Zur Hure erzogen 111 – Massage-Lehrstunde

„Eigentlich wolltest du mir ja zeigen, wie man einen MANN massiert“, meinte ich.„Ja, das machen wir bei nächster Gelegenheit“, versprach Li.Als sie bald darauf einen Kunden hatte, der eine Massage wollte, holte sie mich dazu. „Michael ist einverstanden, dass du an ihm übst“, sagte sie, als sie mich in das Zimmer führte, auf dem der mit einer Unterhose bekleidete Mann bereits auf der Yoga-Matte saß. Li hatte einige Teelicher aufgestellt, die für eine angenehme Atmosphäre sorgten.„Bei so schönen Frauen diene ich gerne als Demonstrationsobjekt“, lächelte er.Li kniete sich ihm gegenüber und bedeutete mir, neben den beiden Platz zu nehmen. Ich hatte schon ein paarmal Männer als Vorspiel massiert, nun war ich aber gespannt, wie eine gelernte Masseurin wie Li das machen würde.Sie nahm die Hände des Mannes in ihre und massierte seine Finger. Dabei ließ sie sich Zeit und bezog jedes einzelne Fingerglied ein. Dass sie sich so intensiv den Fingern widmete, war die erste Überraschung für mich.„Das machst du gut“, sagte der Gast, „Fühlt sich angenehm an.“„Danke. Ich hoffe, das wird auch so bleiben“, meinte Li.Sie beendete ihre Fingermassage, hielt aber weiterhin seine Hände fest. „Wie wäre es jetzt mit einer entspannenden Atemübung?“, fragte sie.Dass sie nicht schneller zur Sache kam war die zweite Überraschung, aber sie hatte mir erklärt, dass eine Tantramassage eineinhalb bis zwei Stunden dauern konnte. Es war also genügend Zeit, um sich dem Kunden ganz behutsam zu nähern und seine Entspannung und Erregung langsam aufzubauen. Nachdem sie gemeinsam geatmet hatten sollte sich der Gast mit dem Rücken auf die Matte legen. Li positionierte sich hinter ihm, sodass sein Kopf auf Höhe ihres Bauchs ruhte. Sie wies ihn an, seine Arme ganz entspannt neben sich ablegen, während Li zärtlich über seinen leicht behaarten Oberkörper streichelte. Ihre Hände wanderten über seine Schultern und seine Brust bis zu seinem Intimbereich hinunter. Lis Arme waren nicht lang genug, um seinen Schritt zu erreichen, doch sie streifte mit den Fingerspitzen über die Ausbuchtung in seinen Pants. Der Mann zuckte bei der Bewegung kurz zusammen, versuchte dann aber weiterhin entspannt zu bleiben. Li gab mir ein kurzes Zeichen und ich zog ihm die Unterhose herunter. Er half mir dabei, in dem er sein Becken kurz anhob.Es gab nichts zu sehen, was Li und ich nicht schon hunderte Male gesehen hatten, aber wie immer wenn ich ein nacktes männliches Geschlecht sah, durchzuckte mich ein Lustschauer. Der Kunde war teilweise rasiert, nur oberhalb seiner Männlichkeit wuchs Schamhaar. Es war zu sehen, dass er noch nicht sehr erregt war, sein bestes Stück lag noch schlaff und im Hodensack eingebettet. Li legte ihm ihre Hände auf die Brust. Dann begann sie zu massieren und wanderte mit den Fingerspitzen immer wieder in Richtung Bauchnabel herunter. Immer wenn ihre Finger sein Gemächt streiften zuckte er zusammen und ich wartete sekündlich darauf, dass sich etwas bei ihm regte. Doch offenbar war der Typ keiner von den Männern, die bereits bei der kleinsten Berührung ihr Rohr ausfuhren. Li streichelte seinen Bauch, seine Taille und auch die Brust. Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und forderte ihn auf, sich auf den Bauch zu legen. Nun hatte ich Gelegenheit, seinen Hintern in Augenschein zu nehmen. Nichts Besonderes, dachte ich mir, als ich den behaarten Männerarsch sah. Li nahm ein Fläschchen mit Massageöl und erklärte dem Mann, dass sie zunächst seinen Rücken massieren würde. „Es ist wichtig, dass du dem Kunden sagst, was du als nächstes machen wirst“, erklärte sie mir.Sie verteilte das Öl auf seinem Rücken und rückte nahe an ihn heran. Nach und nach weitete sie die Massage auf den unteren Rückenbereich aus.„Jetzt werde ich mir deine Beine vornehmen, einverstanden?“, fragte sie ihn.Die Antwort ließ etwas auf sich warten und ich nahm an, dass der Kunde eingedöst war und sich erst einmal sammeln musste. Dann sagte er „Ja, gerne…. Das ist so angenehm, dass ich immer wieder einnicke.“„Wenn wir nachher zu den spannenden Teilen kommen bist du bestimmt hellwach“, kündigte Li. In seinem Gesicht zeigte sich ein Grinsen. Jetzt kümmerte sie sich um die Rückseiten seiner Ober- und Unterschenkel und bezog auch seine Fußsohlen in angenehme Streicheleinheiten und Massagetechniken ein. Er begleitete ihr Tun mit zufriedenem Seufzen. Meine aufkommende Erregung, die ich beim Anblick seiner Männlichkeit verspürt hatte, hatte sich wieder gelegt – das Massieren der Füße stellte ja auch nicht unbedingt eine hoch erotische Handlung dar. Dann stand aber die Einbeziehung seines Allerwertesten auf dem Programm – und auch wenn er nicht den tollen Knackarsch hatte, interessierte mich sein Hintern mehr als seine Füße. „Nicht erschrecken…. Ich tropfe dir jetzt etwas Massageöl auf deinen Po“, kündigte Li an.„Kein Problem“, folgte als Zustimmung. Die kleine Asiatin verteilte das Öl mit den Fingerspitzen auf beiden Backen und legte dann ihre Hände auf sein Gesäß. Sie massierte erst sachte und später kraftvoll und knetete schließlich die Muskeln so richtig durch. Der Hintern glänzte bereits im Schein der Teelichter und ihm schien die Behandlung gut zu gefallen. Zum festen Bestandteil der Tantramassage gehörte es auch, dass die Masseurin ebenfalls nackt war und auch mit anderen Körperteilen als nur mit ihren Händen massierte. Li stieg nun über den Kunden und setzte sich auf seine Oberschenkel, sodass sie seinen Hintern vor sich hatte. Sie beugte sich nach vorne bis ihre kleinen, aber festen Brüste den Rücken des Mannes berührten. Sie stützte sich mit den Händen auf dem Teppich ab und ließ sich dann ganz langsam nach vorne gleiten, wobei ihre Brustwarzen vom Steißbein bis nach oben über den Rücken des Kunden wanderten. Dabei machte sie kreisende Bewegungen auf dem nackten Mann und ließ ihm ihr Gewicht spüren.„Wer immer das erfunden hat – es war auf jeden Fall eine geile Idee“, stellte er fest.„Gefällt es dir?“, fragte ich.„Sehr sogar“, erwiderte er. „Von mir aus kannst du das noch eine Weile machen.“„Drücke ich auch nicht so sehr?“, fragte ich.„Was wiegst du denn? Ich spüre dich kaum?“, gab er zu verstehen. Bei Lis Statur war das auch absolut verständlich, sie wog nicht einmal 45 Kilo.Dies Fliegengewicht ließ sie ihn jetzt aber spüren und ließ sich auf ihn fallen. Auch wenn die Belastung nicht groß war, nahm ihn das für einen Moment die Luft. „Und wie ist es jetzt?“, fragte sie.„Immer noch federleicht“, behauptete er lächelnd. Li stützte sich nun erneut mit den Händen ab und verlagerte ihr Gewicht. Als sie unten angekommen war und ihre Brüste über seine Pobacken rieben setzte sie ihre Massage in die entgegengesetzte Richtung fort und wiederholte den Vorgang zwei weitere Male. An ihren Bewegungen und ihrem Blick merkte ich, dass die Berührungen beider Körper auch an ihrer Libido nicht spurlos vorbeigingen.Immer rieb ihr haarloser Intimbereich über seinen Körper, was ihre Erregung sichtlich anfeuerte. Ihre Knospen standen steil von ihrem Körper ab und zwischen ihren Schamlippen sah ich ein feuchtes Glitzern. „Mit deiner Rückseite sind wir nun fertig. Drehst du dich bitte um?“, bat sie, während die von ihm herunterstieg.Er kam der Aufforderung umgehend nach und als er mit dem Gesicht zur Decke lag wanderte sein Blick über den nackten Körper seiner Masseurin. Ich kniete hinter seinem Kopf, sodass er mich leider nicht sehen konnte.Ich bemerkte, dass er Lis aufgerichtete Brustwarzen musterte. Dann senkte sich sein Blick ein wenig und fokussierte ihren Schambereich, der aufgrund ihrer kniender Position gut sichtbar war. Erst dann sah er ihr in die Augen. Ich bemerkte, dass die bisherige Behandlung Eindruck bei ihm gemacht hatte. Sein bestes Stück sah bereits stark verändert aus. Der Penis maß gut das Doppelte wie vorher und stand steil vom Körper ab. Zusätzlich zuckte der pulsierende Stab wie von Zauberhand und er hätte seine Erregung nicht abstreiten können.„Ich sehe, dass dir die Massage bisher gefallen hat“, stellte auch Li mit einem Lächeln im Gesicht fest.„Naja, wie du so über mich drüber gerutscht bist…“, versuchte er zu erklären.„Ich wäre beleidigt, wenn dich meine Annäherung nicht geil gemacht hätte“, sagte Li und es war zu vermuten, dass sie das ernst meinte. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass man in diesem Stadium der Massage in der Regel meistens erregt war. Und ich wusste auch, dass es kaum einen männlichen Kunden geben würde, der sich nach einer derart körperlichen Annäherung nicht mit einer stattlichen Erregung präsentierte.„Du hast mich ganz schön heiß gemacht hast …“, gab der Mann zu verstehen.„Danke für das Kompliment“, erwiderte Li. „Wenn es dir Recht ist würde ich jetzt gerne deinen Oberkörper und später deine Beine massieren.“„Schade…. Ich hatte gehofft, dass du eher in meiner Körpermitte weiter machst“, erklärte der Kerl mit schelmischem Blick.„Und genau deshalb, weil du es unbedingt willst, werde ich es nicht tun“, gab Li sanft, aber bestimmt, zurück.„Das ist aber gemein“, stellte er fest.„Nein. Ziel der Tantramassage ist nicht, dass du möglichst schnell geil wirst und zu deinem Höhepunkt kommst“, erläuterte Li.„Nicht?“, fragte er gespielt überrascht.„Du sollst dich in erster Linie entspannen und dich am ganzen Körper wohlfühlen“, meinte sie. „Wenn wir hinterher zur Penismassage übergehen bekommst du, wonach du dich sehnst.“„Aber ich bin der Kunde. Lass doch einfach den Oberkörper und die Beine aus und massiere mich stattdessen unten“, insistierte er.„Zusätzlich zur Penismassage?“, fragte Li.„Genau…. Ich nehme dann zweimal Penismassage, Frau Ober“, forderte er scherzend.„Die Tantramassage beinhaltet die Massage des Intimbereichs, sofern es der Kunde wünscht. Ich behaupte, dass alle Männer dabei früher oder später zu ihrem Recht kommen werden. Ohne Höhepunkt wäre es keine richtige erotische Massage. Wenn du möchtest, dann kann ich auch gleich mit deinem steifen Freund weitermachen“, gab sie Li geschlagen.„Dann bin ich mal gespannt, was mich gleich erwartet“, meinte er und lehnte sich mit seinem Kopf auf das Handtuch zurück. Li rückte nun ein Stück näher an ihn heran und setzte sich im Schneidersitz hin. Sie saß nun an seiner rechten Seite und zwar auf Höhe seines Oberschenkels. Sie nahm sein rechtes Bein hoch und legte es sich auf ihre gespreizten Schenkel. Sie rutschte noch ein wenig hin und her und hatte schließlich eine ideale Position eingenommen. Li nahm etwas Massageöl aus der Flasche und verteilte es in ihren Händen. Dann legte sie beide Hände links und rechts von seiner Erregung ab und begann mit streichelnden Bewegungen. Sie ließ ihre Finger an den Innenseiten von Michaels Oberschenkel entlang wandern und streifte dabei immer wieder seinen Hodensack. Der Mann zuckte jedes Mal zusammen und sein harter Kamerad wippte wie durch Zauberhand bewegt etwas vor und zurück. Ich hätte am liebsten meine Hand um den Schaft gelegt und fest zugepackt, doch ich war nur als Zuschauerin hier. Ganz abgesehen davon ging es ja darum, dass der Kunde langsam aber sicher in einen tiefen Erregungszustand versetzt wurde, an dessen Ende er ein sehr angenehmes Gefühl erleben sollte.„Das machst du doch absichtlich“, meinte der Mann plötzlich.„Wie meinst du das?“, fragte Li, die gerade mit beiden Händen rund um den harten Phallus massierte.„Dass du gemein bist und ganz bewusst vermeidest meinen Schwanz anzugreifen“, erklärte der Kunde.„Benötigst du meine Zuwendung so dringend?“, fragte die Asiatin lächelnd nach.„Soll ich jetzt zugeben, dass ich scharf wie ein Rasiermesser bin und gerne in den Genuss einer geilen Schwanzmassage kommen möchte?“, fragte er.Li lächelte und meinte dann „Überredet…. Dann werde ich mich mal um deine dringenden Bedürfnisse kümmern.“Im nächsten Moment legte sie die Finger ihrer rechten Hand um den zuckenden Stab, der sogleich zu pulsieren begann. Der Typ stöhnte lustvoll auf und schloss die Augen.„Hast du das gemeint?“, fragte Li unnötigerweise.„Ja, mach bitte weiter“, erwiderte er schwer atmend. Li ließ von dem Penis ab und nahm etwas Massageöl nach. Sie verteilte es in ihren Händen und fasste dann beidhändig an die vor ihr befindende Männlichkeit. Der Schwanz war weder besonders lang oder dick, aber in diesem Zustand der Erregung sah er ganz ordentlich aus. Besonders das Fehlen von Schambehaarung um Schaft und Hoden wirkte reizvoll.Nicht nur der Kunde war spitz, auch Li sah man an, dass die Situation sie erregte. Ihre Brustwarzen waren deutlich sichtbar verhärtet und ich konnte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Scheide sammelte, erahnen. Sie rieb nun mit beiden Händen abwechselnd über das Geschlecht des Mannes und bezog bei ihrer Massage auch seine Hoden ein. Ihre große Erfahrung mit der männlichen Anatomie war klar zu erkennen, sie wusste sehr genau, wie man einen Mann so intim massieren konnte. Dank des Massageöls glitten ihre Finger problemlos über den Schaft und ich beneidete Li, dass sie die Erektion des Mannes in ihre Hand haben konnte. Ich hatte große Lust, den Steifen mit meinem Mund zu verwöhnen, aber ich wusste, dass ich mich zurückhalten musste, weil ich ja zum Lernen hier war. „Jaa, oohhh, ist das geeiill!“ Der Kunde stöhnte nun immer heftiger und es war klar, dass er langsam aber sicher auf seinen Abgang zusteuerte. Li starrte fasziniert auf das Stück Mann in ihrer Hand, das nun seine volle Härte erreicht hatte. Man sah ihr an, dass es ihr schwer fiel, sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Sie legte ihre rechte Hand erneut um den pulsierenden Stab und streichelte mit der anderen die beiden Bälle in dem Hodensack. „Ja… schneller… bitte… komm!“, bat er um Erlösung, aber Li ließ sich Zeit.Es dauerte dann aber trotzdem nur noch knapp eine halbe Minute bis der Kunde soweit war. Er stöhnte immer lauter und man konnte erkennen, wann es bei ihm passieren würde. Schließlich verhärtete sich sein Ständer und während Li unbeirrt an diesem und an den Hoden weiter spielte, schoss es aus ihm heraus. Die erste Salve des Spermas ergoss sich mitten in seinem Bauchnabel. Das zweite Geschoss übertraf diese Marke deutlich und landete jenseits des ersten Landepunkts. Li hatte das Tempo ihrer Behandlung nicht erhöht und rieb in gleichem Tempo auf und ab und übte gleichzeitig Druck auf seine Bälle aus. Weitere Lustsalven entflohen seiner Männlichkeit und schließlich hatten sich mehrere Spermalacken auf seinem Bauch gebildet. Li machte noch eine Weile weiter und beobachtete den Mann dabei aufmerksam. Er sah zufrieden und vor allem befriedigt aus. Wie ich Li inzwischen kannte, war aber ihre eigene Erregung keinen Funken abgeflacht. Ich fragte mich, ob man als Hure damit leben musste, nach so einer Massage selbst unbefriedigt zu bleiben.„Hat es dir gefallen?“, fragte Li den Gast und nahm gleichzeitig ihre Hände aus seinem Schritt.„Es war … einfach phänomenal“, sagte er, immer noch schwer atmend. „Du hast das so toll und gefühlvoll gemacht…. So zärtlich hat mich noch keine Frau gewichst, wenn ich das mal so sagen darf.“„Danke“, sagte Li mit gesenktem Blick, ganz schüchterne Asiatin. Ich hatte ihr in der Zwischenzeit mehrere Feuchttücher geholt und sie befreite ihren Kunden von den Spuren seiner Lust. Als nach einer Weile die letzten Tropfen seines Samens aus der Schwanzspitze hervorlugten wischte sie auch diese ab und reinigte dann den inzwischen zurückgebildeten Penis.„Ist die Massage jetzt eigentlich beendet?“, erkundigte sich der Mann.„Wenn du nicht willst, dann nicht. Du hast eine Stunde gebucht, also können wir gerne noch weiter machen.“„Ich hatte angenommen, dass es aus ist, nachdem man gekommen ist“, meinte er.„Dann wären das aber manchmal ganz schön kurze Massagen“, lächelte Li. „Einige Kunden sind schon nach wenigen Minuten soweit, dass sie es nicht mehr aushalten können und sich erleichtern müssen. Und wenn sie für eine Stunden zahlen und schon nach zwanzig Minuten gehen müssten, wäre es doch irgendwie ungerecht, oder?“„Stimmt natürlich“, fand auch der Gast. „Bedeutet das, dass du dich noch ein wenig um mich bemühen wirst? Oder vielleicht deine Freundin hier?“ Er blickte auf mich.„Carina ist heute nur zum Lernen hier: Du musst dich mit mir begnügen.“„OK, das mache ich natürlich gerne. Und setzt du die Penismassage fort?“, wollte er wissen.„Langsam, wir haben noch genügend Zeit, um dich langsam wieder in Stimmung zu bringen und ich bin mir sicher, dass du gleich noch einen schönen Augenblick genießen wirst“, versprach die kleine Asiatin neue Freuden.„Ich freu‘ mich schon drauf“, lächelte er.„Leg dich jetzt auf den Bauch. Ich werde dir Schultern massieren“, forderte Li ihn auf. Nachdem der Gast sich wie befohlen hingelegt hatte, nahm Li erneut etwas Massageöl in die Hände und rieb sie aneinander. Da der Mann ja mit dem Gesicht nach unten lag, konnte er nicht sehen, dass sie sich über den derzeitigen Zustand ihrer Libido informierte. Mich aber grinste sie an, als sie sich an ihre sicher schon glühend heiße Muschi fasste. Gleich bei der ersten Berührung ging ein Zittern durch den Körper. Sichtlich war sie unglaublich scharf. Sie bohrte einen Finger tief in ihre Spalte und ich merkte, sie sich zwang nicht laut aufzustöhnen. Es kostete bestimme eine enorme Überwindung, ihre Gefühle nicht zu artikulieren und schließlich ihren Finger wieder aus dem Gefahrengebiet zu nehmen. Nur zu gerne hätte sie sich wohl gefingert oder noch lieber ficken lassen, aber ihre momentane Aufgabe war nun mal eine andere.Auch meine Möse feuchtelte, und ich hätte mich zu gerne auf Li und den Kunden gestürzt, um mit ihnen in einem geilen Dreier zu versinken.Nachdem Li sich wieder unter Kontrolle hatte, kündigte sie an: „Ich werde mich auf dich setzen und seine Schultern massieren.“„Tu, was immer du für richtig hältst“, erklärte er sich einverstanden. Li schwang nun ihr rechtes Bein über den vor ihr liegenden nackten Mann und saß schließlich direkt oberhalb seines Hinterns auf ihm. „Bin ich dir zu schwer?“„Ich spüre dich kaum“, kam als Antwort. Das war sicher nicht gelogen, Li wog bestimmt keine 50 Kilo.Sie lächelte zufrieden und beugte sich etwas nach vorne. Dann legte sie ihre Hände auf die kräftigen Schultern des Mannes und begann ihn zunächst sachte, später kräftig zu massieren. Nach einer Weile beugte sie sich weiter herab und ließ erneut ihre kleinen Brüste mit den spitzen Nippeln über den nackten Rücken gleiten.„Mmmh, das fühlt geil an“, seufzte der Kunde.„Das soll auch so sein“, meinte Li und bewegte sich weiter über ihn.„Nur schade, dass du es nicht an meiner Vorderseite machst“, stellte er fest. Li überlegte kurz und meinte dann „Eigentlich spricht nichts dagegen, dass ich das auch auf der anderen Seite mache.“Ich war nicht sicher, ob das mit den Regeln der Tantramassage vereinbar war, doch Lis drängende Erregung erlaubten ihr wohl kein klares Denken mehr. Sie rutschte von ihm herunter. Als der Mann sich umgedreht hatte, stand sein Schwanz schon wieder steil nach oben. Der Kunde war schon wieder geil geworden und damit ging es ihm nicht anders als Li – und auch mir.Li wollte sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht platzieren. Sie hob daher erneut ein Bein an und setzte sich schließlich auf ihn. Ihr Hinterteil befand sich nun direkt auf seinem Brustkorb und der Gast konnte seinen Blick auf ihren entzückenden Rücken und den noch knackigen Arsch richten.„Hast du eine Idee, was ich jetzt massieren soll?“, fragte Li schelmisch.„Massiere doch das Erstbeste, was du siehst“, schlug er ebenso grinsend vor. Li ließ sich nicht zweimal bitten und führte ihre Hände ein weiteres Mal in den Schritt ihres Kunden.„So gefällt mir das“, kommentierte er während das Thai-Mädchen begann, den harten Stab erneut zu reiben. Nach einer Weile legte er seine Hände auf ihre Hinterseite. Zunächst an ihren Rücken und kurz darauf auf ihren Po. Kurz darauf wanderten alle zehn Finger des Kunden über Lis Rücken und ihren Hintern. Gerne hätte ich in dem Moment mit ihr getauscht. Aber Li hätte mir den Mann zu dem Zeitpunkt bei aller Kollegialität wohl nicht überlassen. Man roch richtiggehend wie es zwischen ihren Beinen brodelte und mit jeder Berührung durch den Mann unter ihr wurde die Lage dort sicher immer brenzliger. Sie bearbeitete weiterhin den harten Ständer und bezog auch dieses Mal wieder die Hoden ein. Sie rieb und streichelte eine Weile und beugte sich dann nach vorne – und zwar so weit, dass ihr Kopf nur noch wenige Zentimeter von der harten Stange entfernt war. Der Mann hatte nun einen perfekten Blick auf ihren Arsch und auf die zwischen den Schenkeln liegende Muschi. Das nutzte er aus und streichelte zärtlich über die kleinen Pobacken. Nachdem sie nicht protestierte, ließ er seine Hand durch die gespreizten Schenkel hindurch wandern. Und gleich darauf legten sich mehrere Finger auf Lis Muschi. Ein Finger drang sogleich tief in ihre Weiblichkeit ein, was sie laut aufstöhnen ließ und ihren Körper zum Zittern brachte. Jetzt spürte sie eine Hand auf ihrem Arsch und die andere direkt an ihrer Pflaume. Der Kunde hatte offensichtlich im Sinn, seine Masseurin zu stimulieren. Genüsslich ließ er seinen Zeigefinger durch ihre Schamlippen gleiten und rieb dabei immer wieder über Li empfindlichsten Lustpunkt. Li genoss das Fingerspiel sichtlich. Nur ihre professionelle Selbstdisziplin machte es ihr möglich, dass sie sich tief herabbeugte und ihren Mund in die Nähe des harten Geräts brachte. Als sich ihre Lippen um den Phallus stülpten, stöhnte der Typ lustvoll auf und er unterbrach sein Fingerspiel an Lis Grotte für einen Augenblick. Dann setzte er seine Bemühungen fort und genoss zugleich das Lecken und Saugen der Masseurin an seinem besten Stück.Li blies ihn nach allen Regeln der Kunst und sowohl ihr orale Dienst als auch das geile Spiel an ihrer Muschi trieben ihre Erregung in immer höhere Sphären. Parallel zu ihrem Zungenspiel umspielte sie die Eier des Mannes, was bei diesem weitere Lustbekundungen auslöste. Beide stöhnten nun im Gleichklang vor sich hin und die erotische Tantramassage hatte plötzlich eine Wendung genommen. Von Professionalität und Beherrschung war keine Spur mehr. Ich merkte, dass der Freier von Li abließ, aber als ich noch nachdachte, was er vorhatte, erkannte ich, dass er ihren Körper näher an sich heranzog und sich ihr Intimbereich nunmehr direkt über seinem Gesicht befand. Im nächsten Augenblick bohre er seine Zunge tief in ihren Kanal. Als sich seine Zungenspitze raumgreifend in ihrem Areal zu bewegen begann, war die Asiatin nur noch absolute Geilheit. Sie dachte nicht mehr daran, dass sie hier einen Job zu erledigen hatte, sondern wollte nur mehr selbst zu ihrem Recht kommen. Zusätzlich zur Zungenakrobatik an Lis Schleimschnecke ließ der Kerl seinen Finger zwischen ihre Arschbacken entlang wandern, sodass zusätzlich ihr Anus immer wieder mit reizenden Berührungen liebkost wurde, was Li die Glocken hören ließ. Ich konnte so gut nachvollziehen, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte, als dass auch sie ihre aufgestaute Geilheit verarbeiten konnte. Auch ich rieb schon lange meine Perle, während ich fasziniert das Schauspiel vor mir beobachtete.Li genoss das Leckspiel noch eine Weile und bediente gleichzeitig das harte Exemplar des Kunden, doch dann wollte sie mehr. Sie ließ von ihm ab und entzog sich seinem Zugriff. Der Freier zeigte sich etwas irritiert und beobachtete dann, wie sich Li um die eigene Achse drehte und sich dann auf seine Oberschenkel setzte. Was jetzt kommen würde, war klar. Li zögerte nicht lange und blickte auf den harten Stab unter sich. Sie nahm ihn in die Hand und dirigierte ihn auf ihre klaffende Liebesöffnung zu. Kurz darauf war die Eichel des Kunden schon durch ihre Schamlippen gefahren und als Li ihren Körper herabsenkte, verschwand der gesamte Phallus tief in ihren Eingeweiden. „Mmmhh!“, „Jaaaahh!“Beide stöhnten lustvoll auf und Li entließ ihren Atem stoßweise aus ihren Lungenflügeln. Dann blickte sie dem Mann in die Augen und sah seinen lüsternen Blick. Beide hatten die Vereinigung gierig herbeigesehnt. Jetzt bewegte sie ihren Körper rhythmisch auf und ab. Der Gast stöhnte bei jeder wippenden Bewegung seiner Masseurin auf und auch Li gab deutlich zu erkennen, wie geil sie die Situation fand. „Oh, ist das geil…. Ja“ und dann kamen ein paar unverständlicher Laute in ihrer Muttersprache.„Du bist so ein geiles Luder, so eine geile Sau!“, stöhnte er. Seine Hände hatte er mittlerweile auf die wippenden Brüste seiner Gespielin gelegt.Li bewegte sich auf und ab. Mit jeder Bewegung näherte sie sich ihrem ersehnten Glücksmoment. „Du hast so einen geilen Schwanz…. So schön hart und groß…“ Letzteres stimmte zwar nicht unbedingt, aber Li wusste, was Männer gerne hören, und vielleicht empfand sie seinen Mast jetzt tatsächlich so.Der Kunde unter ihr kommentierte die Behauptung nicht und hatte ohnehin zu sehr mit seiner eigenen Erregung zu tun. Als Li nun schneller auf ihm hüpfte, wurde die Reizung seines Stabes nun wohl zu groß. „Mmmmmh, ja, mach mich fertig…. Oooooaaah!“, forderte er.„Ich komme gleich schon“, schrie Li beinahe und trieb sich jetzt selber zu noch höherem Tempo an. Immer wieder glitten ihre Schamlippen über den pulsierenden Stab, der immer wieder tief in sie stieß und dabei über ihre empfindlichen Stellen scheuerte. Endlich durfte die kleine Frau den ersehnten Liebesstab in sich spüren und am liebsten hätte sie ihn wohl nie mehr hergegeben. Doch nun galt es zunächst einmal die eigene Erregung abzuarbeiten und einen geilen Augenblick zu erleben. Und sie musste nicht allzu lange darauf warten. Nach knapp einem Dutzend Fickbewegungen baute sich in ihr eine gewaltige Woge der Lust auf, die in ihrem Unterleib entstand und sich in den Rest ihres Körpers fortsetzte. Als die ersten Vorboten ihres Orgasmus erschienen, legte Li die Finger ihrer rechten Hand an ihre Muschi und stimulierte diese zusätzlich zum in sie dringenden Stab. Dann kam es ihr endlich richtig und der Höhepunkt durchfuhr ihren bebenden Körper und ließ Li erzittern. „Jaaaaa, aaaaah….Ich komme…. geeeeeeiiil.“Ich sah Li wie eine Furie auf dem Mann wüten, und wenn ich nicht gewusst hätte, dass sie gerade einen unwahrscheinlichen Abgang hatte, dann hätte ich mich vielleicht um ihr Wohlergehen gesorgt. Kurz nach Lis Freudenbekundung machte sich eine weitere Ladung Sperma auf den Weg und entlud sich schließlich aus dem Freudenspender des Mannes in die heiße Grotte seiner Sexpartnerin. „Ich komme auch…. Arrrgh“, ächzte er.Li ritt weiter und beförderte dadurch die letzten Ausläufer ihrer Lust aus sich heraus. Ganz langsam ebbte das geile Gefühl ab und schließlich war sie vollkommen erschöpft und ließ sich auf ihren Kunden fallen. Der Mann legte seine Arme um sie und sagte „Das war ja mal eine Massage … Das werde ich mir jetzt öfters gönnen.“„Gerne“, meinte sie, immer noch keuchend.Als sie sich etwas erholt hatte und sich von dem Mann heruntergerollt hatte, ergänzte sie: „Vielleicht willst du es ja dann auch mal mit Carina versuchen. Ich bin sicher, dass sie heute einiges gelernt hat und es auch gerne mal versuchen würde.“Ich war ihr sehr dankbar dafür.

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Zur Hure erzogen 111 – Massage-Lehrstunde

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