Zur Sub degradiert Teil 5

Jack stand immer noch vor mir. Kopfschüttelnd kniete er sich zu mir herunter und ergriff mein Kinn.“Hast du denn noch immer nicht gelernt das du zu schlucken hast“Mit einer ausholenden Handbewegung warf er mich auf den Rücken. Dann holte er eine Kette die er mir an den Ösen meiner Ledermanschetten festmachte und mit jeweils einem Karabinerschloß sicherte. Weglaufen konnte ich nun nicht mehr. Die Kette war nur etwa einen Meter lang und schnelles Laufen wegen der Schlösser, die gegen meine Ferse schlugen, nicht möglich.John drückte mir eine Schaufel in die Hand. „Da vorne habe ich etwas eingezeichnet. Du hebst das jetzt 30cm tief aus.“Um seiner Forderung nachdruck zu verleihen gab er mir lachend einen heftigen Klaps auf den gebranntmarkten Hintern.Nach 3 weiteren Stunden in der prallen Sonne war ich fertig. Geschafft von der Arbeit und von der Sonne. Ich sank vor John auf die Knie.“Herr, würden sie die Güte erweisen mir etwas zu Trinken zu geben?““Die kleine Schlampe lernt dazu. Sehr schön.“Er kramte in seiner Tasche und gab mir eine Wasserflasche. Lauwarm, aber trinkbar. „Wenn du etwas kaltes haben möchtest, dann holst du die 4 Kohlesäcke aus dem Planwagen und schüttest sie in das Loch das du ausgehoben hast.“Was wollten die nur mit so einem großen Feuer, dachte ich mir. Tat dann aber was er mir aufgetragen hatte. Als das erledigt war erhielt ich eine weitere Flasche mit Wasser. Und wie versprochen war es eine kalte Flasche. Hastig trank ich diese leer. Wer weiß was noch kommen würde. John stand jetzt vor dem Kohleloch und schüttete eine Flüssigkeit hinein. Danach warf er seine Zigarette hinterher und in einer großen Stichflamme, die mich überragte, zündete die Flüssigkeit durch. 20 Minuten später waren die ersten Kohlen weiß und ich wartete eigentlich darauf das da etwas Essbares drüber brutzeln würde. So ging ich selbst nach vorne. Die Abendsonne schien mir ins das Gesicht. Die Hitze die aus der Grube kam war schier unerträglich, so das ich knapp 2 Meter davor stehen bleiben musste. Ich spürte jemanden hinter mir und ohne das ich mich umdrehte fragte ich, „Herr, ich würde gerne etwas Essen. Können wir nicht etwas Grillen, wenn schon die Kohle glimmt?““Ja, aber das wird eine Überraschung.“Es war John, der hinter mir stand. Und er war es auch der mir wieder den Sack über den Kopf stülpte. Dann nahm er mich an die Hand und führte mich etwas weg vom Feuer. Mit etwas Druck brachte er mich dazu das ich mich auf den Boden legte. Dann spürte ich Hände. Auf meinen Brüsten, die zärtlich meine Aureolen umspielten. An meinem Venushügel, wie sie das gestochene nachzogen. An meiner Perle, die zärtlich zwischen zwei Fingern gereizt und gezwirbelt wurde. Ein erster leiser Seufzer entfuhr mir. Es war gerade so schön. Selbst mit den beiden Sadisten.Meine Beine wurden angewinkelt. Dann spürte ich eine Eichel die durch meinen Schlitz gezogen wurde und meine Perle traf. Wieder diese wohligen Wellen in mir. „Fick mich“Das einzigste was ich rausbrachte war ein Fick mich. Und das ließ derjenige sich nicht 2 Mal sagen. Mit einem Rutsch war er in mir und bewegte sich schnell vor und zurück. Leider kam er auch recht schnell, aber da war ja noch einer und dann hatte ich auch schon den nächsten Lustspender in mir. Minutenlang stöhnte ich meine Lust heraus. Es war so schön. Keine Schläge, keine demütigungen. Einfach nur guter Sex der mich an meine Grenzen brachte. Die beiden wechselten sich noch weitere 2 Mal ab und trieben mich von einem Höhepunkte zum nächsten. Erschöpft blieb ich anschließend einfach liegen.Doch die beiden hatten anderes vor. Ich wurde hochgezogen und dann nahm mich einer der beiden auf den Arm. Noch lustgeschwängert ließ ich mich sacken und hang auf seinen Armen wie ein schwerer Sack. Dann, nach wenigen Metern legte er mich mit dem Bauch nach unten auf einen Tisch. Etwas metallisches kratzte an meiner Haut. An der Schulter, unter meinen Brüsten und an meiner Hüfte. Fast wie ein Verzurrgurt aus Metall. Die selben Gurte legten sich nun über meinen Rücken. Ebenfalls an der Schulter, an den Rippen und meinen Hintern. Die Gurte wurden immer enger um mich so das ich kaum noch die Möglichkeit gehabt hatte mich zu bewegen. Was machten die da zwischen meinen Beinen? Ein Gedanke den ich besser nicht gedacht hätte. Recht unsanft schoben sie mir eine vibrirende Metallstange in meine Grotte hinein. Richtig tief hinein, so das sie sogar an meiner Gebärmutter anstieß. Der Sack hatte einen Reißverschluß? Ich war noch so mit dem Ding in meiner Pussy beschäftigt, das ich den Metallplug den sie mir in den Mund schoben fast zu spät bemerkt hätte. „Dann lass uns unser Essen mal über den Grill hängen“Ah, endlich dachte ich. Aber ich wollte doch auch etwas essen. Nur sprechen ging gerade nicht. Doch dann merkte ich den Ruck, den Druck der plötzlich auf mir lastete. Sie hatten mich hochgehoben. Essen? Grill? Mir schwante böses. Bitte nicht. Meine Gedanken flogen. Ich rüttelte in meinem Gefängnis so weit ich mich bewegen konnte. Ich spürte schon die Wärme von der glimmenden Kohle. Regen. Regen würde mir jetzt helfen. Aber da war ich wohl zu gutgläubig. Dann hörte ich wie Metall einrastete und ich fing an mich zu drehen. Warm war es, aber nicht so heiß wie ich es erwartet hatte. Die Vibration in der Stange brachte mich in eine Art multiplen Orgasmus. Ich hatte so viele Endorphine im Körper das mir alles egal wurde.“Meinst du das Betäubungsmittel wirkt?““Klar, sonst würde sie mehr in ihren Fesseln rütteln.““Sieh mal, die Haut an ihren Brüsten wirft schon blasen“Ich merkte nichts. Ich spürte eine leichte Wärme. Aber Hitze? Der Geruch von gegrilltem Fleisch zog in meine Nase. War das mein Fleisch das so roch? Mir wurde schwindelig und ich war augenblicklich weg. Als ich wieder wach wurde sah ich über einen Tisch. Viele leckereien lagen darauf. „Möchtest du dich kosten Pia?“Mir wurde augenblicklich schlecht. Ich sprang auf und übergab mich in die Grube die ich ausgehoben hatte. Beine? Ich hatte noch meine Beine? Meine Arme, alles war noch da. Die beiden hatten mich vollends verarscht. Es war so real für mich das ich glaubte das ich wirklich über dem Grill hängen würde.Ein Blick sagte mir aber auch das ich da gehangen hatte, denn das Gerüst in das ich eingebunden war stand neben dem Grill.Langsam ging ich zum Tisch zurück und kniete mich zwischen meine beiden Meister. „Herr, dürfte ich mich zu ihnen setzen?““Ja“Kurz und knapp. Aber ich durfte. Ich ließ mir die leckeren Steaks und den guten Salat schmecken. Am nächsten Morgen hatten die beiden alles wieder abgebaut. Aber weg waren sie auch. Ich war alleine an dieser Scheune. Der Planwagen stand noch da, aber die Pferde waren weg. Der Ram stand auch noch da, aber den Schlüssel hatten sie mitgenommen. Wie sollte ich nur zurückkommen?Meine Sachen waren auch weg. Ich stand also nackt im nirgendwo. Eine Scheune die Schatten spenden würde und eine Kutsche die ich selber ziehen musste um sie wieder zur Ranch zu bekommen. Was tun? Was sollte ich tun? Meine Kopf qualmte. Laufen. Laufen war eine gute Idee. Nur in welche Richtung? Wo waren wir hergekommen? Ich erinnerte mich zwar daran wie die Scheune aussah als wir ankamen. Da gab es nur ein Problem. Die verdammte Scheune sah von beiden Seiten absolut gleich aus. Der Ram, der stand doch auf der anderen Seite. Aber was war wenn sie ihn umgeparkt hatten? Ich sank wieder auf den Boden. Langsam kam die Sonne hoch und die Hitze würde ein laufen nahezu unmöglich machen. Ein Auto?! Ich hörte ein Auto. Aber es war einer den ich nicht kannte. Da ich ja nun immer noch nackt war versteckte ich mich erstmal auf der entgegengesetzten Seite. Brian stieg aus. Ich wollte schon losrennen als auf der anderen Seite ein Mann ausstieg, den ich als den Mann vom Cafe´ erkannte.Pia, denk nach. Du musst zu Ranch zurück. Die beiden stritten sich und ich hörte mehrfach einen Namen. Meinen Namen. Sie stritten über mich. Brian blieb stehen und der andere stieg in seinen Wagen und fuhr weg. Jetzt waren Brian und ich hier. Mein Herz schlug mir hoch bis zum Hals. Laut räusperte ich mich, um Brian auf mich aufmerksam zu machen. Er sah mich und kam augenblicklich auf mich zu. Doch statt ein hallo, bekam ich eine Ohrschelle.“DU BIST SCHULD“Schrie er mich an. Der einzige Mann auf der Ranch dem ich vertraute schrie mich zusammen das mir Hören und Sehen verging. Immer wieder der gleiche Satz. Nach kurzer Zeit lag ich zusammengerollt auf dem Boden und heulte hemmungslos. Ich wusste nicht was ich getan hatte.Irgendwann hatte er sich abgeregt. Doch anstatt sich um mich zu kümmern stieg er in den Ram. Meine Lebensgeister kehrten augenblicklich zurück. Ich sprang förmlich vor den Pickup. Doch ich prallte an der Stoßstange ab und lag trotz Vollbremsung unter dem Auto. Der Reifen war nur Zentimeter vor meinem Kopf zum stehen gekommen. Brian stieg aus und sah nach mir. „Du willst mit? Aber nur so wie ich es dir sage!“Ich nickte, nicht ahnend was mich da jetzt erwarten würde. „Zwei Möglichkeiten. Laufen oder auf der Anhängekupplung. Entscheide dich“Laufen? Anhängekupplung? Wie weit war es? Würde ich die Kupplung nehmen würde diese mir bei den ersten Bodenwellen die Pussy aufreißen. Und beim Laufen wusste ich nicht wie weit das sein würde. Mit Tränen in den Augen und verweinter Stimme drehte ich mich weg.“Bin ich so wenig Wert. Lass mich doch hier sterben“Ich drehte mich nicht mehr um. Ich ging zurück in die Scheune. Der Bock und das andere Gestänge waren noch immer da. Selbst der Kugelgrill und die Brandeisen. Alles noch da. Ich ging im Kreis um die Geräte. Dann sah ich Brians Schatten im Eingang der Scheune.“Greg hat sich von mir getrennt. Wegen dir““Brian, du warst der einzige bei dem ich das Gefühl hatte das du den Sex mit mir genossen hast.“Jetzt schrie ich ihn an.“Aber du bist nicht anders als deine Brüder oder dein Vater. Schlagen, demütigen, schänden. Das könnt ihr. Aber eine hilflose Frau in den Arm nehmen ist nicht möglich.“Ich versuchte zwanghaft einige Meter zwischen uns zu halten. Brian baute sich immer weiter auf. Langsam kam er auf mich zu.“Ich…..will….doch…..,“leise und kaum hörbar fügte ich hinzu,“nur geliebt werden“Ich ging auf die Knie, spreizte leicht meine Beine und legte meine Arme auf meine Oberschenkel. Anschließend schloß ich meine Augen und harrte der Dinge die jetzt kommen würden.

Zur Sub degradiert Teil 5

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