Zur Hure erzogen 80 – Reife Herren

Auf jede Weise entspannt verabschiedete ich mich von Kathi, die wieder arbeiten musste. Ein Blick aufs Handy zeigte mir, dass ich einen Anruf von einer unbekannten Nummer erhalten hatte.Ich rief zurück. Es war Vanessa, eine Kollegin meiner Mutter aus dem Studio „Relax“, das meine Mutter gemeinsam mit einigen anderen Frauen gegründet hatte und in dem nur wirklich naturgeile und sexsüchtige Prostituierte arbeiteten. Ich hatte die schwarzhaarige Tussi erst einmal gesehen – das war aber ein wahnsinnig geiles Erlebnis gewesen: An dem Tag, an dem ich wegen meiner sexuellen Eskapaden von der Schule geflogen war und beschlossen hatte ebenfalls Hure zu werden, hatte sie mich gemeinsam mit meiner Mutter und der blonden Melanie quasi in meinem zukünftigen Leben begrüßt. Seither hatte ich sie aber nicht gesehen und wunderte mich daher, dass sie mich anrief.„Ich hab deine Nummer von der Melanie“, erklärte sie. „Du, ich habe eine Frage. Wenn du nicht willst, musst du natürlich nicht, aber nachdem was die Jenny (meiner Mutter) und die Melanie so von dir erzählen, und wir haben es ja auch schon miteinander gemacht … also: Ich habe einen Freier, der ist schon älter, so Ende 60. Und er steht total auf junge Mädchen… Also auf sehr junge, wenn du verstehst, was ich meine, unter 18 … Und da bist mir natürlich du eingefallen. Vielleicht hast du ja mal Lust, es mit ihm zu treiben. Wie gesagt, nur wenn du Lust hast …“„Ja, gerne“, unterbrach ich ihren Redeschwall. „Ich mach’s gerne mal mit älteren Typen.“„Super!“, freute sie sich, „die Sache ist nur die: Er ist ein ziemlicher Prolet, und er mag es auch ein bisschen härter. Also nicht unbedingt SM, aber halt hartes Ficken. Und die Jenny erzählt ja immer, dass du das magst.“„Klingt geil“, sagte ich, „ich stehe auf Männer, die wissen wie sie es uns besorgen müssen. Und gegen Proleten habe ich nichts. Es kann recht geil sein, wenn ein Kerl nicht so etepetete ist.“ Ich musste an die Gangbangs mit Obdachlosen denken, bei denen ich mit meiner Mutter war, und die zu meinen bisher geilsten Erlebnissen zählten. Vanessa freute sich, dass ich mich mit dem Mann treffen wollte und gab mir die Telefonnummer. „Ach ja“, sagte sie noch, „er steht auf Dirty Talk und auf richtig nuttiges Verhalten. Du kannst dich so richtig billig herrichten, das macht ihn geil.“Ich rief den Mann an. Er wollte mich noch am gleichen Abend sehen, und ich musste mich beeilen, um mich wunschgemäß zu stylen. Ich legte ein aufwendiges, übertriebenes Make up auf. Überlange, dichte Wimpern, die ich zusätzlich mit schwarzem Mascara antuschte. Wenn ich damit klimperte, spürte ich die Härchen am Oberlid. Die Augen umrundete ich mit dunklem Kajal. Ein Hauch von Rouge zur gezielten Betonung meiner Wangenknochen und ein kräftiges Rot auf meinen Lippen rundeten das Bild ab. Aus dem Spiegel blickte mich ein billiges Flittchen an. Das passte. Meine Nippel richteten sich vor Vorfreude auf.Dann schnürte ich mich in ein enges Lederkorsett, das meine Apfel-Brüste hochdrückte, sodass sie um mindestens eine BH-Größe größer aussahen. Dazu einen passenden Ledermini – gut, dass meine Mutter mir schon einiges an passender Nuttenkleidung gekauft hatte – und schwarze High-heels. Ich genoss die Blicke der Leute, die mich auf der Straße in meinem Huren-Aufzug sahen – interessiert bis geil die der Männer, interessiert bis verachtend die der Frauen.Als mir der Kunde die Türe öffnete, sah ich sofort, dass er sich mit seinem Outfit deutlich weniger Mühe gegeben hatte als ich – und das ist noch untertrieben gesagt: Zu einer ausgebeulten Jogginghose trug er ein weißes Ripp-Unterleibchen aus dem eine starke Körperbehaarung wucherte. „Ah, da bist du ja, kleine Nutte“, sagte er und ließ mich eintreten. Er hatte das vereinbarte Geld schon vorbereitet und drückte es mir in die Hand. Ich konnte es kaum einstecken, da zog er mich schon an sich in seine fleischigen Arme. Gierig bedeckte er meinen Hals mit Küssen und zog das Korsett etwas nach unten, sodass meine Titten heraussprangen.Mit beiden Händen quetschte er sie zusammen. Seine Zähne bohrten sich lustvoll in meine Brustwarzen. Ich stöhnte das erste Mal auf.Ohne unnütze Worte zu verlieren, zog er seine Hose nach unten. Ich legte die Arme um seinen Nacken. Er drückte mich gegen die Wand und schob mir den Lederrock hoch.Fast gleichzeitig hob er meine Schenkel an und sein bereits voll erigierter Schwanz rammte sich zwischen meine Beine. Das ging schneller als erwartet. Von Vorspiel schien er nicht viel zu halten, aber das störte mich nicht. Ganz im Gegenteil, es erregte mich. Einen Kerl ficken und von ihm gefickt werden. Mich einfach fallen lassen und unsere Körper genießen!Der Kerl bockte wild in mich hinein – geiler, hemmungsloser Sex. „Du kleine Dreckshure. Das brauchst du …. Ganz schön eng für so ein verficktes Geilschwein …“, schnaufte er an meiner Schulter.Ich stand nur mit einem Bein, genaugenommen auf der schmalen Sohle und dem Bleistiftabsatz eines meiner Schuhe, auf dem Boden. Mein Ficker hat den Oberschenkel meines anderen Beins gepackt und es hochgehoben, damit er besser in mich eindringen konnte. Ich hatte kaum Bewegungsfreiheit, trotzdem erwiderte ich seine Stöße so gut es ging mit meinem Unterleib. Meine Hände lagen an seinen Schultern. Ich konnte deutlich spüren, wie ihm der Schweiß aus den Poren trat. In kürzester Zeit war sein Körper nass. Der Geruch stieg mir in die Nase und feuerte meine Lust noch weiter an.Er war enorm erregt und so war es nicht verwunderlich, dass er schon kurze Zeit später den ersten Schwall Ficksahne in mein Loch pumpte.„Jaaa, du verfickte Hurensau! Da! Nimm … in deine verfickte Hurenfotze!“ stöhnte er, während er sich in meinen Unterleib entlud.Mir ging das etwas zu schnell, um auch zum Orgasmus zu kommen. Zu meiner Überraschung kümmerte sich mein Freier aber auch um meine Befriedigung. Seine Finger entschädigten meine triefende Möse. Mit hektischen Bewegungen streifte er mir den Rock ab und fuhrt mir mit drei Fingern hart in die offene Ritze, wichste mir mein mit seinem Sperma angereichertes Fotzenloch. „Pfoahh, … ja, mach’s mir, du geiler Hurenbock!“ feuerte ich ihn an und drückte mein Becken seiner Hand entgegen. Für viele andere Frauen wären seine Berührungen und Griffe zu hart gewesen, um zum Orgasmus zu kommen. Aber für mich war es in dem Moment genau das, was ich brauchte. Gleich zweimal hintereinander brachte er mich so zum Auslaufen, zweimal kam ich durch seine Finger stöhnend zum Höhepunkt. Er trug mich ins Wohnzimmer, legte mich auf dem Sofa ab. Ohne mich zu fragen schenkte er uns beiden ein Glas Bier ein. Wir stießen auf einen schönen Abend an. Ich erinnerte mich, dass Vanessa gesagt hatte, dass der Typ es dreckig mochte und ich spreizte meine Beine, er sollte alles sehen! Ordinär machte ich die Schenkel richtig breit. Mein Bumsloch nass, die Mösenlippen vom Ficken leicht geschwollen.Es schien ihm zu gefallen.„Du bist wirklich eine geile kleine Schlampe! Reib deine Pussy ein wenig. Komm Schatz, wichs deine Hurenöffnung!“, forderte er.Er saß mir in einem Sessel gegenüber und sah mir dabei zu wie ich meine Muschi streichelte. Meine Hand strich über den Venushügel, zwei Finger glitten durch den nassen Mösenspalt. Dann versenkte ich sie in meiner Fotze.Ich ließ meine Masturbation richtig ordinär wirken. Stöhnte übertrieben laut und stocherte in mir herum, dass der Saft regelrecht aus meiner Muschi spritzte. Ich genoss die Blicke des Mannes und leckte mir verrucht über die Lippen. An seinem bereits wieder hartem Fickgerät sah ich, dass es noch eine zweite Runde geben würde.„Komm her … bitte … stoß mir deinen Harten tief rein! Fick mich!“„Nichts da!“, herrschte er mich an. „Jetzt ist dein Arsch fällig. Knie dich her!“Bereitwillig kniete ich mich auf das Sofa, zog den Rock nach oben – was wegen dessen Enge gar nicht so einfach war – und präsentierte meinen Hintern.„Schön spreizen!“, befahl er. Ich lange nach hinten und zog die Backen auseinander, sodass er einen guten Blick auf meine Kakaogrotte hatte.Ich hörte, wie er Speichel aufzog und auf meine Rosette spuckte. Ich hatte sie aber ohnehin schon im Vorhinein mit Gleitcreme eingeschmiert.„Ja, komm‘, fick mich in den Arsch“, bat ich und spürte schon seine Eichel. Er setzte nur kurz am Schließmuskel an und rammte mir dann mit einem festen brutalen Stoß seinen Schwanz in meine Arschfotze. Ich war für mein jugendliches Alter schon eine erfahrene Arschfickerin, aber meistens war mein Po langsam auf die Penetration vorbereitet worden. Ich hatte zwar auch schon harte Analnummern hinter mir, aber derartige Angriffe waren immer eine Herausforderung. Es tat weh, als er sich ruckartig in meinen Darmkanal bohrte, aber ich genoss den geilen Schmerz. Selbst wenn die Gefahr bestanden hätte, dass er mir die Rosette reißen würde hätte ich nicht auf diesen harten Schwanz verzichten wollen. Ich wollte ihn bis zum Anschlag in meinem Arsch haben!Wollüstig drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen und hatte wieder einmal das Gefühl, dass mir die Luft wegblieb, als der Prügel immer tiefer in meine Schokostube drang. Schließlich fühlte ich den Unterleib des Mannes an meine Pobacken pressen und wusste, dass ich ihn bis zu den Eiern in meinem Darm stecken hatte. Harte Hände legten sich auf die Arschbacken, als der Schwanz etwas aus meinem Schließmuskel glitt um danach mit voller Wucht erneut hineingebohrt zu werden.Wie ein Tier fiel der Freier über mich her. „Auu… jaaa … oh scheiße … Au weh… jaaa… bittte!“ Ich schrie, stöhnte – und bettelte nach mehr. Absolut enthemmt kniete ich auf dem Sofa, während er mein Arschloch abfickte. Meine Arschgeilheit hatte wieder einmal die Oberhand über den Schmerz gewonnen.Ich wichste wieder meine nasse Möse und mein Stecher bearbeitete meine enge Arschfotze mit seinem Spieß. „Du geiles Stück Scheiße!“ Seine Worte geilten mich noch zusätzlich auf.„Ja, komm! Fick mich! Fick mir den Arsch weg!“, heizt ich ihn an.Immer schneller orgelte er schwer atmend mit Hammerstößen in mich hinein. Er kannte kein Erbarmen – aber ich verlangte auch keines.Endlich kam es ihm! Zuckend verteilte er sein Sperma tief in meinem Poloch und zog sich dann sofort aus meinem Hintern zurück. Kaum dass er abgespritzt hatte, war er nicht mehr an mir interessiert. Ohne ein Wort ging er aus dem Zimmer und wusch sich seinen Schniedel. Ich war für ihn wirklich nur eine billige Nutte, die man nach Gebrauch nicht mehr beachtete. Anziehen brauchte ich mich nicht, da ich mich gar nicht ausgezogen hatte. Ich musste nur den engen Lederrock nach unten ziehen und meine Tittchen wieder in der Corsage verpacken.Es war schon nach zehn Uhr abends als ich heimkam und das Haustor öffnete. Am Gang traf ich auf unseren Vermieter, den über 70-jährigen Herrn Cerwal, mit dem ich es am Vortag das erste Mal getrieben hatte. „Wie schaust du denn aus?“, meinte er mit entsetztem Blick. Ich wunderte mich über die Frage, denn er wusste ja dass ich meistens recht nuttig angezogen war und auf den Strich ging.„Hat dir jemand … ein … Kunde … was getan?“, fuhr er mit besorgtem Ton fort.Mir ging ein Licht auf, was er meinte. Bei den heftigen Ficks mit meinem Freier war wohl mein dickes Schlampen-Make-up total zerronnen und ich sah dementsprechend mitgenommen aus.„Ach so, nein, kein Problem. Mir ist nur die Schminke zerronnen“, lächelte ich ihn an. „Ach so“. Er war sichtlich erleichtert. Dass sich der Alte Sorgen um mich gemacht hatte, gefiel mir. „Willst du noch auf einen Schluck raufkommen?“, fragte er.Daher wehte der Wind. Es war klar, worauf es hinauslaufen würde. Wenn ein Mann eine Frau auf einen „Kaffee“ oder sonst ein Getränk in seine Wohnung einlädt, dann ist klar, dass er ficken möchte. Bei mir hätte es diese umständliche Frage nicht gebraucht. „Willst du zu mir raufkommen und ficken?“, hätte auch gereicht. Das hätte sich Herr Cerwal denken können, aber er war in gewisser Weise ein Gentleman der alten Schule – auch wenn seine ausgebeulte Jogginghose und das ungebügelte Hemd so gar nicht gentlemanlike waren.Eigentlich hatte ich nach dem sex-intensiven Tag gleich schlafen gehen wollen, aber wenn ich ein Angebot für eine Gute-Nacht-Nummer bekam, dann meldete sich meine Muschi mit einem Jucken zu Wort, das mir nur eine Antwort möglich machte: „Gerne“, sagte ich.In seiner Wohnung fragte ich ihn, ob ich kurz ins Badezimmer dürfte. Als ich mein Make-up notdürftig wieder hergestellt hatte bzw. mich weitgehend abgestimmt hatte, ging ich in die Küche. Herr Cerwal hatte ein zwei Gläser Wein und ein großes Wasserglas vorbereitet. Letzteres leerte ich in einem Zug. Hier, in seiner Wohnung wurde der Vermieter deutlicher.„Das gestern … hat mir gut gefallen. Du bist so ein süßes, liebes Mädchen“, sagte er.„Ja, mir auch … war schön“, gab ich zurück.Das ermutigte ihn. „Und willst du es wieder machen?“, fragt er und trat an mich heran.Ich nahm ihm sein Weinglas aus der Hand legte meine Arme um seinen Hals.„Gerne“, hauchte ich und sah nach oben, in seine Augen.„Komm mit, mein Schatz“, sagte er mir vor Erregung zitternder Stimme und zog mich ins Schlafzimmer, wo er mit ungeübten Fingern begann, meine Corsage zu öffnen. Ich half ihn und entledigte mich auch meines Rockes. Schneller als man ihm ob seines Alters zugetraut hätte, stieg auch er aus seiner Kleidung.„Möchte mein kleiner Schatz, dass dir der liebe Onkel seinen harten Pipimax in die kleine nasse Mumu steckt?“, fragte er mich. Mir war schon bei unserem ersten Mal aufgefallen, dass ihm scheinbar eine derartige Babysprache geil machte. Darum stieg ich darauf ein.„Oh ja, lieber Onkel“, keuchte ich erregt und legte mich auf das altmodische Doppelbett. Wenn ein Mann so scharf auf mich war, wurde ich auch geil. Nur zu gerne öffnete ich meine Schenkel und bot mich dem Alten dar.Kaum hatte ich zugestimmt, spürte ich auch schon, wie er seinen Schwanz an meinem Löchlein ansetzte und diesen mit einem Ruck in mich stieß.Wir schrien beide unsere Lust im selben Augenblick heraus. Dann stieß er einmal zu und mich überrollte der erste Höhepunkt. Doch der Alte machte einfach weiter und rammelte wie besessen in meine glitschige Spalte.„Geil … das ist sooo geil“, keuchte er, und drückte meine Beine noch weiter auseinander.Mir kam es vor, als würde sein Pflock noch etwas in mir anwachsen, während er immer schneller in mich fickte. „Ja, lieber Onkel, jaaaa …!“ feuerte ich ihn an. Das Spiel begann mir zu gefallen. „Fick dein kleines Mädchen, jaaahhh … fester! … Fick fester! Gib‘s mir. Ohhh jaaahhh … Fick mich!“Als er unvermittelt, ohne langsamer zu werden, dann damit begann meine Brüste zu kneten, explodierte ich ein weiteres Mal, sodass mir schwarz vor Augen wurde. Ich zuckte spastisch, ohne etwas dagegen machen zu können, und der Alte musste mich an meinen Beinen fest gegen sich ziehen, um nicht den Kontakt zwischen seinem Speer und meinem Fickloch zu verlieren. Gleichzeitig konnte ich fühlen, wie sich meine Mösenmuskeln immer wieder zusammenzogen und ihn förmlich melkten, was er mit einem leisen wimmernden Stöhnen kommentierte. Dann wurden die Abstände meiner Zuckungen länger und er begann dazwischen wieder zuzustoßen, was meinen Orgasmus noch zu verlängern schien. Jedes Mal, wenn er hart zugestoßen hatte und ganz drin war, zuckte es erneut in mir. Als dann nach gefühlt ewigen Zeiten mein Höhepunkt abklang und der Mann noch ein paar Mal schnell zustieß und dann mit einem Urschrei abspritzte, konnte ich jeden Schub den er in mich schoss deutlich spüren. Dann sank er über mich und wir umarmten uns.

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