Zur Sub degradiert Teil 7

Minutenlang hielt Brian mich fest. Als er mich dann los ließ legte er mir seinen Finger auf den Mund.“Pia, von diesem Moment an gehörst du mir alleine. Die anderen werden dich nicht mehr anfassen.“Mir ging mein Herz auf. Ich würde Brian für mich alleine haben. Ein Grinsen ging über mein Gesicht.“Wann du Sex hast bestimme ich. Du wirst dich auch nicht mehr selber befriedigen.“Naja, dachte ich mir. Wozu auch selber befriedigen wenn da ein harter Schwanz in der Nähe war der das nicht nötig machen würde.“Tust du es doch, oder hällst dich bewusst nicht an diese Absprache werde ich dich wieder meinem Vater und meinen Brüdern übergeben. Hast du das verstanden?““Ja Herr“Er führte mich anschließend zum Auto und wir fuhren zur Ranch. Ich wollte in mein Zimmer, doch das war bereits belegt. „Da bist du von nun an falsch“Brian zog mich hinter sich her bis auf die andere Seite des Anwesend. Dort war Brians kleines Reich. Ein großes Bett, ein Mega Schrank und ein Hundebett. Viele Spiegel rundeten das Zimmer ab. „Da wird dein Schlafplatz sein.“Brian zeigte auf das Hundebett, was ich ungläubig betrachtete.“Ins Bett kommst du nur wenn ich es dir erlaube. Jetzt geh schlafen.“Er deutete auf das Hundebett. Brian zog sich selber aus . Sein Schwanz hang so schön im Licht. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich wurde feucht. Doch Brian legte sich hin. Er legte sich einfach hin und ließ mich da vor diesem Bett stehen. Wiederwillig legte ich mich hin und rollte mich ein. Meine Gedanken wanderten um Brian und um den Platz in seinem Bett. Doch irgendwann schlief auch ich ein. Als ich wach wurde war Brian bereits weg. Auf dem Bett lag ein Hundehalsband und ein Zettel.`Lege das Halsband an. Alles was du brauchst findest du im Bad. Denk an dein Versprechen. Wir beide haben heute Abend besuch. Ich erwarte das du komplett frisch rasiert bist.´Im Bad war etwas Kleidung. Halterlose schwarze Nylons. Ein Ouvert-String und eine Büstenhebe. Ich ging ausgiebig Duschen, rasierte meine Beine und meine Scham und nutzte dann auch den Elektrischen Haarentferner, der mit UV-Strahlen dafür sorgen sollte das keine Haare mehr wuchsen. Das Frühstück wurde mir gebracht. Ebenso wie im weiteren Tagesverlauf das Mittagessen. Erst gegen 18 Uhr Abends kam Brian wieder. Er sagte kein Wort, sondern ging an mir vorbei direkt ins Bad. Meine Gedanken kreisten. Sollte ich ihm nachgehen? Mich ihm anbieten? Mein Kopf sagte Ja, aber mein Herz sagte Nein. Nein, er hat gesagt er bestimmt das wann und wo. Und ich hatte zugestimmt. Er würde den richtigen Moment finden.Während ich wartete wurde ein Tisch hereingebracht. Schnell wurde für 2 Personen eingedeckt und ein Rollwagen mit wunderbar riechendem Braten hereingebracht. Brian kam aus dem Bad. Lockere Stoffhose und ein halboffenes Hemd das sogar seinen muskulösen Körper erahnen ließ. Dann kam sein Besuch und mir blieb der Mund offen stehen. Ich kniete hier in meiner Grundposition zwischen dem Bett und dem Tisch und da stand sie nun neben ihm. 180cm pure Weiblichkeit. Mittellange blonde Haare. Riesige Silikonbrüste. Verpackt in einem roten Stretchkleid umarmten die beiden sich. Ein küsschen auf die Wange rundete das alles ab. Sie setzte sich mir gegenüber hin. Leicht öffnete sie ihre Beine und ich konnte ihren blanken Schlitz sehen. Immer wieder gingen ihre Beine zu und auch wieder leicht auseinander. Ihr Stretchkleid war schon längst hochgerutscht und der Saum hatte sich schon bis zu ihren Hüften aufgerollt. Als sie mit dem Essen fertig waren sah sie Brian an.“Ist die nur auf Männer fixiert oder darf ich sie mir ausleihen.““Nur zu. Wir werden sehen wie sie sich anstellt.“Wovon redeten die beiden. Was sollte ich? „Sklavin, komm her. Bring mich zum Orgasmus. Und wehe du nimmst deine Finger zur Hilfe“Brian nickte in meine Richtung. Das sollte echt bedeuten das ich meine Nebenbulerin auch noch lecken sollte. Auf allen vieren ging ich zu ihr hin. Sie drückte meinen Kopf in ihren Schritt und ich fing an sie zu umspielen. Ihre Perle, ihren Schlitz und hin und wieder ließ ich meine Zunge in ihr innerstes gleiten. Nach einer Weile ging ihr Becken jede meiner Zungenbewegungen nach. Dann kam sie und Squirtete mir etwas ihres Saftes direkt ins Gesicht. „Danke Sklavin. Schade das du nicht lesbisch bist. Du wärst ideal für mich“Lesbisch? Er hatte eine lesbische Freundin zum Essen eingeladen? Mir fiel ein Stein vom Herzen.Dann holte Brian seinen Glückspender aus der Hose. Ich freute mich auf dieses schone Stück. Ich freute mch darauf das er meine Schamlippen teilen und mein innerstes erobern würde. Doch er deutete mir unter dem Stuhl an das ich ihn nur blasen sollte. Mir lief meine Pussy aus. Als ich ihn genüßlich in meine Mund aufnahm kamen auch meine Säfte zum vorschein. Zu gerne hätte ich meine Perle bearbeitet aber ich durfte ja nicht. Als er kam bemühte ich mich alles zu schlucken. Dennoch liefen 2 kleine Tropfen an meinen Mundwinkeln herab. Mit dem Zeigefinger nahm ich diese auf und leckte seine Creme genüßlich ab. Brian packte seinen Schwanz wieder ein und wieß mich an wieder auf meinen Platz zu gehen. Und der war halt auf der Hundedecke, auf der ich mich wieder in Grundstellung setzte. Als Brian seinen Gast dann rausbrachte durfte auch ich essen. Die Nacht verbrachte ich dennoch auf dem Hundebett und ohne Orgasmus.Dieses Spiel ging weitere 2 Wochen so. Ich durfte Brian täglich blasen. Aber meinen Orgasmus enthielt er mir. Einmal nur. Einmal selber Hand anlegen. Einmal Erleichterung verschaffen. Doch was wenn er eine Kamera hier drin hätte. Er würde es dann sehen und mich vielleicht verstoßen. Nein, ich mußte eisern bleiben. Es war 19 Uhr an diesem Tag als er nach dem Duschen zu mir kam. „Ich habe beim Koch angerufen und mir einen Salat bestellt. Hol ihn bitte ab.“So wie ich war? Ich trug noch immer täglich wechselnd Halterlose, ouvert Strings und Büstenheben. Aber sein Blick ließ keine Frage zu. Ich ging also los. Zur Tür hinaus, kurz den Gang entlang und dann die Treppe herunter. Schon stand ich vor der Küche an der ich nun anklopfte. Der Koch selber öffnete mir die Tür und holte mich hinein. Viel Edelstahl. Ein riesen Elektrogrill an der Wand auf der ein ganzen Schwein drauf Platz hätte und ein ebenso riesiger Backofen in den man ebenfalls ein komplettes Schwein hineinlegen konnte. Der Koch schnitt gerade noch einige Stücke Fleisch in den Salat und drückte mir die Schüssel in die Hand. Die Küche hinterließ einen wahnsinns Eindruck auf mich. So große Geräte. So riesen Kochstellen für die paar Leute hier auf der Ranch.Auf dem Weg nach oben lief mir Jack über den Weg.“Na, gefällt dir dein Herr? Oder fehlt dir etwas.““Herr, die Strafen vermisse ich nicht“Seine Hand ging zwischen meine Beine, Spielte an meiner Perle. Fast augenblicklich ströhmte ihm mein Lustsaft entgegen. „Sieht aus als wärst du da auch vernachlässigt. Ein Wort reicht. Du musst nur sagen das du zu uns zurück willst. Ich verspreche dir du wirst mehr Sex haben als deine kleine Fotze verträgt“Oh man. Warum? Warum traf er genau meinen wunden Punkt. Ich verbiß mich leicht in meine Lippen, dachte dann aber an die Schmerzen die gerade er mir zugefügt hatte. „Danke für das Angebot, Herr. Aber es fehlt mir an nichts“Das war zwar glatt gelogen und am liebsten hätte ich mich für die Aussage selber geohrfeigt. Aber zurück zu den Sadisten? Nein, das wollte ich nicht. Ich brachte den Salat zu Brian, den er sich dann schmecken ließ. Wie üblich durfte ich mir den Rest nehmen. Anschließend saß ich wieder auf meiner Decke. Schmachtend blickte ich zu Brian herüber, der an seinem Smartphone am tippen war. Ich versuchte einen Fick mich doch endlich Blick aufzusetzen, doch das führte nur wieder dazu das ich klatschnass meine Flecken auf der Decke hinterließ. Irgendwann sprang er auf und ging zur Tür. Er warf mir einen Mantel rüber.“Anziehen“Ich zog den Mantel an und Brian machte mir Handschellen an die Handgelenke. „Folge mir“Brian ging zu seinem Ram und öffnete die Beifahrertür. Ich stieg ein und schnallte mich an. Brian setzte sich neben mich und fuhr los. Eine Stunde lang fuhren wir, bis zu dem Parkplatz der Mall wo ich sonst zum Einkaufen hingefahren bin. Mittig standen wir und nach und nach kam Auto um Auto zu uns. In einem großen Kreis standen die anderen Autos um uns herum. „Zieh den Mantel aus Pai.““Brian?““Zieh ihn aus““Ja Brian“Brian machte meine Handschellen auf und ich konnte aus dem Mantel heraus. Doch direkt danach machte er die Handschellen hinter meinem Rücken wieder an meinen Handgelenken fest. Dann stieg er aus und ging um das Auto herum. Anschließend öffnete er meine Tür und hob mich auf den Parkplatz.Brian führte mich einige Meter weiter in die Mitte.“Meine Herren. Meine kleine Schlampe hier steht auf unmengen an Sperma. Es ist an euch es ihr zu geben. Wie besprochen ist ihr Körper für Berührungen tabu.“Dann wendete er sich zu mir.“Geh in Grundposition“Danach trat Brian zurück und viele Nackte Männer kamen auf mich zu. Ich sah wie sie ihre Schwänze wichsten. Nach und nach stellten sich die Männer vor mich. Einer nach dem anderen spritzte seinen Saft auf mich ab. Das Sperma klebte in meinen Haaren, lief über meine Augen, meinem Gesicht, über meine Brüste bis runter zu meinem Becken. Nahezu 100 Männer hatten sich an mir befriedigt. Brian setzte sich hinter mich. Er verrieb die Sahne auf mir. Wie eine Feuchtigkeitscreme rieb er mich damit ein. Von meinem Gesicht bis runter zu meinem Venushügel. Klebrig spürte ich wie er seine Finger immer wieder anhob. Als fast alles eingerieben war hob er mich hoch und legte mich auf die Ladefläche des Ram. Dort fesselte er mich in einen Spreadeagle. Dann fuhr er wieder los. Mein Blick wanderte durch den Himmel. „Fick mich doch endlich“ sagte ich vor mich hin. Aber hören konnte er mich nicht.Nach einer weiteren Stunde waren wir wieder an der Ranch. Brian machte mich wieder los und ich folgte ihm so wie ich war in sein Zimmer. Alles an mir klebte. Brian führte mich direkt unter die Dusche.“Du solltest das runterwaschen“Er ließ mich alleine. Ich kam mir vor als wäre ich vergewalltigt worden. Keiner hatte mich berührt aber dennoch hatte ich das Sperma von nahezu 100 Männern an mir. Fast eine halbe Stunde ließ ich das wame Wasser über meinen Körper laufen. 3 oder 4 Mal seifte ich mich ein und wusch mehrfach meine Haare. Erst als ich sicher war, sauber zu sein trocknete ich mich ab und ging wieder zu Brian.Brian lag wie jeden Abend nackt auf seinem Bett. Ich ließ mich auf meine Hundedecke nieder und rollte mich wieder ein. Doch dann stand Brian neben mir. Mit einem Finger unter meinem Kinn deutete er mir an das ich aufstehen sollte. Er legte mir seinen Finger auf den Mund, wie jedesmal wenn er nicht wollte das ich etwas sagte. Er drückte mich über den Bettrand und stellte meine Beine auseinander. Dann strich er über meinen Hintern. Mit der Katze schlug er mir leicht auf meinen Po und zwischen meine Beine. Es tat nicht weh aber machte mich unsäglich geil und scharf.“Bitte Brian. Fick mich,“ stöhnte ich ihm entgegen. „Möchtest du das?Und du erwartest das ich das tue.“Was sollte ich ihm jetzt antworten. Klar wollte ich das er mich fickt. Aber ich wollte ihn auch nicht drängen. Ich senkte meinen Oberkörper weiter nach unten und präsentierte ihm meinen Hintern. Mit meinen Händen zog ich meine Pobacken leicht auseinander. Offen wie ich jetzt war, war sowohl mein Po als auch meine nasse Pussy für ihn ohne Probleme zu nehmen. Leicht dehnte er mein Poloch. Wieder nur der Hintereingang. Dabei war es meine Pussy die seinen Schwanz brauchte. Aber ich wollte mich nicht beschweren. So hatte ich wenigstens die Chance das seine Hoden meine Klit reizten. Er nahm etwas Nässe auf und mir war klar das er gleich meinen Hintern erobern würde. Dann setzte er an. Ja an meinem Hintern. Doch hinein stieß er in meine feuchte Grotte. Tief hinein. Schon beim ersten Stoß entfuhr mir ein lautes Stöhnen. Minutenlang nahm er mich. Immer wieder und wieder stieß er seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Ich habe meine Orgasmen an diesem Abend nicht gezählt. Zu viele waren es. Zufrieden schlief ich spät in Nacht mit dem Kopf auf Brian´s Brust ein.

Zur Sub degradiert Teil 7

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