OsternMein Kollege bat mich ihm am Karsamstag etwas zur Hand zu gehen. Seiner Frau und seiner Tochter wollte er die Arbeit nicht zumuten. Wir wollten da dann eine Wand abbrechen um dann eine neue Raumteilerwand einzubauen. Ich willigte ein und war dann am Samstag um 8 Uhr bei ihnen. Es gab ein schönes Frühstück wo ich auch seine Frau und seine Tochter kennenlernte. Ne, die Arbeit wäre nix für sie. Sie waren dann doch ein wenig zu zierlich.Wir fingen an die Wand einzureißen und den Schutt zu entsorgen. War im Prinzip schnell gemacht. Wir hatten auch schon die neue wand fast fertig als es dann Mittagessen gab. Nun kurz waschen und dann was essen. Danach ging es gleich weiter und kurz vor 3 stand dann auch die andere Wand. Wir waren fertig und so nahm ich meine mitgebrachten sauberen Klamotten um mich zu duschen. Die Dusche lief, aber da ich ja alleine wohne hatte ich vergessen die Tür abzuschließen. So kam es dass die Tochter auf einmal im Bad stand und erschrocken mich anstarrte. „Entschuldigung, aber ich dachte Pa wäre drin, und da wir nie abschließen, Entschuldigung“ Sie schaute mich weiter an, um dann auf einmal kert zu machen.Nach mir duschte mein Kollege und ich ging schon mal runter ins Wohnzimmer um mich über den bereitgestellten Sprudel und dann das Bier herzumachen. Mein Kollege kam und wir gingen mit der Bierflasche in der Hand in die Küche. Dort waren die beiden Frauen gerade dabei Eier zu färben und anzumalen. Mein Kollege meinte dann im Spaß zu ihnen: „Ja ja das gefällt den Damen. Schön die Eier halten und dann damit spielen“. „Klar doch, Pa“ meinte die Tochter, „willst Deine auch angemalt bekommen. Aber vorher müssten wir sie Dir rasieren. Bei ihm könnten wir gleich anfangen, die sind ja blank“. „Au ja, rasiere sie ihm“ meinte die Mutter, und ich fange schon mal bei unserem Gast an ihn anzumalen und zu verwöhnen.“ Ich sah beide an. Dann meinte die Tochter, „komm schon, Deine sind echt vorzeigbar und jetzt ist Ostern“. „Genau“, meinte mein Kollege, „und die gefüllten Eier schmecken Euch Weibern am liebsten“ worauf ich entgegnete „aber bestimmt nur die mit der Sahnefüllung“. Die Frauen kicherten und stießen mit einem Wein an. „Entschuldigung aber der Wein“, meinte die Frau des Kollegen. „Wollt ihr“ fragte sie nach. Wir nickten beide gleichzeitig. „Dann hol mal meinen Rasierer meinte die Tochter zu ihrem Vater und zog mir die Hosen runter. Ich zog das Hemd aus während die Frauen schon mit den Nüssen spielten. Ich war total nackt als mein Kollege auch wieder zurück kam. Er hatte sich auch schon ausgezogen und wurde zur Tochter geschickt, die sich sogleich seinen Eiern und der Umgebung annahm. Ich hatte schon Streifen an den Eiern und auch sonst wurde ich farblich passend eingekleidet. Der Schwanz blieb aber blank „Den werde ich nachher blasen“ meinte die Mutter dann keck „Dann muss ich aber jetzt sofort meine Brieffreundin aus der Schulzeit anrufen, denn da sie aus den USA kommt, kennt sie ja keine Vorhäute“, meinte die Tochter dann. „Ist das in Ordnung für Euch beide?“ Klar doch“, erwiderten wir mutig „es ist Sahne für alle da“Die Tochter machte eben noch zwei Aufnahmen von den rasierten Eiern und wie sie schon Farben annahmen mit dem Handy und schickte der Freundin die Bilder und einen Text dazu. Sofort kam die Nachricht zurück: Will ich haben und fühlen, in 3 Minuten. Die beiden Frauen fingen an unsere Schwänze zu wichsen und zu blasen. Sie standen schön ab als es klingelte. Die Tochter stand auf, packte mich am Sack und ging mit mir zu Tür. Die Brieffreundin sah gut aus. Sie sah mich und packte sofort den Steifen, um mit der Vorhaut zu spielen. „great what a cock and mmm an uncut one. Und Dein Pa hat auch so einen Schwanz„ „Klar“, erwiderte sie und schon stand mein Kollege auch im Flur mit seinem angemalten Ständer. Sie kam rein und schloss die Tür hinter sich. Ich möchte sie beide haben, und dann sollen sie auf meine Titten spritzen die alten guys“. „Du bist der Gast, du hast Vorzugsrechte. Deren Säcke sind bestimmt gut gefüllt“, meinte dann die Mutter. Die Freundin kam mit in der Küche und ging in die Knie. Wir bauten uns vor ihr auf, und schon begann sie mit uns zu spielen. Die anderen Frauen machten Bilder davon, bis dann die Tochter hinter ihre Freundin trat um ihr das Tshirt und den BH auszuziehen. Ihre C-Titten und ihre Brustwarzen standen geil ab. Die Tochter knetete sie und rief uns zu: „so und jetzt wichsen und spritzen“. Wir fingen an unsere steifen Kolben zu wichsen während die Amerikanerin unser Eier bespielte. „Geil die bunten Ostereier“ meinte sie und dann spritzen wir auch ab. Die Mutter hielt es schön fest wie unsere Schwänze abschossen und wie es dann auf ihren Titten landete. Dort wurde es von der Tochter verrieben, und wir mussten ihr noch den Schwanz zum säubern in den Mund schieben.„Oh schmeckt ihr geilen alten Säcke gut“ meinte sie zu uns. „So jetzt machen wir Kaffeezeit meinte die Frau des Kollegen. Dann können sich die Herren noch mal sammeln. Dann aber seid ihr dran und werdet erst in Ruhe gelassen wenn nix mehr kommt. Nackt wie wir waren nahmen wir wieder am Tisch Platz und aßen etwas Kuchen zum Kaffee. So jetzt hatten wir unseren Spaß und jetzt dürft ihr auch lecken und rammeln. Ist ja Osterzeit. Die Frauen zogen sich ganz aus und präsentierten uns Titten sowie ihre Lustgrotten. Wir wurden zuerst wieder gewichst und geblasen. Mein Kollege orientierte sich in Richtung der Freundin der Tochter. Die beiden gingen ins Wohnzimmer und schon hörten wir lustvolle Stimmen. Mutter und Tochter waren ein eingespieltes Team, wie mir schien. Mein Schwanz war wieder bereit und sie beide genossen es wenn ich ihre Titten knetet oder ihre Lustspalten leckte. Sie legten sich auf dem Tisch rücklings aufeinander, so dass ich ihre Fotzen geil vor mit hatte und die Mutter die Titten knete konnte. Und jetzt ficke uns endlich. „Den Saft gib dann zum Schluss mir“ rief die Tochter. „Der läuft dann in Ma’s Ehegrotte und dann kannst Du oder Pa ihn auch da reinschieben. Ich fickte jetzt beide Grotten abwechselnd. Zudem hörte die Lustschreie der Amerikanerin. Sie schien zu kommen und da kam es mir dann auch als ch mal wieder tief die Tochter stieß. „Mach Bilder davon“ meinte die Mutter. „Ich will sehen wie es auf meine Grotte tropft.“ Also nahm ich das Handy, das da gerade rumlag, und machte wie sie es wollte. Die Tochter kam etwas hoch und schon nach kurzer Zeit lief ihr mein Sperma raus, direkt auf die Ehemöse der Mutter. Mein Kollege stand jetzt auch da und wichste seinen Schwanz. Als er halbsteif war setzte er ihn an der Ehemöse an und schob meinen Saft rein.