Yvonne – Die reife Nachbarin

Es ist ein schöner Nachmittag im Spätsommer, als Sie von der Arbeit nach Hause kommt und feststellt, dass Sie Ihren Haustürschlüssel im Büro vergessen hat. Es war einfach ein stressiger Tag mit sehr viel Arbeit. Sie weiß allerdings, dass Ihr Mann nur eine dreiviertel Stunde nach Ihr kommen wird, da Sie sich zum Ausgehen verabredet haben. Also beschließt Sie, einfach mal bei dem netten, jüngeren Mann zu klingeln, der ein Stockwerk unter Ihnen wohnt und ihn zu bitten, Ihr die Haustür zu öffnen. Wer weiß, vielleicht lässt er sich ja sogar darauf ein, dass Sie die kurze Zeit des Wartens bei ihm in der Wohnung verbringen kann. Wenn sie sich im Treppenhaus begegnen, sieht er Sie ja schon meist ausgesprochen freundlich und nebenbei auch sehr interessiert an, obwohl Sie doch schon bestimmt dreißig Jahre älter ist als er.Prima, er hat reagiert und mir die Haustür geöffnet. Jetzt steht er da in seiner Wohnungtür und sieht mich mit leichter Neugier im Blick erwartungsvoll an. Will er etwa was von mir oder findet er es nur belustigend, dass ich mich offensichtlich ausgesperrt habe? Da fällt mir auf, dass ich ausgerechnet heute ja auch etwas verschwitzt bin, da ich nach der Arbeit im Büro noch für eine halbe Stunde in meinem Sportstudio war weil das so praktisch auf dem Weg nach Hause liegt. Leider fehlte mir dann doch die Zeit, um dort auch noch zu duschen. So ein Mist, das ist ja jetzt wohl denkbar ungünstig. Ich gehe, von mir selbst leicht genervt, aber sehr freundlich, auf ihn zu und bedanke mich erstmal für’s Türöffnen. Dann erkläre ich ihm in blumigen Worten meine ganze Situation, woraufhin er mir sofort anbietet, einfach bei ihm zu duschen. Er könne mir danach auch noch einen sehr weiten Pyjama von sich geben, den er noch nie getragen hat, weil er sowieso am Liebsten (ups!) nackt schläft, aber seine Mutter bei seinem Auszug der festen Überzeugung war, dass ein junger Mann so etwas dringend benötigt und er es daher nicht über’s Herz bringt, das Ding einfach in die Altkleidertonne zu werfen. In meinem Kopf kreiseln die Gedanken. Was für eine blöde Situation, aber ausschlagen kann ich dieses supernette Angebot jetzt auch nicht mehr so richtig und außerdem habe ich, wenn nachher mein Mann nach Hause kommt, auch nicht mehr wirklich so viel Zeit. Zum Umziehen sollte es gerade noch reichen, aber duschen? OK, also auf superselbstbewusst schalten und annehmen. Er bittet mich in seine Wohnung und zeigt mir das Badezimmer. Nebenbei fragt er noch, ob ich etwas zu trinken haben möchte, da ich ja wohl ziemlich ausgetrocknet sein müsse. Wie bitte? Was fällt dem denn ein? So alt und vertrocknet sehe ich doch überhaupt nicht aus, da bemerkt er seinen Fauxpas und setzt nach, ‚…wegen dem Sportstudio, meine ich‘. Glück gehabt. Da hat er gerade noch mal die Kurve gekriegt, sonst wäre ich völlig angesäuert in’s Treppenhaus abgerauscht und hätte lieber auf der Steintreppe Platz genommen und gewartet bis Männe heimkommt. Als er sich dann umdreht, um mir nach meiner Einwilligung etwas zu trinken aus der Küche zu holen, sehe ich seinen süßen Knackarsch. Nicht schlecht. Ob er wohl eine Freundin hat. Dem würde ich zu gerne mal nur ganz leicht in die Arschbacken beißen, oder mit meinen rotlackierten Fingernägeln ganz zart darüberkratzen. Wer weiß, wenn ich nicht so im Stress wäre… Aber, halt stop, reiß dich zusammen. Das ist schließlich unser Nachbar und zudem ist er vielleicht gerade mal halb so alt wie du. Aber leider hat sich der reizvolle Gedanke bereits etwas verselbständigt, erschwert durch die Tatsache, dass mein Mann heute morgen vor dem Aufstehen zwar seine Befriedigung bei mir geholt, aber ich selbst keine bekommen habe. Deshalb war ich auch den ganzen Morgen über im Büro schon so rallig, dass mir alle möglichen Gedanken gekommen sind, nur die alltägliche Arbeit, die kam heute nicht so recht darin vor. Er bringt mir jetzt ein Glas – was ist das, Fanta oder Bluna? – und ich trinke einfach ohne zu fragen. Oh, schmeckt tatsächlich ganz gut, aber so ganz alkoholfrei ist das wohl nicht. Allerdings kann ich das in meiner Notlage auch gut gebrauchen. Ich mache mich also mit diesem seltsamen gelblichen Getränk, das wohl nur Leute unter 30 kennen und lieben dürften, auf und verschwinde im Bad. Tür zu, Wasser an – damit es auch warm wird (ist ja wohl im gesamten Haus so, dass das eine Weile braucht) – und raus aus den Klamotten. Damit wird mir wieder so warm in bestimmten Körperregionen. Ich ziehe mich im Badezimmer dieses knackigen jungen Kerls tatsächlich komplett aus und zwar nicht bis auf die Unterwäsche wie beim Onkel Doktor, sondern ganz nackt. Ich bemerke, dass meine Nippel ziemlich steif sind. Denen gefällt das wohl. Wahrscheinlich würden denen jetzt noch ganz andere Sachen gefallen. So, raus aus dem Slip. Oh, oh, das Ergebnis von heute morgen und auch meine Erregung vom Vormittag sind gut zu sehen. Wo tu ich die Sachen nachher nur schnell hin, damit unser Nachbar nicht mitbekommt, wie erregt und vor allem wie feucht ich war, als ich bei ihm geduscht habe? Oh je, jetzt juckt mir wieder das Fötzchen. Die Kleine fordert ihr Recht auf Spiel und Befriedigung. Wenn unser Nachbar nur wüsste was für eine willige und geile, reife Frau da gerade völlig nackt und mit tropfnasser Fotze bei ihm im Bad steht. Oh Gott, oh Gott, ich glaube, ich muss es mir jetzt erst mal selbst machen, damit ich wieder zur Besinnung komme. Mein ganzer Körper verlangt nach Sex. Ich brauche Sex. Einen Mann. Einen Schwanz. Einen harten Schwanz, der mich nimmt, der mir gibt was ich so dringend benötige.Der heiße Dampf des fließenden Wassers hat das gesamte Badezimmer schon richtig feucht und warm gemacht. Ich brauche es jetzt einfach. Meine juckende Möse braucht es. Uh, die Nippel stehen schon richtig steif ab. Ich muss jetzt einfach an ihnen herumspielen. Erst nur ganz leicht zupfen und danach ein bisschen zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbeln. Oah, wie es dabei in der Fotze pocht. Es kann ja nicht schaden, rasch mal etwas Abhilfe zu schaffen. Ich bin sonst einfach zu wuschig. Da ist er ja, der geile, kleine Kitzler. Schaut schon ganz frech zwischen den Lippen heraus. Gleich mal ein wenig an der Haut oben drüber reiben. Oh Mann, das ist viel zu intensiv. Erstmal die Finger durch den Schlitz zwischen den Ficklappen gleiten lassen. Ja, das ist viel besser. Mh, wenn das jetzt doch ein Mann machen würde. Mit seinen kräftigen Fingern und danach mit seinem samtigen Schwanzkopf. Es ist immer herrlich, wenn eine pralle Männernülle in der Ritze reibt, sich ganz fest dagegen presst und schließlich eindringen will. Uh, ich will ficken, besser noch, ich will gefickt werden. Ich brauche einen richtigen Mann, einen kräftigen Schwanz. Würde jetzt auch glatt den Jungschwanz unseres Nachbarn nehmen. Mein Mann ist selbst schuld, wenn er mich den halben Tag so ohne richtige Befriedigung herumlaufen lässt.Huch, ist da was? Kam da nicht vorhin noch etwas Licht durch das Schlüsselloch? Jetzt ist es völlig dunkel. Stimmt ja, ich kann hier ja gar nicht abschließen. Oh Gott, bespannt er mich etwa? Sieht er mir schon die ganze Zeit zu? Uh, das macht mich ja nur noch geiler.Na komm, Kleiner. Sieh mir beim Wichsen zu. Sieh zu, wie sich deine reife Nachbarin ihre heiße Pflaume reibt. Mensch, wenn du ein richtiger Kerl wärst, würdest du jetzt einfach die Tür aufmachen, mir dein hartes Teil zeigen und mir klarmachen, dass ich heute gerantiert nicht mehr ungepimpert aus deinem Bad komme. Das ist ja wohl das Mindeste, was du dir für deine ‚Freundlichkeit‘ herausnehmen darfst.Ah, ich bin so saugeil, dass ich total auslaufe. Meine Wichsfinger sind jetzt völlig nass von meinem Saft und es schmatzt schon richtig, wenn ich so fest an der geschwollenen Fotze herumspiele, sie mir wichse, richtig durchwichse. Ja, das ist es was sie jetzt braucht. Wichsen, Ficken, Wichsen oder Ficken? Mh, ficken wäre so viel besser. Das harte Stoßen zu spüren, unnachgiebig und triebhaft.Siehst du mir zu? Siehst du denn nicht, wie sehr ich es brauche richtig genommen zu werden. Bist du ein junger Mann oder vielleicht doch noch eher ein Bubi? Du solltest mal bei meinem Mann in die Lehre gehen.Oh, das ist auch geil. Mein Mann könnte unserem jungen Nachbarn das harte Ficken beibringen. Mit mir als Übungsobjekt. Ich stelle mich gerne zur Verfügung. Und dann muss er täglich mindestens einmal zum Trainieren zu uns kommen, oder wir kommen zu ihm. Ist ja völlig egal wo er mich fickt mit seinem Jungschwanz. Ich schlecke und lutsche ihn mir schon immer wieder hart. Oh, ich will ihn haben, will ihn kennenlernen, richtig kennenlernen. Alles an ihm, aber vor allem seinen harten Schwanz und seine prallen Hoden, die doch bei so einem jungen Kerl bestimmt ständig voller Samen sind, der unbedingt heraus muss.Oh, komm doch einfach zu mir und spritz ihn tief in mich rein, deinen rotzigen Saft. Ich will alles von dir haben. Gib’s mir, stoß mich, fick mich richtig durch und spritz deine Bocksmilch in meine hungrige Fotze, meine reife Fotze, meine reife, geile Weiberfotze. Ich saug‘ dir alles raus. Fick die reife Ehefrau. Mach mich zu deiner Hure. Mach mich zur Ehehure für deine Bedürfnisse. Soll mein Mann doch heute Abend in deiner Wichse herumficken. Das würde ihm wahrscheinlich eh gut gefallen, so versaut wie er ist.

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