Wilder Urlaub in Südfrankreich V

Noch ein Teil der ‚wilden Urlaubsabenteuer‘. Und Ideen gehen mir selten aus! Wilder Urlaub in Südfrankreich V – Das Schnurren der ‚Köchinnen‘© LuftikusTante Astrid ließ mich mit einigen Gedanken sitzen. Wie kam sie dazu, mir anzubieten, mir dabei zu helfen, nach ihr auch meine Mutter zu vögeln? Oder bezog sich ihr Angebot gar nicht auf Schwester Annabelle, sondern auf Schwester Anke, alias Lollo? Hatte ich denn aktuell Anlass gegeben, anzunehmen, dass ich auf diese scharf war? Gut, das war ich ja schon lange, aber ich glaubte nicht, dabei Hilfe zu benötigen. Außerdem war Lollo nicht da, meine Mutter aber sehr wohl. Ich überlegte hin und her und kam endlich zum Schluss, dass Tante Astrid durch das Fenster des Wohnwagens beobachtet hatte, wie ich beim Eincremen meiner Mama einen gewaltigen Ständer bekommen und sie auch etwas ‚gefährlich‘ berührt hatte. Ich war mir sicher, Astrid meinte meine Mutter.Aber wieso? Das war eine harte Nuss, doch ich entwickelte eine akzeptable Theorie. Sowohl Astrid – sicher -, als auch meine Mutter – wahrscheinlich – und Lollo sowieso, bumsten mit ihrem Bruder Arne, vermutlich schon seit ungefähr zwanzig Jahren. Wahrscheinlich wussten Papa und Onkel Wolfgang davon auch schon so lang, tolerierten das und machten bei den Familienorgien mit. Wahrscheinlich tauschten sie nach wie vor die Partner und hatten deshalb auch die Wohnwagen so belegt, dass die beiden Elternpaare im einen und die k**s im anderen schliefen. In beiden gab es zwei breite Liegeflächen. Hätten wir nicht das Wohnmobil dabei, wäre es wohl so organisiert worden, dass wir diese Doppelliegeflächen zu dritt hätten belegen müssen. Die drei Mädchen die eine und wir Jungs die andere. Ob da dann wohl Keuschheit geherrscht hätte? Eher auch nicht. Aber so, wie es nun aussah, fanden wohl in beiden Wohnwägen kleine Gruppensexveranstaltungen statt.Aber da schweifte ich ab! Astrids Bereitschaft, nicht nur Inzest zwischen Bruder und Schwester, sondern auch zwischen Mutter und Sohn gutzuheißen, sowie selber sexuellen Kontakt zu ihrer Tochter zu pflegen, legte die Vermutung nahe, dass es im Hause Zinker schon früher derartige Praktiken gegeben hatte. Oma und Opa? Unvorstellbar, aber nach meiner Logik zwingend. Ich rechnete nach. Oma war eben sechzig geworden, Opi ging schon auf die fünfundsechzig zu, dann waren sie anno neunundsechzig sechzehn und zwanzig gewesen. War doch das ideale Alter für die Flower-Power-Generation. Die waren also in einem Zeitalter der sexuellen Befreiung aufgewachsen, da war es nicht abwegig, zu vermuten, dass sie ihre Sprösslinge recht frei und tolerant erzogen hatte. Es gab die Pille und noch kein AIDS, also von daher keine Hemmnisse. Auch wir jungen Kochs waren sehr tolerant und frei erzogen worden, nicht antiautoritär, aber ohne sinnlose Zwänge. Nie hieß es nur „Das tut man nicht!“, sondern immer „Es ist nicht gut, was du getan hast, weil …“ Verbote in Sachen Sex gab es auch nie, wir wurden frühzeitig, so mit elf oder zwölf intensiv aufgeklärt, allerdings ohne ‚praktische Übungen‘. Das fiel uns ganz von alleine ein. Und dann war da auch noch Marina mit der Mutzenbacher!Ganz normal war das alles ja nicht. Aber normal ist langweilig und langweilig wird es in unserer Familie eigentlich nie. Die Frage war jetzt eigentlich, ob der Zinker-Opi seine Töchter geknallt hatte – oder noch immer? – und ob Papa und Onkel Wolfgang dafür zu haben waren, selber auch in den Familien-Fick-Reigen einzusteigen. Würden sich, um mal die Extreme auszuleuchten, Angie und Marina von ihren Vätern bumsen lassen und durften Toby und sogar Maggo ihre Mütter ebenfalls …?‚Schritt für Schritt!‘, nahm ich mir vor. Vor allem hieß es, jede erdenkliche Information aufzusaugen. Saugen war gut, mir fiel Manu ein, und ich bekam auf der Stelle einen Steifen. Mit dem winkte ich ihr lockend zu und deutete auf die Hängematte. Sie leuchtete mit ihren Augen geil zurück und war noch vor mir dort. Schnell nahmen wir die Stellung ein, die sich gestern so bewährt hatte. Sie lag also mit dem Rücken auf meinem Bauch und drückte meinen Schwanz leicht in ihre Muschi, rückte sich zurecht und schnurrte zufrieden. Dieses Schnurren scheint ein Markenzeichen der Koch-Frauen zu sein.Ich befriedigte sie schnell mit heftigen Stößen und ließ es nach ihrem ersten Orgasmus langsamer angehen. Dafür hatte ich ein paar Fragen. „Sag einmal, woher weißt du, dass deine Mutter mit Arne vögelt? Und weißt du etwa, ob es meine ebenfalls mit ihrem Bruder treibt?“„Was deine Mutter treibt, da hab ich zwar eine Ahnung, aber wissen tu ich nix! Die Ahnung hast du wohl selber auch. Bei meiner war es so, dass Arne letzten Herbst einmal zu uns kam. Wir tranken Kaffee und Kuchen und dann fingen die beiden, also Arne und meine Mom an, langweiliges Zeug zu labern. Ich hatte mit meiner Freundin Norma – kennst du die? Auch egal! – gemeinsam ein Referat zu halten. Dafür brauchten wir noch massenhaft Material aus dem Internet. Also sag ich, ich schlaf bei Norma und komm erst am nächsten Abend wieder, weil wir viel zu tun haben. Das schien meiner Mom grad recht zu sein. Ich zieh also los und wir hatten zuerst etwas Spaß …“„Was genau denn für’n Spaß?“Konnte es sein, dass Manu ein wenig rot wurde? Aber sie drückte sich nicht vor der Antwort. „Wir haben ein paar Pornos geschaut und sind dabei natürlich geil geworden.“„Und?“„Was und? Was glaubst du denn? Wir haben natürlich dabei gewichst, zuerst jede sich selber, dann ich sie und sie mich und zuletzt haben wir uns ins Koma geleckt. Zufrieden?“„Okay, okay! Da wär ich gern dabei gewesen.“„Blödsinn! Wenn du dabei gewesen wärest, hätten wir uns kaum geleckt. Da hätten wir wohl eher mit dir rumgemacht!“„Okay, okay, das wäre wohl so gewesen. Je nun! Was war dann mit Arne?“„Ööööhm, ja, dann war Normas Computer kaputt. Hatte sich wohl bei den Pornos einen Virus eingefangen. Also mussten wir wieder zurück zu uns. So gegen neun stürmten wir über die Terrasse ins Wohnzimmer. Und, naja, also da hat Arne Mom gerade von hinten gefickt. Norma ist wie eine Salzsäule erstarrt und ich hab‘ auch nur ein ‚Huhu!‘ herausgebracht.“„Huhu?“„Nja, huhu oder ups oder so etwas halt, nichts Gescheites. Mom hat verlegen gegrinst und Arne hat gesagt: ‚Hallo Manu! Also, du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du ziehst Leine und es war nichts, verstehst du? Oder du machst mit. Du hattest ja schon mehrere Erfahrungen, hab‘ ich Recht? Also, wie nun?‘ Norma war lautlos verschwunden, die hatten sie gar nicht bemerkt.“„Und?“„Was denn? Du meinst, ob ich mitgemacht habe? Nein, ich hab‘ sozusagen Leine gezogen. Aber ich hab gesagt: ‚Ich muss nur noch was holen, deswegen bin ich ja da!‘ Arne hat mich angelächelt du gesagt: ‚Okay, Süße, aber mach schnell und mach die Tür hinter dir zu.‘ Also hab ich meinen Laptop geholt und die ganzen Kabel und zwei Sticks und bin dann, ich gestehe, aufreizend langsam an den beiden vorbei und wieder raus. Die waren cool und haben für mich sogar eine Einlage geschoben. Arne hat sich auf die Couch gesetzt und meine Mom auf ihn drauf und langsam den Schwanz wieder reingesteckt. Später hab ich mich gefragt, ob sie mich wirklich hätten mitficken lassen. Das hat mich die ganze Zeit beschäftigt, aber ich konnte das ja schlecht einfach so fragen, oder?“„Kann ich verstehen. Aber nicht schlecht, dass Arne und Astrid sich durch dein Auftauchen nicht haben stören lassen. Womöglich haben sie die ganze Nacht durchgemacht?“„Glaub ich zwar nicht, weil sie am Sonntag nämlich noch fit genug für drei weitere Nummer waren, aber, wer weiß? Ficken hält fit! Siehste ja bei uns beiden, nicht?“„Ehrlich gesagt, einen Marathonlauf trau ich mir nicht zu.“„Aber dafür einen Marathonfick, ja?“„Was genau wäre das?“„Hab ich mir noch nicht so genau überlegt, aber, hm … Wir sind sieben Frauen und dann sind noch vier von den Franzosen. Alle elf an einem Tag, das wäre ein Marathonfick, oder?“„Spinnst du?? Alle elf an einem Tag? Abgesehen davon, dass ich noch nie mit meiner Mutter, mit Tante Lollo, mit den Französinnen Jeannette, Christine und Marie, also ungefähr mit der Hälfte, … Nee, das halte ich für ausgeschlossen!“„Da fällt mir übrigens ein, dass vielleicht noch zwei dazu kommen. Angeblich kommt Onkel Arne zu Tante Lollos Geburtstag vorbei und nimmt dazu seine Anke und deren Tochter Lindi mit. Das wären dann dreizehn!“„Völlig übergeschnappt?! Erzähl lieber weiter, wie das mit Arne und deiner Mutter war!“„Ääh, du? Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, da kann ich nichts drüber sagen, was genau die noch gemacht haben. Ich bin jedenfalls mit meinem Laptop rüber zu Norma und weil ich ein erstklassiges Virenprogramm hab, haben wir uns noch ein paar Pornos reingezogen, unter anderem auch solche, wo Tochter und Mutter und so. Du weißt schon! Danach ein bisschen gesexelt, die Norma ist halt mehr Lesbe. Ja, und unser Referat über die Gefahren der Jugendpornographie wurde erstklassig, hahahaha!“„Pfffrfrfr!! Das passt ja wieder wie die Faust auf’s Auge!“ Ich fickte sie ein wenig schneller, um meine Begeisterung über den gelungenen Coup zu unterstreichen! Gefahren der Jugendpornographie! Ausgerechnet Manu! „Und wie kam es dann …!„Unterbrich mich halt nicht ständig! Wie ich am Sonntagabend wieder nach Hause gekommen bin, hab ich dringend eine Dusche gebraucht. Im Haus war alles totenstill, da bin ich davon ausgegangen, dass Mama fort ist. Toby und Angie waren bei Omi, Papa wahrscheinlich auch dort, um sie von Schokoeis und Gugelhupf loszueisen. Also habe ich mich in meinem Zimmer ausgezogen und bin nackt ins Bad gerannt. Aber da war Mama in der Badewanne, bis zur Nasenspitze im Schaum versteckt. ‚Auch gut oder noch besser!‘ habe ich gedacht und bin einfach zu ihr in die Wanne gestiegen. Aus den Bewegungen ihres Armes war deutlich zu schließen, wo ihre Hand vorher gewesen war. Und Seife hatte sie keine dabei, wenn du verstehst!“ Ich nickte. Klar, also hatte Astrid mit ihrem Kitzler gespielt. Na und?„ Na, ich habe einen Fuß links von ihr ausgestreckt, aber den anderen zwischen ihren Beinen, direkt mit der Sohle auf dem Teppich. Du hast heute ja gesehen, was für ‘nen dichten Busch sie hat, sauber getrimmt und für ihren Bikini angepasst, aber so ein richtig dicker Pelz, wie die schwarzen Lammfellteile, wie heißen die gleich?“„Keine Ahnung!“„Persianer, glaub‘ ich. Jedenfalls, ich habe mal so eins bei einer Messe angefasst, grad so ist mir das vorgekommen, wirklich angenehm am Fuß!. Ihr war das zuerst eher unangenehm, aber was sagen? ‚He, Tochter, nimm den Fuß von meiner Muschi?‘ Also hat sie nur verzweifelt geschaut. Du, ich hab‘ langsam angefangen ein ganz klein bisschen zu reiben. Dabei habe ich unentwegt von Norma und von dem Referat geplappert. Und immer etwas stärker gerieben! Da hat sich doch tatsächlich ihr Atem beschleunigt. War dann wohl doch irgendwie angenehm.“ Mann, war das eine geile Story! Mein Schwanz wurde fast noch etwas größer. Ich habe ja das Glück, einen Fleischpenis zu haben und den nicht zu knapp. Der macht auch im schlaffen Zustand ziemlich was her. Man muss halt dazu stehen und wenn es nicht mehr zu verbergen ist, eben stolz herzeigen, was man hat. Die Steigerungsmöglichkeiten sind dann aber begrenzt. Er wird zwar hart und härter, aber eben nur noch relativ wenig größer. Ich kenne Jungs, die bringen die Mädels mehr zum Staunen, obwohl ihr Schwanz nicht einmal im harten Zustand so groß wird, wie meiner im Ruhezustand. Aber ihre Wachstumsraten sind eben beeindruckend. Tja, aber wenn es dann ums Ficken geht, schmilzt ihr Bonus meist wie Erdbeereis im Sommer. Der Vergleich macht halt sicher und da kann ich dann voll punkten. Das sage ich ganz ohne Eigenlob.Inzwischen hatte Manu weiter geredet, aber ich hatte es nicht so richtig mitbekommen. „… mit dem großen Zeh ihren Kitzler. Da ist sie plötzlich fast aus dem Wasser gesprungen, mit einem Schrei. Dann hat sie geächzt und gestöhnt und gemeint, das wäre wunderschön gewesen. Da bin ich gleich dabei geblieben und habe ihr mit den Zehen noch einen Orgi abgerubbelt und als Draufgabe einen mit den Fingern. Vier gleichzeitig in der Muschel und zwei im Hintern, das hat ihr den Rest gegeben. Danach in der Wanne haben wir nur noch geschmust und unsere Brüste aneinander gerieben, aber nach dem Abtrocknen und Lotion-Einreiben habe ich sie in mein Zimmer verschleppt. Dort waren wir mit Sicherheit ungestört. Soweit habe ich meine Familie schon erzogen. Unerlaubtes Eindringen? Todesstrafe! Nicht mal Papa kommt da ohne ‚Herein!‘ durch die Tür. Vorsichtshalber hatte ich aber trotzdem abgeschlossen. Und da haben wir uns noch fast eine Stunde lang gegenseitig geleckt, bis wir echt nicht mehr konnten. Mom ist ungeheuer geschickt mit der Zunge. So oft bin ich mit Norma das ganze Wochenende nicht gekommen. Lustig war nur, dass sie am Ende gesagt hat: ‚Hoffentlich wirst du mir nicht lesbisch, Manuela!‘ Hihi!“„Danach sieht es nun wirklich nicht aus!“ Die Stimme aus dem Hintergrund! Vor Schreck stieß ich meinen Schwanz ganz tief in Manu, als wollte ich ihn verstecken. Meine Mutter! Wie lange hatte sie nun schon zugehört? Seit wann stand sie da? Manu lief im Gesicht ganz rot an, eine höchst seltene Reaktion bei ihr. Normalerweise ist sie echt abgebrüht. „Ich wollte eigentlich bloß sagen, dass wir an den Strand gehen, hm, und der Schlüssel zum Wohnwagen liegt im Obstkorb. Der Schlüssel zum Wohnmobil aber liegt im Wohnwagen. ja, das wollte ich euch sagen.“ Dabei starrte sie ständig, sehnsüchtig, wie mir schien, dorthin, wo mein Schwanz verschwunden war. Meine Eier waren allerdings auch recht nett anzusehen, aber ich wollte nicht so sein. Millimeter für Millimeter ließ ich ihn wieder zum Vorschein kommen, meine Mutter seufzte versonnen, dann kam noch die Eichel und zuletzt flutschte er ganz aus Manus glitschiger Spalte.Mama griff ganz in Gedanken nach meinem Schwanz und schob ihn wieder in Manus kleine Fotze! Man stelle sich das vor! Meine Mama! Dann streichelte sie auch noch über die blanke Muschi ihrer Nichte und murmelte: „Das sieht aber wirklich ganz lecker aus, so glatt rasiert, echt jetzt.“Da kam wieder Leben in meine freche Cousine und sie rief: „Da hast du ganz recht, Tante Bella. Wenn du willst, mach ich es dir auch so. Das kann ich gut und ich habe auch alles dabei, was wir brauchen.“„Hm, hm“, machte Mama. „Das ist ein nobles Angebot. Bernd wird Augen machen! Aber zuerst gehe ich mit Astrid schwimmen, dann komme ich darauf zurück. Vielleicht will ja Astrid auch?“„Das wäre sicher empfehlenswert, du wirst schon sehen!“ Dabei dachte ich an Sandras Micro-Strings, die diese noch gar nicht verteilt hatte. Mit Haaren auf der Muschi sahen die sicher saublöd aus! Und womöglich dabei zusehen, wie Manu meiner und ihrer Mutter die Pflaumen kahl schor? Aber hallo! Oberhammer! Das war mehr als nur ‚empfehlenswert‘! Mühsam riss sich meine Mama von dem Anblick los, wie ihr Sohn ihre geile Nichte bumste und verschwand in Richtung Strand.Die Einlage hatte mich rasend geil gemacht und ich fickte auf ein rasches Ende hin, aber Manu hatte sich etwas überlegt. „Nicht jetzt, Andy, du brauchst deinen Saft noch!“ Sie schob ihren Körper hoch, ließ meinen Schwanz aus ihrer Fotze schlüpfen, setzte sich auf und turnte auf die andere Seite, dass sie mir nun gegenüber in der Hängematte saß. ‚Auch eine gute Stellung!‘, dachte ich und wollte ihr gleich wieder meinen Kolben einfädeln, aber sie legte ihre Beine geschlossen neben mich und kniff mir in den großen Zeh, der jetzt etwa in der Nähe ihrer Achselhöhlen lag. Und sie erläuterte mir ihren Plan. Und Plan B. Das hörte sich so geil an, dass mein Schwanz ein paar Mal verdächtig zuckte. Aber er beruhigte sich wieder.Als Tante Astrid und meine Mama wieder erschienen, warteten wir schon mit allen notwendigen Rasierutensilien vor ihrem Wohnwagen. Zuerst aber stärkten wir uns für die kommenden Aufgaben mit frischem Obst, Camembert, Baguettes und herrlich saftigen Tomaten. Ich biss forsch in eine hinein und der Saft rann mir über das Kinn, tropfte auf Brust und Bauch. Manu und Astrid fingen an, mir die Flüssigkeit abzulecken. Das beflügelte mich, dass ich mit Absicht so in die Früchte biss, dass möglichst viel Saft hinunter rann. Den Tomatensaft würzte ich mit Pfirsich und Melone, so dass bald auch mein Unterleib überflutet war. Um den, insbesondere meinen Freudenbringer, kümmerte sich Manu, schleckte aber sehr effektiv und wenig erotisch, denn sie wollte verhindern, dass ich meinen ‚Samen verschleuderte‘, wie sie später bekannte. Astrid rief dafür ihrer Schwester zu: „Jetzt guck nicht so! Hilf uns lieber!“ Tatsächlich kam meine Mutter und machte bei dem Spaß mit, beschränkte sich aber auf Kinn und Hals. Nach dieser Aktion war ich trotz aller Leckkünste wieder einmal reif für eine Dusche. Astrid ließ sich inzwischen von Manu noch einmal mit Sonnenmilch einreiben, was wieder nicht ohne ‚Schnurren‘ ablief, Mama wollte dasselbe, aber Manu verschob das auf später. Das Rasieren sollte sowieso im Schatten stattfinden, den das Wohnmobil warf.Manu übernahm das Kommando und ließ meine Mutter sich auf den Rücken legen, hatte schon einen akkubetriebenen Rasierapparat in der Hand und kürzte die schön getrimmten, honigblonden Haare auf wenige Millimeter. Im Gegensatz zu ihren drei Geschwistern, die alle schwarzhaarig waren, stach Mama mit ihrem helleren Haar auffällig hervor. Es war daher nicht verwunderlich, dass wir alle davon ausgingen, dass Opi Zinker nicht ihr leiblicher Vater war. Oma hatte ihn wohl erst kennen gelernt, als sie bereits schwanger war. Das störte ihn aber herzlich wenig. ‚Wer weiß, wie viele leibliche Söhne und Töchter von mir mit anderen Vätern aufwachsen, da kann ich gut damit leben, eine Tochter zu lieben, die nicht von mir gezeugt wurde.’ Das mit dem „Lieben“ nahm er vermutlich in jeglicher Beziehung ernst. Ich zweifelte jetzt nicht mehr daran, dass Mutter, Astrid und vielleicht sogar Lollo nicht nur mit Bruder Arne, sondern auch mit Opi Zinker schliefen, oder zumindest geschlafen hatten. Und das keinesfalls gezwungenermaßen, sondern aus Lust und Geilheit.Manu betrachtete zufrieden ihr Werk, sprühte aus einer Dose Rasierschaum auf die verbliebenen Stoppeln auf dem Venushügel und den Schamlippen. Mit der flachen Hand verrieb sie die seifige Masse, wobei sie mehr den erregenden Effekt im Auge hatte, denn auf dem Kitzler gab es nicht annähernd so viele Borsten, wie sie ihm Aufmerksamkeit schenkte, genau genommen natürlich gar keine. Aber Mama begann zu schnurren und Manu zwinkerte mir triumphierend zu. ‚Wie du siehst, ist sie auch schon geil! Der Rest ergibt sich!’, sollte das wohl heißen. Ich schaute fasziniert zu und bekam natürlich schon wieder einen Mordsständer. Manu hantierte geschickt mit dem Nassrasierer und ziemlich bald blitzte Mama babyblank. Manu schaute rügend auf meinen Auslegekran und hieß meine Mutter, sich umzudrehen und die Beine zu spreizen. „Wenn schon, denn schon! Die Haare hier müssen auch weg!“, befand die freche Nichte und ich ging, um zu tun, was leider jetzt notwendig war!Man irrt, wenn man glaubt, dies wäre eine kurze, intensive Wichseinlage gewesen. Ganz im Gegenteil! Ich ging zu einem frei in der Gegend stehenden Wasserhahn, drehte ihn auf und ließ das zuerst warme, dann immer kühler werdende und letztlich doch ziemlich kalte Wasser seine schrumpfende Wirkung auf meinen erschlaffenden Rüssel entfalten.Ich kam keine Sekunde zu früh! Manu erklärte gerade: „…, aber am allerbesten wäre eine schöne Portion Sperma. Das darin enthaltene Eiweiß und diverse Enzyme tun der Haut sehr gut. Ich habe schon manches ausprobiert, aber dagegen kommt nichts an.“Mama guckte ein wenig verwirrt, sagte aber nichts. „Ha!“, rief da Manu, „ da kommt Andy, die Lösung unseres Problems! Komm her, du!“ Mama lüpfte die Augenbrauen, sagte aber immer noch nichts. Offensichtlich überlegte sie krampfhaft, was Manu nun wie bewerkstelligen wollte. Dass ich als Samenspender in Frage kam, dürfte ihr zwar bewusst gewesen sein, nur nicht, wie. Aber Manu tat, wie es ihren Plan entsprach und kniete neben meiner Mutter, wobei sie mit der einen Hand an Mamas Nippeln spielte und mit der anderen an deren Klitoris. Mama schnurrte und hörte auf, über das technische Problem nachzudenken. Manu würde schon etwas einfallen. Ich hingegen musste meinen Blick von den gebotenen Attraktionen losreißen, die eine magische Anziehungskraft ausübten. Da waren einerseits die prall abstehenden Brustwarzen, sicher so lang wie das erste Glied meines ´Daumens, nur nicht so dick. Und selbstverständlich auch die nun stoppelfreie Scham.Als ich nah genug war, griff meine Cousine mir an den Schwanz, der traurig herab hing. „Oh je, da müssen wir etwas nachhelfen!“, meinte sie, zog mich näher und schob sich die noch kalte Eichel in den Mund. Ich dachte intensiv an Staubsaugen, Tellerabwasch und den Geschichtsunterreicht in der Schule, weshalb sich mein sonst so treuer Weggefährte als störrisch erwies. Manu schien zu resignieren und drückte den noch immer schlaffen Pimmel Mama ins Gesicht. „Mach du mal weiter, mir tun schon die Lippen weh!“ Eine klare Lüge, denn sie konnte noch viel ausdauernder blasen, wenn es Spaß machte. Während sie weiter Nippel und Klit zwirbelte, nahm Mama meinen schaffen Schwanz instinktiv in den Mund und begann zu saugen. Ich musste meine abtörnenden Gedanken noch um das fiktive Bild meiner nackten Deutschlehrerin erweitern, um die beginnende Erektion im Zaum zu halten, aber schließlich war gegen die Blaskünste meiner Mutter kein Kraut gewachsen. Und so langsam schien sie sogar Gefallen daran zu finden!Manu hatte aber ihren Plan und den zog sie kompromisslos durch. Sie legte sich auf meine Mutter und zwar so, dass sich beider Brüste berührten und die Muschis direkt aufeinander zu liegen kamen. „Steck ihn mir rein, Andy!“, forderte sie. Klar, dass ich das ohne Verzögerung tat. Statt meines Schwanzes steckte nun Manus Zunge im immer noch leicht geöffneten Mund meiner Mutter. Ich fickte meine schamlose Cousine schön langsam, damit ein wenig Zeit blieb für die nächste Phase des Überrumpelungspiels, aber durch meine Stöße bewegte ich beide Körper. So rieben sich Brüste an Brüsten, Bauch an Bauch und Muschi an Muschi. Mama schnurrte lauter.Unbeirrt verfolgte Manu ihren Plan. Als mein Schwanz ihrem Gefühl nach hart und groß genug war, glitt sie wie eine Schlange von ihm, drehte sich blitzschnell um, dass nun ihre Möse meiner Mutter im Gesicht lag, packte mit beiden Händen resolut zu und stieß ‚ihn’ an die mütterliche Spalte. Ich sah deutlich, wie Mama begann, ihre Nichte zu lecken, hörte sie umso undeutlicher nuscheln: „N-nich, An – hmm – dy!“, verspürte aber keinerlei Widerstand, sondern vielmehr, dass sie mir entgegen rückte. Schon steckte ich etwa fünf Zentimeter in ihr und drückte ganz leicht und langsam. Sechs Zentimeter. „Andy, n – n – n – oh!“ Schon waren es gute acht Zentimeter, nicht ganz die Hälfte. Manu ließ ihre spitze Zunge über Mamas Klit wirbeln und zog mich an den Eiern unaufhaltsam näher. Bis zum Ende fehlten noch knapp zwei Fingerbreit und noch immer hatte meine Mutter die Schenkel weit gespreizt, leistete keinerlei Widerstand und schnurrte, schnurrte, schnurrte:Ich konnte es kaum fassen, aber mein Schwanz steckte tief in der Muschi meiner Mama! Und sie zeigte alle Zeichen, dass es ihr gefiel. Vorsichtig begann ich meine Bewegungen, hinein bis zum Anschlag und wieder hinaus, bis nur mehr die Eichespitze ihre Schamlippen teilte. Und wieder hinein, diesmal etwas fester. Sie stöhnte verhalten – und schnurrte behaglich!Mutiger geworden, erhöhte ich das Tempo und stieß nun richtig kräftig zu. Im Gegensatz zu Astrid, Manu, Angie und Lollo, die alle eher zierlich gebaut waren, war Mama abstammungsbedingt von kräftigerer Statur, mit breiten Schultern, großen Brüsten und einem üppigen Hintern. Ein Vollweib! Da hatte wohl ein Wikinger seine Finger im Spiel gehabt, beziehungsweise seinen Penis. Ich selber profitierte auch von seinen Genen, war damals gut ein Meter fünfundachtzig groß und athletisch breit gebaut, dazu dunkelblond mit blauen Augen. Bei Manu hatte ich mich inzwischen daran gewöhnt, dass sie zäher und robuster war, als sie aussah und einen heftigen Bums gut vertragen konnte, manchmal sogar danach verlangte. Aber bei Angie, Astrid und sogar bei Marina war ich vorsichtiger gewesen, obwohl meine Schwester durchaus robust und widerstandsfähig aussah. Da kam sie ganz nach Mama. Als sie in den Dünen mit Pierre fickte, hatte der sie heftig hergenommen und das schien ihr auch sehr gefallen zu haben.Nun also meine Mutter! Je fester und schneller ich sie stieß, desto mehr und lauter stöhnte sie. Also stieß ich sie schneller und fester. Plötzlich zuckte sie ekstatisch, dass sie Manu beinahe abgeworfen hätte und schrie unterdrückt auf. Ich hatte meiner Mutter einen richtigen Orgasmus beschert und es sollte nicht der letzte sein. Nicht der letzte an diesem Tag und schon gar nicht der letzte überhaupt. Triumphierend grinste mich Manu an und reckte einen Daumen nach oben. Astrid, die etwas entfernt auf ihrer Luftmatratze brutzelte, hatte den Schrei vernommen und richtete sich auf. Als sie erkannte, was wir machten, deutete sie mir ein ‚V’. mit zwei gespreizten Fingern der rechten Hand.Dieser Erfolg beflügelte mich erst richtig und ich kam ordentlich in Fahrt. Ich fickte meine Mutter im Schweiße meines Angesichtes, Manu wirbelte ihre freche Zunge um Mamas Kitzler und wichste sie gleichzeitig mit der Hand. Orgasmus folgte auf Orgasmus, in immer kürzeren Abständen, dann kochte mein Saft über. Ich riss den Schwanz aus der mütterlichen Möse und spritzte dorthin, wohin Manu lenkte. Das war zu gut zwei Dritteln allerdings in ihren Mund. Sie schluckte brav und sprach mit verschmiertem Mäulchen: „Das war leider noch nicht genug, Tante Bella!“ Sie winkte mich auf die andere Seite. „Nimm ihn tief, lass ihn gar nicht erst schlaff werden“ Tatsächlich saugte meine Mutter meinen Schwanz in einem Zug in ihren Rachen. Oh, was war das für ein himmlisch geiles Gefühl! Sie beherrschte das Schwanzschlucken noch wesentlich besser als Sandra, der sie natürlich mehr als zwanzig Jahre Erfahrung voraus hatte.Währenddessen massierte Manu mein Sperma, das tatsächlich auf der Muschi gelandet war, wenn auch nur auf einer Seite, eifrig in die Haut ein, sparte dabei nicht mit erregenden Berührungen und hielt so ihre Tante auf einem hohen Geilheitsniveau. Gleichzeitig verhinderte die Schluckmuskelmassage, die Mama wirklich erstklassig beherrschte, dass mein Schwanz richtig weich wurde. In Rekordzeit erwachte er zu strammem Leben und sie hatte alle Mühe, den harten Kerl in ihrer Kehle zu behalten. Als Manu ihr leichtes Röcheln bemerkte, deutete sie dieses richtig und forderte mich kurzentschlossen auf, wieder zur Muschi zurückzukommen. Dabei konnte sie nicht widerstehen, ein paar Mal meinen Schwanz einzusaugen und abzulutschen. Beim Versuch, ihn zu schlucken, scheiterte sie aber zweimal und schob ihn dafür eigenhändig in die bebende Spalte. Selbstlos verwöhnte sie wieder den Kitzler ihrer Tante Bella, die ihr Schnurren nur unterbrach, um lustvoll zu stöhnen, zu keuchen und zu seufzen: „Oh Gotttogottogott! Andy, mein Sohn, was machst du bloß mit mir!“ Darauf gab ich lieber keine Antwort, etwas Intelligentes wäre mir nicht wirklich eingefallen. Also beschränkte ich mich auf das Wesentliche: Ficken, ficken, ficken!Nun kam, angelockt von den geilen Geräuschen, die Mama und auch Manu, deren junge Spalte geschickt von der kundigen Zunge ihrer Tante – meiner Mutter! – gepflügt wurde, immer wieder von sich gaben, Tante Astrid herbei. Sie leckte sich die Lippen, kniete sich hinter mich und presste ihre harten Nippel in meinen Rücken. „Nach dem Rasieren möchte ich aber auch so fein eingecremt werden“, hauchte sie mir ins Ohr. Um dies zu unterstützen, so vermute ich, griff sie mir zwischen die Beine und massierte meine Eier. Unter dieser Behandlung konnte ich nicht anders. Nach nur wenigen heftigen Stößen, entlud ich mich zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit. Diesmal zweigte Manu nichts ab, alles landete auf der bisher unbesamten Seite von Mamas Muschi. Während ich keuchend nach Luft rang, machte sich Manu sofort über die neue Ladung ‚Pflegecreme‘ her und verrieb alles intensiv auf der gefährdeten zarten Haut.Es dauerte ein wenig, bis sie zufrieden war, Man könnte auch sagen, ‚befriedigt war‘, denn erst als sie ein heftiger Orgasmus schüttelte, kletterte sie bedächtig von meiner Mutter und stand mit leicht wackeligen Beinen da. „Ich geh dann mal duschen!“, verriet sie uns, „Kommst du mit?“Ich legte mich vorsichtig auf Bauch und Brüste meiner Mutter und küsste sie intensiv. Sie schmeckte noch deutlich nach Manuela, was mir beinahe schon wieder einen Ständer beschert hätte, aber es sollte dann doch nicht sein. Doch mit Unterstützung durch meine Hand konnte ich den langen weichen Schlauch noch einmal in ihre Spalte schieben, zum Ficken reichte es aber nicht. „Jetzt geht nichts mehr, aber das nächste Mal vögle ich auch deinen Arsch, versprochen!“, gelobte ich. Es kam kein Widerspruch wie ‚Es wird kein nächstes Mal geben!‘ oder so, und so streichelte ich sie noch einmal zärtlich vom Hals über die noch immer erregten Brustwarzen über den zarten Nabel, der mitten im kleinen Bäuchlein thronte, bis zu den noch leicht zuckenden Schamlippen und dem keck aufstehenden Kitzler. „Seid inzwischen lieb zu einander!“, forderte ich die beiden Schwestern auf und folgte Manu.Die hatte aber gar nicht das offiziell Sanitärgebäude ‚AUTE OFF WORKE‘ angesteuert, sondern ein rostiges Gebilde, das unweit unserer Wagenburg aus einem sandigen Fleck neben einem riesigen Feigenbaum ragte. Vier teilweise zerbrochene Waschbetonplatten markierten den Abfluss. Ich hatte diese Freidusche noch gar nicht entdeckt gehabt. „Toby hat gestern Abend Lust auf Feigen bekommen und dabei diese wacklige Dusche entdeckt“, informierte mich Manu. „Seltsamerweise funktioniert sie. Toby musste nur den abgebrochenen Hebel mit einem Stück Bambus, das er gefunden hat, verlängern. Zuerst kam anscheinend eine eklige Brühe, aber nach einer Weile wurde das Wasser klar. Natürlich nur kaltes. Aber jetzt wird es durch die Sonne angenehm sein. Hoffentlich!“Oh, und wie angenehm es war! Wir aalten uns gemeinsam unter dem lauwarmen Plätscherstrahl aus zwei verbeulten Blechduschköpfen, rieben dabei unsere nassen Körper aneinander, was meinen Schwanz nicht in Ruhe schlafen ließ. Er wollte unbedingt mitspielen. Daher hob ich Manu, die, wie gesagt, ein zartes Persönchen war, rund fünfundzwanzig Zentimeter kleiner und über dreißig Kilo leichter als ich, einfach hoch und setzte sie auf meinen steifen Bruder. Die Lage war günstig, vom dichter besiedelten Teil des Campingplatzes aus gesehen befanden wir uns hinter der Wagenburg und konnten somit nicht beobachte werden, vor Tante Astrid und Annabelle, unseren Müttern, verspürten wir nicht einmal mehr den Anflug von Scham. Kein Wunder nach dem, was zwischen uns gewesen war.Wir genossen diesen Spontanfick ungemein, doch leider wurde das Wasser immer kühler, bis es unangenehm kalt war. Ich ließ die kleine Manu auf meinem großen Schwanz auf und ab tanzen, dass es eine Freude war. Sie klammerte sich an mich wie ein Affe, die Beine um meine Hüften geschlungen und hinter meinem Kreuz verschränkt. Ihre festen Tittchen wirbelten auf meiner Brust und ihre Zunge wollte nie mehr meinen Mund verlassen. Röhrend ergoss ich mich in ihr und ließ sie vorsichtig wieder auf den Boden sinken, als plötzlich Applaus erklang. Am Waldrand hinter der Umzäunung standen Michelle und Pierre und strahlten um die Wette. Sie trug einen winzigen Bikini Slip, er eine knappe Badehose, die nicht verbergen konnte, dass ihn das Schauspiel geil gemacht hatte.„Wir fragen, ihr heute kommen?“, rief Michelle. Ich winkte sie zu der versteckten Türe und bat sie herein. „Ihr könnt euch ausziehen, wir sind hier alle nackt“, bot ich ihnen an und plötzlich fiel mir ein, dass Tante Astrid in Kürze eine Ladung Sperma von mir erwartete. „Scheiße!“, fluchte ich halblaut zu Manu gewandt, „Tante Astrid wird sauer sein, wenn ich nicht noch einmal abspritzen kann.“ Manu grinste nur und deutete auf Pierre. „Du meinst, Pierre soll mit deiner Mutter bumsen?“ Sie nickte und freute sich offensichtlich über ihre geniale Idee.„Das aber nischt Nude-Camping?“, fragte Michelle verunsichert. „Ihr alle nackt? Alle? Auch Mama, Papa?“ Wir nickten im Chor. Da zogen beide ihre letzten Kleidungsstücke aus und trugen sie in der Hand, als wir gemeinsam zu unseren Müttern gingen. „Seit wir hier sind, sind wir eigentlich ununterbrochen nackt“, erklärte ich Michelle. „Man kann uns hier nämlich nicht sehen. Und zum Strand gehen wir durch den Wald. Dort brauchen wir erst recht keine Kleider.“ Das war einleuchtend. Mama und Tante Astrid sahen uns kommen, aber da die beiden französischen Teenager ja nun auch nackt waren, versuchten sie gar nicht, sich zu bedecken. Wir stellten die vier einander vor, die Begrüßung war recht herzlich, sogar mit Küsschen auf die Wangen, wobei unsere Ferienbekanntschaften zumindest mit Mamas Brüsten auf natürliche Weise in Kontakt kamen. Astrid musste ihren Oberkörper ziemlich weit nach vorne recken, dass das auch bei ihr der Fall war.Dann aber musterte meine Tante uns beide. „Habt ihr nicht was davon gesagt, dass ihr duschen wolltet? Das hat aber nicht viel genützt. Ihr tropft ja immer noch, aber Obstsaft ist das keiner!“ Sie drohte mir mit dem Zeigefinger. „Böser Junge, du lässt deine arme alte Tante im Stich!“„Nein, nein, Tante Astrid!“, wehrte ich ab. „Es ist nur, dass ich etwas Zeit brauche, aber ich bin sicher …“„Oder du verführst inzwischen diesen jungen Mann, Mutti“, unterbrach mich Manu und zog Pierre heran. „Vorher machen wir aber doch noch die Rasur. Oder verschieben wir das auf morgen? Dann ist auch Andy wieder fit.“Mit Händen und Füßen, unseren mageren Französisch-Kenntnissen und Michelles Basisdeutsch gelang es uns, den französischen Geschwistern das Pikante und Prekäre unserer Situation zu verdeutlichen. Michelle lachte aus vollem Hals, Pierre etwas gequält. „Oui, das isch will sehen! Rasur Tante, macht Pierre naturellement geil!“Also legten wir Tante Astrid – „Ich will lieber gleich, was man hat, das hat man!“ – in Position, Manu begann, die Schamhaare ihrer Mutter mit dem Elektrorasierer zu scheren, seifte sie dann mit dem Schaum ordentlich ein und schabte mit dem Nassrasieren präzise die Stoppeln weg. Vorne und hinten! Mit einem Waschlappen entfernte sie den restlichen Schaum und leckte rein routinemäßig mit der Zunge breit über die nun herrlich glatte Pflaume. Astrid schnurrte. Meine Mutter, Michelle und Pierre hatten gebannt zugesehen. Die Geilheit ließ alle Schamgrenzen fallen. Mama rieb sich versonnen ihre frisch rasierte Muschi, Michelle wichste Pierre und mich beidhändig.Michelle redete mit flinker Zunge auf ihren Bruder ein, der überlegte kurz und nickte dann. „Pierre ficke Tante, okay?“„Mama, willst du mit dem herrlichen Jüngling Pierre ficken, oder willst du nur sein Sperma eingeschmiert bekommen? In dem Fall blasen wir ihm einen bis er kommt!“ Astrid sagte mal wieder nichts, nichts mit Worten, aber sie machte die Beine breit und winkte Pierre zu sich.Man sah gleich, dass es Pierre keine große Überwindung kostete, meine Tante zu beglücken. Sie sah ja auch wirklich ausgesprochen lecker aus und mit der blank rasierten Möse noch einmal geiler. Er hockte mit breit gespreizten Beinen vor ihrem Schoß und bohrte seinen Ständer gelenkig in ihre wabernde Spalte, Astrid unterbrach ihr Schnurren und keuchte angestrengt. Das war ja schnell gegangen. Es war aber auch eine geile Situation! Manu setzte sich auf das Gesicht ihrer Mutter, die unverzüglich begann, ihr den Schlitz zu lecken und am Kitzler zu saugen. Michelle wurde davon so heiß, dass sie sich breitbeinig vor Manu stellte und ihr ebenfalls die Muschi vor das Gesicht hielt. Manu lieh ihr großzügig ihre erfahrene Zunge.Die Szene hatte mich auch wieder geil gemacht. Es fehlte meinem Schwanz zwar noch die richtige Kampfhärte, aber er stand schon wieder waagrecht von mir weg. Eventuell konnte ich auch noch etwas ‚Hautcreme’ beisteuern, mit etwas Hilfe natürlich. Dafür kam nun wirklich nur Mama in Frage und ich hielt ihr mein biegsames Rohr hin. Und wirklich nahm sie es in den Mund! Pierre hatte sich für einen schnellen Durchgang entschieden und mitten in einen starken Orgasmus von Astrid hinein, kam auch er. Wie vereinbart, spritzte er alles auf die frisch rasierte Scham. Manu begann sofort mit der Einreibung.Eigentlich war ich ganz froh, dass ich außen vor blieb. Noch einmal abzuspritzen hätte Probleme bereitet und so konnte ich darauf hoffen, die Nacht in den Dünen nicht in beklagenswert impotentem Zustand verbringen zu müssen.

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