Zur Hure erzogen, Teil 65 – Wieder am U-Bahn-Klo

Wir wollten es aber diesmal nicht für Geld machen, sondern uns von Obdachlosen dreckig durchknallen lassen. Als wir die öffentliche Herrentoilette betraten, kam uns schon der Geruch von abgestandenem Urin entgegen. Ein gutgekleideter Mann war gerade beim Händewaschen. Er sah uns an:„Ich glaube, Sie sind hier falsch“, meinte er.„Nein, wir sind hier richtig… sogar sehr richtig“, gab meine Mutter zurück.Der Typ zuckte nur mit den Schultern und verließ, die Bedürfnisanstalt. Er würde einiges verpassen.In einem weiteren Raum befanden sich Pissoirs sowie eine Pissrinne an der Wand. In einer Ecke saß eine Runde Männer am Boden. Die Typen sahen alle ziemlich kaputt aus. Ich erkannte einige, von dem ersten Gangbang, den ich hier erlebt hatte. Es war an meinem 16. Geburtstag gewesen als mich meine Mutter hierher gebracht hatte und wir einen wilden, versauten Fick mit den Kerlen gehabt hatten.Die Jungs hoben die Köpfe. Einige sahen uns an, als ob wir von einem anderen Stern kämen. Den ersten, der sich mühsam erhob – er hatte wohl schon einiges von dem billigen Schnaps den sie tranken intus – erkannte ich. Er hieß Horst, und ich hatte noch gut in Erinnerung, dass er an diesem Abend der erste war, der mich angebrunzt hatte. Er war auch sehr dominant gewesen und hatte mir einige feste Ohrfeigen gegeben.„Ja wen haben wir denn da?“ sagte er. „Die beiden größten Schlampen der Stadt beehren uns wieder einmal.“Er wankte auf mich zu. „Die kleine verfickte Carina…. So heißt du doch? … Brauchst es wieder einmal von uns gescheiterten Existenzen?“ fragte er sarkastisch.Mittlerweile war ein weiterer Bekannter aufgestanden. Er hieß Walter, war Anfang 40 und hatte so etwas wie eine Führungsfunktion.„Die Stecher, die ihr sonst so habt, besorgen es euch wohl nicht dreckig genug“, sagte er.„Ach, wir können nicht klagen“, gab meine Mutter zurück. „Carina hat gerade ein unangenehmes Erlebnis mit der Polizei gehabt. Ich hab sie rausholen müssen, weil sie am Strich erwischt worden ist. Und jetzt haben wir gedacht, dass wir mal wieder bei euch vorbeischauen.“„Das war eine sehr gute Idee von euch“, meinte Horst. Er stand jetzt dich vor mir. Mit einer schnellen Bewegung fasste er meinen Hintern und zog mich, sich fest in eine Arschbacke krallend, zu sich. Als sich seine Lippen auf meine pressten, nahm ich den Gestank von billigem Fusel und Zigaretten aus seinem Mund intensiv wahr. Wahrscheinlich hatte er seit Wochen nicht die Zähne geputzt. Ein Würgereiz kam in mir hoch, wurde aber von meiner Erregung in den Hintergrund gerückt. Ich schloss meine Augen, schlang meine Arme um ihn, öffnete den Mund und unsere feuchten Zungen schoben sich aneinander. Er begann an meiner zu saugen. Der penetrante Mundgeruch turnte mich sogar noch fast mehr an. Eine Zeitlang umschlangen sich unsere Zungen, dann streckte ich meine in seinen Mund hinein. Mit kreisenden Bewegungen begann ich seinen Mundraum zu erforschen. Ich leckte an seinen Zähnen und fühlte Essensreste dazwischen kleben. Ich kitzelte sie mit meiner Zungenspitze hervor und brachte sie in meinen eigenen Mund, ehe ich schluckte. Dabei fühlte ich mich verdorben und versaut. Die ganze Zeit über knetete Horst mit festem Griff meinen Hintern.Nun ließ er seine Hand aber nach vorne wandern und legte sie zwischen meine Beine. Mit festem Griff presste er gegen das Polyester-Material meiner Leggings. Augenblicklich spürte ich, wie meine Möse feucht wurde. Ich ließ mein Becken kreisen, um die Hand an meinem Geschlecht noch intensiver zu fühlen. Meine Fotze war fruchtbarer Boden; feuchtes Ackerland, das bearbeitet werden wollte. Und gerade weil diese gestrandeten Existenzen dreckig und abstoßend waren, verwandelte sich meine Muschi in eine aufnahmebereite Lustfotze.Jemand trat hinter mich, nahm meine Arme, die ich um Horst geschlungen hatte, und zog mir die Jeansjacke aus. Horst löste den Kuss, um den Männern die Möglichkeit zu geben, mich auszuziehen.Ich warf einen kurzen Blick zur Seite und sah, dass meine Mutter, die heftig mit Walter geschmust hatte, nun ebenfalls von zwei weiteren Männern umringt wurde, die sie begrapschten. Sie ließ sich nach hinten fallen, wo einer der Kerle sie mit einer Hand um den Bauch fasste, während er ihr mit der anderen in die Corsage griff und ihre Titten hervorholte.„Meine“ Männer begannen mich nun auszuziehen. Bereitwillig ließ ich mir das bauchfreie rote Top über den Kopf ziehen. Um mir die Leggings abzustreifen, mussten sie mir die Sandaletten abnehmen, sodass ich innerhalb einer Minute, nackt, mit bloßen Füßen, in der abgefuckten Toilettanlage stand.Walter, der mithalf auch meine Mutter ihrer Kleidung zu entledigen, klärte die Männer, die uns noch nicht kannten, auf: „Die geile Jenny mit den Mördertitten ist die beste Hure in der Stadt. Und Carina hier ist ihre Tochter… und will genauso eine geile Sau werden wie ihre Mama. Stimmt’s?“„Ja“, stimmte ich ihm zu, ich wollte keine Zeit vergeuden. „Ich brauch’s dauernd. Kommt…, bitte fickt mich.“„Keine Sorge, das machen wir“, sagte nun Horst und strich mir über die Wange. „Die beiden sind nicht nur dauergeil, sondern auch recht unterwürfig. Sie stehen drauf, wenn man sie beim Ficken Drecksauen, Fickschweine oder so nennt.“Der erste Mann der sich traute, griff mir von hinten in den Schritt und fickte mich mit zwei oder drei Fingern in meine Möse. Die ganze Vorgeschichte und meine Präsentation vor den ganzen Männern hatten mich schon total geil gemacht, meine Schleimschnecke war bereits total nass und ich bebte vor Erregung. „Jaaahh“, seufzte ich und drängte mich den Fingern entgegen.Zu meinem Missfallen zog der Mann sie aber wieder aus meiner Ritze. Dafür kniete sich ein kleiner, etwa dicklicher Typ vor mich und begann, ausgiebig meine Vagina zu lecken. Jetzt stöhnte ich brünstig. Er schleckte mich wirklich gut und ich wurde dabei noch geiler. Horst hatte inzwischen seine Hose ausgezogen und drückte mir seinen noch etwas schlaffen Schwanz in meine Hand – sofort begann ich ihn zu wichsen. Einer drückte mich auf den Boden und ich kniete nun auf allen Vieren auf den kalten Fliesen. Der kleine Dicke positionierte sich hinter mir und schob mir seinen Pimmel in die Muschi. „Pfoah, Alter, ist die eng!“, verkündete er seinen Freunden.„Ja, super! Gell?“ sagte ein etwa 60-Jähriger, der schon beim letzten Mal dabeigewesen war. Der Dicke begann, mich schnell stoßend von hinten zu ficken. Ich ahnte, dass der Pimmel, der sich da in meinem Unterleib breit machte, schon seit Wochen nicht gewaschen worden war.Trotzdem gab ich ihm freie Bahn. „Ja, das ist gut… Komm, nimm mich… besorg’s mir…!“Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Gierig packte er mich an den Hüften und rammelte mich wie ein wilder Bulle. Bei jedem Stoß zog er meinen Unterleib an sich heran, um möglichst tief in mich einzudringen. „Ist das gut so…? Du kleine Schlampe, du verficktes Dreckstück!“, fragte er. Er war aber wohl weniger an meiner Meinung interessiert, als dass er sich an seinen Worten aufgeilte. Ich antwortete nicht, sondern wimmerte und stöhnte unter seinen heftigen Stößen.Neben mir hörte ich meine Mutter: „Ja, du Fickhengst, besorg’s meiner Kleinen. Gib’s ihr, die braucht das!“Auch sie bekam es schon von hinten besorgt, schaffte es aber trotzdem mir zuzusehen und sich daran aufzugeilen, wie ich genommen wurde.Während der Dicke mich wie eine Hündin nahm, stellte sich der Alte vor mich und packte seinen Schwanz aus seiner verdreckten Hose. Der Gestank, der mir entgegenkam, war furchtbar. Der Typ hatte sich wohl schon seit Wochen nicht gewaschen. Er ignorierte meinen verzweifelten Gesichtsausdruck und schob mir seinen Prügel einfach in den Mund. Die Größe war dank meiner Erfahrung überhaupt kein Problem, aber der Geruch war abscheulich. Ich spürte, wie mir die Kotze hochkam und ich brauchte ein paar Sekunden, um den Brechreiz, der mich überkam, hinunterzuschlucken.Offensichtlich dauerte das dem Mann zu lange. Er legte seine Hand an meinen Hinterkopf und spießte meinen Kopf auf seiner Lanze auf, sodass mir die Eichel über mein Gaumenzäpfchen hinweg tief in die Kehle drang. Ich würgte erneut. Diesmal kam aber nur Schleim aus dem Hals nach oben und blieb an dem Schaft kleben, der mir etwas aus dem Mund rutschte, als mein Kopf nun zurückgerissen wurde. Die zähe Flüssigkeit flutschte zwischen meinen Lippen hindurch und klatschte mir ans Kinn. Die umstehenden Typen lachten amüsiert.Ich schnappte nach Luft. Gerade noch rechtzeitig, denn schon wieder zog mich die harte Hand nach vorne und von neuem glitt mir der dreckige Schwanz tief in den Hals hinein. Der Alte trat einen Schritt näher an mich, dann begann er mein von dem Schleim schon ganz glitschiges Maul mit langen, kräftigen Stößen zu ficken. Er nahm nun meinen Kopf in beide Hände und hielt ihn so fest, dass ich das Gefühl hatte, er wäre in einem Schraubstock eingespannt. Hart pressten sich seine beiden Hände auf meinen Hinterkopf und verhinderten so, dass ich zurückweichen konnte oder dass mein Kopf auch nur einen Millimeter nach hinten ausweichen konnte. So konnte ich praktisch nichts machen, als meinen Mund so weit es ging offen zu halten und ihn abficken zu lassen. Jedes Mal wenn der Schwanz meinen Mund etwas freigab, schnappte ich keuchend nach Luft. Auch wenn ich zu dem Mundfick selbst nichts wirklich beitrug, so forderte das Luftholen doch meine ganze Konzentration. Viel Zeit ließ er mir nämlich nicht. Ein kurzes Schnappen nach Luft, dann wurde mir der schleimüberzogene Riemen auch schon wieder in den Hals gestoßen und unterbrach die Luftzufuhr.Und das alles, während der Dicke mich hart in mein Fickloch orgelte und ich eigentlich das Bedürfnis hatte, zu stöhnen und zu schreien.Das übernahm meine Mutter, die ihre Lust bei jedem Stoß in ihre Hurenfotze herausstieß. Und im Hintergrund murmelten die Männer und gaben Zwischenrufe wie, „Fick die geile Hure richtig durch!“ „Schieb ihr deinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fut!“ Dazu tief brummende, stöhnende und sich wichsende Männer.Der Dicke steigerte sein Tempo nocheinmal und krallte sich dann schmerzhaft in meine Hüften als es ihm kam. Sein Mast pulsierte und zuckte in meinem Unterleib, und stöhnend pumpte mir der Penner sein Sperma in die Gebärmutter.Dieses Gefühl war das Fass, das meinen Körper zum Überlaufen brachte. Von meinem Unterleib ausgehend überrollte mich mein Höhepunkt!Ich wollte meine Lust herausschreien, aber der Schwanz in meinem Mund machte mir das unmöglich. Der Alte nahm keinerlei Rücksicht auf meine Bedürfnisse. Ich verstand das: Weder er noch der Dicke hatten wohl oft die Gelegenheit, eine Frau zu vögeln. Vor allem kein so junges Ding wie ich es war. Da war es verständlich, dass sie die Gelegenheiten nutzten, sich auszuficken. Dass es mir gerade kam, ignorierten sie völlig.Wieder und wieder jagte mir der Kerl seinen Harten in die Fresse. Hatte ich den Schwanz mit meiner Spucke schon gesäubert oder nahm ich den Gestank einfach nicht mehr wahr – jedenfalls störte mich der Geruch nicht mehr.„Pfah, super… Das ist so geil!“ ließ mein Mundficker die Anderen an seinem Glück teilhaben.Nur manchmal zog er sein Gerät ganz heraus und ich konnte nach Luft schnappen, bevor mir der Mast wieder mit voller Wucht in meine Kehle zurückgerammt wurde. Wieder würgte ich. Und wieder wurde mein verdorbenes Maul in langen, heftigen Stößen gefickt. Ich war dem Wahnsinn nahe. Ich hatte kein eigenes Denken mehr, mein Gehirn war wie gelähmt. Das einzige was ich registrierte, war der Schwanz in meinem Maul und die Finger an meiner Fotze, die ich fühlte, nachdem der Dicke sich aus mir zurückgezogen hatte. Ich war nur noch eine Fickpuppe, zur allgemeinen Benutzung freigegeben! Und ich genoss es – genoss es mich komplett fallen zu lassen und nur noch zu funktionieren, eine verkommene Hure für diese verwahrlosten Sandler zu sein!„Soo jeeeetzt!“ Laut stöhnend kam der Alte und schleuderte mir eine dicke Ladung seines Spermas in den Rachen. Den größten Batzen schluckte ich automatisch, aber ein Schwall lief mir auch aus dem Mund, denn mittlerweile hatte mich schon wieder ein neuer Ficker von hinten bestiegen und ich hatte keine Muße mich aufs Schlucken zu konzentrieren. Der Typ, der mich von hinten begattete, stieß ein paar Mal kräftig zu. Dann zog er seinen Bolzen wieder aus meiner Ritze und schlug mit der Hand mehrmals auf meinen nackten Hintern.„So ein“ – Klatsch! – „Geiler“ – Klatsch – „Arsch!“ Nachdem er sich so aufgegeilt hatte, jagte er mir wieder sein Organ in mein Spermaloch.Mein Körper bebte vor Lust. Dann kam es mir schon wieder! Da der Alte, der meinen Mund gefickt hatte, nun abgespritzt hatte, konnte ich nun meinem Bedürfnis zu schreien nachgegeben.„Ohh jaaa! Geil! Das ist so schön… Komm! Bitte! Fick mich… ja… weiter… Gleich…. Es … es…. Es kommt… gleich…. Ja, du…. So ein … geiler… geiler Schwanz. Aaahhh, ist das gut! Ich … ich komme! Oooohhh jaaa… jaaaa…. Jaaaaaa!“Seine Lenden klatschten schneller und schneller gegen meinen festen Arsch. Er beugte sich nach vorne und griff mit an die Titten, knetete sie heftig.„Ja, du kleine Sau… Leute, schaut euch den Arsch an! Ist der nicht geil? … Und die Fotze!“ Und an mich gewandt: „Komm, beweg‘ deinen Hintern … Ja, genau so! Aaahhh, ist das geil! Ich spür schon… gleich kommt’s mir! Gleich spritz‘ ich dir rein… meinen Saft… in deine geile Drecksfut!“Die Aussicht, meine Fotze erneut mit Penner-Sperma geflutet zu bekommen, brachte auch mich innerhalb kürzester Zeit wieder so weit.„Ja, schieb ihn rein! Jaaa! Komm! Spritz! … Ich komm‘ auch… schon wieder! Rotz‘ mir die Muschel voll! Ist das geil! Jaaa, jeettzttt! Jaaaa! schrie ich stockend, als mich ein erneuter Orgasmus vom triefnassen Muschi Spermaloch her durchfuhr.Ich kam immer wieder, mein Verlangen war unersättlich, und als sein Schwanz schließlich in mir explodierte, stöhnte ich weiter unter den rasenden Orgasmen, die mich tief durchschüttelten.Er zog sich sofort aus meiner Schleimschnecke zurück, und ich spürte, wie sein Samen aus meiner Möse herausfloss, an meinen schweißnassen Schenkeln hinunter. Hinter mir hörte ich Wortfetzen aus den Gesprächen der Männer.„Was, die Schlampen kommen öfters her?“„Welche willst du? Die Bimbo-Tussi oder die Kleine?“„Ich nehm‘ beide, die kommen mir gerade recht.“„Beide schaffst du nie. Die Schlampen machen dich fertig.“„Und ob ich die schaffe! Aber für deine kleine Nudel sind die nix. Die brauchen einen richtigen Kerl!“„Red‘ nicht so blöd daher. So Weibern hab‘ ich’s schon besorgt, da hast du noch in die Windeln geschissen.“Ich hatte keine Zeit, das Abklingen meines Höhepunktes zu genießen, denn ein anderer Mann packte mich an den Haaren, riss brutal meinen Kopf hoch, steckte mir seinen Schwanz in den Mund und verlangte: „Blas mir den Schwanz, du geile Schlampe!“ Ohne Nachzudenken öffnete ich den Mund und ließ die Fleischwurst ein. Wieder drängte sich ein ekeliger Gestank in meine Nase.Der Typ begann sich zu wichsen, indem er meinen Kopf darauf hin- und herschob, schnell und hart.Der Sabber lief mir aus den Mundwinkel und tropfte über mein Kinn auf den Boden. Gleichzeitig spürte ich, wie sich wieder jemand hinter mich kniete und seinen Schwanz an meinem klaffenden Fotzenloch ansetzte.Ich hielt nur ganz kurz im Blasen inne, als mir der Mann, den ich nicht sehen konnte, seinen Harten in meinen Fickkanal schob. Durch das Sperma seines Vorfickers und meines reichlich fließenden Vaginalsekrets flutschte er richtiggehend in meinen Unterleib hinein.Während der eine mich von hinten zu rammeln begann, fickte der andere weiter meinen Kopf. Aber es dauerte nicht lang und er schnaufte tief. Dann kam er. Er zog seinen Prügel zurück, und ich hielt mein Maul offen. Da schoss auch schon seine Ladung aus dem Schlitz seiner Eichel. Der erste Strahl traf mein linkes Auge, die nächsten landeten direkt in meinem verfickten Hurenmaul. Als nichts mehr kam, leckte ich mir über meine Lippen, riss den Mund weit auf und schluckte. Es war immer noch eine ganze Menge und ein Gemisch aus Spucke und Sperma quoll zwischen meinen Lippen hervor. Ich ließ die weißen Samenfäden aus meinen Mundwinkeln hängen und sog sie erst ein als sie kurz davor waren abzureißenDer Mann, der mich gerade fickte, steckte mir zwei seiner Finger in mein Poloch und fickte mich nun gleichzeitig in beide Löcher. Ich war nicht mehr ich selbst, ich schrie, stöhnte und brüllte. „Jaaa! Ihr Schweine! Fickt’s mich, besorgt’s mir… ihr Drecksäue!“ Da ich gerade keinen Schwanz im Mund hatte, warf ich meinen Kopf hin und her und presste meine Hände auf den dreckigen Fliesenboden. Horst hockte sich vor mich und hielt mich am Kinn fest. Er sah mir tief in die Augen.„Du dreckige, kleine Hure! Das brauchst du! Dass es dir ein paar Burschen wie wir ordentlich besorgen.“Und dann knallte er mir seine flache Hand links und rechts ins Gesicht.„Ich will von dir hören, dass du eine nichtsnutzige Hure bist!“„Oh Gott! Jaa, verdammt noch mal, ich bin eine dreckige, verdorbene, verkommene und billige Hure! Also knallt mich in meine versaute Drecksfotze und rotz mir die Muschel voll!“, schrie ich und raste fast vor Geilheit. Diese Demütigung wusch den letzten Rest Selbstachtung aus mir heraus.„Aber bist du auch eine nichtsnutzige Hure? Ein dummes Stück Fickfleisch?“, trieb mich Horst vollkommen in den Wahnsinn.„Jaaa, verdammt noch mal! Fickt mich endlich!“, schrie ich meine Geilheit heraus.Horst ließ aber nicht locker: „Wiederhol das erst noch mal.“ „Ich bin eine nichtsnutzige Hure und ein dummes Stück Fickfleisch!“, brüllte ich ihm mit einer Mischung aus Wut und purer Lust entgegen. Er gab mir noch zwei Ohrfeigen und stand dann wieder auf.Der Typ, der mich immer noch von hinten vögelte, hatte sein Tempo während des Dialogs verlangsamt. Nun gab er aber Vollgas und orgelte mich durch, dass ich mich kaum halten konnte. Und schon breitete sich wieder das herrliche Gefühl eines Höhepunktes von meiner Scheide aus und erfasste meinen ganzen Körper. „Aaaahh, Scheiße! Jaaa…. Du Drecksauuu! Jaaaaa, uuuuhh, jaaauuuahh!“ ich schrie wie eine Irre. Mein Körper zitterte im Fickfieber und ich spürte, wie der Schweiß aus den Poren meines nackten Körpers drängte. Der Megaorgasmus nahm mir den Atem. Ich sank auf den kalten Boden, wobei der Schwanz meines aktuellen Stechers aus meinem Geschlecht flutschte. Keuchend blieb im am Boden liegen, lediglich mein Unterleib zuckte immer wieder etwas nach. Als ich mich ein paar Sekunden erholt hatte, nahm ich wahr, was sich nur einen Meter neben mir abspielte. Meine Mutter saß auf dem Schwanz eines Mannes, während sie ein anderer gleichzeitig in den Arsch fickte. Damit aber nicht genug, hatte sie den Schwanz eines Dritten im Mund sowie in jeder Hand einen, den sie heftig wichste.Ich bewunderte ihre Multitasking-Fähigkeiten, denn aus Erfahrung wusste ich, dass es ein wahnsinnig intensives Gefühl war, wenn man im Sandwich genommen wurde. Als ich das erste Mal gleichzeitig in Arsch und Fotze gebumst worden war, war es mir aufgrund der ständigen Reizung ständig gekommen, und ich wäre nicht in der Lage gewesen, mich darauf zu konzentrieren auch noch zu blasen, geschweige denn noch zwei Kerle mit den Händen zu befriedigen.Nackt bis auf ihre langen Lackstiefel glänzte ihr Körper vor Schweiß, die lange blonde Mähne hing ihr wirr ins Gesicht. Auch sie war sichtlich hochgradig geil. Aber trotzdem schaffte sie es, jedem der Männer ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Das war ihre Welt!Ich wandte mich wieder den Männern zu, die um mich herum standen. Meine Stimme war noch etwas zittrig, aber ich wollte ihnen mein Kompliment aussprechen.„Das war so unendlich geil… ihr geilen Ficker, so etwas von geil!“„Und es ist noch nicht vorbei“, sagte mein Stecher. Er hatte ja noch nicht abgespritzt und drehte mich auf meinen Bauch. Wieder zuckte ich bei der Berührung des kalten Bodens zusammen.„Das habe ich auch nicht erwartet“, gab ich lüstern zurück. Er kniete sich zwischen meine Beine. Ich öffnete sie noch ein Stück weiter, um ihm besseren Zugang zu gewähren und harrte der Dinge, die da kommen würden.Ich spürte, wie er meine Pobacken auseinanderzog.„Ja, das ist ein nettes Arschloch… Komm, zieh‘ die Backen auseinander!“ forderte er mir erregter Stimme. Ich griff mir an den Hintern und bot ihm meine Rosette dar, weil ich dachte, er würde mir irgendein Gleitmittel draufschmieren. Doch er drückte mir sein immer noch steifes und dickes Rohr einfach so in mein Arschloch. In einem Zug, brutal fest und bis zum Anschlag. „Auuu! Auusss….. oooh“ Nicht so fest!“ wimmerte ich um Gnade, da ich glaubte, es nicht aushalten zu können ohne jede Schmiere in dieser Position in den Darm gefickt zu werden. Doch er stieß unerbittlich seinen Schwanz tief und fest in meinen Anus. Dabei hielt ich immer noch gehorsam die Backen auseinander, weil ich gar nicht daran dachte, ihn das Eindringen zu erschweren.Ein bisschen schien mein Betteln aber zu helfen, denn nach den ersten harten Stößen verlangsamte er sein Tempo und fickte mich nun gemächlich, aber immer tief eindringend, in den Arsch. Jedes Mal drückte er mein Becken fest gegen den Fliesenboden. Ich hatte aber nun die Gelegenheit, mich an die Dehnung zu gewöhnen. Es war harte Arbeit – sowohl für mich wie für ihn – und wir keuchten beide schwer.Er ließ seinen Schwanz in meinem Arsch stecken, drehte aber sich und mich auf die Seite und fickte mich gleichmäßig weiter in den Hintern. Mit dem anderen Arm quetschte er meinen Busen und zwickte mir in meine steifen Brustwarzen. Meine Orgasmen waren schon wieder weit weg und ich war bereits wieder enorm erregt.Dann ließ er meine Titten los und zog an meinen Schamlippen. Augenblicklich rutschte mir ein tiefes, geiles Stöhnen heraus. Nun massierte er geschickt meinen Kitzler, während er mich mit nun wieder zunehmendem Tempo in den Arsch rammelte. Er stöhnte nun ebenfalls, als ich voller Geilheit seine Fickbewegungen mit kraftvollen Hüftschwüngen verstärkte. Ich schrie geil: „Ja, tiefer… schieb ihn mir tiefer rein! Aahh, ist das geil… Ich komme gleich, du geile Sau!“Wir fickten uns gegenseitig unserem Höhepunkt entgegen. Ich war verrückt danach, seinen Bockschwanz tief in meinen Lustarsch zu spüren und drückte mich ihm entgegen. Ich hätte seinen Schwanz noch lange ausgehalten, aber er kam plötzlich und unerwartet.„Jaaaaa!“ schrie er laut als er mir seine Tankfüllung in den Darm spritzte. Die herumstehenden Männer applaudierten uns begeistert. Er zog seinen Pimmel aus meinem Arschloch und wischte die Eichel an meinen Pobacken ab. Sein Sperma quoll hervor und lief meine Oberschenkel hinunter. Neben mir wurde meine Mutter immer noch im Sandwich gefickt. Lediglich die Männer hatten getauscht, nachdem die erste Runde offensichtlich bereits ihr Sperma abgeladen hatte.Ich setzte mich auf. Walter, der hier offenbar das Sagen hatte, kniete sich zu mir.„Wir haben hier jemanden, der schon seit Jahren keine Frau gehabt hat. Er weiß auch gar nicht, ob er noch einen hochkriegt, aber bei so einer geilen Fickpuppe wie dir will er es versuchen.“Aus dem hinteren Bereich der Toilettenanlage schlurfte ein Mann, der aussah, als ob er 80 wäre. Wahrscheinlich war er jünger, aber die Obdachlosen sahen derart verbraucht aus, dass man nur schwer schätzen konnte, wie alt sie tatsächlich waren.Er hatte einen langen, verfilzten Bart und ebensolche struppigen Haare. Während die Kleidung der anderen Penner oft löchrig war, war seine Hose regelrecht zerfetzt und hing teilweise nur mehr in Streifen herunter. Außerdem starrte sie vor Dreck. Als Oberbekleidung trug er einen Mantel, den er wahrscheinlich erst kürzlich aus einem Altkleidercontainer geholt hatte, denn er sah noch halbwegs manierlich aus. Das Hemd darunter war in genauso erbärmlichen Zustand wie seine Hose.Walter präsentierte den Alten mit großer Geste. „Das ist der Franz! … und er mag junge Mädchen!“ Der Alte grinste und ich sah, dass ihm etliche Zähne fehlten. Auch sein Gesicht war dreckig.Ich rappelte mich auf und kniete nun vor ihm auf den Boden. Der Gestank, der von ihm ausging, war widerlich. Ich war mir sicher, dass ich unmöglich mit diesem Kerl Sex haben könnte. „Ich würde mich freuen, wenn du mir einen blasen würdest“, sagte er. „Aber du musst nicht. Ich verstehe das schon.“Er tat mir fast leid. Verzweifelt schaute ich zu meiner Mutter. Sie hatte innegehalten. In Fotze und Arsch hatte sie immer noch einen fickenden Schwanz, aber den, der sich gerade in ihrem Mund befunden hatte, hatte sie losgelassen, um zu beobachten, wie ich reagieren würde. Sie machte eine kleine nickende Geste der Aufmunterung.Ich zögerte noch, musste mich überwinden, aber meine neuerliche Geilheit war stärker, stärker als mein Widerstand und der Ekel. „Was soll’s!“, dachte ich mir, „die anderen waren auch nicht viel nobler.“„Nein, ist schon in Ordnung. Komm‘ her!“ sagte ich und öffnete seinen Hosenlatz. Das war nicht schwer, weil bis auf zwei alle Knöpfe abgerissen waren. Zum Vorschein kam eine total verdreckte Unterhose, die irgendwann wohl mal weiß gewesen war.Als wir sie gemeinsam hinunterzogen, war der Gestank fast nicht auszuhalten. Ich merkte, dass sogar einige der anderen Männer einen Schritt nach hinten machten oder sich angeekelt wegdrehten.Ich hatte mich aber nun mal bereit erklärt, einen Versuch, den Alten zu befriedigen, zu machen – und jetzt musste ich das durchziehen.Mir bot sich fürwahr kein besonders leckerer Anblick: Der Schwanz hing schlaff herunter, die Hoden waren total verschrumpelt. Aber trotzdem und trotz des abscheulichen Geruchs und trotz der Tatsache, dass ich in der letzten halben Stunde bereits mehre Schwänze in Mund und Fotze gehabt hatte, passierte das, was mir immer passierte, wenn ich ein männliches Geschlechtsorgan vor mir hatte: Ich wurde geil. Ich verstand selbst nicht, warum mein Körper so reagierte.Ich nahm das schlaffe Ding mit den Fingern, machte ein paar Wichsbewegungen und leckte darüber. Als ich merkte, dass sich zumindest ein bisschen etwas tat, öffnete ich den Mund und machte es ihm. Mit viel Spucke saugte ich an dem Uralt-Pimmel, der nun tatsächlich härter wurde. Der Alte stieß widerliche Grunzlaute aus und tätschelte mein Gesicht. „Uh, du bist ein liebes Mädchen“, lobte er und kniff mir fest in die Wangen.Die anderen Böcke konnten es kaum glauben.„Die Kleine besorgt es wirklich unserem alten Franz. Der graust vor gar nichts.“In ihren Augen war ich nur eine geile Hure, die sich benutzen ließ. Nutzfleisch, das vor Geilheit auslief – denn dass ich erregt war, merkte man mir wohl an.Es hatte zwar eine Weile gebraucht, bis der Alte eine brauchbare Erektion hatte, aber nachdem ich meine Arbeit hatte beginnen können war es auch schnell wieder vorbei: Nicht einmal eine Minute hatte ich die Altherren-Zuckerstange mit meinem Blasmaul bearbeitet, da spie er auch schon seinen sämigen Fickschleim auf meine Zunge.Ich schlang alles herunter und reckte meine Zunge, sodass alle sehen konnten, dass ich wirklich eine brave Schlucksau war! Der Greis tätschelte noch einmal mein Gesicht, bevor er seinen Schwanz zurück in die Hose legte und ächzend wieder in die zweite Reihe zurück trat. Ich leckte über meine feuchte Oberlippe und hatte den Erguss noch immer in meinem Mund! Zumindest sein Sperma schmeckte nicht anders als das der anderen Typen. Mittlerweile schmerzten meine Beine vom Knien auf dem harten Toilettenboden. Ich brauchte eine Pause und setzte mich nackt wie ich war breitbeinig auf den Hintern. Nach dem Arschfick tat das zwar etwas weh, aber es störte mich nicht sehr. Irgendwer reichte mir eine Bierflasche. Ich nahm einen großen Schluck. Es war warm und schmeckte schal, aber nach der Anstrengung schmeckte es mir vorzüglich. Früher hätte es mich geekelt, von einer Flasche zu trinken, an der schon ein heruntergekommener Penner seinen Speichel hinterlassen hatte. Jetzt verschwendete ich keinen Gedanken daran.Gemeinsam mit den Männern, die mich belagert hatte, sah ich meiner Mutter zu, die von den anderen Jungs noch immer heftig hergenommen wurde. Aber sie brauchte das. Wenn mal eines ihrer Löcher ein paar Momente ungestopft war, winkte sie sofort einen der umstehenden Kerle her, damit er seinen Pflock in ihr versenken konnte. Ihr Becken war ständig in Bewegung, und alle ihre drei Ficklöcher vollbrachten Hochleistungen. Nackt in einem Rudel aufgegeilter Männer – so fühlte sie sich am wohlsten, das war ihr Leben! „Alles was eine Frau können muss, ist gut ficken zu können“, hatte sie mir oft gesagt. Hier bekam ich ihre Künste wieder einmal eindrücklich vorgeführt.Walter kniete sich jetzt neben mich. Wie die meisten der Männer hatte er die Hose abgelegt, war aber ansonsten angezogen. Er strich mir übers Haar. Die Zärtlichkeit tat mir gut. Seine andere Hand wanderte aber schon wieder zwischen meine gespreizten Beine. Und ich musste mir gestehen, dass mir auch dieses Interesse gut tat. Ich akzeptierte, dass mich praktisch jede Berührung eines Mannes erregte. Während wir meine Mutter und ihre Stecher beobachteten, hob ich mein Becken etwas an, um ihm den Zugang zu meiner Weiblichkeit zu erleichtern. Er steckte mir drei Finger in meine vollgespermte Spalte und massierte meine Scheidenwände. „Ah, das ist schön, da ist ja schon jede Menge Sperma drinnen. Soll ich meinen Saft dazuspritzen?“ frage er. Dann zog er die Finger wieder heraus und steckte sie mir in den Mund. Lasziv saugte ich daran und leckte meinen Nektar ab.Ja, ich wollte ihn haben. Und das sagte ich ihm auch: „Ja… bitte, steck ihn mir rein“, hauchte ich und legte mich auf den versifften Boden. Bereitwillig öffnete ich mich für ihn.Die anderen Männer standen um uns herum, einige hatten ihren Schwanz in der Hand und wichsten sich. In dem Raum roch es ohnehin schon intensiv nach Pisse, nun kam auch noch der Gestand ungewaschener Schwänze dazu.Ohne weitere Worte zu verlieren, legte sich Walter über mich. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner Fotze. Ich stöhnte vor Lust, als er mit seinem großen Schwanz in mich eindrang. Ich schlang meine Beine um ihn, wollte den Mann tief in mir spüren. Ich liebte diese Momente beim Sex, wenn ich einfach nur, hart und brutal genommen werde. Er begann, mich ziemlich hart und kräftig durchzuficken. Genauso brauchte ich es. „Ja, gib’s mir! … Komm‘, fester… härter!“, feuerte ich ihn an.„Du verkommenes Fickloch!“, beschimpfte er mich. Das geilte mich noch zusätzlich auf.Ich spürte etwas in meinem Gesicht und sah, dass ein Mann neben meinem Kopf kniete und versuchte, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Er war schon recht hart. Ich schnappte ihn sofort mit den Lippen und lutschte daran. Peter, der mich fickte, arbeitete wie ein Berserker und spritzte offensichtlich gerade ab. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, und fast im selben Moment steckte auch schon ein anderer Schwanz in meinem Loch – dessen Besitzer hatte schon mit einsatzbereitem Gerät gewartet bis Walter fertig war. Der Mann kniete zwischen meinen Beinen, hielt mich an den Hüften fest und zog mich bei jedem Stoß auf seinen Schwanz. Nur meine Schultern berührten noch den Boden. Irgendjemand zwirbelte an meinen Brustwarzen und da kam es mir!Ich sah Sternchen und krampfte für einige Sekunden. Im selben Moment spritzte mir der Typ grunzend sein Sperma in den Mund. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm dann noch ganz selbstverständlich seinen Schwanz sauber. Die Orgasmen, die mich gleichzeitig durchzuckten, ließen mir keine Möglichkeit auch nur Irgendetwas zu denken.Nun spritzte der Ficker auch schon ab. „Jaaa… du geile Ficksau!“, grunzte er, als sich sein Schwanz zuckend in mir ergoss.Nach der Runde lag ich keuchend auf dem Boden. Die Männer standen wieder um mich herum und schauten auf meinen durchgefickten, geschundenen Körper.Walter ergriff wieder das Wort: „Jürgen und Tom wollen dich jetzt im Sandwich ficken. Gerade vorher haben sie das bei Jenny…, bei deiner Mutter gemacht.“ Er deutete auf meine Mum, die gerade auf einen Schwanz ritt, während sie von einem zweiten in den Mund gefickt wurde. Als sie ihren Namen hörte, grinste sie kurz winkend zu mir herüber.Einer der jüngeren Obdachlosen legte sich neben mich auf den Rücken und Walter befahl mir, „reite ihn, du geiles Stück, setze dich auf seinen Schwanz.“ Das hätte er nicht zu sagen brauchen, denn ich liebte es, gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt zu werden, und der Anblick meiner Mutter, die in der letzten halben Stunde, fast ständig so durchgezogen war, hatte mir enorm Lust auf einen Sandwich gemacht.Ich gehorchte also und setzte mich auf den Schwanz des Mannes. Mein Futloch stand bereits so offen, dass ich mir beim Einführen des Geräts keine Mühe geben musste. Wie von selbst flutschte der Lümmel in meine Schleimschnecke. Er war angenehm groß, und ich wartete einen Moment, um unsere Geschlechtsorgane aneinander zu gewöhnen. Zunächst setzte ich nur meine Scheidenmuskulatur ein und ließ sie sich an das Fleisch, das meinen Unterleib füllte, legen. Dabei streckte ich meinen Oberkörper genießerisch durch, hob die Arme und fuhr mir mit den Händen durch die HaareDie umstehenden Männer bekamen natürlich nicht mit, was sich tat und forderten mich auf, ihren Kollegen zu ficken.„Was ist, Kleine? Bist‘ schon müde?“ fragten sie.Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen. Nicht nur um ihnen die gewünschte Show zu bieten, hob ich mich etwas hoch und begann meine Arbeit. Als nur mehr die Eichel zwischen meinen Schamlippen steckte, ließ ich mich wieder auf den steifen Mast sinken.Ich fand schnell einen Rhythmus, den ich langsam steigerte.Nun drückte jemand meinen Rücken nach vorne, um besseren Zugang zu meinem Arsch zu bekommen. Ich spürte, wie mir jemand die Rosette mit einer öligen Flüssigkeit einschmierte. „Die hätte ich vorhin gebraucht“, dachte ich mir, denn mein Hintern schmerzte immer noch von dem trockenen Arschfick von vorhin. Das Öl fühlte sich dagegen wie Balsam an.Ein etwa ebenso großer Schwanz, wie der, den ich schon in meiner Dose hatte, wurde mir langsam, diesmal wirklich sehr vorsichtig, in meine rückwärtige Öffnung geschoben. Es war ein geiles Gefühl. Ich stöhnte kurz auf, als der dicke Lümmel vollends in meinen Darm glitt. Ich fühlte mich da unten herrlich ausgefüllt.Dann fingen die beiden Männer an, ihre Schwänze langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden Löcher zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Lustöffnungen. „Ohh, aaahh… Burschen… ist das geil!“ Es war unbeschreiblich. Ich fühlte die beiden Schäfte in meinem Unterleib. Wie schon bei meinem ersten Sandwich hatte ich fast das Gefühl, sie berührten einander tief in meinem Inneren. Ich wusste nicht, wer von ihnen Jürgen und wer Tom war – und es war mir auch herzlich egal.„Oh ja, oh ja. Fickt mich richtig durch. Macht es mir… schneller… fester… tiefer! Es ist so geil! Ich spüre euch… ganz tief drinnen!“ feuerte ich meine beiden Ficker an, mich richtig ranzunehmen. Und das taten sie auch. Die Zärtlichkeit, mit der der Arschfick begonnen hatte, war schnell vorbei.Der Hodensack des einen klatschte bei jedem heftigen Stoß, den er in meinen Arsch machte, an meine vor Geilheit geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich der zweite Ficker ebenso heftig austobte. Dabei kneteten die beiden meine Brüste, die sie mir ziemlich brutal drückten. Ich war für die beiden nur ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten. Eine willige Nutte, die sich ihnen freiwillig zur Benutzung zur Verfügung gestellt hatte. Ich war mit meiner Mutter freiwillig in dieses von Alkoholikern bevölkerte Klo gekommen. Damit hatte ich ihnen praktisch einen Freibrief gegeben mich so durchzuziehen, wie sie es wollten. Wenn ich jetzt nicht mehr gewollt hätte, wenn ich sie gebeten hätte aufzuhören – es hätte wohl keinen Sinn gehabt. Sie hätten mich einfach vergewaltigt.Aber ich wollte es ja ohnehin. In diesen Momenten hätte ich mir nichts Schöneres vorstellen können, als nackt in dem versifften Raum mit einem Rudel stinkender Penner zu sein und gleichzeitig in Fotze und Arsch gebumst zu werden.Je mehr ich erniedrigt wurde, desto geiler wurde ich, es machte mich heiß, wenn die Typen mich als Hure, Schlampe oder Nutte bezeichneten – ich war all das, und ich war stolz darauf,Auch die beiden Stecher stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut:„Pfahh, ist das geil! Ja, ich spür‘ dich!“, sagte der unter mir,„Ich dich auch, schwule Sau!“, gab der andere mit einem Lachen zurück.„Selber!“, feixte wiederum der erste.„Ihr scheißgeilen Hengste… füllt’s mich aus! Macht‘s‘ mir… ordentlich!“ schrie ich. Der Sandwich machte mich unendlich geil. Meine beiden Lustlöcher wurden bei jeder Bewegung, bei jedem Auf und Ab, gereizt. Ich wurde pausenlos stimuliert. Das war zu viel für mich. Mein Denken setzte aus, ich war nur noch ein Stück geiles Fleisch.Der Orgasmus, der mich nun überkam, schüttelte meinen Körper durch. „Jaaahiiiee, jaiiiiihh, jaiiii!“ stieß ich eine Reihe spitzer Schreie aus, aber ich hatte keine Möglichkeit, mich aufzubäumen, weil mich die beiden Kerle wie in einem Schraubstock gepresst hielten. Nun packte mich jemand an meinen Haaren, zog meinen Kopf hoch und ich bekam noch einen Kolben in meinen Mund gestoßen. Jetzt hatte ich drei Schwänze in mir. Innerlich grinste ich mich in mich hinein: Ich war schon fast so gut wie meine Mutter. Neidlos musste ich mir aber eingestehen, dass ich nicht wie sie auch noch meine Hände hätte benutzen können, um zwei weitere Männer zu befriedigen. Ich wollte meine Lust herausschreien, wollte sie anfeuern „Fickt mich, fickt mich!“, aber durch den Pimmel in meinem Mund kam nur ein Grunzen dabei heraus. Es war wahnsinnig geil, drei Schwänze gleichzeitig, in allen meinen Löchern zu haben. Ich stöhnte, trotz des Schwanzes in meinem Mund, meine Geilheit lautstark heraus. Die drei nagelten mich unbeirrt weiter, ich war jetzt nur noch eine Sexpuppe und Spermabank für ihre drei Schwänze. Sie fickten mich immer fester und härter, ich hatte das Gefühl, der Pflock in meiner Auster würde schon meine Gebärmutter berühren. Ich spürte jetzt sehr intensiv, wie die zwei Schwänze, die in meiner Fut und in meinem Arsch steckten, aneinander rieben, nur durch etwas Haut voneinander getrennt. Die beiden Hengste begannen nun mit ihrem Endspurt. Erbarmungslos hämmerten sie sich in meinen überhitzten Körper. Beide stöhnten heftig. Meine Vagina schmatzte bei jeder Bewegung, mein Poloch brannte höllisch – Lustschmerz, schmerzhaft, lockend. Gemeinsam führten sie mich unausweichbar dem sexuellen Nirwana entgegen. Wonne, Schmerz, Lust, Hingabe.In diesem Augenblick kam ich schon zum siebenten Mal während dieser Fickorgie – anal und vaginal zum Höhepunkt getrieben. Ich wollte meine Lust herausschreien, aber der Pflock in meinem Mund verhinderte das. Irgendwie schaffte ich es gerade noch zu verhindern, dass ich in das Stück Fleisch hineinbiss. Es war bombastisch, mein Orgasmus wollte gar nicht mehr enden, und nun spritzten auch die beiden Männer, die mich gerade fickten, ab.Mein Orgasmus schüttelte mich noch, als über mir ein Schrei ertönte und ich auch noch eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt bekam. „Jaaa… Da hast du’s!“ schrie der Mann, dessen Männlichkeit mein Maul ausfüllte. Während meines Höhepunktes hatte ich gar nicht mehr aktiv geblasen, aber er hatte meinen Kopf in die Hände genommen und mich in den Mund gefickt, bis es jetzt auch ihm kam. Ich war so mit meinem Orgasmus und den beiden Schwänzen in meinem Unterleib beschäftigt, dass ich nicht alles schluckte, sondern eine große Menge des zähen Schleims zwischen meinen Lippen herauslaufen ließ. Erst als der Kerl seinen Lümmel wieder herausgezogen hatte, schleckte ich meinen Mund mit der Zunge ab. Alles erwischte ich aber nicht. Ein langer Spermafaden hing mir bereits von meinem Kinn und fiel irgendwann auf den Boden. Ich leckte inzwischen die Eichel restlos sauber. Zu meiner Überraschung kniete er sich dann vor mich und gab mir einen Kuss. Offenbar störte es ihn keineswegs, dass ich noch seinen Samen im Mund hatte und auch nicht, dass ich davor schon ein paar andere Schwänze geblasen hatte. Es war ein richtiger, heißer Zungenkuss, und er legte es darauf an, sich sein Sperma aus meinem Mund zurück zu holen. Damit nicht genug, schleckte er mir noch über Mund und Kinn und holte sich den Rest, der dort kleben geblieben war.Nun wurde er allerding von den beiden Männern weggedrängt, die mich gerade in meinen Arsch und meine Möse gefickt hatten. Sie waren aufgestanden und hielten mir ihre Schwänze hin, damit ich diese ebenfalls sauber leckte. Ich kniete nun wieder auf dem Boden. Horst rief: „Wer sich von der Kleinen einen blasen lassen möchte, hat jetzt die Gelegenheit dazu. Gebt dem geilen Stück reichlich Sperma zum Schlucken!“Das war das Signal für die Schüchternen, die sich bisher noch nicht recht getraut hatten, mich vor den Augen so vieler „Kollegen“ zu ficken. Sie hatten alle gierig zugeschaut, und ein paar hatten schon ihre Pimmel draußen und wichsten. Die waren die ersten, die sich nun an mich drängten. Es waren nun wesentlich mehr Männer in der Toilettanlage als zu Beginn. Offensichtlich hatte irgendjemand sämtliche Obdachlose in der Umgebung informiert, was hier abging.Schon schob mir der erste seinen Schwanz in meine Mundfotze, hielt mich dabei an meinen Haaren fest und fickte mich richtig in den Mund. Das war genau das, was ich jetzt brauchte, und ich schloss meine Lippen fest um den immer wieder eindringenden Schaft.Es dauerte nicht allzu lange und ich bekam eine beachtliche Menge Sperma in meine Kehle gespritzt. Ich kam nicht mehr dazu, den Bolzen sauber zu lecken, denn kaum hatte er ihn aus meinem Mund gezogen, bekam ich schon wieder einen anderen Pimmel hinein gerammt. Ich konnte gerade noch zwischendurch nach Luft japsen.Ein Schwanz wechselte den anderen ab. Ich war voll auf den jeweiligen Schwengel in meiner Maulfotze konzentriert. Wenn ich mich aber umsah, dann hatte ich jetzt nur steife Schwänze in meinem Blickfeld. Ich war in Ekstase, konnte an nichts Anderes als an Schwänze denken. Der ekelhafte Gestank der meisten Kerle störte mich nicht mehr. Wenn ich ihn überhaupt wahrnahm, dann als etwas Erregendes – gerade weil es so versaut war, derart dreckige Penner zu befriedigen. Die meisten der Männer wichsten, während sie darauf warteten an die Reihe zu kommen und mir ihre Lanze in den Rachen stoßen zu können. Während ich gerade einen Steifen heftig schmatzend in Arbeit hatte, spürte ich plötzlich einen dicken Spermabatzen auf meine Schläfe klatschen – Einer der Kerle hatte es nicht lange genug ausgehalten und vorzeitig abgespritzt. Ich ließ mich aber davon nicht ablenken und saugte unbeirrt an dem Mast, den ich in der Fresse hatte, weiter bis ein Grunzen über mir die Ejakulation ankündigte. Sekunden später begann das Fleisch in meiner Maulfotze zu zucken und füllte sie erneut mit warmen Schleim. Ich öffnete den Mund, um den Männern das Sperma zu zeigen. Dann schluckte ich es hinunter. „Bleib so!“, befahl einer und wichste ein paarmal zwischen meine geöffneten Lippen bis auch aus seiner Eichel der weiße Saft hervorquoll und auf meiner Zunge landete.Es sah so aus, als ob sich die Männer nun darauf verlegten, sich nicht mehr von mir blasen zu lassen, sondern mich anzuspritzen, um schneller zum Ziel zu gelangen. Mir war das durchaus recht. Denn obwohl ich es liebte, die Kerle mit dem Mund zu befriedigen, tat mir der Kiefer bereits enorm weh. Innerhalb kürzester Zeit spritzte einer auf meine Haare und zwei in jeweils ein Auge, sodass ich nur mehr durch einen milchig weißen Spermafilm sehen konnte. Auch mein Gesicht war voll Sperma. Ich spürte, wie es an mir herunterlief. Ich muss wirklich wie die verkommenste Hure ausgesehen haben – und ich war es ja auch!Dann schienen sich aber alle ausgespritzt zu haben. Auch meine Mutter wurde nur mehr von einem Typen von hinten gevögelt. Als ich zu ihr hinüber blickte, schüttelte sie sich gerade in ihrem x-ten Orgasmus.Die Bukakke-Session hatte mich enorm geil gemacht. Ich war schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi und gierte nach einem Schwanz in meiner Spermafotze.„Kommt, fickt mich!“, bat ich. Aber die Leute standen nur mehr herum und grinsten mich an. Irgendjemand schaltete einen Radio ein, das sollte wohl das Ende der Aktion signalisieren. Zigaretten wurden angezündet und Wein in Tetrapacks und billiger Schnaps gingen im Kreis herum. Meine Mutter stand nun splitternackt mit den Männern herum und soff kräftig mit.„Das kann ja nicht sein. Ich brauche einen Schwanz … bitte!“ bettelte ich nun. Es war demütigend: Ich saß in einem dreckigen U-Bahn-Klo und flehte einen Haufen räudiger Obdachloser an mich zu ficken. Aber es war mir egal, ich hätte jetzt alles für dafür gemacht, um noch einmal hart durchgebumst zu werden.In meiner Not griff ich nach der Handtasche meiner Mutter, die neben mir am Boden lag. Mit zitternden Fingern öffnete ich sie und fand auch gleich den Vibrator, den die immer mit dabei hatte.Ungeniert – wovor hätte ich mich nach den Ereignissen der letzten Stunden noch schämen sollen? – legte ich mich breitbeinig auf den Fliesenboden und schob mir das Plastikding in meine vollgespermte Möse. Meine Ritze war so nass, dass es richtiggehend flutschte, als ich das Teil so tief wie möglich in meine Weiblichkeit einführte. Dabei hob ich meinen Unterleib an, steckte ich mir noch einen Finger in mein Poloch und stimulierte meinen Arsch. Ich massierte nun meine Fotze im Takt der Musik, die aus dem Radio drang und stöhnte dabei publikumswirksam. Ich musste dabei nicht sehr viel schauspielern, denn ich war ja ohnehin höchstgradig erregt, und das Wissen, dass mir ein Haufen geiler Männer in meine Möse starrten und dabei zusahen, wie ich mich selbst mit einem Vibrator fickte, machte mich unendlich geil.Immer wilder stocherte ich in meine Fickritze und kam schnell wieder zum Höhepunkt. Mir schien, als wäre ich in der Lage, unendlich oft einen Orgasmus zu erreichen.Vor Geilheit schrie ich wieder irgendwelche obszöne Sachen, die mir gerade aus dem Mund sprudelten: „Fickt mich alle, ihr geilen Ficker.“ „Ihr Scheiß-Ficker, fickt mich endlich“ und „Fickt mein verficktes Fickloch!“ Die Wortwiederholungen störten mich nicht.Mir war alles egal, ich war geil und high, ich wollte einen Schwanz und gefickt werden, egal von wem. Ich fühlte mich unheimlich leicht und schwebt fast über dem Tisch, ein Gefühl der Freiheit und Unverwundbarkeit, niemand hier konnte mir etwas Böses.Endlich erbarmte sich einer.„Na, wenn du schon so schön bittest, dann wollen wir nicht so ein.“ Ich wusste nicht, ob ich mit dem Typen schon das Vergnügen gehabt hatte. Sein Schwanz, der sichtbar wurde, nachdem er seine verschlissenen Jeans heruntergelassen hatte, sah relativ sauber aus. Wahrscheinlich hatte ich ihn vorhin im Mund gehabt und vom Dreck gereinigt. Er kniete sich zwischen meine Beine und machte ein paar Wichsbewegungen, während er unablässig auf meine Schleimschnecke starrte. Sobald seine Lanze voll ausgefahren war, knallte er sie mir ansatzlos in die klaffende Öffnung. „Jaaa!“ stöhnte ich begeistert auf.„Scheiße, hätt‘ nicht gedacht, dass deine Fut so eng ist… dabei hast du ja heute schon ein paar Schwänze hinter dir“, wunderte er sich und begann mich zu ficken.Ich hob meine Beine an und legte sie ihm auf die Schultern. Wild warf ich ihm mein Becken entgegen. So konnte er besonders tief in mich eindringen. Ich wollte ihn so tief in mir spüren, so tief es nur irgendwie ging! Eine Fickmatratze – mehr wollte ich nicht sein. Es sah so unglaublich geil aus, wie meine Füße auf seinen Schultern bei jedem Stoß hin und her baumelten. Jedesmal klatschte es laut, wenn sein Becken meine Hinterbacken traf. Dann schloss ich meine Augen. Ich nahm nur noch das Hämmern in meiner Fotze und die erniedrigende Worte der Umstehenden wahr. „Wahnsinn, die kleine Sau ist immer noch geil!“ „Da sieht man, dass das eine richtige Nutte ist!“ „Kein Wunder – ihre Mutter ist ja auch eine!“Eine Weile fickte mich der Kerl so. Wir keuchten beide schwer, die Männer rundherum ließen ihre Kommentare ab. Ich umfasste seinen Rücken mit beiden Händen und verstärkte seine Fickbewegungen, indem ich ihn jedes Mal wenn er zustieß an mich heranzog. Meine langen Fingernägel strichen über seinen Rücken.„Ja! Ja! Jaaa! Komm, besorg’s mir! Jaaa, härter…!“„Du kleines Stück Dreck! Mir kommt’s “, brüllte er mir jetzt ins Ohr. Tief in mir spürte ich, wie sich seine Lanze entlud. In diesem Moment kam es auch mir. Ich stöhnte laut auf, ich schrie spitz auf, ein Zittern durchlief meinen Körper. Meine nackten Zehen verkrampften sich. Ich warf meinen Kopf hin und her, dann zog ich den Fremden zu mir heran und fordernd bohrte ich meine Zunge in seinen Mund hinein. Ich leckte ihn aus. Ich schluckte seinen Speichel. Meine Beine vibrierten und ein Schauer rann mir über den Rücken.„Bravo!“, rief meine nackte Mutter und klatschte in die Hände. Die gut 20 Männer, die die Toilettanlage nun füllten, stimmten in den Applaus ein. Ich war selig.

Zur Hure erzogen, Teil 65 – Wieder am U-Bahn-Klo

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