzt ist es auch egal, die Händelasse ich, wo sie sind, sonst passiert ein Unglück!“Catharina war richtig zufrieden mit dem Verlauf undbeobachtete fasziniert die Unterschiede zwischen denVerhaltensweisen der beiden Freundinnen. Die eine wurdeim Prinzip immer ruhiger und verkrampfte sich immermehr. Zu Anfang konnte man nur an ihren Gesicht sehen,dass da was war, das nur Catharina mit ihrem geübtenBlick interpretieren konnte.Erst später hatte sie die Beine zusammengepresst, bliebaber immer noch ruhig dabei, jedenfalls bis eben. Andreadagegen war geradezu exhibitionistisch veranlagt, tänzeltedie ganze Zeit sich den Bauch haltend herum undwimmelte die Leute, die sie ansprachen mit deutlichen, sehroffenen Worten ab. Schade, dass oben das Klo sicher freiwar, denn der obere Bereich war komplett abgesperrt,wenn auch nur durch ein Band an der Treppe und einentsprechendes Bitt-Sc***d. Andrea blieb auf der Treppemit einem Bein zwei Stufen höher als das andere stehenund sagte: „Klasse, so könnte ich jetzt bleiben, wenn ichmich jetzt etwas drehe, kann ich eigentlich garnicht mehrauslaufen.“ „Mach keine blöden Witze,“ sagte Britta, diedas aber eben auch ausprobieren musste und feststellte,dass es echt eine gute Wirkung hatte.Sie merkte geradezu dabei, wie ihre Blase sich auf denOberschenkel des angewinkelten Beins legte und sich dabeietwas beruhigte.Oben angekommen fanden sie den Teil des Hauseskeineswegs leer. Im Schlafzimmer standen drei Frauen,Bauzeichnerinnen aus Andreas Büro und wühlten imKleiderschrank.“Hey, was wird das denn, raus hier!“, versuchte Andrea zurufen und lief in Richtung Kleiderschrank. Dabei merktesie, was für einen Fehler sie jetzt wegen derKräfteverteilung gemacht hatte. Warm lief es an ihremBein herunter. Es war noch so wenig, dass sie hoffenkonnte, dass es keiner sah, aber das Rausschmeissen deranderen aus ihrem Schlafzimmer hatte jetzt echt Prioriät.Zum Glück kam Catharina zur Hilfe und beförderte dieMädels nach draußen. Britta hatte inzwischen wirklich -wirklich – Schwierigkeiten und versuchte alles, nicht in dieHose zu machen. Das hinderte sie leider sehr stark amGehen, die Beine bekam sie nicht mehr richtig auseinander.Sie fragte sich auch, wie sie die Hose öffnen und ausziehensollte, wo die Hände erstmal bleiben mussten, wo sie waren.Aber sie schafften es doch immerhin noch, ins Badezimmerzu kommen, alle drei gemeinsam. Keine hatte sichGedanken gemacht, wer denn nun anfangen sollte.“Andrea, Du bist eh‘ nass und hast auch noch einen Rockan und außerdem bist Du zuhause und könntest Dichumziehen, also ist die Sache ja wohl klar.“ Andrea sah dasim Prinzip ein und stellte sich bequem hin, wie eben auf derTreppe, den Badewannenrand benutzend. Britta hatte nurdas Problem, dass sie wirklich nicht wusste, wie sie das mitihrer Hose anstellen sollte. Catharina kam ihr zu Hilfe.“Warte, ich mach mal auf, OK?“ „Ja, aber ganz ganzvorsichtig!“ „Wow, Dein Bauch ist ganz schön ausgebeultund hart, wa?“ Sie wurde richtig notgeil und schämte sichein bischen dafür, dass sie die Szene so genoss, aber siekonnte nicht anders. Außerdem wollte sie unbedingtBrittas Reaktion testen, sie hatte das Gefühl, dass Brittamit sowas besser klar kam, als Andrea. Sowieso konnte siegut Klamotten von Andrea anziehen, sie waren ungefährgleich gebaut.“Beiss‘ die Zähne zusammen und nimm‘ die Hände weg.“Britta schaffte das, ohne Unfall. Catharina fühlte, wie hartder Bauch und die Oberschenkel ihrer Freundin waren.Ein dunkler Fleck war also doch schon zwischen denBeinen, die typische Form eines Flecks, der ganz langsamentsteht. War vermutlich nichtmal Urin. Catharina wusstejetzt, dass ihre Hoffnungen durchaus begründet waren.Vorsichtig streichelte sie Britta über den Venushügel. Dieschüttelte sich und fiel leicht in die Knie, fast wie eineOhnmacht. Leise Säufzer entfuhren ihr. Andrea sah dieSzene und glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Inzwischenhatte sie den Rock hochgeschoben und nahm ebenfalls ihreHände zu Hilfe. Sie empfand keineswegs Geilheit oder so.Sie war zwar sehr offen mit dem Thema und lebte nach derDevise „Es tut ja nicht weh'“, aber sexuelle Erregung hattesie nie verspürt. Es nervte sie eben erst sehr spät; wennandere schon verzweifelt guckten, wurde Andrea erstrichtig hibbelig und überlegte, ob sie vielleicht doch malirgendwann gehen sollte. Viele Leute waren manchmalrichtig genervt von ihr. Aber andere Gefühle? Nö, nichtwirklich.Und nun sah sie, wie Britta fast in Ohnmacht sackte, alsCatharina sie streichelte! Britta verdrehte die Augen undsackte in Richtung Klositz, wo Caty aber saß. Britta zitterteam ganzen Körper rieb die zusammengepressten Beineaneinander und biss sich auf die Lippen.Langsam breitete sich ein dunkler Fleck auf ihrem Schoßaus, während sie Catharina, die nicht aufhörte zustreicheln, auf die Beine sackte. Beide stöhnten leise, leiseauch ein zischendes Geräusch von Britta, als ihre Blaseendgültig zu versagen schien. Catharina massierte Brittadort unten, der Urin spritze an ihren Fingern vorbei undversaute beide, nach kurzer Zeit waren sie völligdurchnässt, stöhnten immer lauter. Catharina öffnete dieBrittas Hose und schob ihre Hände hinein. Britta war fastbesinnungslos und währe sicher auf den Boden gerutscht,wenn Catharina, die inzwischen völlig in Extase war, sienicht gehalten hätte. Andrea liefen inzwischen Tränen indie Augen, aber sie wusste, dass sie die beiden nichtansprechen konnte, die würden es kaum merken,geschweige denn das Klo freimachen.Andererseits merkte sie, dass diese Art zu stehen auchnicht immer ging, also überlegte sie, einfach in dieBadewanne zu pinkeln, nass war sie ohnehin.Sie streifte ihre Schuhe ab und versuchte, über denBadewannenrand zu klettern, was dazu führte, dass sichnoch ein weiterer Strahl Pisse nach draussen drückte,wieder etwas mehr als letztesmal. Eine ganze MengeTropfen prasselten auf die Matte vor der Badewanne,diesmal bekam der Rocksaum auch etwas mit. Was, wennman sich auf die Badewannenkante setzt?Überlegte Andrea, den Versuch war es wert. Leider warder Druck in der Blase, die sich inzwischen deutlichabzeichnete, so stark, dass das nichts half. Im Gegenteil:Jetzt, wo sie die Beine nicht mehr richtigzusammendrücken konnte, spritze ein langer Strahl Urinlinks und rechts von der Kante aus ihr hervor. Sie beugtesich ganz nach vorne und konnte weiteres verhindern, abersie wusste, sie musste die Wanne benutzen, da war nix zumachen. Dass sie den Body, den sie zu der Strumpfhoseund dem Rock trug, noch aufbekommen könnte, hielt siefür illusorisch, also versuchte sie es garnicht erst. Ihrelockere Ader in der Beziehung erlaubte aber immerhin dieIdee, dass sie ja eigentlich stehen bleiben könnte. Malsehen, wenn ich mich jetzt ganz normal hinstelle, so alswürde ich micr nichts anmerken lassen, wieviele Sekundenhalte ich es wohl aus? Sie stellte sich also ganz normalaufrecht hin, wie sie immer stand, die Hände auf hinterdem Rücken verschränkt. In ihrem Inneren nahm sie alleKräfte zusammen und sa dabei auf die Uhr an ihremWaschbecken. Nach nur 10 Sekunden merkte sie, wie sichihre Blase zusammenzuziehen begann. Aber sie bewahrteihre Haltung. In einer Art Zucken verließ denSchließmuskel da die Kraft und ein weiterer dünner Strahlfand den Weg ins Freie und lief am Bein herunter in dieBadewanne. Sie schaffte es tatsächlich, weiteres zuverhindern, aber nur kurz – nach wenigen weiterenSekunden ging es wieder los, ein Zucken in ihrem Innerendeutete an, was kam: Fast der ganze Rest, was ja fast alleswar. Sie hob den Rock, den sie gerne anbehalten wollte undliess den Dingen ihren Lauf. Schade, war witzig alsErfahrung, aber während die beiden anderen scheinbareinen Orgasmus nach dem anderen erlebten, hatte sie keinederartigen Gefühle.Britta und Catharina erwachten langsam aus ihrer Extase.“Oh, mann was war das denn? In meinem ganzen Lebenbin ich nie so gekommen, wie eben.“ Catharina war echtverwundert: „Sag‘ bloß, Du hattest nie vorher irgendetwasbemerkt!“ „Naja, aber… Das ist doch völlig pervers, odernicht?“ „So ein Blödsinn. Lass‘ und das jetzt nichtzerreden, ich fand es geil, und Du doch sicher auch?“Andrea schaltete sich ein, „Nawas, soll ich nach untengehen und verkünden, dass dieser Abschied zu einernormalen Party umgewandelt wird?“

A Yellow Wedding

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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