zum nachdenken teil1

späte einsichtdas schicksal hat mit großen sc***dern protestiertabbiegen vom Pfad ist streng verbotendie lust auf diesen wegführt schnellstens ins verderbendoch ein tabudass selbstbewusst an meine hoffnung appelliertkonnt ich nicht ignorierenjetzt irre ich betäubt in einer sackgasse umherund verfluch die erste stund und meine ganze gierWie immeraufwachen, Rückenschmerzen, pinkeln,trinken, lesen, trinken,denken, telefonieren, Rückenschmerzen,Gymnastik, trinken, pinkeln,telefonieren, Sodbrennen, recherchieren,Sodbrennen, einkaufen, pinkeln,kochen, essen, ausruhen,onanieren, ausruhen, pinkeln,trinken, telefonieren, schreiben,telefonieren, ärgern, essen,pinkeln, scheißen, duschen,überlegen, verabreden, trinken,absagen, telefonieren, fernsehen,knabbern, fernsehen, onanieren,pinkeln, resümieren,einschlafenMein Schwanz ist gleich dem herrenlosen HundMein Schwanz ist gleich dem herrenloser Hund,der hier und da den Duft, der wie ein Déjà-vuaus Spalten strömt, erschnüffelt und sich darinvergisst.Der ab und an ein paar von seinen Tröpfchenzum Markieren hinterläßt und nach diesem„Ich war schon hier“-Souvenier flugs weiterziehtzu neuen Abenteuern.Mein Schwanz kennt wie ein herrenloser Hunddie Herrin, die ihn füttert, nur ein paar Nächte lang.Denn eine goldene Kette ist kein Ersatzfür seinen Freiheitsdrang.AbgepralltEs wird schwierig – heißt eswir können da nichts machen – sagt siees tut uns ja so leid – aber sie müssen verstehenKopf hoch. es könnte schlimmer kommen – raunt sie uns zudieses Jahr sieht es ganz schlecht aus – ist ihre AuskunftSie haben mein ganzes Mitgefühl – barmt sieAndere haben es doch noch schlechter – tadelt sieAlle Möglichkeiten sind schon ausgeschöpft – wiegelt sie abSie könne daran auch nichts ändern – bedauert sieIch solle doch Einsicht zeigen – fordert sieund meine Faust ballt sich zu DynamitLeck mir den KopfLeck mir den Kopfleck mir die ganzen Haare wegleck mir dann diese Glatze rundund leck mir meine Augennebst meine Lippen gutDie Schulter darfst du nicht vergessenmit einem kleinen Kuss dabeiund dann den Rücken runterganz langsam mit GenussDoch halt – ich dreh mich umdenn auf dem Bauch geht`s weiterLeck mir die kleinen Warzen hart,Bis sie als Nippel förmlich platzenLeck mir den Nabel sauberbevor tu tiefer leckstund leckst du zwischen meinen Beinenwird meine Phantasie verdrecktjetzt leck den Damm hochbis zum Arschlochleck diesen Muskel feindenn Lecken macht mein Arschlochgeschmeidig, geil und reindarfst duInschrift auf einem TorbogenFremderEin Spiegel ziert die dunkle Türeist Tores Mahnung – weich zurückdich Opfer locken schöne Schwüredoch niemand sah erträumtes GlückDas Tor erscfhuf ein Göttersohnvom Wahnsinn einer Nacht betörtEr fand zersplittert wahren lohnwo dir das Tor nur Qualen schwörtDer Tag weicht der NachtUmarme mich mit dunklen Schwingenverhüll mein Licht mit deinem Sinnund laß dein Traumreich sanft erklingenwo ich für Stunden machtlos binUmarme mich nach alter Sitteerblüh mit mir zu kurzer Prachtund weich ich deiner stillen Bitteerlischt der zweite Ring der MachtDas tanzende FieberTanz, Tanz – Tanz mir den Fiebertanzdring tief ins Blut als Schatten einTanz – Tanz mir den Fiebertanz – Tanz ihnund still den Durst mit giftgem WeinTanz, Tanz – Tanz mich ins Fieberbrenn deine Schritte in den LeibTanz, Tanz – Tanz mir den letzten Tanzim Wahnsinn seh ich Dich als WeibTanz – Fieber – Tanzgleicht auch dein Tanz dem TodTanz, Tanz, mir den FiebertodTanz ihn mir ewiglichsonst tötest du- mich -Das Lied der SchicksalsweberinnenVerweben das göttliche Schicksaldes Menschen vernebelte Zeitmit tödlichen Schritten der Suchedie Hoffnung zerschellender StreitVerweben verschwiegene Wellenerblühende Unschuld im Windmit schmähenden Wogen der Lügedie zweifelnde Seele wird blindVerweben das göttliche Träumendes Menschen Sehnen zur Nachtmit sinnlichen Wogen der Liebedie schlafende Seele erwachtMorgen, ein TagEin kurzer Blick über die Schulter:Ich seh mich stehen und zurückschauenÜberwältigend nicht, was mir da nachkommtNachzukommen scheint, ich seh nicht gutKommendes drückt mich nach vorn, wie sonstTräges Gehen zum Hin des NachvornGreif ich nach dem Ast der mich zurückhalten sollSo tut er mir weh – ein Dornbusch ist es, was sonstDie Übermorgenbilder sind noch trübZu weit gesehen, komm zurückMorgen ist auch noch ein TagMusik erklingt, die Nase sieht rotFlutenbäche Blut rinnen über HändeEine Schreckensvision lauter klappernder GerippeDie tanzen, ausgelassen – und lüstern lachenDas Ende war schon gestern gewesen – deshalb!Was soll man schon tun – dann?MördergedankeIn eine Welt tret ichDie keine lang mehrFür mich istTrete ich, dichMit Füßen festBis daß du trittsAus dieser WeltDie ist, noch, für dichNicht bleibt wie warDer gewohnte Hals, so zart, so weich, wie ich´s nur weißZeigt sich, mir, nicht gerade weil ich ihn anschauNein, meiner Augen vertraute Schönheit, täglichNicht nur der Hals, der ebenmäßigeUnd nicht nur den Augen nicht neuIst sie, ganz und gar, Die,Einzig, für mich, wie ich für sie, tagtäglichSchauend, den gewohnten Hals, den zarten, den weichenFühlend, empfindend – Gedanken verstrickend -Warum nicht so fühlend, nicht so empfindendWie einst? An was nur, haben sich die Sinne stumpfgerieben?An solcher Schönheit? An der Zeit?Der Blick, ruhend auf einen anderen, weniger zartenSo wohl auch weniger weichen, doch einerlei… Hals…Unvertraut, nur wenig schön, doch unvertrautIst was es gilt, des Verborgenen, des NichtkennenDes Nochnicht! Fatale Wirklichkeit ist ein NaturstückNicht verglichen wird, nur gefühlt und gesehntUnd wenn erfüllt, was gefühlt und gesehntDann wissen wir noch weniger von der UnbegreiflichkeitDer Gottheit Neu, oder Anders, oder Nichtdasselbenachtsehnsucht klagt peitschenhelldas düsterzimmer. dunkelunbekannt fremdes kleines haus. nicht wo. nicht wemblindes datum? vertrauensblind?klopfendenherzenshöher-schlag – auf schlag –soll angezogen sein –, so der befehlbettliegend auf dem rückenspreizbeinignylonbestrumpft in spitzendessoussyndhaft in blauhell, bloßdie erwartung in rohr-stockdunkellabyrinthischephantasie von schmerzlust nurduft von erde –; wie sie herausragen! beerdigungsblumengleiche, selbfarbige gelbeselbstverliebte narzissen wehklagen winselnd entgegen ihrem beglücker:dem lecker, dem schläger, dem jenachdem sie jauchzt!freude – pein blumengeschlagen bis dorn ins fleischhöchstes an gefühlen!wenn’s aufhören nicht will –, nicht kann –klar sehend verbundenen auges tränenüberfluß –sich fesseln lassen, um zu fallen über grenzenin abgründe, bis nur als wehtut die lust!und nicht wie die wolluste wüste von jedentagjedentag!eine zeithin allein gelassen – zurück –, umstachel in der brust, feuer anfachendmit glut aus wut der unzweifelnden lustgier…sperr den rachen auf!nimm auf seine herrlichkeit – ganz und gar!bis überfließt & rinnt kehlenrunterglucksendsatt –angefüllt, ausgefüllt, kniet vor ihm –er doch aber, und – betet, huldigt & preist –ihren weiteren tempeln, grotten, labyrinthen, dannNachsinnenEr dachte nach über den Sinn -Über das Ich, speziell über seines, sann erIhm wollte es scheinen, er sei -Nämlich im Hier, im Heute, im JetztDoch dieses Gegenwartsgefühl verschwand alsbaldUnd verflog ins NichtsDann sann er abermals, über´s Ich, speziell über seines, nachUnd Empfindungen des Gesterns, ja des VorgesternsBeseelten sein Ich – und er sann weiter nachUnd empfand – und erlebteEin vertrautes Sein, was schon warUnd er dachte nach, über den Sinn -Über das Ich, speziell über seines…NeulichNeulich traf ich ein Kind, das sagte:Mir träumte gestern, wie eine FrauEinen Mann dies denken hörte:Albert, der das Licht kannte, sagte:Nichts ist schneller als das Licht!Doch er kannte das Nichts nichtWie konnte er da behauptenDaß das Nichts schneller ist?was deine augen verratenauch wenn dein mundetwas anderes mir sagtdeine augen leugnen es nichtmein schwanz schmecktdir einfach zu gutauf der straße nach irgendwoauf der straße nach irgendwohabe ich dichan einen untalentierten rüpel verlorendu warst schon immer eine schlampeund leider hat mich diesmagisch angezogendunkle GedankenEs liegt etwas in der LuftEtwas das mir sagt,berühre siestreichele ihren Nackenund beiße ihr ins Genicksauge ihr Blut herausund labe dichan ihrer Jugendund Unschuldwarumich weiß nicht, warum ich zu dir geheaber irgend etwas treibt mich dazuich weiß nicht, warum ich vor dir knieaber ich habe keine andere wahlich weiß nicht, warum ich nur an dich denkedenn du verschwendest keinen gedanken an michböse jungenböse jungen sind der traumjedes kleinen mädchensböse jungen raubenden verstandböse jungen sind ihr untergangböse jungen beten sie anböse jungen werden von der muttergehasst, denn sie wünscht sich selber einen bösen jungen zum mannkämpfe um ihr herzkämpfe um ihr herzdenn sie hat es verdientkämpfe um ihr herzdenn du wirst es sonnst bereuenkämpfe um ihr herzdenn sie ist es, die du suchstkämpfe um ihr herzsonst hast du nichts im lebenwofür es sich zu leben lohntstille der nachtstille der nachtliegt auf meiner hautstille der nachtliegt in meinem herzenstille der nachtbohrt sich in meine ohrendenn du bist nicht hierund das telefon bleibt stummich kann dich nicht erreichennur die stille der nachtist mein begleiternur die stille der nachtbleibt mir treuunter allen maskenunter allen maskenbleibt es dunkeltreibt die seelnlosigkeitvorranunter allen maskenfindet sich ein feuertreibt die gier ans tageslichteifersuchtdu hast mir beigebrachtwas eifersucht istvorher kannte ich dieses gefühl nichtdoch seit wir zusammen sindfrisst es mich aufbei jedem blickden du von einem anderen bekommstzuckt mein körper zusammenund windet sich in krämpfendu hast mir das gift verabreichtdas sich eifersucht nenntund ich kann mich nicht von dir trennenbin an dich gekettetund leide täglichwas soll ich in zukunft lebenhabe ich keine andere hoffnungals dich zu tötenlächeln zu abschieddu hast zum abschied gelächelthast mir gewunkenund gesagt, dass wir die zeit überwinden werdenaber in deinen augenlag ein schleierder mir verkündete,dass wir uns nie wieder als liebende sehen werdenunsere wege werden sich vielleichtnoch einmal kreuzen,aber wir werden dannwie fremde seinwas bedeutet es dirwas bedeutet es dir,wenn wir uns sehenwenn wir miteinander sprechenwenn wir zusammen die straßenentlanggehenwas hält dich in meiner nähewas lässt dich meine nummer wählendu meldest dich immer wieder bei mir,aber mir fehlt der leidenschaftliche impulsich komme heute nachtliebste, ich komme heute nachtich steige durch dein fenster,während alle schlafenbleib noch wach,damit du das besteheute nacht nicht verpasstwer will schon mit dem schlaf um die gunst zu schlafen streiten streitenLohn der MüheMeine Hand in ihrMultiple Orgasmenklammern die Finger

zum nachdenken teil1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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