Zur Hure erzogen – Teil 34

„Klingt super“, sagte meine Mutter, als ich ihr am Telefon von meiner Blasaktion während der Unterrichtszeit erzählte. „Das solltest du regelmäßig machen. Es sollen ja alle Leute wissen, dass du eine Schlampe bist … Oder etwa nicht?“„Oja, Mama. Ein bisschen peinlich ist es schon … aber gleichzeitig auch so irre geil!“ Ich hatte aber noch ein Anliegen. „Du, Mamma … Mit den Jungs aus der Schule ist es ja eh total super … Aber ich hätte es gerne auch wieder ein bisschen härter …“Sie lachte. „Kein Problem, Maus, ich organisier dir was.“„Super, aber … du weiß ja …“„Ja, Schatz, ich weiß: Nicht allzu hart! Keine Sorge, ich weiß schon den Richtigen für dich.“Noch am gleichen Abend stand ich auf Mamas Vermittlung in der Wohnung eines etwa Mannes, der etwa Mitte 40 war. Jeden Tag mit immer wieder neuem Männern zu ficken, war mir bereits in Fleisch und Blut übergegangen, aber wenn es in Richtung SM ging, war ich immer noch sehr aufgeregt. Mein Herz klopfte, und ich hatte feuchte Hände … aber auch eine feuchte Möse.Ich war im l****a-Look gekleidet – mit kurzem Schotten-Röckchen, kurzem weißen T-Shirt, das ein bisschen von meinem Bauch sehen ließ und flachen weißen Schuhen. Die Haare trug ich in zwei kecken Zöpfen. Außerdem trug ich auf Wunsch des Kunden einen stinknormalen weißen Baumwollslip. Ich hatte mir das Ding extra kaufen müssen, da ich normalerweise, wenn überhaupt, nur String-Tangas trug.Er hatte natürlich zu bezahlen. Das war aber rasch erledigt, und er kam schnell zur Sache. Seine Hände griffen derb an mein T-Shirt und kneteten meine Tittchen.„Greift sich geil an“, feixte er. Er war unsanft, fast brutal, trotzdem wurden meine Brustwarzen sofort hart. Ich schloss erregt die Augen und lehnte mich an die Wand.„Das gefällt dir, du kleines Luder, du“, sagte er, als er die Reaktion meines Körpers bemerkte. Er berührte meine Nippel, fasste sie, drückte sie und rieb sie zwischen den Fingern. Ich stöhnte auf. Es tat weh und erregte mich.Der Kunde schob mich ins Wohnzimmer.Dort drehte er mich um und drückte mich über die Rückenlehne eines Sessels. In der Stellung hatte er meinen Hintern in der weißen Unterhose genau im Blickfeld. Er fasste mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf. Dann griff er mir an die Titten und knetete sie grob. Ich merkte, dass es ihn mindestens genauso erregte wie mich.„Schau mich an!“ forderte er. Ich richtete mich wieder auf.„Dafür, dass du so eine Schlampe bist, musst du bestraft werden! Siehst du das ein?“ fragte er.„Ja, Herr! Ich bin leider immer geil und muss immer an Sex denken …“, nahm ich den Ball auf. Und es war nicht mal gelogen.„Ja, das hab’ ich mir gedacht. Ich werde dir leider weh tun müssen, um dir diese sündigen Gedanken auszutreiben.“„Ja, Herr, das sehe ich ein“, antwortete ich mit demütiger Stimme und spürte schon wieder, wie die Lustsäfte sich in meinem Fickloch sammelten.In seinen Händen hielt er nun einen dünnen Bambusrohrstock. Ich schluckte.„Ich werde dich mit zwölf Hieben bestrafen. Du darfst wählen, ob du sie auf die Brüste, den Rücken, den Po oder auf deine Muschi haben willst.“Wieder schluckte ich. Ich war noch nie so richtig geschlagen worden.„Also, was willst du?“Ich hatte etwas „Härteres“ gewollt. Nun würde ich es bekommen. Auf die Brüste oder sogar zwischen die Beine wollte ich aber auf keinen Fall geschlagen werden. Es gab eigentlich nur eine Entscheidung. Trotzdem dauerte es einen Moment, bis ich leise antwortete: „Auf den Po, Herr.“„Bitte mich darum! Und: Das ist ein Arsch!“Ich zögerte erneut.„Bitte schlag mich auf den Arsch.“„Lauter! Und sage genau, was du willst und warum du es willst!“„Ich war ungehorsam, Herr. Bitte bestrafe mich mit zwölf Hieben auf meinen Po, Herr.“Er sah meine Unsicherheit in den Augen, die Angst. Er grinste mich an.„Na also, es geht doch.“Er nahm mein Gesicht in die Hand und gab mir einen kurzen Kuss.„Stell dich wieder vor den Sessel und beuge dich vor. Du kannst dich mit den Händen an der Sitzfläche abstützen.“„Ja, Herr.“Meine Stimme klang unsicher, aber ich gehorchte. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen. „Ich möchte, dass du die Hiebe mitzählst und dich nach jedem bedankst.“„Ja, … Herr“„Stell die Beine noch weiter auseinander und streck die Knie durch – ja so ist es gut. Schau nach vorne.“Ich gehorchte … und wartete auf den ersten Schlag, auf den Schmerz, den ich nicht einschätzen konnte. Wie fest würde er zuschlagen und wie schmerzhaft sind solche Hiebe überhaupt? Doch statt eines Schlages spürte ich, wie er begann heftig an meinem Slip zu zerren. Nach zwei Versuchen, riss der Stoff ein, und nach einem weiteren heftigem Griff zerriss das Teil und rutschte meine Beine hinunter.Wieder wartete ich. Doch es passierte nichts. Ich wartete ungeduldig, meine Beine fingen leicht an zu zittern. Die Spannung war fast unerträglich. Dann hörte ich das Pfeifen des Stockes und verkrampfte mich. Doch er traf mich nicht. Wieder gab es eine Pause, wieder das Pfeifen ohne Schlag, eine Pause. Der Mann trieb Spielchen mit mir, ließ mich zappeln. Ich hörte das Pfeifen des durch die Luft sausenden Bambusstocks, ohne dass wirklich etwas passierte. Ich zuckte jedes Mal zusammen, das war echter Nervenkrieg! Ich wünschte mir, dass er endlich zuschlagen würde. Dieses Warten, diese Ungewissheit machte mich fast irre. Wieder pfiff der Rohrstock ohne mich zu treffen. Es folgte unmittelbar ein zweiter – und dieses Mal traf er mich unerwartet. Es brannte auf meinen Arschbacken wie ein glühendes Eisen, und ich schrie laut auf. Ich warf den Kopf zurück und zog den ganzen Körper nach vorne. Das tat wirklich höllisch weh! Ich wollte mir an die gequälten Arschbacken greifen, aber der Mann blaffte mich an: „Lass die Hände wo sie sind!“Ich krallte mich in die Sitzfläche des Sessels und atmete schwer.„Hast du nicht etwas vergessen?“„Eins, Herr. Danke, Herr“, stieß ich hektisch hervor.Der nächste Hieb ertönte und ließ mich zusammenzucken. Doch er traf nicht. Noch dreimal schlug der Typ nur in die Luft, dann traf er mich wieder quer über den Po. Dieses Mal hatte ich mich besser unter Kontrolle. Ich stieß nur ein Stöhnen durch die zusammengebissenen Zähne.„Zwei, Herr. Danke, Herr.“Nach immer wieder angetäuschten und sechs richtigen Hieben, die ich brav mitzählte, war einer besonders schmerzhaft. „Aaaauu!“ Ich schrie vor Schmerz auf, das war einfach zu viel.„Bitte nicht mehr, Herr. Bitte, ich halte es nicht mehr aus! Ich tu alles, was du willst, aber bitte hör auf!“ jammerte ich.„Doch, du hältst es aus. Du hast doch eingesehen, dass du geschlagen werden musst.“ Und mit beruhigender Stimme sagte er: „Du machst das sehr gut! Nur noch drei Hiebe, dann hast du es geschafft.“„Er streichelte über meinen Rücken, bis sie ich mich etwas beruhigte.„Noch drei Hiebe“, wiederholte er, „dann hast du es hinter dir. Aber die musst du ertragen.“Er machte noch eine kurze Pause, dann fragte er: „Bist du wieder bereit?“Ich nickte stumm.„Gutes Mädchen!“Der nächste Schlag kam direkt. Ich jammerte zwar auf, aber so schlimm wie der vorherige war er glücklicherweise nicht. „Zehn, Meister. Danke, Meister.“Der elfte Schlag ließ auf sich warten, bis er endlich kam.„Elf, Meister. Danke, Meister.“„Kaum hatte ich das gesagt, da traf sie auch schon der letzte. Wieder schrie ich und bäumte mich auf. Der war wirklich schlimm. Entweder hatte der Mann besonders fest zugeschlagen oder die Hiebe waren zu kurz nacheinander. Nur langsam bekam ich mich wieder unter Kontrolle.„Zwölf, Meister. Danke, Meister.“Tränen liefen mir über das Gesicht, ich atmete schwer und schluchzte leise. Der Freier zog mich hoch und drehte mich zu sich.„Ich bin sehr stolz auf dich. Du warst sehr tapfer.“Er nahm mich in die Arme. Ich klammerte mich an ihn und weinte in sein Hemd.Als ich mich beruhigt hatte, sagte er.„Wir sind noch nicht fertig.“ Klar, dachte ich, er hat ja noch nicht abgespritzt.„Gummi brauche ich ja eh keinen“, vergewisserte er sich.„Nein, Herr, du kannst mir reinspritzen wie du willst.“„Du brauchst es wohl dringend“, nahm er das Spiel wieder auf.„Ja, bitte … Herr! Ich brauche deinen harten Schwanz in meiner Scheide. Bitte … steck ihn mir rein!“Wieder befahl er mich über die Rückenlehne des Sessels. Kaum dass ich in Position war, presse er seine Eichel gegen meine Schamlippen. Und schon rammte er seinen steifen Riemen tief in meinen Körper. Ich konnte nur aufstöhnen. „Oha, ja! Danke, Herr“, quickte ich freudig – und zwar nicht nur, um dem Kunden eine Freude zu machen. Er hielt meine schmale Taille fest und ließ seine Hüften nach vorne schnellen. Seine Stöße waren hart und tief und brachten mich sehr schnell auf Touren. Jedes Mal, wenn er mit seinem Becken meinen gestriemten Arsch berührte, durchzuckte es mich schmerzvoll. Aber das minderte meine Geilheit keineswegs – eher im Gegenteil.„Oh ja, … Herr … Tut das gut! … Bitte … oh ja … Fick mich!“ Ein Geheimnis meines Erfolges bei Männern war sicher, dass ich ihnen nichts vorspielte. Wenn ich gefickt wurde, war ich wirklich geil.Mit den Händen griff er mir jetzt an den Busen und knetete er meine Titten. Es dauerte nicht lange, und ich schrie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt hemmungslos auf. „Oh ja, Wahnsinn! Es kommt … Ja, es kommmt!“Doch der Mann machte weiter, bearbeitete mich ohne sein Tempo zu verlangsamen oder zu steigern. So trieb er auch mich immer weiter, spielte mit mir. „Uuuuaahhh … oooohhh … aaahh!“Ein Höhepunkt jagte den nächsten. Ich stöhnte, keuchte, schrie. Schließlich kam es auch ihm.Schwitzend und völlig erschöpft sank ich auf dem Sessel zusammen, brauchte einen Moment, um wieder in diese Welt zurück zu kommen. Er hatte inzwischen seine Hose schon wieder geschlossen und drückte mir mein T-Shirt wieder in die Hand. Offensichtlich wollte er die kleine Hure schnell wieder los haben. So packte ich meine Sachen zusammen und ging mit schmerzendem Hintern, aber gut befriedigt nach Hause.

Zur Hure erzogen – Teil 34

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