Zweiter Versuch

Liebe hat viele Seiten 11Zweiter VersuchEin Lover, der sowieso in vier Monaten weiterzog war etwas wenig für meinen Nimmersatten Cucky Fred. Wenn es nach ihm ginge, dann sollte ich am Besten mindestens zweimal am Tag so richtig gebügelt werden. So machte ich mich recht bald nach dem wenig erfolgreichen Versuch wieder auf in den Swingerclub.Diesmal versuchte ich das Eisprinzessinnen Gehabe abzulegen. Eigentlich bin ich nicht so der zeigefreudige Typ, aber heute um Männer anzulocken wollte ich mich etwas offenherziger zeigen. Ich entschied mich für einen kurzen rotkarierten Rock. Naja, Rock, selbst Minirock ist dafür viel zu übertrieben. Er bedeckt kaum meine Scham. Dazu eine weiße, transparente Bluse, welche durch welche meine Brustwarzen erkennbar waren. So kam meine prächtige Oberweite nebst meinen Beinen schön zu Geltung. Das Makeup betonte meine wundervollen blauen Augen. Ein strahlendes Lächeln und meine langen blonden Haare sollte das ihre dazu tun, dass die Männer an mir kleben bleiben wie Fliegen an der Leimrute. Ich betrachtete mich im Spiegel. Fast schämte ich mich für diese offenherzige Verkleidung. Die Vorstellung dass Männer danach lechzen ist sehr erregend, aber noch lieber wäre mir gewesen, dass Fred mich packte und aufs Bett legte und mit mir eine heiße Liebesnacht bis zum Morgen verbringt. Aber er schaute mich nur an, und teils traurig, teils total erregt seufzte er: „Die Männer werden bei dir Schlange stehen und dich glücklich machen.“So fuhr ich zum Swingerclub. Schon im Taxi merkte ich, dass der Fahrer sich kaum auf den Verkehr konzentrieren konnte. Immer wieder wanderte sein Blick in meinen Schoß, wo der leicht geöffnete Sommermantel den fast nichts verbergenden Rock freigab. Diesmal war ich nicht zu früh da. Es herrschte schon Betrieb im Club. Als ich die Bar betrat, reckten sich die Hälse. Frauen, die mich eine Augenblick betrachteten und dann versuchen ihren Verehrer von mir abzulenken. Männer, die mir einen kurzen Blick schenkten, und dann eine längeren, mit ihren Augen auf mir verweilten, meine Beine, meine Haare, meine Bluse, meinen Rock. Ich öffnete leicht die Bluse, meine übbigen Möpse drängten fast heraus. Ich ließ mir eine Kaffee geben und setzte mich an eines der kleine Tischchen. Auf den Weg dorthin fiel mir der Löffel zu Boden, absichtlich. Ich beugte mich hinunter. Der kurze Rock gab dabei meine blanke Muschi frei. Ich öffnete die Schenkel. Deutlich war mein Lustzentrum zu sehen. Und ich sah auch, dass andere das sahen. Die Blick einiger Männer folgten mir. Ein paar bearbeiteten schon ihren Schwanz, während sie mich beobachteten. Auch eine Frau fiel mir auf, die ohne Eifersucht mich betrachtete, das war bemerkenswert. Ich stand auf. Mich hatte keiner angesprochen solange ich an dem Kaffee nippte. Ich ging quer über die Tanzfläche zu einem der Gänge, der zu den Separees führte. Ein kurzer Blick über die Schulter zeigte mir, dass fünf Männer aufgestanden waren und mir folgten, dazu die Frau, die mich beobachtet hatte.Im Gang drehte ich mich um, der Mann hinter mir hat inzwischen einen steifen Schwanz. Ich ging ihm entgegen. Er schreckte ein wenig zurück. Ich konnte ihn mir genau ansehen. Hübsch, jung, blaue Augen, schwarze Haare. Ich griff zwischen seine Beine. Ein großes, steifes, pulsierendes Etwas hielt ich in der Hand. „Wer bist Du?“ frug ich „Julio“. „Dann komm mit!“ Julio ist willenlos, an seine Schwanz gepackt, führte ich ihn in eines der Separees. Er war wie im Schock. „Was will sie?“ Sein Glied wurde steifer und steifer. Ich ließ die Türe offen und auch die Gucklöcher. Sollten die anderen doch sehen, wie ich diesen Jüngling verführte.Ich setzte mich auf das Bett. Langsam knöpfte ich meine Bluse auf und öffnete meine Beine. Ich fing an mich zu streicheln. Julio stand vor mir. Er wusste nicht so recht wohin, sein Schwanz ragte steif vor mir auf. Ich wollte mich ihm öffnen.Aber Julio hatte mittlerweile seine Verlegenheit überwunden und streichelte seinen Harten mit langen, langsamen Zügen. Er wollte es genießen und nichts überhasten. Ein kurzer Blick zur Tür zeigte mir die Frau. Zwei rehbraune Augen, dunkle Harre und ewig lange Beine, die in schwarzen Strapsen steckten, eine Büstenhebe, die ihre Brüste in Form rückt. Schlank war sie und für ihre etwa vierzig Jahre sehr hübsch. Sie kam herein, ging sofort neben Julio in die Hocke, nahm zärtlich seine Hand von dem steifen pulsierendem Glied, umfasst es mit ihrer rechten, um die langen, langsamen Züge fortzusetzen. Mit der linken streichelte sie ihre steil aufgestellten Brustwarzen. Ihr Beine waren leicht gespreizt, dass man deutlich ihr rasiertes Geschlecht sehen konnte. Das Ganze war so erregend und ganz anders als ich mir den Abend vorgestellt hatte. Ich streifte die Bluse ab und präsentierte meine Brüste. „Komm!“ flüsterte ich.Julio stand keinen halben Meter von mir entfernt. Ich saß vor ihm, meine Finger wurden immer schneller, drangen dann zu dritt in meine feuchte Spalte ein. Das war der Punkt wo sich meine Geilheit freien Lauf nahm. Es kam mir, Wärme überflutete meine Körper. Ich schrie nicht, aber ein heiseres, kehliges Stöhnen kam über meine Lippen. Es schüttelte mich, ein Orgasmus ließ meinen Körper erbeben. Julio war weit weg, aber die Frau ließ nicht locker. Die rot lackierten Fingernägel der Frau drückten sich leicht in den harten Schaft. Und dann spritzte er und wie viel. Er spritzte es auf meine Brüste, und ein bisschen in mein Gesicht und die Haare. Julio schwankte etwas, konnte sich noch festhalten. Mit zittrigen Beinen und fliegendem Puls verteilte er alles auf meinen bebenden Brüsten. Die Frau hatte sich mittlerweile umgedreht und verrieb die warmen Samenmassen auf meiner Haut, massierte sie ein, massierte immer weiter an meine so empfindlichen Warzen. Mit der anderen Hand ergriff sie den inzwischen wieder steif gewordenen Schwanz, nahm ihn, und rieb ihn über meinen harten, mit Sperma bedeckten Brustwarzen. Und es kam mir erneut. Die Show, die wir geboten hatten, musste einige der Voyeure angelockt haben. Zwei Kerle mit zwei prächtige empor stehenden Riesenschwänze drängten sich durch die Türe. Die Frau nickte ihnen freundlich zu. Mit ihrer rechten Hand sorgten die beiden dafür, dass die Glieder nicht an Größe verloren. Die fremde Frau übernahm die Regie in diesem Raum. Sie winkte die beiden herein und platzierte sie links und recht neben mir. Ohne einen Ton zu sagen, wie sie die beiden Männer an in die Hocke und mit je einer Hand unter meine Oberschenkel zu greifen. Nachdem beide Hände ihre Position am Schenkelansatz gefunden hatten, griffen die beiden anderen Hände links und rechts unter die Kniekehlen. Indem sie sich wieder aufrichten, hoben die beiden Männer mich wie eine Feder von Bett. Um nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren, leg ich die Arme um die muskulösen Schultern der beiden. Auf Geheiß der anderen Frau legte nun Julio sich aufs Bett. Meine feuchten Schamlippen glänzten im Licht. Der sich ihm von hinten bietende Blick auf mein glänzende feuchtes Geschlecht lässt seinen Schwanz erneut an Größe gewinnen. Nun nahm meine Partnerin eines der bereitstehenden Kondome und zog es über Julios hart aufragenden Penis. Die beiden Männer gingen in Position, indem sie sich etwas beugten und nach vorne bewegten. Getragen von den kräftigen Händen platzierten sie meine feuchte, glänzende, leicht geöffnete Muschi direkt über Julios emporragenden Schwanz. Meine Beine waren maximal abgespreizt. Und nun begann ein wunderbares, faszinierendes Spiel.Die Männer gingen etwas in die Hocke, wodurch mein Geschlecht sich der Spitze des empor stehenden Gliedes immer mehr näherte und mit den feuchten Schamlippen Julios Eichel umschlosss. Aber nicht mehr und nicht weiter, denn die kräftigen Hände hoben mich sofort wieder empor und ließen mich wieder über dem prallen Stab schweben. Dann beugten sich die Männer wieder, dieses mal etwas tiefer, und ich glitt erneut mit meiner feuchten Öffnung auf den pulsierenden Schwanz. Ich stöhnte, ein Beben ging durch meinen Körper. Ich schloss die Augen. Wieder wurde ich angehoben und meine Muschi verließ erneut das umschlossene Glied, um sofort wieder auf dieses abgesenkt zu werden. Mal etwas weniger, mal etwas tiefer. Ich spürte ein intensives Kribbeln in den Händen, welches sich langsam auf den ganzen Körper ausbreitete. Ein unbeschreibliches Gefühl, getragen und geführt von vier Männerhänden, auf dem steifen Glied hoch und runter zu gleiten. Jetzt hielten die beiden Männer inne. Sie hatten mich vollkommen herunter gelassen, so dass ich mit den feuchten Schamlippen, gepfählt durch den Schwanz, auf Julios rasiertem Schoß zu Ruhe kam. Nach kurzer Pause fingen die beiden Männer an, sich gegensinnig vor- und zurück zu bewegen, wodurch sich meine Muschi auf dem in ihr steckenden Phallus hin und her dreht. Ich löste meine Arme von den Schultern der beiden Männer und lehnte mich nach hinten. Meine Hände fanden neuen Halt an den zwei steifen Gliedern. Ich spürte wie die andere Frau ihre beiden Hände von hinten um meine Brüste legte. Sie hatte die ganze Zeit dieses Ballett dirigiert. Ich fühlte die Finger der Frau wie sie zärtlich an meine Nippeln spielten und lehnte mich zurück. Ihre zarten Brüste drückten sich an meinen Rücken. Alles nahm ich intensiv wahr, die Zuckungen der abspritzenden Glieder in meinen beiden Händen, die streichelnden Hände an meinen Brustwarzen, das pulsierende Glied Julios in meinem Geschlecht. Es pulsierte und zuckte in meiner Möse und entlud sich in mehreren Schüben. Ich hörte noch mein eigenes lustvolles Stöhnen, bevor ich im reißenden Strudel meiner Sinne versank.Als ich wieder mich selbst wahrnahm, lag ich auf den Bett. Neben mir lag Julio. Ich gab ihn eine tiefen Kuss und dann wanderte meine Hand zu seinen Schwanz. Ich zog ihn den Gummi ab, verknotete ihn und legte ihn auf den Beistelltisch. Als ich zurücksank, merkte ich dass die Frau auf dem Bett saß und meinen Kopf auf ihren Schoß zog. Und einer der RiesenSchwänze, die ich vorhin gewichst hatte, stand zwischen meinen Beinen. Er drückte meine Schenkel auseinander und rieb seinen Schwanz an meiner Fotze. „Wollte ich das?“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig, und der Überfall kam auch zu plötzlich, um gerade denken zu können.Ich machte Beine breit, die Knie hoch und mit beiden Händen spreizte ich meine immer noch sehr nassen Lippen. Und das war auch gut, dass ich so nass war, denn dadurch tat sein gewaltiger Stoss bis zum Anschlag in mich hinein, nicht so weh.„Verdammt geiles Loch!“ stöhnte er, während er mich rammelte.Gegenüber den erotischen Spiel von vorhin, war das nun harter heftiger Sex. Je länger aber mein Körper unter jedem seiner kräftigen Stöße bebte, desto mehr kam ich auch in Fahrt. Sein schwere Körper auf meinem und seine tiefen und festen Stöße ließen mir fast keine Luft, aber ich geilte mich immer mehr auf und wollte eigentlich gar nicht, dass er aufhört.Wie ein Dampfhammer stieß er hart heftig und regelmäßig in meine Loch, dann stöhnte er auf einmal laut auf und presste sein Becken feste gegen meines. Und schon schoss ein riesiger Schwall von seinem heissen Samen in meine Möse. Noch schwer atmend, rollte er sich von mir ab. Irgendwie war ich froh, als ich merkte, dass er trotz seiner Geilheit ein Kondom verwendet hatte.“Affengeile Fotze.” rief er, dann zog er den Gummi von seine Schwanz. „Gib ihn mir!“ konnte ich gerade noch sage und rettete das Kondom mit dem Samen für meinen Fred.Dann war er weg. Ich lag immer noch im Schoß der anderen Frau. Sie streichelte meine Haar, meine Stirn. „Komm lass uns duschen gehen.“ schlug sie vor. Ich hatte immer noch den Rock an, irgendjemand hat ihn hochgeschoben, dass nun mein ganzes Geschlecht offen lag. Ich folgte ihr in den Sanitärbereich. Wir zogen uns aus. Während ich nur das Röckchen abstreifte, hing ich mit den Augen an der anderen. Sie öffnete die Klipse an ihren Strümpfen und rollte sie ab. Weiße Haut. Kräftige und runde Oberschenkel. Zwischen ihren Beinen glitzerte es feucht. Sie faßte mit beiden Händen nach hinten an den Rücken um den BH zu öffnen. Die Brüste waren noch blasser als die Beine. Braune dicke Nippel mit großen Höfen. Sie drehte sich um während auch der Strapsgürtel nach unten wanderte. Vor mir wackelte ihr prachtvoller Po. Glatt, weiß und rund. Ich wollte ihn anfassen. Sie jedoch schnappte mich bei der Hand und zog mich zur Dusche. Mit mir im Schlepptau ging sie in den Nassbereich. Unglücklich rutschte sie am nassen Boden weg. Ich konnte sie gerade noch mit dem rechten Arm auffangen und einen Sturz verhindern. Der kurze Schreck wich der Freude sie berühren zu können, sie im Arm zu halten. Sie war so wundervoll weich und warm und duftete nach Frau. Wir stellten uns unter die Dusche. Ich drehte das Wasser auf. Es dauerte einige Augenblicke bis das Wasser warm wurde. Wir drängten uns zusammen unter den Strahl. Mit geschlossen Augen vereinigten sich unsere Lippen. Weich. Ihre Lippen. Unendlich weich. Langsam fuhr ihre Zunge in meinen Mund. Ich fühlte ihren Busen an meinem. Ich wollte ihn nicht nur fühlen, ich wollte ihn auch kosten. Ich löste mich von ihrem Mund, wanderte nach unten und leckte ihre Nippeln. Sie schmeckten salzig, nach Schweiß. Ich umschloss einen Nippel, sog ihn in meinen Mund. Das Kitzeln mit der Zungenspitze an den Nippeln führte zu einem leichten Stöhnen bei ihr. Ich tauchte weiter ab. Zwei dicke, völlig unbehaarte Schamlippen lagen vor meinem Gesicht. Ohne Haare wirkte der Schamhügel noch größer. Zarte weiße Haut. Auch keine sichtbaren inneren Schamlippen. Wie ein reifer dicker Pfirsich erstreckte sich ihre Muschi vom Kitzler bis zum Po. Mit grenzenloser Neugier erkundete ich den neuen Anblick.Langsam fuhr ich mit Zeigefinger hoch und teilte ihre dicken Lippen. Es ging leicht und ohne Widerstand. Ich sah ihre kleinen Lippen ein wenig. Drängte nach oben, schob auch den Daumen noch ein wenig nach. Sie atmete schnell und heftig. Ich zog den Finger ein wenig zurück um ihn sofort wieder reinzubohren. Ich merkte wie sich die Muskeln um meinen Finger zusammenzogen. Sie konnte einen hilflos klingenden Seufzer nicht zurückhalten. Mehrere Sekunden lang zitterte sie heftig und hielt den eingeführten Zeigefinger fest umschlossen. Ein paarmal riss es ihr Becken kurz vor und zurück. Das Ausklingen des Orgasmus begleitete ich mit einem zarten Streicheln über After und Muschi. Sie zog mich hoch, drängte mich unter den Wasserstrahl. Er war warm und angenehm. Eng umschlungen wusch uns der Strahl den Schweiß vom Körper. Es war wunderbar ihren warmen Körper an meinen gepresst zu spüren. Ich hörte das Knacken beim Öffnen einer Duschgelflasche. Sie wollte mich einseifen. Sie drängte mich aus dem Wasserstrahl. Sie ging vor mir in die Hocke. Sie drückte eine Kuss auf meine Vagina. Mit beiden Händen begann sie meine Pobacken einzuseifen. Lange, entsetzlich lange ließ sie sich Zeit. Bauch, Po und Oberschenkel wurden eingeseift. Immer mehr streckte ich ihr meine Vagina entgegen um zu zeigen, dass ich dort auch berührt werden möchte. Endlich begann sie sich diesem Zentrum zu widmen. Mit Zeigefinger und Daumen streifte sie außen an meine großen Schamlippen auf und ab. Doch auch diese Behandlung dauerte endlos lange. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte ihre Hand an meinen Kitzler führen. Genau in diesem Moment spürte ich ihre Zunge an meinem Lustzentrum. Ich könnte schreien vor Glück. Intensiv und ohne Pause leckte sie an meinem Kitzler. Ich merkte wie es in mir hochsteigt. Nun spürte ich auch ihre Finger, wie sie ihren Weg in meine Scheide fanden. Der Höhepunkt nahte. Ich roch das Duschgel und den Duft unserer Geilheit. Ich hörte das Plätschern des Wassers und mein permanentes leises Stöhnen. Ihre Finger penetrierten meine Muschi, ihr Daumen begann über meinen After zu streicheln. Langsam zwängte er sich schließlich in die enge, auch längst feucht gewordene Öffnung. Diese Empfindung löste den Orgasmus aus. Ich konnte mir einen Schrei nicht verkneifen. Nach einem endlosen Höhepunkt sackte ich zusammen. Sie holte mich wieder hoch und nahm mich an ihre Brust. Beide hockten wir eng umschlossen unter dem warmen Wasserstrahl.Endlos lange umklammerten wir uns. Dann richteten wir uns auf. Wir lösten uns voneinander. Sie hatte immer noch die Duschgelflasche und wir seiften uns gegenseitig ein. Das Wasser wäscht alles wieder ab, den Schweiß, die Geilsäfte, nur nicht die angenehme Berührung der anderen Haut an Haut.Mit den bereitliegenden Handtüchern frottierten wir uns gegenseitig ab. Wir wickelten uns nur ein Handtuch um die Hüften und ergriffen unsere Sachen und gingen zurück in die Bar. Ich holte uns beiden einen Cocktail. Dabei sah ich Julio und den Riesenschwanz an der Bar. Sie lächelten mir freundlich zu. Ich schob ihnen noch meine Telefonnummer zu und ging dann wieder zu meiner neuen Freundin. Wir kuschelten uns aneinander, Haut an Haut, wir küssten uns. „Ich bin Nadja“ sagte sie und ich war erstaunt, dass ich mein erstes lesbisches Erlebnis so sehr genoss. Freds BelohnungEs könnte ewig so bleiben. Nadja und ich, wir hatten wenige Worte gesagt, aber unser Hände unsere Lippen unsere Zungen hatten um so intensiver gesprochen. Es war schon weit nach Mitternacht als ich mir ein Taxi rufen ließ Ich stopfte die beiden gefüllten Kondome in meine Muschi und schlüpfte wieder in Rock und Bluse und zog den Mantel darüber fest zusammen. Heute wollte ich keine lüsternen Blicke von geilen Taxifahrern mehr.Zuhause rauschte der Mantel zu Boden. Ich rief Fred. Er kam sofort. Sicher hat er gewartet dass ich nach Hause komme. Ein prüfender Blick zeigte mir, dass sein Schwanz wieder geil war, aber von den Stäben des Cages daran gehindert wurde steif zu werden und abzuspritzen. Ich ließ mich in einem der Sessel nieder. Ich streckte Fred meine Beine entgegen und bat ihn meine müden Füße zu massieren. Während er zärtlich meine Füsse und Beine massierte und küsste, erzählte ich ihm von meinem heutigen Erlebnis. Er war wieder diese Mischung aus Erregtheit und Traurigkeit als ich ihn von Julio erzählte und wie mich die beiden Kerle auf ihn gepfählt hatten. Als ich ihn von den Riesenschwanz erzählte der mich durchgenagelt hat, wurde er sehr still. Dann gab er mir einen Kuss: „Ich freue mich so für dich, wenn du jemanden gefunden hast, der dich wirklich ficken kann.“Ich wollte ihn auch von Nadja erzählen und wie wir uns gegenseitig lieb gehabt hatten. Aber da wird Fred unwirsch. Er merkt, dass es hier nicht nur um Sex ging, sondern um Zärtlichkeit und Liebe. Das ist das einzige, was nur er mir bisher gegeben hat. So kürzte ich die Geschichte ab, verschwieg das meiste und sagte nur, dass sie mit mir unter der Dusche war.„Ich habe noch ein Geschenk für dich.“ lenkte ich Fred ab. „Lang in meine Muschi.“ Fred steckte erst einen, dann zwei Finger in meine Muschi und angelte die beiden gefüllten Kondome heraus. „Eines bekommst du noch heute Abend. Das andere legst du in den Kühlschrank für Tage, die noch kommen. Und bring eine Schere mit.“ Ich schnitt das Kondom auf und ließ es auf meine nackten Brüste tropfen. „So hat Julio auch auf meine Titten gespritzt. Jetzt darfst du es ablecken.“ Fred war begeistert, er leckte meine Titten, er spielte mit meinen Nippeln und schlürfte den weissen Glibber des fremden Mannes auf. Ich streichelte Fred dabei über seine dunkles Haar. Seine zärtlichen Bemühungen machten mich schläfrig. „Wenn du alles aufgeschleckt hast, bring mich ins Bett.“ flüsterte ich noch. Ich wachte auf als draußen die ersten Vögel sangen. Ich lag in meinem Bett, nackt. Fred hatte mir noch die Bluse und das Röckchen ausgezogen und mich in mein Bett getragen. Er ist so lieb.

Zweiter Versuch

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