Zur Hure erzogen 110 – Die erste Yoni-Massage

Li galt als unsere Massage-Spezialistin. Daher fragte ich sie, ob sie mir nicht beibringen könnte, wie man Kunden mit einer Massage verwöhnt. „Und zwar nicht nur mit einer Prostata-Massage – die hat mir meine Mama schon beigebracht“, stellte ich klar.Die kleine Asiatin freute sich über mein Interesse. „Ich habe Masseurin gelernt, und hier dann in einem Massage-Studio gearbeitet. Da bin ich dann bald draufgekommen, dass erotische Massagen gut ankommen. Zu einer richtig tiefen Entspannung gehört ja ein Orgasmus dazu. Leider hat das meine Chefin nicht so gesehen und mich rausgeschmissen. Daher habe ich mich dann als Hure registrieren lassen“, sagte sie.„Meine Freundin Kathi lernt auch Masseurin. Die ist auch ein geiles Stück und bringt ihre Kunden auch gerne zum Abspritzen. Das gibt ein gutes Trinkgeld, sagt sie“, erzählte ich.„Ja, das ist klar“, bestätigte Li.„Sie hat mich auch schon mal zum Orgasmus massiert… war voll geil“, erinnerte ich mich.„Soll ich dir zeigen, wie ICH das mache?“, fragte Li. Und ob ich das wollte!„Na, dann komm“, lud mich die kleine Asiatin ein.Ich dachte, sie würde mich am Bett massieren, aber sie holte flugs eine Gymnastikmatte hervor und breitete sie auf dem Boden aus. „Wir brauchen eine harte Unterlage. Schließlich ist auch eine erotische Massage eine richtige Massage“, klärte Li mich auf. Da ich ohnehin bereits nackt war, brauchte ich mich einfach nur bäuchlings hinzulegen und Li begann mich einzuölen.Zunächst begann sie ganz normal meinen Rücken und meine Schultern kräftig durchzukneten. Der häufige Sex, oft hart und in schwierigen Stellungen, hatte zu einigen Verspannungen geführt und so genoss ich jetzt die Bewegungen von Lis kundigen Hände. Nie hätte ich gedacht, dass in dieser zarten Frau so viel Kraft steckt. „Mmmhh“, gurrte ich wohlig. Sie bearbeitete jeden Zentimeter meiner Rückseite und ich genoss die mal zärtlichen und mal kräftigen Handgriffe auf meinem Körper. Ich war fast am Einnicken, als Li ihre Hände von mir nahm. Ich dachte, dass sie eine kleine Pause einlegte, doch da stieg sie über mich und kniete sich über meine Beine. Sie hatte sich offenbar neues Massageöl in die Hände geleert und verteilte dieses großflächig auf meinen Rücken. Dann beugte sie sich nach vorne und legte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich. Ich merkte, dass sie sich offenbar ebenfalls eingeölt hatte, und sie begann nun ihren nackten, öligen Körper an meinem zu reiben.„Wir massieren nicht nur mit unseren Händen“, hauchte sie mir ins Ohr.Zunächst ließ sie ihre kleinen, festen Brüste über meinen Hintern wandern. Sie presste sich eng an mich und ließ ihren Oberkörper über mich gleiten. Mit leichten Hin- und Her-Bewegungen rieb sie über meinen Po und arbeitete sich langsam zum Rücken hinauf. Ich spürte die spitzen Brustwarzen auf meiner Haut und ein Erregungsschauer durchfuhr mich. Die Härte ihrer Nippel zeigte mir, dass ihr Tun auch für sie sehr erregend war.Ich fühlte aber nicht nur ihre Nippel auf meinem Rücken, sondern auch ihre weiche, warme Muschi, die sie über meinen Hintern, das Steißbein bis hinauf zu meinem Rücken in langsamen kreisenden Bewegungen an mir rieb.Dieses herrliche Gefühl und dazu das leise Schnaufen der Thailänder ganz dicht an meinem Ohr führten dazu, dass ich immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde.Ich stellte mir vor, wie ich selber nackt über einen unter mir liegenden männlichen Kunden rutschen würde und der Gedanke ließ erneut einen Erregungsschauer durch meinen Körper wandern. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Li fragte „Gefällt dir, was ich mache?“„Frag nicht! Ich rinne ja schon aus!“, sagte ich.Sie rutschte immer weiter nach unten, bis sie schließlich auf meinen Oberschenkeln saß und begann zärtlich meinen Arsch zu massieren.Ich machte einen Blick über meine Schulter und sah ihr zu, wie ihre kleinen Brüste durch meine Po-Spalte auf und ab rieb bis kurz vor meine inzwischen triefend nassen Möse. Ich hoffte, sie würde sich nun meiner erregten Muschi widmen, doch den Gefallen tat sie mir noch nicht.Aber wenigstens sagte sie mit einem verführerischen Lächeln: „Please turn around.“Als ich mich umdrehte, sah ich, dass ihr ganzer bronzefarbener Körper ölig glänzte. „Du schaust geil aus“, sagte ich.„Danke“, lächelte sie bescheiden zurück.Sie träufelte sich nun ein anderes ätherisches Öl auf die Handflächen und legte diese dann flach auf meinen Bauch. Dort verweilten kurz bevor sie sie immer wieder raumgreifend nach oben und nach unten wandern ließ, sodass ihre Fingerspitzen sowohl meine Brüste als auch meinen glatten Venushügel in die Prozedur miteinbezogen. Es dauerte nicht lange, bis sich Li ausschließlich um meine Brüste kümmerte und diese einer intensiven Massage unterzog. Immer wieder glitten ihre flinken Finger über meine längst aufgerichteten Knospen. Es war offensichtlich, dass sich Li ganz besonders auf diese beiden Punkte konzentrierte.Meine genüsslichen Seufzer bestätigten Li, dass sie auf dem richtigen Weg war. Immer größer wurde mein Wunsch, dass Lis Finger möglichst bald zwischen meine Schenkeln wandern würden. Ich gierte nach Zärtlichkeit an meiner weiblichsten Stelle. Doch Li wollte mir diesen Gefallen offenbar nicht tun. Stattdessen rutschte sie ein Stück Richtung meiner Füße herab und begann, meine Beine zu massieren. Von den Füßen über die Knöchel, die Schienenbeine, die Kniescheibe und über die Oberschenkel bis hin zum Becken wanderten ihre Hände und es fühlte sich himmlisch und absolut entspannend an. Doch meine Masseurin tat mir nicht den Gefallen und sparte mein von Lust erfülltes Dreieck vollkommen aus. Es vergingen weitere Minuten, in denen ich die Berührungen genoss bis Li sich wieder zu Wort meldete. „Bis jetzt alles in Ordnung?“, fragte sie.„Und ob. Nur du kannst mich ruhig an die Fotze greifen“, sagte ich.„Gleich“, gab sie mir zu verstehen. Versuche dich zu entspannen und genieße deine erste Yoni-Massage“, kündigte sie an, was mich nun erwartete.„Was isn das?“, fragte ich. „Das ist eine Massage der Vagina. Ich nehme an, dass du das noch nicht kennst“, vermutete sie.„Naja, meine Mutter hat mich schon auch mal gefistet.“„Das ist etwas ganz anderes. Fisting ist geil, aber … wie soll ich sagen? … Etwas grob. Eine Yoni-Massage ist etwas Ganzheitliches, sehr Intensives.“„Also, intensiv war es auch, wie mir meine Mutter ihre Faust reingeschoben hat“, lachte ich. „Ich bin gespannt.“Li setzte sich in den Schneidersitz und positionierte sich direkt vor meinen Unterleib. Sie hob meine Beine sachte an und legte sie sich über ihre eigenen Schenkel. Dann rückte sie ein gutes Stück näher an mich heran, sodass unsere leicht geöffneten Schöße nur noch knapp zwanzig Zentimeter voneinander entfernt waren. Ich erwartete voller Spannung die nächsten Schritte meiner Masseurin und hatte meinen Kopf angehoben, um zwischen meine Beine blicken zu können.„Lehne dich entspannt zurück und schließe die Augen“, schlug Li mir jedoch vor. „Versuche nicht hinzuschauen, sondern konzentriere dich ganz auf meine Berührungen und deine Empfindungen. Du wirst feststellen, dass du dann die Massage viel intensiver wahrnehmen kannst.“Ich entschied mich ihrem Vorschlag zu folgen und ließ meinen Kopf wieder auf die Matte nieder. Dann schloss ich meine Augen und erwartete sehnsüchtig Lis Hände zwischen meinen Beinen. Ich musste nicht lange warten, denn bald schon spürte ich die Finger der anderen Frau an den Innenseiten meiner Schenkel. Ganz sachte und langsam ließ Li ihre Fingerkuppen über die Haut streicheln, was bei mir eine Gänsehaut verursachte. Obwohl die Finger noch weit von meiner empfindsamsten Stelle entfernt waren, spürte ich meine Erregung immer weiter zunehmen. Immer wieder streichelten die Finger an der Innenseite meiner Schenkel entlang, von den Knien bis hoch zur Leistengegend, doch nie hoch bis zu meiner Spalte, von der ich spürte, dass sie leicht offen stand. Doch dann spürte ich die Finger näher kommen und als sie endlich meine äußeren Schamlippen streiften, reagierte ich mit einem zufriedenen Seufzer. Li kommentierte meine Gefühlsregung nicht und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. Sie ließ ihre Hände nunmehr immer wieder über meinen Venushügel und rechts und links an der Vagina vorbei wandern, sparte aber bewusst den Bereich dazwischen aus. Natürlich registrierte sie meine steigende Erregung, ignorierte sie aber.Ich wurde immer unruhiger, bewegte mein Becken hin und her und reagierte auch mit einem erwartungsvollen Zittern, wenn Li sich ganz nahe an mein Wunderland begab.„Wenn du nichts dagegen hast, werde ich jetzt deine Vagina massieren“, schlug Li vor.„Ich hab schon gedacht, du fängst nie damit an“, schnaufte ich.Im nächsten Moment legten sich die Finger meiner Masseurin links und rechts an die Schamlippen und zogen diese auseinander, sodass wohl das rosafarbene Innere meiner intimsten Stelle sichtbar wurde. „Jaaahh… daaa!“, stöhnte ich auf.Li ließ nun ihre Finger direkt neben den Schamlippen ruhen und bewegte sie rhythmisch hin und her. Sie übte dabei Druck aus, den sie variierte und sie verzichtete darauf, ihre Finger zwischen die bereits angeschwollenen Schamlippen zu bringen. Ich verging mittlerweile vor Lust und war mir sicher, dass Li meine deutliche Erregung anhand meiner fließenden Körpersäfte erkennen musste, aber mich bewusst quälte. Meine steil aufgerichteten Nippel ließen ohnehin keinen Zweifel an meinem Erregungszustand aufkommen.„Gefällt es dir?“, fragte Li nach einer Weile.„Ist es eh normal, dass ich dabei unheimlich geil werde?“, fragte ich mit belegter Stimme. Li antwortete zunächst mit einem Lächeln. Dann sagte sie „Ja, ich mache eine Tantramassage. Ziel ist es, den Kunden zu entspannen und ihm zu helfen, sich voll und ganz auf seinen Körper und seine sexuellen Bedürfnisse zu konzentrieren.“„Also ich habe noch nie ein Problem damit gehabt, mich auf meine sexuellen Bedürfnisse zu konzentrieren“, meinte ich sarkastisch.Li musste lachen. „Ja, das glaube ich dir. Aber hier geht es nicht um einen schnellen Orgasmus. Man muss versuchen, den Kunden langsam, aber dafür zielgerichtet in einen Zustand höchster Körperwahrnehmung zu versetzen…. Und natürlich darf sich der Gast seiner Erregung hingeben und Lust empfinden. Stöhne ruhig, wenn du das Bedürfnis dazu verspürst. Lass dich gehen und genieße deine Erregung. Man muss nicht krampfhaft seine Gefühlsregungen verbergen, denn das schmälert nur den Genuss…. Aber du hast ja eh keine Probleme, deine Gefühle auszuleben“, grinste sie.„Oh nein, das habe ich sicher nicht“, ächzte ich. Meine Erregung wurde von Sekunde zu Sekunde größer.Li legte nun beide Daumen zwischen meine beiden Schamlippen. Ich reagierte auf die Berührung und stöhnte lustvoll auf. Dann übte Li Druck aus und massierte meine Weiblichkeit eine Weile. „Die Yoni-Massage ist nicht zu vergleichen mit einer normalen Selbstbefriedigung“, gab Li zu verstehen. „Wir Frauen konzentrieren uns ja meistens auf einen Punkt, bei dem wir uns die schönsten Gefühle bereiten…. Die Yoni-Massage bezieht sämtliche Bereiche deiner Vagina ein und du wirst feststellen, dass auch andere Stellen als dein Kitzler auf meine Berührungen reagieren werden.“„Es fühlt sich auf jeden Fall angenehm an… sehr angenehm. Ich lasse mich überraschen, wo du überall hinlangen möchtest“, erwiderte ich und schloss erneut die Augen. In den nächsten Minuten erfuhr ich, dass es kaum einen Punkt an und in meiner Weiblichkeit gab, der sich nicht sinnvoll stimulieren ließ. Li umspielte sämtliche Bereiche meiner Schamlippen, sowohl innen als auch außen, ohne jedoch meine innere Werte in Angriff zu nehmen. Der Reiz war dennoch einfach unglaublich und schraubte meine Erregung immer weiter in die Höhe. Obwohl die besten Stellen noch gar nicht stimuliert wurden, konnte ich mich nicht über mangelnde schöne Empfindungen beschweren. Stetige Seufzer und Stöhnlaute aus meinem Mund zeigten Li, dass sie auf dem richtigen Weg war. Li schien dies Alles nicht zu tangieren. Sie machte einfach mit ihrem Programm weiter. Irgendwann beendete sie den Vorgang und fragte „Und, wie war es bis jetzt?“Ich öffnete die Augen und sah sie an. „Das war unglaublich…. So ganz… anders. Und dabei hast du noch gar nicht da angefasst, wo ich es erwarten würde.“„Das kommt jetzt, wenn ich deine Vagina von innen massiere“, gab Li zu verstehen. „Vielleicht gelingt es mir sogar, deinen G-Punkt zu stimulieren. Ich denke, dass du noch eine Menge Spaß haben wirst.“„Was ist eigentlich mit dir?“, wollte ich wissen. Li grinste nur und schüttelte leicht den Kopf. „Vordergründig geht es um dich und nicht um meine Bedürfnisse. Derzeit bist du meine Kundin. Ich hätte gerne öfters mal Frauen als Kunden. Aber es ist schon so, dass es auch mir Spaß macht, dich zu verwöhnen.“„Dann bin ich jetzt aber mal gespannt, was noch kommt“, erklärte ich und lehnte mich wieder zurück. Li brachte ihre beiden Hände erneut in Position und setzte die Massage der Schamlippen fort. Nur dieses Mal ließ sie immer wieder einen ausgestreckten Finger in meinen engen Kanal gleiten, was mich spontan zu Freudenlauten animierte. Mittlerweile hatte sich reichlich Feuchtigkeit um meine Öffnung gebildet und nur wenig davon war den ätherischen Ölen zuzuordnen, die die Asiatin für ihr Werk verwendete. Als Lis Finger über meine Klitoris strich, stöhnte ich lustvoll auf und spürte die Vorboten meines Höhepunkts aus ihrem Versteck kommen. „Oh, ist das geil!“„Genieße es“, empfahl die Masseurin und bewegte ihre Finger weiterhin in meiner Spalte. Es dauerte keine halbe Minute bis mich ein phänomenaler Höhepunkt ereilte, den ich schwer atmend und mit stetigen Seufzern begleitete. „Ich komme… jaaa, oooh… fuuck.. ist das geeiill!“Li ließ sich nicht beirren und stimulierte mich solange, bis sie den Eindruck hatte, dass ich meinen Orgasmus vollends ausgekostet hatte. „Es war eindeutig zu sehen, dass es dir sehr viel Spaß gemacht hat“, stellte sie fest.„Oh ja!“, lachte ich.„Und dabei war ich mit meinem Pensum noch gar nicht durch“, meinte Li.„Du hast mich jetzt schon geschafft. Das war richtig gut“, erwiderte ich. „Reagieren eigentlich alle Frauen ähnlich auf so eine Massage?“„Das ist natürlich höchst unterschiedlich“, erklärte Li. „Jede Frau empfindet anders. Du bist natürlich besonders orgasmusfähig. Aber ich habe schon mehrere Frauen massiert, die bis zu diesem Zeitpunkt der Massage schon einige Male gekommen waren…. Manche erleben im Laufe einer Tantramassage ein halbes Dutzend Höhepunkte. Einige nehmen mit einem schönen Erlebnis vorlieb, aber ich schaffe es eigentlich immer, den Kundinnen zur schönen Empfindungen zu verhelfen.“„Und wenn es dann soweit gekommen ist … Ist die Massage dann beendet? Und wie ist das bei Männern?“, fragte ich neugierig, denn in unseren Job war es klar, dass vor allem Männer diesen Service in Anspruch nehmen würden.„Nein, wir vollenden jede Massage im Rahmen des vorgesehenen Endes“, gab Li zu verstehen. „Ziel der Tantramassage ist nicht in erster Linie den Kunden zu befriedigen. Natürlich wird es in fast allen Fällen so sein, dass er Befriedigung erlangt, aber es kommt hauptsächlich darauf an, das volle Wohlfühlprogramm zu bieten … Bei Männern ist es halt so, dass viele nur einmal abspritzen können. Aber wenn man es geschickt anstellt, dann bekommt man sie wieder hart …“, lächelte sie und fuhr dann fort: „Also wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne weiter machen, denn es kommen noch viele schöne Griffe und Techniken, die ich dir zeigen möchte.“Ich hatte gegen zusätzliche Orgasmen keine Einwände und legte mich wieder entspannt auf die Matte. Li setzte ihre Reise in meinen Schoß fort und hatte mich nach nur knapp acht Minuten wieder soweit, dass ich laut stöhnend vor mich hin wimmerte und mein Körper sich vor Lust bebend auf dem Boden wälzte. „Ooooohhh… Liii.. du geile Sau… das ist … mooahh!“Bevor die Ausläufer meines Höhepunktes abgeklungen waren nahm Li wieder ihre Aufgabe wahr und machte sich nun auf die Suche nach meinem G-Punkt. Sie wurde fündig und konzentrierte ihre Bemühungen nun auf diese Stelle. Mt kraftvollen Fingerspielen bearbeitete sie mein Inneres, sodass mir Hören und Sehen vergingen. Wimmernd ließ ich es geschehen und nahm das Angebot der Thai-Hure dankbar an. Ich stöhnte, wandte mich hin und her und ergoss meinen Muschisaft über Lis Hände. Ein Höhepunkt, wie ich ihn in der Art noch nicht erlebt hatte, peinigte meinen gestressten Körper, und weil Li nicht von mir abließ folgte der nächste Glücksmoment bevor der vorherige vollständig abgeklungen war. Als die spezielle Massage dann endlich ihr Ende erreichte hatte ich mich an insgesamt fünf geilen ausgereiften Höhepunkten erfreuen können, der jeder für sich betrachtete schon Wert gewesen war ihn zu erleben. Ich war einigermaßen geschafft, als Li ihre Hände aus meinem Schoß zog und ihre Massage offiziell für beendet erklärte. Sie ließ mich zu Atem kommen und erkundigte sich dann nach meinen Eindrücken.„Es war…“, ich suche nach Worten „… anders… So etwas habe ich noch nie erlebt“, meinte ich. „Ich habe ja schon viel von Tantramassagen gehört gehabt. Wenn ich gewusst hätte, dass das wirklich so geil ist, hätte ich schon viel früher eine haben wollen.“„Viele Frauen wissen gar nicht, dass es so etwas gibt, und andere glauben, dass es nichts für sie wäre“, erklärte Li lächelnd.„Da täuschen sich die Frauen aber gewaltig“, stellte ich fest.

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