Zur Hure erzogen – Teil 14

Meine Mutter ging nie ins Freibad, weil sie das Tragen von Badebekleidung generell ablehnte. Ihr war schon so eine kleine Badehose wie die String-Tangas, die ich immer trug, zu viel. Sie wollte nahtlos braun sein. Wenn sie schwimmen wollte, dann fuhr sie an einen Badeteich, an dem FKK erlaubt war. „Zufälligerweise“ war dieser Badeteich auch ein beliebter Swinger-Treffpunkt, wo es im umliegenden Wald oft ziemlich heftig getrieben wurde. Dass da auch jede Menge Spanner unterwegs waren, störte meine liebe Mutter nicht. Im Gegenteil, es machte sie eher noch zusätzlich heiß.Nur im Winter, wenn wir in eine Therme fuhren, wo Nacktbaden nicht erlaubt war, zog sie notgedringen Badebekleidung an. Sie trug dann meistens nur einen knappen Bikini von Wicked weasel oder Nixxxe, dessen Höschen gerade mal ihre Spalte bedeckte und wo die Brustwarzen nur von einem Minimum an Stoff verdeckt waren.In den Urlaub fuhren wir daher an einen FKK-Campingplatz in Kroatien. Es war das erste Mal seit Jahren, dass wir längere Zeit weg fuhren. Die Jahre davor war ich höchstens mal für ein paar Tage weggekommen, wenn ich mit Freundinnen hatte mitfahren dürfen.Die lange Fahrt war zunächst recht langweilig. Bis zu dem Zeitpunkt als ich auf die Idee kam, dass ich es mir am Beifahrersitz selber machen könnte. Ich zog einfach das Kleid hoch und begann mich zu streicheln.Bis zur Grenze kam es mir sechs Mal. Mama war schon sauer, weil sie immer geiler wurde, aber fahren musste. Als wir mitten in der Nacht bei einer Raststation stehen blieben, hüpfte sie aus dem Auto und ging schnurstracks auf die Fahrer der dort parkenden Lastwagen zu.„Will mich wer von euch ficken? Does anybody of you want to fuck me? I need to get fucked”, fragte sie nicht gerade leise. Es fand sich schnell ein Typ, der ihr den Gefallen machte, und ich sah sie die nächsten zwei Stunden nicht. Um mir die Zeit zu vertreiben, ging ich in die Raststation. Bald sprach mich ein Typ an, ob er mich auf ein Getränk einladen dürfte. Wir plauderten und er erzählte mir, dass er unterwegs zu seiner Familie war, die schon nach Kroatien vorgefahren war.Ich hatte Lust auf Sex.„Willst du ficken?“ fragte ich gerade heraus.Zuerst wollte er nicht. Das heißt, man sah ihn an, dass er zwar wollte, aber moralische Hemmungen hatte. Er habe eine Tochter in meinem Alter … blablabla. Erst als ich ihm klar mache, dass ich es wirklich wollte, kein Geld verlangen würde und wir uns danach nicht mehr sehen würden, willigte er ein, gemeinsam zu seinem Auto zu gehen.Gefickt haben wir dann allerdings nicht, weil wir beide zu unerfahren waren, wie man es in einem engen Auto am besten macht. Aber ich machte es ihm mit dem Mund, was auch schwierig genug war, denn er hatte immer Angst, dass uns wer sehen könnte. So passierte es, dass er mir den größten Teil seine Ladung auf mein Sommerkleid spritzte.Als Mama dann zurückkam, erzählte sie mir, dass sie zuerst mit einem Fahrer aus Albanien in dessen Truck gestiegen ist. Und zwar in den Laderaum, weil der Typ praktischerweise irgendwelche Matratzen transportierte. Als sie fertig waren, holte der Kerl noch andere und so kam es, dass sie von insgesamt fünf Männer gefickt worden war. Wenn man genau hinsah, sah man immer noch Sperma die Innenseite ihrer Schenkel hinunterlaufen. Nun war ich doch etwas neidisch.„Du hast dir aber auch die Zeit vertrieben“, lachte sie. Die Spermaflecken auf meinem Kleid waren ihrem diesbezüglich geschulten Auge aufgefallen.Ohne weitere längere Pausen erreichten wir dann den Campingplatz. Auf der Anlage standen auch einige Bungalows. Einer davon war für uns reserviert.Wir waren kaum aus dem Auto ausgestiegen, als meine Mutter schon ihr Oberteil auszog und ihren Rock fallen ließ. Ich folgte ihrem Vorbild und machte mich ebenfalls nackig. Nach der langen Fahrt war es angenehm, das trotz Klimaanlage verschwitzte Kleid loszuwerden. Als wir begannen, das Auto auszuladen, sah ich, dass unsere Ankunft von etlichen anderen Anwesenden registriert worden war. Die langhaarige Blondine mit den nun freigelegten Silikonbrüsten erregte Aufmerksamkeit. Wobei „erregte“ sicher wörtlich zu nehmen war. Aber auch ich spürte Blicke auf meinem nackten Körper. Wie auch im Freibad nahm ich wahr, dass vor allem Familienväter die Kunst perfektioniert hatten, scheinbar in eine andere Richtung zu schauen, während sie hinter der Sonnenbrille zu mir schielten.Der erste Typ kam schon zu uns herüber und fragte, ob er helfen könnte. Er war kein junger Familienvater mehr, sondern offenbar ein kroatischer Pensionist, der die Sommermonate in der Anlage verbrachte. Dafür sprach vor allem seine tiefe nahtlose Bräune. Er hatte ein kleines Bäuchlein und war sah etwas verschrumpelt aus. Der Penis war eher durchschnittlich. Trotzdem begann Mama gleich mal zu flirten. Wie sehr wir uns freuten, wenn uns ein starker Mann helfen würde usw. Und als wir fertig waren, bat sie ihn herein. Es war klar, was sie wollte.„Die Schlampe braucht es schon wieder“, dachte ich mir und grinste in mich hinein. Ich ließ die beiden Turteltauben alleine und erklärte, dass ich mir mal den Strand ansehen wollte.Beim Gang durch die Anlage wurde mir klar, dass so ein FKK-Platz nicht nur die Vorteile hat, dass man sich frei und ungezwungen sehen bewegen kann und sich zeigen kann. Auch die Tatsache, dass man bei den Männern sieht, worauf man sich freuen kann, gefiel mir. Die frei hängenden Gemächte erzeugten ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib. Jetzt wollte ich nach der langen Fahrt aber mal relaxen und legte mich am Strand auf den Bauch.„Hallo“, hörte ich es plötzlich und schreckte hoch. Ich musste eingenickt sein. Vor mir stand ein etwa 18-jährige Bursche. Oder sollte man besser „Mann“ sagen? Er war natürlich, wie ich, nackt. Und was ich sah, gefiel mir. Ein bisschen zu schlaksig vielleicht, aber groß und mit einen hübschen Gesicht.„Ich habe gesehen, dass du gerade erst angekommen bist. Du solltest nicht vergessen, dich einzucremen. Ich kann dir was von meiner Sonnencreme geben, wenn du möchtest.“Guter Spruch. Ich nahm den Ball auf.„Danke, dass du mich erinnerst.“ Ich nahm die Flasche, die er mir entgegen hielt und begann Creme auf meinen Armen zu verteilen. Als ich auch meine Brüste eincremte bekam er große Augen, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen.„Schmierst du mir den Rücken ein?“, fragte ich unschuldig.Natürlich tat er das. Ich legte mich wieder auf den Bauch. „Das machst du gut“, schnurrte ich, als er gerade mal begonnen hatte, etwas von der Creme auf meinem Rücken zu massieren. Ich wollte ihm signalisieren, dass er sich ruhig Zeit lassen sollte und dass ich seine Hand auf meinem Körper genießen wollte.Er verstand und begann, die Creme langsam in meinen Nacken und den Rücken einzumassieren. Er vergaß auch nicht die Seiten, wobei er auch meinen Brüsten gefährlich nahekam. Am unteren Ende des Rückens wurde er jedoch zurückhaltender. Scheinbar hatte er Hemmungen, meinen Po zu berühren. Ich half ihm und bat:„Bitte den Hintern auch. Sonst bekomme ich da einen Sonnenbrand und kann nicht mehr sitzen.“ Wir mussten beide kichern. Da ich im Sommerbad immer String-Tangas getragen hatte, hatte mein Arsch genauso viel bzw. genauso wenig Farbe wie der Rest meines Körpers. Lediglich der schmale Streifen, wo der Stoff sich über meine Poritze gespannt hatte, leuchtete hell weiß. Er nahm nochmal die Flasche mit der Sonnencreme und begann, meinen Hintern damit einzureiben und zu massieren. Ich öffnete leicht die Schenkel und etwas Creme floss in den Schritt. Er verrieb die verlaufene Flüssigkeit an der Innenseite meiner Schenkel und ich öffnete diese noch ein wenig mehr. So konnte er nun bestimmt meine Vagina gut sehen. Ermuntert von meiner Reaktion wanderten seine Hände nun meine Schenkel höher. Schließlich berührte er meine Schamlippen.Er tat so, als wäre es unbeabsichtigt gewesen. „Entschuldigung“, kam es aus seinem Mund.„Ist schon OK“, sagte ich und dreht den Kopf zu ihm. Ich lächelte ihm auffordernd zu. Jetzt hatte er endlich geschnallt, in welche Richtung es gehen sollte.Mit der flachen Hand streichelte er mich jetzt mit leichtem Druck im Schritt. Meine Muschi wurde nun richtig feucht, und ich öffnete meine Beine noch weiter, sodass er langsam mit einem Finger in mich eindringen konnte.Dass wir uns auf einem öffentlichen Badestrand befanden und jede Menge Leute um uns herum waren, war mir egal. Die Versuchung, mir gleich da einen Abgang verschaffen zu lassen, war groß, aber ich wollte ihn jetzt richtig haben. Als ich mich aufrichtete, sah ich, was die Eincreme-Aktion bei ihm angerichtet hatte. Sein Schwanz stand aufrecht wie eine Eins! Vor den vielen Leuten war ihm das sichtlich peinlich und er versuchte sich so hinzuknien, dass sein Harter zwischen seinen Beinen nicht zu sehen war.„Können wir irgendwo ungestört sein?“ gurrte ich.„Weiß nicht … vielleicht da hinten, im Wald“, meinte er schüchtern.Ich nahm ihn an der Hand und wir gingen in das kleine, hauptsächlich mit Pinien bewachsene Wäldchen, das an den Strand grenzte. Er versuchte seine Erektion so gut wie möglich zu verbergen, was ihm aber nur ansatzweise gelang. Auf dem Weg kamen wir etwas ins Gespräch. Er hieß Lukas, war wie ich aus Österreich und mit seinen Eltern hier, was ihm in seinem Alter etwas peinlich war, aber um mit Freunden fortzufahren, fehlte ihm das Geld.„Aber jetzt sehe ich, dass das auch was Gutes hat. Weil sonst hätte ich dich nicht kennen gelernt.“Da musste ich ihm zustimmen, hoffte aber, dass er sich nicht in mich verlieben würde. Ich wollte nur ficken, aber keine Beziehung. Als wir tief genug in dem Wald waren, dass uns wahrscheinlich niemand überraschen würde, drehte ich mich zu ihm. Da ich nicht wie sonst üblich hohe Schuhe anhatte, betrug der Größenunterschied zwischen uns fast 30 cm und ich musste mich auf die Zehenspitzen stellen, um ihn zu küssen. Er war mir noch etwas zu zögerlich, darum drückte ich mich fest an ihn und rieb mich an seiner Latte. Küssen konnte er auf jeden Fall, auch wenn ich es feuchter, mit mehr Spucke, bevorzugte als er es machte. Ich packte seinen Kopf und raunte ihm ins Ohr:„Fick mich jetzt … ich will dich spüren … Du hast doch schon mit einer Frau geschlafen, oder?“„Ja, schon …“ Offensichtlich war es nicht gewohnt, dass ein Mädchen so offensiv war. Ich kannte das von den Jungs aus der Schule. Aber auf derlei Dinge konnte ich jetzt keine Rücksicht nehmen. Er hatte noch ein Problem.„Du … Carina, ich hab keinen Gummi dabei.“Angesichts der Tatsache, dass wir beide splitternackt waren, wäre das zu erwähnen nicht notwendig gewesen.„Das macht nichts, ich nehm‘ die Pille“, konnte ich ihn beruhigen.„Aber …“, begann er wieder. Nein, bitte kein Vortrag über die Gefahr von Aids und so weiter dachte ich mir und drückte ihn nochmals einen Kuss auf den Mund, der seine Bedenken zerschmelzen ließ.Da der Waldboden voller Nadeln war, stützte ich mich mit den Händen an einem Baum ab und streckte Lukas meinen von Sonnencreme glänzenden Hintern entgegen. Jetzt hatte er kapiert, dass ich es wirklich wollte. Er positionierte seinen Schwanz vor meine Scheide und wollte ihn mir reinschieben. Allerdings war er wohl wirklich noch etwas unerfahren und fand nicht den richtigen Winkel zum Eindringen.Ich half ihn, indem ich nach hinten griff und ihn zum meinem Freudenloch dirigierte. Jetzt war es für ihn ein Leichtes, mir sein inzwischen knüppelhart erigiertes Glied in die Fotze zu schieben. So sollte es sein!„Ja, schieb ihn mir ganz rein“, forderte ich ihn auf und streckte ihm meinen Arsch noch mehr entgegen. Er packte mich an den Hüften und zog mein Becken an sich, sodass er mich mit einer einzigen fließenden Bewegung so tief auf seinem Schwanz aufspießte, dass ich seine Eier an meiner Ritze fühlen konnte.Ich stützte mich mit den Händen an dem Baum ab und presste ihm meinen Schoß kreisend entgegen. Doch er hatte jetzt seine Schüchternheit abgelegt und wollte selbst den Rhythmus bestimmen und hielt mich fest gepackt. Das gefiel mir.Da er größer war als ich, stieß sein Schwanz von schräg oben in meine Spalte. Das tat gut.Dann beugte er sich nach vorne, sodass sein Oberkörper meinen Rücken berührte. Er griff mir an den Busen und hielt sich an meinen Titten fest, während er begann, mich mit leichten Beckenbewegungen zu vögeln. „Du bist so geil!“ raunte er mir ins Ohr. Das war zwar nicht besonders originell, trotzdem hört frau es immer wieder gerne.Aus Erfahrung wusste ich, dass so ein Jungspritzer nicht lange durchhalten würde. Darum musste ich gar nicht versuchen meinen Höhepunkt zurück zu halten, was mir sowieso nie gelang. Ich merkte, wie seine Erregung wuchs. Er hielt mich wieder an den Hüften und fickte mein Fotzenloch in einem sich steigernden Rhythmus. Er rammte seinen Schwanz fest in mein schleimiges Fotzenloch. Seine Eier klatschten auf meine Arschbacken. Ich war in Ekstase, mein ganzer Körper konzentrierte sich auf den harten Mast, der immer wieder in meinen Unterleib eintauchte. Meine Scheidenmuskulatur krampfte sich um den Eindringling.„Aaaahh!“, stöhnte er auf, offensichtlich bemüht, einen Aufschrei zu verhindern. Und da spürte ich schon, wie er seinen Saft mit aller Kraft in meine Gebärmutter spritzte. Das war ein wirklich geiles Gefühl. Ich wünschte mir in dem Moment, dass das nie aufhören würde. Das war bei jedem Fick so. Lukas stieß dann noch ein paar Mal zu, solange bis sein Schwanz keinen Saft mehr hergab. Dann wurden seine Bewegungen immer langsamer und langsamer. Er streichelte mich noch ein wenig und ließ dabei seinen Schwanz in meiner kleinen Muschi. Als sein Schwanz immer weicher wurde zog er ihn langsam raus. Es gab ein lustiges Plob Geräusch, das uns beide zum Grinsen brachte.Als wir den Wald verließen, meinte er: „Das war ein Wahnsinn!“„War schon OK“, holte ich ihn ein bisschen auf den Boden der Tatsachen zurück.„Machst du das immer, wenn du jemanden gerade kennen gelernt hast?“ fragte er – wohl in der Hoffnung, dass ich nein sagen würde. Ich musste ihn aber enttäuschen.„Ja!“, sagte ich ehrlich, „ich bin eine Schlampe, und ich bin sexsüchtig.“ Und ich erzählte ihm offen, wie das bei meiner Mutter und mir so war. Er fand das unglaublich, aber auch irgendwie geil. Wir machten uns aus, uns wieder zu treffen.

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