Wir drei

Wie in letzter Zeit öfter, hatten wir wieder einmal Lehrerausfall. Ausgerechnet in meinem Lieblingsfach Physik. Da ist alles so schön logisch und berechenbar. Naja, aber zwei Stunden früher Schluss ist auch nicht schlecht. Ich malte mir schon aus, wie ich heimkomme und meinen Komp anwerfe. Und ich wusste auch schon, welche Pornoseite ich als erstes aufrufen würde. Meine Schwester war im Ferienlager und meine Mutter würde erst in ca. zweieinhalb Stunden von der Arbeit kommen – genug Zeit also für mich. (Vater hatte sich kurz vor Julias Geburt davongeschlichen.) Doch als ich die Haustür aufschloss, stutzte ich erst mal kurz. Aus dem Obergeschoss kamen leise Laute so wie ein Seufzen oder Stöhnen oder beides. Also stellte ich meine Mappe ab, zog die Schuhe aus und schlich auf Strümpfen die Treppe hoch. Ich bin ziemlich kräftig gebaut und so etwas wie Angst kenne ich nicht. Doch als ich oben ankam, war ich wie vom Donner gerührt. Mutters Schlafzimmertür stand sperrangelweit offen und Mutter lag vollkommen nackt rücklings auf dem Bett. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich begriff, was ich da sah: Mutter befriedigte sich selbst. Natürlich hatte ich schon länger erkannt, dass meine Mutter eine außerordentlich erregende Frau ist (wie übrigens auch meine Schwester) und hatte sie auch gelegentlich in meine Wichsfantasien einbezogen. Doch das waren mehr nebulöse Vorstellungen. Deshalb traf mich diese Erkenntnis jetzt mit voller Wucht. Ich hätte mich leise zurückziehen müssen, doch ich war keiner Bewegung fähig. Ich war wie festgebannt. Noch nie hatte ich so etwas Schönes gesehen. Mutter ist etwas mehr als mittelgroß, schlank und hat schulterlange dunkle Haare. Ihre mittelgroßen Brüste standen stolz und fest wie zwei marmorne Halbkugeln auf ihrem Oberkörper. Ihre Nippel waren steif und standen wie zwei kleine Türmchen. Was mich jedoch vor allem faszinierte, geschah weiter unten. Ihre schlanken Beine waren in den Knien angewinkelt und bis zum äußersten gespreizt. Dazwichen ein gewaltiger, dichter Busch dunkler Haare. Ihre rechte Hand lag von oben her auf diesem Busch und bewegte sich sehr schnell, während die linke unter ihrem Oberschenkel durchgeschoben war und halb in diesem Busch steckte. Natürlich wusste ich, dass sie sich mit der rechten Hand ihren Kitzler schrubbte und ein oder mehrere Finger der linken in ihrer Scheide steckten. Das war mehr theoretisches Wissen. Aber es jetzt hier real zu erleben – das war ungeheuerlich. Alles um mich herum war vergessen. Ich sah nur noch diese beiden Hände und die Fotze meiner Mutter. Als sie einen kleinen Orgasmus hatte ruckte ihr Oberkörper kurz nach oben und für einen winzigen Moment sahen wir uns in die Augen. Mutter sank wieder zurück und ihre Schenkel zuckten, als ob sie sie schließen wollte. Doch das Gegenteil geschah – sie öffneten sich noch weiter und die Finger beider Hände zogen ihre Schamlippen auseinander, sodass ich deren glänzendes Inneres betrachten konnte. Dann widmete sie sich verstärkt ihrer vorherigen Tätigkeit. Es dauerte dann auch nur kurze Zeit, bis sie von einem fulminanten Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Das ich in der Zwischenzeit meine Schwanz aus der Hose geholt und gewichst hatte merkte ich erst, als es mir gewaltig kam. Ich konnte im letzten Moment gerade noch meine Hand darunter halten. Nun erst löste sich meine Erstarrung. Schnell lief ich ins Bad und wusch mir den Schmand ab. In meinem Zimmer riss ich mir förmlich die Klamotten vom Leib, warf mich aufs Bett und bearbeitete meinen immer noch oder schon wieder knochenharten Schwanz. Dass ich meine Tür offen gelassen hatte bemerkte ich erst, als ich dort einen Schatten wahrnahm. In einem Reflex wollte ich mich zur Seite rollen, doch dann fand ich es wahnsinnig geil, dass mir Mutter beim Wichsen zusah. In nie gekannter Stärke stieg eine Samenfontäne in mehreren Schüben in die Höhe und klatschte wieder auf meinen Bauch. Erschöpft sank ich in mein Kissen. Ein Blick zur Tür – der Schatten war verschwunden. Ich muss wohl kurz eingeschlafen sein. Als ich erwachte, hörte ich Klappern aus der Küche. Und noch etwas: Mutter trällerte ein Liedchen. Das hatte ich schon ewig nicht mehr von ihr gehört. Ich überlegte, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Ich beschloss, Mutter die Initiative zu überlassen und erst mal so zu tun, als sei nichts geschehen. Ich ging also erst mal unter die Dusche, zog mich an und ging dann ebenfalls in die Küche. Mutter sah überirdisch schön aus. Ihr ganzer Körper strahlte förmlich. Als sie sich zu mir umwandte, lag ein bezauberndes Lächeln auf ihrem Gesicht. So schön hatte ich sie noch nie gesehen. „Na, war wohl ziemlich stressig heute in der Schule. Du hast tief und fest geschlafen, als ich kam.“ Damit war klar – auch Mutter tat, als sei nichts geschehen. Ich brummelte irgendwas vor mich hin, als sei ich noch nicht ganz wach und fragte dann: „Was gibt’s den zu essen?“ (Was dämlicheres konnte mir im Moment nicht einfallen.) Der Rest des Tages velief wie gewohnt. Erst abends beim Fernsehen änderte sich etwas. Mutter setzte sich zu mir aufs Sofa und kuschelte sich ganz dicht an mich. Zuweilen streichelte sie mich auch zärtlich. Da fasste auch ich mir ein Herz und legte sanft meinen Arm um sie. Gleich schmiegte sie sich noch enger an mich. Es war ein umwerfendes Gefühl, ihren weichen und doch festen Körper so eng an mir zu spüren. Ganz sanft streichelte auch ich sie ein wenig. Nur mit Mühe konnte ich den Wunsch unterdrücken, ihr an die Brüste zu fassen. Doch dass mein Schwanz sich aufrichtet, das konnte ich nicht unterdrücken. Und ich wollte es auch gar nicht. Einmal strich Mutter leicht darüber. Ob Zufall oder Absicht kann ich nicht sagen. Doch ihre Hand lag recht lange dort. Noch vor Ende des Programms gähnte sie herzhaft und meinte: „Ich bin müde und gehe schlafen. Machst du dann alles aus und die Haustür zu?“ „Klar, Mama. Gute Nacht.“ Ich wartet noch ein wenig, schloss die Haustür ab, löschte überall das Licht und ging dann ebenfalls nach oben, und zwar sehr leise. Wie gehofft, stand Mutters Zimmertür offen und die Nachtischlampe war an. Jetzt blieb ich schon bewusst stehen und sah Mutter zu. Sie musste auf mich gewartete haben, denn erst jetzt begann sie, ihre Muschi heftig zu bearbeiten. Ich schob meine Shorts nach unten und wichste mich während ich Mutter dabei zusah. Dabei war ich aber sehr zurückhaltend, denn ich wollte Mutter ja auch noch ein Schauspiel geben. Plötzlich richtete sie sich in eine halb sitzende Stellung auf und sah mit großen Augen und offenem Mund ganz offen zu mir, während sie sich heftig weiter wichste. Und dann überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus. Ihr ganzer Körper wand sich in heftigen Krämpfen, ihre Schenkel klapten zu und klemmten ihre Hand auf ihrer Möse fest. Zu einem zuckenden Bündel zusammengerollt kippte sie dann zur Seite . Das war für mich das Zeichen zu gehen. In meinem Zimmer bereitete ich mich dann schon auf meinen Auftritt vor. Mein Schwanz war hoch aufgerichtet wie ein Fahnenmast. Langsam schob ich die Vorhaut hin und her. Ich wichste nicht, ich streichelte ihn mehr. Und dann wieder der Schatten in der Tür. Wie auf ein Signal hin begann ich nun, meinen Schaft zu polieren. Meine Augen waren jetzt auf die Tür gerichtet. Und da geschah etwas, was ich nicht erwartet hatte. Mutter trat näher. Sie stand jetzt nackt im Lichtkreis meiner Nachttischlampe, hatte sich an den Türrahmen gelehnt und knetete mit der linken Hand ihre Brust, während die rechte in ihrer Spalte auf und ab glitt. Dieser Anblick war zu viel für mich. Mit einem dumpfen Grunzen schoss ich wieder in mehreren Schüben eine Fontäne Sperma in die Luft. Wie durch einen Nebel sah ich, wie Mutter den Finger aus ihrer Spalte nahm, sich in den Mund steckte und genüsslich ableckte. Dann drehte sie sich um und ging. Nein. Sie entschwebte. Nur noch kurz sah ich ihren herrlichen Knackarsch. Ich nahm mein Tshirt, säuberte mich etwas, drehte mich um und war im Nu eingeschlafen.Als ich am anderen Morgen erwachte, es war Samstag, duftete es schon nach Kaffee. Mutter hantierte, angetan mit einem leichten Morgenmantel, der bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte und sah zum Anbeißen süß aus. Wir setzten uns und frühstückten und da bemerkte ich, dass sie irgendwie ernster war. Und richtig: als ich nach dem Frühstück den Tisch abräumen wollte meinte sie: „Warte, wir müssen reden.“ „Ja, Mama, ich weiß. Ich muss mich bei dir entschuldigen. Es war zwar Zufall, aber ich hätte nicht stehenbleiben dürfen und dir in deinem intimsten Moment zusehen. Ich hätte sofort umkehren müssen. Aber ich war wie gebannt. Ich konnte mich nicht bewegen. Etwas so Schönes habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Entschuldige bitte und sei mir nicht böse.“ Das sprudelte ich alles an einem Faden heraus. Mutter sah mich ertsaunt an. „Nein nein. Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich hätte mich nicht so gehenlassen dürfen. Aber durch irgendwas war ich gestern so erregt, dass ich einfach nicht anders konnte. Als ich dich dann da stehen sah wollte ich in einem Reflex meine Beine schließen. Doch die wollten ganz anders. Ich war wie von Sinnen. Ich musste mich dir einfach zeigen. … Sag, und du fandest das nicht eklig und abstoßend?“ „Mama, ich sagte schon – ich hab noch nie so was Schönes und Erregendes gesehen.“ „Na, dass du erregt warst, das war nicht zu übersehen.“ meinte sie mit einem Schmunzeln. „Schatz, wie soll es jetzt mit uns weitergehen? Würde es dich nicht stören, wenn du soetwas öfter sehen müsstest? Und könnte ich vielleicht auch ab und zu nochmal bei dir zusehen?“ Sie hatte tatsächlich „Schatz“ gesagt. „Mama, ich könnte das den ganzen Tag sehen und natürlich kannst du jetzt auch bei mir zusehen. Für mich war das nämlich auch was ganz besonderes. Ich würde mir sogar noch mehr wünschen“ brach es aus mir heraus. „So!? Was würdest du dir denn wünschen?“ „Mama, du hast so wundervolle Brüste. Die würde ich gerne mal berühren. Und deinen herrlichen Knackarsch. Da möchte ich am liebsten mal reinbeißen.“ „Verrückter Kerl, du. … Und äähh könntest du dir auch vorstellen … äähh … ich meine, so theoretisch äähh … könntest du dir auch vorstellen, mit mir, also mit deiner Mutter …. zu ääähh .. zu ficken?“ „Oh Mama, wenn du wüsstest. Seit mindesten einem Jahr stelle ich mir jedes Mal, wenn ich mir einen runterhole, vor, dass ich mit dir ficke. Allerdings hört meine Vorstellung immer dann auf, wenn es ernst wird. Dann weiß ich nicht weiter.“ „Dann komm, ich zeig dir, wie es weiter geht.“ Damit nahm sie mich bei der Hand und wir rannten die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Hier ließ sie den Morgenmantel fallen, unter dem sie völlig nackt war, warf sich rücklings aufs Bett und spreizte ihre Beine. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen breit. „Siehst du dieses Loch? Da kommt jetzt dein Schwanz rein. Komm zu mir, mein Schatz.“ Einer zweiten Aufforderung bedurfte es nicht. Es wurde ein wilder, aber kurzer Fick. Wir waren beide hochgradig erregt und kamen schon nach wenigen Stößen fast gleichzeitig. Mutter kam so heftig, dass sie mich in die Schulter biss. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns etwas beruhigt hatten. Und dann hörte ich Mutter schluchzen. Sie schlang Arme und Beine um mich und begann hemmungslos zu weinen. Ich war vollkommen ratlos. Leise versuchte ich sie zu trösten. „Mama, bitte nicht weinen. Es war doch so schön. Aber wenn du willst, dann tun wir es nie wieder. Nur hör auf zu weinen.“ „Du Dummer. Ich weine doch vor Glück. Oh mein Liebling, ich bin ja so glücklich. Nach so vielen Jahren so wundervoll zu ficken. Komm, küss mich:“ Damit zog sie mich zu sich und küsste mich. „Dein Schwanz ist immer noch so groß und stark in mir. Kannst du vielleicht nochmal?“ Und als ich einige Bewegungen machte: „Oh ja, du kannst nochmal. Komm, fick mich. Fick die Mami. Fick mich in den Himmel.“ Diesmal fickten wir langsam und gefühlvoll. Ganz allmählich erklommen wir den Gipfel, doch oben angekommen, entluden wir uns mit ungeahnter Wucht. Diesmal riss sich Mutter ein Kissen vors Gesicht, um ihren Schrei zu ersticken. Der wäre bestimmt auf der Straße zu hören gewesen. Eng umschlungen, mein Schwanz immer noch in Mutters Fotze, schliefen wir ein.Als ich erwachte sah ich direkt in ihre strahlenden Augen. Ich konnte nicht anders – ich zog sie an mich und küsste sie. Dabei glitt meine Hand ganz von selbst zu ihren herrlichen Brüsten. „Mama, ich liebe dich.“ „Ja, mein Schatz. Ich liebe dich auch. Und ehe du fragst: Ja, ich liebe dich als Mann. Als meinen Mann. Als den Mann, von dem ich möchte, dass er mich in Zukunft wenigstens einmal am Tag fickt. … Ich habe so viel nachzuholen. … Weißt du – schon als ich mit Julia schwanger war hat mich euer Vater nicht mehr angefasst. Und gerade da hätte ich es so sehr gebraucht. Dass er dann plötzlich weg war, hat mich schon nicht mehr wirklich schockkiert. Aber ich war eine junge gesunde Frau und ..“ „Wieso war? Mama, du bist jung und wunderschön. Und dass du einen gesunden Appetit hast, das habe ich gerade gemerkt.“ „Also! Jedenfalls wollte ich trotzdem keinen neuen Mann. Die Enttäuschun war zu groß und einen Stieffater wollte ich euch nicht zumuten. So habe ich mir halt selbst geholfen. Nachts, wenn ihr geschlafen habt, kamen meine Finger zum Einsatz. Ich habs auch mal mit einer Kerze versucht, aber das war nichts. Naja, und gestern, da war halt mein Verlangen übermächtig. Den Rest kennst du ja. Verachtest du mich jetzt?“ „Wie könnte ich!? Welches Recht hätte ich dazu? Nein, höchsten tust du mir leid, dass du so leiden musstest. Aber jetzt bin ich für dich da. Wann immer du willst. Am liebsten jetzt gleich.“ Damit wollte ich mich auf sie legen, denn mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins. „Nein, warte. Natürlich will ich dich. Aber bei Frauen braucht das ein wenig Zeit. Uns muss man „vorbereiten“. Meine Scheide ist jetzt trocken und wenn du da jetzt mit deinem großen Ding reinstößt, dann tut uns das beiden weh. … Außerdem habe ich Hunger. Und auch du musst was essen, damit du mir bei Kräften bleibst.“ So wie wir waren – also nackt – stiegen wir aus dem Bett und gingen in die Küche. Mutter ging vor mir und ich konnte einfach nicht widerstehen – ich musste ihr einfach an ihren knackigen Hintern fassen. Mutter kicherte und hüpfte davon wie ein junges Mädchen. Wann Mutter es geschafft hatte, so ein leckeres Mittagessen zuzubereiten, blieb mir ein Rätsel. Beim Essen alberten wir herum wie die Kinder. Beim Dessert fiel Mutter plötzlich die Sahne vom Löffel und direkt auf ihre Brüste. Natürlich schnellte ich vor und leckte alles ab. Ich nahm dabei ihren Nippel in den Mund und saugte daran. Ein lautes tiefes Stöhnen war die Folge. Dann passierte das Gleiche bei mir. Und da ich keine Brüste habe fiel die Sahne auf meinen steifen Schwanz. Im Nu war Mutters Mund da um alles abzulecken. Tief schob sie sich meinen Schwanz in den Mund und saugte daran. (Ich kann nicht verstehen, warum man das „blasen“ nennt.) Es war fantastisch und es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre in ihren Mund gekommen. Doch Mutter hörte rechtzeitig auf und stellte sich vor mich. „So, jetzt bin ich geil und will ficken.“ Mir verschlug es fast die Sprache. „Bleib einfach sitzen.“ Damit spreizte sie die Beine und setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Mein Schwanz hatte gar keine andere Wahl. Wie von selbst vesank er in Mutters Möse. Mutter schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich wild und leidenschaftlich. Ich umfasste ihren Hintern und antwortete auf die gleiche Art. Nur ganz leicht bewegte sich Mutter auf meinem Pfahl hin und her und lange geschah nichts. Doch plötzlich umschlang sie mich mit einer Kraft, die ich ihr nie zuhetraut hätte. Ihr ganzer Körper bebete und wurde von Krämpfen geschüttelt. Fest presste sie ihren Mund auf meinen und schrie hemmungslos. In diesem Moment explodierte ich. Mit nie gekannter Gewalt schoss mein Sperma in Mutters Fotze, dass ich dachte, sie müsste in die Höhe gehoben werden. Dabei kam es Mutter gleich nochmal. Wenn ich sie dann nicht festgehalten hätte, wäre sie von mir heruntergefallen. Völlig ausgepowert saßen wir noch eine Weile, dann meinte Mutter mit schwacher Stimme: „Komm, bring mich ins Bett.“ So, wie wir saßen, fasste ich unter ihren Hintern und stand auf. Mutter war ein Leichtgewicht und so trug ich sie die Treppe hoch. Oben stellte ich mich rücklings ans Bett und ließ mich fallen, sodass Mutter auf mir zu liegen kam. Immer noch steckte ich tief in ihr. „Rudi, was war das? Gab es ein Erdbeben?“ kam es mit schwacher Stimme von Mutter. „Ja, Mama. Und das Erdbeben warst du. Du bist gekommen wie ein Vulkan. Sowas hab ich selbst in meinen schärfsten Pornos noch nicht gesehen.“ „Du guckst Pornos ?“ fragte sie mit hörbarem Interesse. „Naja, ab und zu.“ (Sie musste ja nicht unbedingt wissen, dass ich mir jeden Tag welche reinzog.) „Und wo findest du sowas?“ Jetzt war sie schon hellwach. „Na im Internet. Da gibt es hunderte solcher Seiten. Und auf jeder Seite sind tausende von Clips.“ „Gibt es da auch welche über uns? Ich meine, über Mutter und Sohn?“ „Muttwer und Sohn, Vater und Tochter, Bruder und Schwester, Lesben, Homos. Alles, was du dir denken kannst aus aller Herren Länder. Allerdings ist das wohl nur gestellt.“ „Ich hab noch nie sowas gesehen. Ob wir uns mal sowas zusammen ansehen könnten?“ „Oh ja. Ich glaube, das wäre geil. Bei unserem könnten wir es direkt auf dem Fernseher ansehen. Der hat ja Internetanschluss. Wir liegen dann auf dem Sofa oder auf dem Teppich – nackt natürlich – und sehen anderen Leuten beim Ficken zu. Und wenn uns dann danach ist, dann ficken wir selbst. Wollen wir gleich?“ „Nein, das hat Zeit. Jetzt brauche ich erst noch etwas Zärtlichkeit. Der letzte Abgang war einfach gewaltig. Nimm mich bitte in die Arme und streichle mich. Ganz zärtlich.“ Und nach einer Weile: „Wenn ich eine Katze wäre, wurde ich jetzt schnurren. Du machst das so schön. Rudi, in meinem ganzen Leben habe ich mich noch nie so wohl gefühlt. Ich liebe dich, mein Schatz.“ „Ich liebe dich auch, Mama, meine Frau.“ „Übrigens – Bruder und Schwester“ kam es nach einer ganzen Weile. „Was machen wir, wenn Julia wieder da ist? Könntest du dir vorstellen, dass du auch mit deiner Schwester ….?“ „Du als unsere Mutter, als meine Geliebte, fragst mich, ob ich auch mit meiner Schwester vögeln könnte? Ja, könnte ich. Aber das hängt ja wohl auch etwas von ihr ab. Aber wir können es nicht ewig vor ihr verheimlichen und ich will nicht auf deine Liebe verzichten. Also müssen wir es ihr wohl irgendwie schonend beibringen. Am besten gleich am Abend, wenn sie zurück ist.“ „Naja, wenn mich meine Intuition als Frau nicht sehr täuscht, dann wartet sie wohl eher darauf, dass du sie nimmst. Aber du hast recht. Wir müssen gleich mit ihr reden. Die meisten Konflikte auf der Welt entstehen, weil die Leute nicht miteinander reden. Aber bis dahin ist noch etwas Zeit und die wollen wir für uns nutzen. Ich habe ja so viel nachzuholen. Und da ich auch nicht viel mehr Erfahrung habe als du, müssen wir uns wohl alles selbst beibringen und unsere Erfahrung selbst sammeln. Vielleicht helfen uns deine Pornos wirklich etwas. … Aber auf einige Erfahrungen möchte ich gerne verzichten. So zum Beispiel auf Gewalt und Schläge. Du darfst mir nie weh tun. Und auf Körperausscheidungen möchte ich auch gerne verzichten.“ „Wie kommst du denn auf solche Ideen? Ich liebe dich doch. Ich könnte dir nie weh tun. Und Körperausscheidungen? Meinst du etwa das, was unten vorn und hinten rauskommt? Igit!“ „Ja, genau. Aber es gibt Männer, die nur einen hoch kriegen, wenn sie geschlagen werden. Und auch bei Frauen soll es das geben. Und das Andere? Such mal deine Pornoseiten richtig durch. Da findest du bestimmt was. Aber wie gesagt: nicht mit mir.“ „Da brauchst du keine Bedenken zu haben. Mit mir auch nicht. Und wann fangen wir an mit Erfahrung sammeln?“ „Am besten gleich. Bring mich dazu, dass ich vor Geilheit auslaufe. … Keine Angst – ich zeig dir schon, was ich gerne möchte.“ So begann meine erste Lektion in Verführung.Die nächsten drei Wochen spielten wir jeden Tag „Erfahrung sammeln“. Wir liebten uns auf dem Sofa, dem Teppich, auf dem Frühstückstisch. Vor allem aber im Bett. Mutter zeigte mir, wie sie verwöhnt werden wollte und wenn sie meinen Schwanz in den Mund nahm bekam ich jedes Mal Flügel und wollte abheben. Wir vergossen literweise Sperma und Mösensaft und waren restlos glücklich. Natürlich sahen wir uns auch einige Pornos an. Doch die wurden uns bald langweilig und wir erforschten das Gebiet lieber selbst. Und dann meinte Mutter eines Tages: „Morgen früh muss ich Julia abholen.“ Die sorglose Zeit war vorbei, die Realität holte uns ein. Doch bevor sie losfuhr liebten wir uns noch einmal wild und leidenschaftlich. Eng umschlungen ruhten wir dann noch ein wenig. Plötzlich sprang Mutter auf. „Sch…, ich komme zu spät.“und mit einem Blick auf das zerwühlte und mit Sperma und Fotzensaft eingesaute Bett: „Du bezieh bitte inzwischen das Bett neu.“ Und dann war sie weg. Doch schon nach fünf Minuten hörte ich wieder die Haustür. „Na, was vergessen?“ fragte ich und sah zur Tür. Da stand aber nicht Mutter, sondern meine Schwester und starrte mich mit offenem Mund an. Es muss ein göttliches Bild gewesen sein: Ich nackt mit halbsteifem Schwanz und dahinter ein zerwühltes eingesautes Bett. „Ihr habt gefickt.“ brachte sie dann hervor. Nicht vorwurfsvoll, ganz emotionslos. Dann drehte sie sich um und lief zu ihrem Zimmer. „Sch…, jetzt ist der auch noch weg.“ hörte ich noch, dann fiel ihre Tür ins Schloss. Gleich darauf hörte ich sie gedämpft schluchzen. Ich machte mich nun doch erstmal dran und bezog das Bett neu. Dank jahrelanger Übung ging das auch recht schnell. Ich war gerade fertig, da kam Mutter zurück. „Ist sie schon da?“ Und auf mein Nicken: „Hat sie was gemerkt?“ Wieder konnte ich nur Nicken. Mutter zog nun erstmal Jacke und Schuhe aus und ging in Julias Zimmer.Weiter erzählt Mutter Marianne:Als ich ins Zimmer kam, lag Julia bäuchlings auf dem Bett, das Gesicht in ihr Kissen vergraben. Sie schluchzte nur noch ganz leise und verhalten. Ich setzte mich zu ihr und streichelte ihr zärtlich über den Rücken. Sie wendete mir ihr verweintes Gesicht zu und dann warf sie sich mir an den Hals und schluchzte erneut. „Julia, Schatz, bitte entschuldige. Das ist so blöd gelaufen. Du solltest es nicht so erfahren. Wir wollten heute Abend mit dir reden, Ehrenwort. Wir lieben dich doch beide und ich möchte dich doch auch so lieben wie Rudi.“ Da hob sie etwas ihren Kopf und grinste leicht. „Ich hab aber keinen Dings, womit ich dich lieben könnte.“ Da sahen wir uns an und mussten beide lachen. „Du bist uns nicht mehr böse?“ „Ich war euch eigentlich gar nicht böse. Ich war nur … naja, wie soll ich sagen? Etwas enttäuscht.“ „Weil du an unserem Vertrauen zweifeltest?“ „Nein. Weil … ach, es ist so schwierig. Aber jetzt, da du mit Rudi schläfst, kannst du mich vielleicht verstehen. Dazu muss ich aber etwas weiter ausholen. Also: Ich bin noch Jungfrau. Und immer habe ich mir vorgestellt, dass mich Rudi entjungfern würde. Nun wurde mir aber langsam klar, dass das ja nicht geht, weil er doch mein Bruder ist. So habe ich mir also einen Ersatzman angelacht und jetzt während des Ferienlagers sollte es passieren. Doch dann erwische ich den Typen, wie er meine Freundin fickt. So entscied ich also: doch Rudi, Bruder hin oder her. Und nun komme ich nach Hause und muss feststellen, dass mein geliebter Bruder mit unserer Mutter fi… ääähhh,“ „Na sags schon!“ „Fickt. Deshalb war ich etwas enttäuscht. Doch dann sagte ich mir: Es ist richtig so. Du bist schon so lange ohne Mann, hast dich immer für uns aufgeopfert und du brauchst es nötiger als ich. Ich finde schon noch jemanden.“ „Oh Jule, das ist so lieb von dir. Komm, lass dich küssen.“ Und dann küsste ich sie, richtig auf den Mund. Zuerst spürte ich ihre Verwunderung, doch dann erwiderte sie den Kuss. Es wurde eine richtige Knutscherei. „Na, können wir uns vielleicht doch lieben? Du hast zwar keinen Dings, aber du hast Finger und eine Zunge. Und ich bin schon lange scharf darauf zu erfahren, wie sich daine Brüste anfühlen und wie dein kleines Fötzchen schmeckt. Und hab keine Angst – der Rudi reicht für uns beide. Ich glaube, der ist schon ganz scharf drauf, mit dir zu vögeln.“ „Und du hättest nichts dagegen? Ich meine, weil er doch dein Geliebter ist.“ „Nein, hab ich nicht. Wir lieben uns, aber er gehört mir nicht. Und jetzt will ich dir zeigen, wie wir uns lieben können.“ „Das weiß ich doch schon. Ich habe doch eine beste Freundin. Darf ich dich denn dann auch schmecken?“ „Was sitzen wir dann hier noch so angezogen? Komm, zeig mir deine Möpschen.“ Damit zog ich mir Rock und Bluse aus. Vorhin in der Hektik hatte ich auf Slip und BH verzichtet. Doch Julia war genau so schnell. Ich warf sie aufs Bett und mich auf sie. Zum Auftakt küssten wir uns erst nochmal. Dabei erkundeten wir beide die Beschaffenheit unserer Brüste. Julia hatte wirklich wundervolle Brüste – nicht übermäßig groß, aber ganz fest. Als sie meine knetete wurde ich schon ganz wuschig. Ich spürte, wie ich schlagartig feucht wurde. Ich rutschte auf Jule nach unten und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Auch sie war offensichtlich schon hochgradig erregt, denn aus ihrer Spalte sickerte ihr Saft, den ich begierig ableckte. Die Folge war ein Aufbäumen, gefolgt von einem lauten Stöhnen. Da wurde die Tür geöffnet. „Ach hier seid ihr. Oohhh, entschuldigt.“ und wollte sich zurückziehen. „Bleib doch hier. Komm her!“ Zögernd kam er näher. „Komm, setz dich aufs Bett. Sieh mal, wie schön deine Schwester ist. Möchtest du mal ihre Brüste mit meinen vergleichen? Komm, fass sie an. … Du hast doch nichts dagegen, Jule? Oder?“ Julia lief rot an und konnte nur schweigend den Kopf schütteln. Zögernd tastete sich Rudis Hand über Jules Brüste. Beide verhielten den Atem und sahen sich in die Augen. Dann brach aus Julia ein abgrundtiefes Stöhnen und ein Zittern überlief ihren Körper. Jetzt wollte ich Nägel mit Köpfen machen. „Komm, Schatz. Zieh dich auch aus und zeige Julia, womit du mich glücklich machst.“ „Aber ich …“ „Du hast einen Steifen. Das sollte wohl auch so sein. Also komm, zeig ihn uns.“ Jetzt war Rudi nicht mehr zu halten. In Sekundenschnelle war er aus seinen Sachen und präsendierte uns seine harte Lanze. Jules Augen waren wie mit Fäden daran festgeheftet. Mit offenem Mund betrachtete sie dieses Prachtstück. „Mutti, der ist viel zu groß. Der geht nie bei mir da unten rein.“ „Keine Sorge, Schatz. Der ist genau richtig für dich. Es ist doch deines Bruders Schwanz. Er ist also extra für dich gemacht. Nein, ohne Scherz. Die Scheide einer Frau ist sehr dehnbar. Schließlich müssen da ja die Kinder durch. Und wir werden dich ja auch noch vorbereiten.“ „Was soll das bedeuten?“ fragte Rudi jetzt. „Ganz einfach. Jule ist noch Jungfrau und möchte, dass du sie entjungferst. Du sollst deine Schwester ficken. Aber ich will dabei sein.“ „Oh ja , bitte, Mutti. Mir ist jetzt doch ein bisschen mulmig.“ Keine Angst, mein Schatz. Du weißt ja – beim ersten Mal tut es etwas weh. Nur locker bleiben, dann geht es schon. Danach ist es dann nur noch schön. Aber hier in deinem Bett ist es für uns drei doch etwas zu eng. Kommt, wir gehen rüber in mein – in unser Bett. Denn ab jetzt werden wir alle drei dort schlafen – und uns lieben.“Weiter mit Rudi:Im Schlafzimmer legte sich Julia gleich rücklings aufs Bett. „Warte noch einen Moment.“meinte Mutter. „Ooocchh, warum denn?“ „Das wirst du gleich verstehen.“ Damit ging sie zum Schrank, nahm ein großes weises Handtuch und breitete es auf dem Bett aus. „So, jetzt kannst du dich hinlegen.“ Und zu mir gewandt: „Nun zeig deiner Schwester mal, was dir deine Mutter beigebracht hat.“ Ich sprang also NICHT gleich zwischen Jules weit offene Schenkel, sondern legte mich erst mal neben sie. Dann begann ich, an ihrem Ohrläppchen zu knappern, was sie mit leisem Kichern quitierte. Dann küsste ich mich über den Hals bis zur Schulter, kehrte aber nochmals zum Ohr zurück und bohrte ihr meine spitze Zunge hinein. Ein Schauer überlief sie. Wieder küsste ich mich langsam nach unten. Bei den Brüsten angelangt, umkreiste ich ihre steifen Nippel, was ein lautes Seufzen und Stöhnen zur Folge hatte. Ich setzte dann meinen Weg nach unten fort, während Mutters Hände sich mit ihren Brüsten beschäftigten. Am Bauchnabel verweilte ich kurz, setzte aber gleich meinen Weg fort. Endlich war ich am Ziel meiner Wünsche. Und wohl auch von Jules. Ihr nacktes Schneckchen empfing mich mit einem betäubenden Wohlgeruch. Mein ohnehin steifer Schwanz legte noch einmal an Härte zu. Ich verstehe nicht, wozu man Unsummen für Viagra oder ähnliche Pillen ausgeben muss, wenn der Duft einer bereiten Möse eine ebensolche oder noch größere Wirkung hat. Naja, die Pharmaindustrie will ja auch leben. Doch zurück zum Geschehen: Jetzt legte ich mich zwischen die weit offenen Schenkel meiner Schwester und vergrub mein Gesicht darin. Zuerst pflügte ich mit der Nase ihre Spalte, um diese aber gleich durch meine Zunge zu ersetzen. Schwesterchen war unheimlich feucht – nein – sie war pitschnass. Genüsslich leckte ich über ihre schon dick geschwollenen Schamlippen und saugte ihren Saft auf. Langsam näherte ich mich dem oberen Ende. Ihr noch sehr kleiner Kitzler schaute schon vorsichtig aus seiner Falte, als wollte er sehen, was da gerade passiert. Als ich mit meiner Zunge darüber trillerte, ging Schwesterchen ab. Hemmungslos schrie sie ihren Orgasmus heraus, bis Mutter ihr den Mund mit einem Kuss verschloss. Ich lies nun erst mal von Jule und küsste sie nur noch zärtlich um den Schambereich. Doch als sie sich etwas beruhigt hatte, setzte ich das Spiel fort. Als sie sich wieder dem Orgasmus näherte flüsterte ich Mutter zu: „Nimm ihren Kitzler!“ Die verstand auch sofort und trillerte nun mit ihren Fingern über den schon stark geschwollenen Kitzler. Ich schob mich indessen nach oben und setzte meine Eichel vor ihre Öffnung. Als der Orgasmus sie wieder überrollte, stieß ich zu – nicht brutal, aber zügig. Dann blieb ich erst mal liegen. Langsam kam Jule auf die Erde zurück. Plötzlich riss sie Mund und Augen weit auf. „Mama, er ist drin. Ganz drin. Ich spüre ihn ganz hinten. Und es hat überhaupt nicht weh getan. Oh ich danke euch. Ich liebe euch. Oh mein Gott, ficken ist so schön.“ „Na, bis jetzt fickt ihr ja noch nicht. Bis jetzt steckt er nur in dir drin. Wart mal noch ein wenig.“ Als ich dann das Gefühl hatte, dass sich Jule an den Eindringling gewöhnt hatte, begann ich mit kleinen, leichten Stößen. Langsam bewegte sich ihre Kurve wieder nach oben. Mit weit offenen Augen sah sie mich an und hechelte mit offenem Mund. Sie umschlang mich mit Armen und Beinen und presste mich mit einer Kraft an sich, die ich diesem Pesönchen nie zugetraut hätte. … Und dann brachen diese Augen, ihr ganzer Körper zuckte in spasmischen Krämpfen und ein Schrei der Erlösung brach aus ihr hraus, den ich diesmal mit einem Kuss erstickte. Nur noch zwei, drei weitere Stöße, und auch bei mir war es soweit. Mehr instinktiv riss ich meinen Schwanz aus der Fotze meiner Schwester und überschwemmte sie mit meinem Saft. Im gleichen Moment hörte ich von der Seite einen Schrei und drehte erschrocken meinen Kopf. Doch es war nur Mutter, die sich zum Orgasmus gefingert hatte. Schwesterchen war inzwischen regelrecht weggetreten. Doch schon wenige Augenblicke später war sie zurück in unserer Welt. „Mama, was war das?“ „Das, mein Kind, war Ficken. Hat es dir denn gefallen?“ „Da fragst du noch? Mama, ich war für kurze Zeit im Himmel. Und da möchte ich von nun an noch oft hin. Ich danke dir, dass du mir das ermöglicht hast. … Und dir; Rudi, dass du so lieb zu mir warst. Oh ich liebe euch alle beiden soooo sehr.“„So, nun wollen wir uns aber erst mal das Handtuch ansehen. Gespürt hast du also nichts?“ „Nein, nicht das Geringste.“ „Dann heb mal deinen fetten Arsch!“ „Mamaaa“ „Ich meins ja nicht so. Aber heb dein süßes Ärschchen mal etwas an.“ „Das klingt schon besser.“ Mutter zog das Handtuch unter ihr hervor und präsendierte einen nicht sehr großen Blutfleck. „Das, mein Schatz, ist – oder besser war – deine Jungfernschaft. Ab jetzt bist du eine Frau. Willkommen im Klub.“ Dann ging sie raus, kam aber gleich mit einem feuchten Waschlappen zurück. „So, jetzt zeig uns erst mal dein Fötzelchen. Mal sehen, was dein Bruder da angerichtet hat.“ Gehorsam präsentierte Jule uns ihre Feige. An den Rändern war sie etwas rötlich gefärbt, doch nicht stark. „Na, das sieht doch gut aus. Das gab es schon wesentlich schlimmer. Bei mir zum Beispiel.“ Dann nahm sie den Lappen und reinigte vorsichtig Jules Möse. Dann beugte sie sich vor und drückte einen langen Kuss darauf. „Oh Mutti! Jaaa, leck mich.“ Mutter schien nur auf diese Aufforderung gewartet zu haben. Sie legte sich bequem zwischen Julias Schenkeln zurecht und tanzte mit ihrer Zunge über Schamlippen und Kitzler. Schon bald verkündeten schmatzende Geräusche, dass es dort schon wieder sehr feucht war. Ich rutschte schon mal nach oben und bearbeitete Jules Brüste. Und da kam auch schon mein Einsatz. Ihren zum Schrei geöffneten Mund verschloss ich schnell mit meinem, sodass nichts .nach außen dringen konnte. Mutter kam nun mit total verschmiertem Gesicht ebenfalls nach oben, schob mich sanft beiseite und küsste ihre Tochter. Diese leckte dabei ihren eigenen Schleim aus Mutters Gesicht und meinte dann: „Mmm, ich schmecke gar nicht schlecht. … Doch nun, Mutti, möchte ich auch mal zusehen wie du mit Rudi fickst.“ „Ich hoffe, dass du uns noch oft zusehen kannst. Doch heute ist dein Tag. Heute gehören wir beide nur dir. Du kannst mit Rudi ficken, sooft sein Ständer das mitmacht. Wenn er nicht mehr kann, bin ich gerne für dich da. Und wenn du Lust darauf hast, gehört auch meine Fotze dir. Doch – das habe ich auch Rudi schon gesagt – keine Gewalt, keine Schmerzen. Und noch etwas Grundsätzliches: Es versteht sich von selbst, dass ihr mit niemandem darüber sprechen dürft, was hier geschieht. MIT NIEMANDEM. Und nächste Woche lassen wir dir die Pille verschreiben. Ich möchte jetzt noch nicht Oma werden.“ Eng und zärtlich kuschelten wir uns dann von beiden Seiten an Julia und waren schon am Hinüberdämmern, da meinte Mutter: „Noch eins: Chef im Ring bleibe ich. Wenn ich sage „Hausaufgaben machen“ oder „Müll rausbringen“, dann möchte ich kein Gemurre hören.“ Und dann dämmerten wir wirklich erst mal weg. Als ich erwachte, spielten vier Hände an meiner Latte und als sie merkten, dass ich wach war, hockte sich Schwesterchen einfach darüber und ließ sich fallen. Doch irgendwann musste ich dann bekennen: „Schwesterherz, es tut mir leid, aber ich kann nicht mehr. Du hast mich völlig fertig gemacht.“ „Du mein großer starker Mann, mir reicht es auch – erst mal. Doch du musst mich noch oft ficken.“ „Hier wollen wir dann noch etwas vereinbaren“ meldete sich Mutter noch mal. „Sollte jemand von uns jemanden kennen lernen, zu dem er sich hingezogen fühlt, so darf es keine Eifersüchteleien geben. Wir sind uns innig verbunden, aber – ich sagte es schon – wir gehören einander nicht. Auch wenn es weh tun sollte – die Freiheit des Anderen geht vor.“Und so haben wir es bis heute gehalten. Es gab sowohl von Julia als auch von mir je zwei Versuche, doch jedes mal mussten wir feststellen, dass es in der Familie am schönsten ist. Apropos Familie: Wir hatten zwar Julia die Pille verschreiben lassen, doch dabei nicht an Mutter gedacht, Eines Tages kam sie etwas später nach Hause, setzte sich in der Küche an den Tisch und grinste uns an. Dann senkte sie verschämt den Kopf und meinte: „Kinder, eure Mutter ist schwanger.“ Was dann folgte, ist schwer zu beschreiben: Jubel, Lachen, Weinen – alles zusammen. Zum Schluss meinte Julia resolut: „Dann will ich auch, Ab sofort setze ich die Pille ab.“ Ja, und jetzt sind unsere Kinderzimmer wieder belegt. Mutter brachte einen strammen Jungen zur Welt und Julia ein ganz süßes Mädchen. Beide gehen schon zur Schule und kommen gerade in die Pubertät. Weitere Pläne für die Zukunft machen wir noch nicht. mal sehen, wie sich alles entwickelt. Jedenfalls entwickeln beide schon reges Interesse füreinander.

Wir drei

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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