Wie meine Frau zur Sexsklavin wurde 2

Fortsetzung Bei diesem Gedanken lief es mir kalt den Rücken hinunter.Wussten wir beide eigentlich wirklich, auf was wir unsda einließen? Und wusste es vor allem meine Frau? Und schonwieder bekam Ruth von Christian eine Ohrfeige!“Und noch was du Fickstück bevor ich die Nippelklemmenhole! Passend zu unserem netten Nachmittag hier lautetdein Ausstiegswort für dieses Wochenende: „Gnade“.Wenn du laut und deutlich „Gnade“ sagst, dannrettet dich das vor weiteren Schmerzen und Demütigungen.Hast du verstanden?“ „Ja!“ antwortetemeine Frau eingeschüchtert. „Dann wiederholees!“, befahl Christian. „Gnade!“ flüstertemeine Frau mit sehr belegter Stimme. Ich weiß nicht, obes Angst war oder Erregung, die sie fast ihre Stimme verlierenließ. „Dann können wir ja jetzt mit der Behandlungbeginnen“, antwortete Christian und ging ins Schlafzimmer.Er kam schon nach wenigen Sekunden mit Clamps und Kettewieder. Offensichtlich hatte er diese Folterwerkzeugeschon für den Nachmittag bereit gelegt habt. Ich kanntediese Instrumente ja von zuhause, weil meine Frau sie auchfreiwillig bei sich selbst einsetzte und wusste, dasssie der Schmerz der Clamps an ihren Nippeln unglaublicherregte. Verstehen kann ich das ja bis heute nicht richtig,warum Schmerzen meine Frau so noch geil machen. Christian machte sich sodann an die Aufgabe, die Knospenmeiner Frau für das Anlegen Brustklemmen vorzubereiten.Ihre Nippel waren zwar bereits steif, seitdem sie ihrenBH abgelegt hatte. Aber Christian drehte und quetschtedie empfindlichen Erhebungen solange unbarmherzig zwischenseinen Fingern, bis sie wirklich richtig hart und großwaren. Erst dann setzte er die Nippelklemmen bei Ruth anund zog die Schrauben fest, bis Ruth einen kleinen Schmerzensschrei von sich gab. Auch Hans war während dessen kurz im Schlafzimmer gewesenund kam mit einer Reitgerte wieder. „Ich dachte mir, es kann nicht schaden, wenn nichtnur ihre Titten, sondern auch ihr Arsch einen kleinen Vorgeschmackauf die bevorstehende Bestrafung am heutigen Abend bekommt!Dafür genügt die Reitgerte, wir wollen ja noch keinesichtbaren Spuren auf ihrer Haut hinterlassen! Und ihrArsch wird im Restaurant nicht sichtbar sein, zumindestnicht für alle!“ fügte er maliziös lächelndhinzu. Als nächstes trat er zu Ruth, der Christian inzwischendie Clamps angelegt hatte. „Da geht aber noch mehr!“sagte er und zog die Schrauben der Nippelklemmen unbarmherzigum eine weitere Umdrehung an. Ruth gab nicht nur einen lautenSchmerzensschrei von sich, auch die Tränen schossen ihr erkennbar in die Augen. „Siehst du! Geht doch!“ kommentierte er das schmerzverzerrte Gesicht meiner Frau. „Und jetztgeh auf die Knie, wie sich das für eine dreckige Blasnutte wie dich gehört!“ Meine Frau ging gehorsam vor Hans auf die Knie. Hans öffnetewährenddessen so beiläufig seine Hose, als wäre er auf einer öffentlichen Toilette und fragte: „Meinstdu, dass wir Sie jetzt schon fesseln sollten?“ „Nein, das wird nicht nötig sein. Sie ist schon so weit erzogen,dass sie weiß, wie sie einem Herrn ihre Maulfotze zur Benutzunganzubieten hat“, antwortete Christian. Hans hatte während dessen seinen bereits steifen Schwanzaus seiner hellen Leinenhose hervorgeholt und ich musssagen, dass mich schon dieser erste Eindruck fast umhaute.Christian hatte wirklich nicht untertrieben. Ebensowie Christian bin ich, was meine Männlichkeit angeht,durchaus überdurchschnittlich ausgestattet. AberHans männliches Geschlechtsorgan war im wahrsten Sinnedes Wortes einfach der Hammer. Ich will hier nicht mit Zentimeter-Angabenum mich werfen, denn gemessen habe ich nicht. Es genügtvielleicht, wenn ich einfach sage, dass der Schwanz vonHans sicher um ein Viertel länger war als meiner oder dervon Christian, aber vor allem war er mit Sicherheit doppeltso dick! Hans holte seinen Schwanz und auch seine rasiertenEier ganz aus der Hose. Es war wirklich ein beeindruckenderAnblick! Da ich früher recht sportlich war, habe ich inder Umkleide und unter der Dusche schon viele nackte Männergesehen. So ein Riese wie Hans war mir aber noch nie vorher begegnet. Auch meine Frau schaute erkennbar fasziniert auf den riesigenKnüppel direkt vor ihren Augen. Wahrscheinlich überlegtesie sich, wie es wohl sein würde, wenn dieser mächtigePfahl später ihre triefende Fotze oder gar ihr enges Arschlochaufbohren würde. Hans nahm seinen Schwanz in die linkeHand und schob ihn meiner demütig vor ihm knienden Fraueinfach in den Mund. Ihre weichen Lippen schlossen sichum die riesige Eichel. Ich war mir sicher, dass Ruth nochnie in ihrem Leben ein so riesiges Organ geblasen hat. Sietat es aber willig und mit großer Leidenschaft. Die Händehatte sie dabei in ihren Schoß gestützt. Ruth hatte dieganze pralle Eichel von Hans Schwengel in den Mund genommenund saugte laut schmatzend und schlürfend daran. SeinGlied schien dabei noch weiter zu wachsen. Hans holte seinen Schwanz mit der linken Hand wieder ausdem warmen Mund meiner Frau und hielt ihn einfach vor ihrGesicht. Ohne dass er sie dazu auffordern musste, leckteRuth den mächtigen Pfahl mit weit herausgestreckterZunge von der Eichel bis zur Wurzel ab. Es sah wahnsinniggeil aus! Als nächstes hob Hans sein Glied mit der Handein bißchen an, so dass seine ebenfalls überdimensionalensorgfältig enthaarten Hoden sichtbar wurden. Auch jetztwusste Ruth ohne weitere Anweisung, was von ihr erwartetwurde und leckte ausgiebig und zärtlich Christians dickeEier, während er sie mit seinen Schwanz wie mit einen Knüppelspielerisch ins Gesicht schlug und ihre Wangen dabei mitseinem durchsichtig klebrigen Vorsamen benetzte. Dannnahm Ruth abwechselnd seine Hoden vorsichtig ganz in denMund und ließ ihn ihre feuchte Wärme spüren. Hans beendet das orale Verwöhn-Programm selbst, indem er meiner Frau seinen Schwanz plötzlich entzog. „Lecken und Saugen kann die kleine dreckige Nuttejedenfalls, aber das ist ja auch eine Anfängerübung!“kommentierte Hans die oralen Bemühungen meiner Frau.“Aber jetzt ist Schluss mit den Kindergeburtstag.Nimm ihn tief rein in deine Maulfotze, du billige Schlampe.Und untersteh dich, wenn ich deine Zähne spüre, danngibt es was mit der Kette oder mit dem hier.“ Und zurBekräftigung versetzte Hans meiner Frau mit der Reitgerte,die er immer noch in der rechten Hand hielt, einen kräftigenSchlag auf ihren runden Po, während er ihr seinen Knüppelwieder in den Mund schob. Ruth zuckte zusammen, gab aberkeinen Laut von sich, was mit Hans mächtiger Eichel inihrem Mund auch nicht ganz leicht gewesen wäre. Gleichanschließend zerrte Hans einmal an der Kette, die Ruthseingeklemmte Nippel verband und meine Frau zuckte erneutvor Schmerz zusammen. Wieder gab sie aber keinen Laut vonsich. Jetzt schob Hans seinen fetten Prügel immer tiefer inden Mund meiner Frau, so lange bis würgende Geräuscheaus ihrer Kehle kamen. Hans wartete noch einen Moment undzog sein Glied dann ein ganzes Stück weit heraus. RuthsSpeichel tropfte von seinem Schwanz auf ihre Brüste hinab.Hans versetzte ihr mit der Reitgerte einen weiteren kräftigenSchlag auf den Punkt. „Nennst du das etwa tiefes Blasen?Du dummes Fickstück! Beim nächsten Mal will ich deinZäpfchen an meiner Nille spüren, sonst setzt es nichtnur einen Schlag mit der Reitgerte!“ Und nachdem er ihr wenige Sekunden Luftholen gegönnthatte, schob Hans seinen gigantischen Riemen erneut unbarmherzigtief in die Kehle meiner Frau. Schon dieses Bild war unbeschreiblich.Ruth hielt das jetzt wirklich einige Sekunden lang aus,bevor sie wieder zu würgen anfing und Hans schließlichgemächlich seinen speicheltropfenden Schwanz wiederaus ihrem Mund zog. Meine Frau schnappte gierig nach Luft.Ich weiß nicht, ob Hans jetzt wirklich ihr Zäpfchen anseiner Eichel gespürt hatte, aber er versetzte Ruth jedenfallsje einen harten Hieb auf ihre beiden Pobacken und zerrteanschließend auch noch an ihrer Kette, wobei meine Fraujedes Mal leise und erstickte Schmerzlaute von sich gab.“Vielleicht sollten wir das geile Luder mit eineretwas einfacheren Aufgabe beginnen lassen“, meinteChristian lachend, öffnete dabei seine Hose und holteseinen bereits harten Schwanz heraus. „Wenn Siedein Mördergerät noch nicht verkraftet, Hans, sollsie vielleicht mal mit meiner bescheidenen Männlichkeitanfangen.“ Christian war wie ich selbst durchaus überdurchschnittlichgut zwischen den Beinen ausgestattet, aber mit Hans konntenwir uns beide nicht ansatzweise vergleichen. Ich wundertemich, wie unbefangen Christian damit umging. Aber wieer mir geschrieben hatte, hatte er seine eigene FreundinMarion wohl schon öfter gemeinsam mit Hans gefickt undwar den Anblick dieses unglaublichen Monsterschwanzes schon gewöhnt. Hans machte Christian bereitwillig Platz, der nun an dessenStelle seinen voll erigierten Schwanz in den Mund meinernoch immer demütig knienden Frau schob, die für ihn sofortbereitwillig die Lippen öffnete. Christian ließ sichvon meiner Frau zuerst eine Weile die dick geschwolleneEichel mit Lippen und Zunge zärtlich verwöhnen. Er genossRuths Zärtlichkeiten dabei mit geschlossenen Augenund hielt ihren Kopf in seinen Händen. Dann schob er ihrseinen harten Knüppel ohne weitere Vorwarnung tief inden Rachen. Und meine Frau nahm seinen Schwanz bis zur Wurzelauf, ohne sich zu verschlucken oder zu würgen. Nachdemsie bereits Hans Mörderteil verkraftet hatte, musstediese tiefe Penetration für Ruth fast wie eine Erholung sein. Ich habe jetzt ausführlich beschreiben, was Christianund Hans mit meiner Frau anstellten, weil ich annehme,dass diese Seite meiner Geschichte die meisten Leser besondersinteressieren wird. Ich will aber auch von meinen eigenenGefühlen erzählen, während ich all das mit ansehenmusste oder eigentlich besser durfte. Mit dem herkömmlichenEifersuchtsthema war ich spätestens seit Ruths Besuchin Hamburg endgültig durch. Es ist zwar schon ein eigenartigesGefühl, dabei zuzusehen, wie die eigene Ehefrau lustvollgierig den Monsterschwanz eines anderen Mannes ablutscht,aber die Erregung, die ich dabei empfunden habe, übertrifftjeden noch so ausgefallenen Pornofilm, den ich im Internetgesehen hatte. Ich fand es schlicht und ergreifend einfachnur endlos geil, wie meine Frau von den beiden männlichenHengsten benutzt und rangenommen wurde! Und zu Neid hatte ich auch keinen ernsthaften Anlass. Dennkaum dass Christian begonnen hatte, sich mit meiner Frausexuell zu beschäftigen, wurde seine Freundin Marion,die bisher ebenso wie ich das geile Treiben nur aus der Zuschauerperspektivebetrachtet hatte, plötzlich erfreulich aktiv. Marionschmiegte sich splitternackt wie sie war an mich und verständlicherweisekonnte ich der Versuchung nicht widerstehen, meine Händeüber ihre ausgeprägten weiblichen Rundungen wandernzu lassen. Insbesondere ihre Brüste, die viel größerwaren als die meiner eigenen Ehefrau, fand ich dabei sehranziehend. Erstaunlich fand ich ihre im Vergleich zu Ruthauch im erregten Zustand nur sehr schwach ausgeprägtenBrustwarzen. Und als Marion mich schließlich leidenschaftlichauf den Mund küsste, erwiderte ich ihre Zärtlichkeitengenauso intensiv. Christian fickte meine Freundin mitseinem Schwanz tief in die Kehle und ich knutschte wildmit seiner Partnerin und riskierte ab und zu einen Seitenblickauf das geile Geschehen, der meine Erregung noch weiter steigerte. Wie ich bei einem Seitenblick feststellte, tauschtenChristian und Hans soeben wieder die Plätze. Hans schobmeiner Frau wieder seinen dicken Schwanz in tief in dieKehle und Christian kniete sich hinter meine Frau auf denflauschigen Teppich und machte Anstalten, in dieser Stellungin ihre Möse einzudringen. Ich bekam noch mit, wie Ruthlaut aufstöhnte, als Christian sie auf diese Weise inBesitz nahm. Wobei ihr Stöhnen durch den Schwanz, densie mit ihrem Mund bedienen musste, seltsam unterdrücktklang. Aber im gleichen Moment ging Marion vor mir auf dieKnie, knöpft meine Hose auf, holte meinen längst brettsteifenund pochenden Schwanz heraus, öffnete ihre dunkelrotgeschminkten Lippen und nahm mich tief in den Mund. Jetztwar es an mir, genussvoll die Augen zu schließen, währendMarion an meiner vor Erregung dick geschwollenen Nillesaugte. Sie verwöhnte mich eine Weile äußerst zärtlichund feucht auf diese Weise, bevor sie meinen Riemen unaufgefordertso tief in die Mundhöhle aufnahm, dass sich die Enge ihrerKehle spürte. Und Marion verstand in dieser Hinsichtihr Handwerk! Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und begann,sie tief in den Mund zu ficken, wie es ihr Freund Hans wenigeMeter neben uns mit meiner Ehefrau tat – nur vielleicht etwas weniger rücksichtslos und brutal. Hin und wieder riskierte ich einen schnellen Seitenblickzu meiner Frau, die immer noch von Hans in den Mund und vonChristian von hinten in die Möse gefickt wurde. Hans benutztejetzt die Kette, die die Nippelklemmen an den Brüstenmeiner Frau miteinander verband, um sie dazu zu zwingen,seinen dicken Pfahl möglichst tief in ihrer Kehle aufzunehmen.Ab und zu gönnte er ihr ein paar Sekunden Pause, die Ruthdazu nutzte, um gierig nach Luft zu schnappen und ihrenschmerzenden Kiefer eine Weile zu entspannen. Speicheltropfte immer noch von ihren Lippen auf ihre Brüste hinunter.Die ganze Situation machte mich so unendlich geil, dassich es gar nicht richtig wiedergeben kann. Obwohl ich michnach Kräften zurückhielt, dauerte es nicht sehr lange,bis ich spürte, wie mir der Saft nach oben stieg. Und wenigeSekunden später ergoss ich mich laut aufstöhnend undlustvoll tief in Marions warme Mundhöhle. Obwohl meineEruptionen nicht aufhören wollten, schluckte Marionmeinen Samen bis zum allerletzten Tropfen. Anschließendleckte sie meinen Schwanz von allen Spermaresten blitzsauberund lächelte mich dann strahlend an. „Das war geil! Und es war viel! Danke für deinen Saft!Er hat mir gut geschmeckt“ bedankte sie sich anschließendartig bei mir. Offensichtlich war sie von Christian undHans in dieser Hinsicht sehr gut erzogen worden. Ich zogsie zu mir nach oben und küsste sie zärtlich auf den Mund,wobei ich noch die Reste meines eigenen Spermas auf ihrerZunge zu schmecken bekam. Ich genoss ihren Kuss eine Ewigkeitlang, wie mir schien, bis mich das lauter gewordene Stöhnenmeiner Frau ablenkte. Christian und Hans hatten die Plätzegetauscht. Christian fickte jetzt wieder meine Frau inden Mund, während Hans erstmals mit seinem Monsterschwanzihre Fotze penetrierte. Und Ihrem Stöhnen und Keuchennach zu urteilen, schien das meiner Frau mehr als gut zugefallen. Fasziniert sah ich zu, wie Hans meine Ruth mitseinem riesigen Knüppel von hinten aufspießte und dabeiihre Hüften festhielt, damit sie seinen mächtigen Stößennicht ausweichen konnte. Gleichzeitig fickte Christian sie mit seinem Schwanz tief in die Kehle. Ich war in den vergangenen Minuten durch Marions Zärtlichkeitenzu sehr abgelenkt gewesen, um mit zu bekommen, ob meineFrau bereits einen Höhepunkt gehabt hatte. Jedenfallsfickte Hans jetzt vor meinen neugierigen Augen Ruth mitseinem Riesenpfahl zu einem atemberaubenden Höhepunkt,der ihren ganzen Körper in ekstatische Zuckungen trieb.Ruth stöhnte und keuchte dabei wie eine Dampflokomotive,weil ihre Laute von Christians Pfahl in ihrem Mund gewaltsamunterdrückt wurden. Ruth zitterte am ganzen Leib vorErregung. Marion hatte mit mir gemeinsam zugesehen, wiemeine Frau von Christian und Hans zur Ekstase gebrachtwurde und meinte dann zu mir: „Hans kann eine Fraumit seinem riesigen Schwanz schon zum Wahnsinn treiben!Das habe ich selbst am eigenen Leib schon oft genug erlebt.Gönn deiner Frau diesen Spaß! Du brauchst keine Angstum sie zu haben, denn Hans ist menschlich völlig in Ordnung.Ich will aber jetzt von dir geleckt werden! Ich bin vom Zuschauenso geil, dass ich jetzt unbedingt Entspannung brauche!“Mit diesen Worten nahm Marion mich bei der Hand und führtemich zu der großen mit weißem Leder bezogenen Eckcouch.Mit einladend gespreizten Beinen ließe sich auf den Polsternnieder und bot mir ihre aufklaffende und längst von ihremMösensaft überlaufende Spalte zum Verwöhnen an. Ichkniete mich zwischen ihre Beine und näherte mein Gesichtihrem überschwemmten Venus-Delta, von dem ein wirklichverführerischer weiblicher Duft aufstieg. Ihre Mösemit den ausgeprägten kleinen Schamlippen war im Vergleichzu Ruths vertrauter Scham ein sehr exotischer Anblickfür mich. Obwohl ihr ausgeprägter Kitzler bereits vorErregung geschwollen war und deutlich am Ende ihrer kleinenSchamlippen auf ragte, widmete ich mich zunächst derzarten Haut am Rande ihrer Spalte. Auch hier war alles ganznass von ihrem eigenen Saft. Marion war tatsächlich,wie sie es vorher gesagt hatte, vor Geilheit bereits ausgelaufen.Als ich mit meinen Lippen und meiner Zunge ihre Haut berührte,stöhnte sie bereits auf und ihre Scham wölbte sich mir verlangend entgegen. Aber ich beschloss, Marion zunächst noch eine Weile aufdie Folter der verweigerten Lust zu spannen und widmetemich stattdessen erst einmal ausgiebig den Rändern ihrerSpalte, der weichen Haut ihrer Oberschenkel und dem Dammbis zu ihrem gerunzelten kleinen Anus. Ob sie sich wohlebenfalls in den Po ficken ließ? Ich konnte mir bei ChristiansVorlieben eigentlich nichts anderes vorstellen und wargespannt, ob mir das Vergnügen an diesem Wochenende vielleichtnoch vergönnt sein würde, denn ich hatte noch nie eineandere Frau als meine Ruth anal genießen dürfen. Ichwar schon neugierig, wie es sein würde. Und deshalb leckteich nach kurzem Zögern auch Marions Rosette und drangsogar mit meiner Zunge ein wenig in die dunkle Öffnungein. „Ja, leck mir die Rosette! Das machst du hervorragend!Das ist sooooo geil! Vielleicht darfst du mich heute Abenddann noch ficken! “ kommentierte Marion mit vor Lustgepresster Stimme meine Aktion. „Aber bitte leckmich jetzt endlich da, wo’s richtig gut tut. Ich mussjetzt endlich kommen. Ich brauch das jetzt!“ Ich tat aber nichts dergleichen. Ich leckte zwar einmalvom Anus bis hoch zur Klitoris durch Marions überlaufendeSpalte, berührte dabei aber nur für Sekundenbruchteileihrer Perle. Bereits diese kurze Berührung ließ Marionlaut aufstöhnen. Anstatt ihren Kitzler weiter zu lecken,schob ich Marion aber zwei Finger in die einladend geöffneteLustgrotte, was sie erneut Aufstöhnen ließ. „Ja,das ist auch gut! Fick mich mit den Fingern! Du kannst ruhig noch mehr nehmen!“ Marion war offensichtlich ein ziemlich geiles Luder.Und so schob ich ihr den dritten Finger zusätzlich in diegierige Fotze. Ihre Scham wölbte sich meinen Fingernentgegen. Und jetzt erst, während ich sie gleichzeitigmit meinen Fingern fickte, widmete ich mich mit Zunge undLippen ihrer Lustperle. Schon wenige Sekunden, nachdemich mit meiner Zunge erstmals ihre geschwollenes Knöpfchenzu lecken begonnen hatte, explodierte Marion und erreichtezuckend und stöhnend den ersten Höhepunkt dieses Nachmittags.Ihre Lustgrotte war so nass, dass ich das Gefühl hatte,dass meine Finger in warmem glitschigem Öl badeten. Marion war kaum wieder zu Atem gekommen, als sie mir heißerzu flüsterte: „Mach bitte weiter! Ich kann gleichnochmal kommen, wenn du mich weiter so schön verwöhnst!“Und so fickte ich sie weiter mit den Fingern tief in ihretriefnasse Muschel, während ich gleichzeitig leidenschaftlichzärtlich an ihrem Kitzler leckte und saugte. Und währendich sie hingebungsvoll oral verwöhnte und von innen hermit meinen Fingerkuppen den oberen Rand ihrer Lusthöhlereizte, kam Marion bereits nach ganz kurzer Zeit erneutzum Orgasmus. Diesmal äußerte sich ihr Lustgipfel nichtnur in Zucken und lautem Stöhnen, vielmehr spürte ich,wie ein deutlicher nasser Spritzer aus ihrer klaffendenSpalte mein Kinn und auch meinen Mund traf. Ich war so verdutzt,dass ich aufhörte Marion weiter zu verwöhnen. Marion schaute lachend zu mir herunter, wie ich verdattertund übergossen zwischen ihren Beinen kniete und sagte:“Habe ich dich etwa nass gespritzt, mein Süßer?Daran wirst du dich bei mir gewöhnen müssen. Je stärkermein Orgasmus ist, desto mehr spritze ich dabei ab. Beimir schwimmt nach einer heißen Sexnacht immer das ganzeBett von meinem Lustsaft. Deswegen haben wir hier im Wohnzimmer auch eine abwaschbare Ledercouch!“ Jetzt musste auch ich lachen. Ich hatte davon zwar schonim Netz gelesen, aber noch nie mit einer Frau geschlafen,die nasse Orgasmen bekam. Marion begann mich immer mehrzu interessieren. Ich nutzte die kleine Pause dennochfür einen kurzen Seitenblick hinüber zu meiner Frau,die immer noch von Christian und Hans gemeinsam rangenommenwurde. Hans hatte sich flach auf den Rücken gelegt undmeine laut stöhnende Frau ritt mit weit gespreizten Beinenauf seinem erigierten Monsterschwanz. Ihr Blick war völligentrückt und leer, so sehr hatte sie die Geilheit im Griff,was sie aber nicht daran hinderte, Christian der vor ihrstand oral zu verwöhnen. Sie leckte gerade hingebungsvoll seine Eier, als ich hinüber sah. Marion hatte meinen Blick bemerkt und beruhigte mich:“Mach dir keine Sorgen um deine Frau. Die beiden sindein eingespieltes Team und werden es deiner Frau jetztrichtig nett und geil besorgen. Ich selbst habe sie schonviele Male gemeinsam genossen. Mit den härteren Sachenbeginnen wir erst heute Abend, wenn es dunkel wird. Manmuss die Spannung langsam steigern. Die Nacht ist noch verdammt lang!“ Dann bemerkte Marion, dass mein Schwanz sich nach dem erstenAbspritzen wieder erholt hatte und erneut steif geworden war. „Willst du mich jetzt vielleicht ficken?“bot sie mir an. In der Tat lockte mich der Gedanke, mit dieser verführerischenFrau zu schlafen. In Sekundenschnelle hatte ich mich nacktausgezogen und schob mich auf Marion zwischen ihre immernoch weit gespreizten Beine. Ohne jede Hilfe und Führungfand mein erigierter Schwanz sofort den direkten Weg inihre einladend geöffnete klatschnasse Liebesgrotte.Sie stöhnte laut auf, als ich in sie eindrang. MarionsMöse war wesentlich enger als die meiner Frau, das hatteich schon bemerkt, als ich sie vorher mit den Fingern gefickthatte. Die natürliche Geburt unserer Tochter hatte beiRuth doch ihre Spuren hinterlassen, während MarionsLiebestunnel noch mädchenhaft eng war. Vielleicht standmeine Frau auch deshalb so sehr auf große Schwänze. Ichgenoss die feuchtwarme Enge von Marion Liebeshöhle sehr.Marion küsste mich zärtlich, während ich unaufhörlichhart in sie hineinstieß und leckte mir dabei ihren eignenSaft von den Lippen und vom Kinn. Um es abzukürzen: es wurdeein wunderschöner Fick mit Marion. Sie umklammerte michleidenschaftlich mit ihren schlanken Schenkeln, währendich wieder und wieder tief in sie hineinstieß und die Reibungihrer engen nassen Liebeshöhle genoss. Marion erreichtedabei bald laut jauchzend vor Lust einen weiteren Orgasmusund erneut wurde es sehr nass zwischen unseren aneinandergepressten nackten Unterleibern. Sie hatte also beimHöhepunkt wieder abgespritzt. Das faszinierte mich.Auch bei mir stieg der Samen wenig später bereits zum zweitenMal aus den Hoden nach oben, aber ich hielt mich bewusstzurück. Ich wollte mein ganzes sexuelles Pulver nichtschon am Nachmittag verschießen. Vielleicht fühlte Marion das oder spürte mein Zögern,denn jedenfalls sie flüsterte mir ins Ohr: „Du kannstmich ruhig mit deinem Saft vollspritzen! Ich verhüteund stehe da total drauf, wenn ich deinen Samen in mir spüre!Und Hans verteilt nach dem Abendessen immer die Wunderpillenaus seiner Klinik. Wenn du nur eine halbe Tablette davonnimmst, kannst du anschließend die ganze Nacht und dennächsten Tag und dein Schwanz wird überhaupt nicht mehrschlapp. Also spritz dich ruhig in mir aus!“ Ich kanntedie Pillen, von denen Marion gesprochen hatte, natürlichvom Hörensagen, hatte das aber noch nie ausprobiert. Ich hatte wirklich noch viel zu lernen. Ich hatte ohnehin allergrößte Lust, diese wunderschöneerotische Frau mit meinem Sperma abzufüllen und so ließich mich nach Marions beruhigenden Worten willig gehen.Obwohl ich in ihrer engen glitschigen Liebeshöhle nichtsehr lange brauchte, um meinen zweiten Orgasmus an diesenNachmittag zu erreichen, reichte es auch für Marion nochzu einem weiteren Höhepunkt. Marion wölbte mir ihrefeuchte Scham verlangend entgegen, während ich möglichsttief in sie hineinstieß. Und als ich laut aufstöhnendin sie hinein ejakulierte umklammerte sie mich sehr festmit ihren langen schlanken Schenkeln und nahm mich dabeiso tief in sich auf, als wolle sie von mir ein Kind empfangen.Ich glaube, ich habe ihr direkt in den einladend geöffnetenMuttermund gespritzt. Sie hatte auch nicht gelogen, alssie sagte, dass es sie erregen würde, von mir vollgespritztzu werden. Denn obwohl mein Schwanz nach dem zweiten Orgasmusdieses Nachmittags schnell an Festigkeit verlor, gelanges Marion, ihre weit geöffnete erregte Muschel so intensivan mir zu reiben, dass sie einen weiteren Höhepunkt erreichteund zwischen unseren ineinander verschlungenen Beinenwurde es plötzlich unendlich nass. Ich wusste nicht,ob das von meinem eigenen Samen kam oder ob sie erneut beimOrgasmus selbst abgespritzt hatte. Wahrscheinlich beides.Schwer atmend und uns zärtlich zungenküssend bliebenwir noch eine Weile aufeinander liegen. Es dauerte eine Weile, bis die lauten Schreie meiner Frau,die sich mit ebenso lautem Stöhnen abwechselten, in meinBewusstsein drangen. Ich löste mich widerwillig, aberdoch sehr neugierig von der verführerischen nacktenMarion unter mir und sah hinüber zu Ruth. Meine Frau knieteauf dem weichen Flausch-Teppich und Hans fickte sie mitseinem riesigen Prügel von hinten in die willige Möse.Er hatte ihre langen dunkelblonden Haare fest gepacktund zog an ihnen. Er hatte meine Frau auf diese Weise insHohlkreuz zu einer aufrecht knienden Haltung gezwungen.So konnte sie seinen erbarmungslosen Stößen in ihrergedehnten Fotze nicht ausweichen. Immer wieder versetzteHans meiner Frau einen laut klatschenden Schlag auf denPo, während er sie mit unverminderter Heftigkeit abfickte.Ich ging ein Stück auf die Gruppe zu, um besser sehen zukönnen. Christian stand vor Ruth. Sein Glied war nur nochhalbsteif, aber ich sah, dass meine Frau weißliche Samenspurenüberall im Gesicht und auch auf den Brüsten hatte. Offensichtlichhatte Christian ihr seine Sahne erst vor ganz kurzer Zeitmitten ins Gesicht gespritzt und von dort war sie auf ihrenBusen hinunter getropft. Christian war aber dennoch nichtuntätig, denn immer wieder zerrte er hart an der Kette,die die Klemmen an den Nippeln meiner Frau miteinanderverband und diese Tortur löste die wiederkehrenden lautenSchmerzensschreie meiner Frau aus. Das hinderte Ruthallerdings nicht daran, gleich anschließend wiederlaut vor Lust zu stöhnen, wenn der Schmerz in ihren Knospennachließ und sie sich wieder auf den mächtigen Prügelvon Hans in ihrer total ausgefüllten nassen Fotze konzentrierenkonnte. Der Blick meiner Frau war total verschleiert undentrückt. Mich schien sie überhaupt nicht wahrzunehmen.Ich hatte mir wohl den richtigen Moment ausgesucht, umwieder zu zuschauen, denn Hans stieß jetzt mit gepressterStimme hervor: „Bei mir steigt jetzt auch der Saft.Auf du Fickstück! Bitte mich darum, dass ich dich vollspritze!“Meine Frau reagierte überhaupt nicht. Sie war wie in Trance,ihr Blick war total abwesend und irgendwo in der Ferne verloren.Hans versetzte ihr daraufhin einen geradezu brutalenSchlag auf ihren nackten geröteten Arsch. Und fast gleichzeitigzog Christian an der Nippelkette. Meine Frau schrie schmerzlichauf und riss entsetzt die Augen auf. „Auf du Schlampe!Bitte mich darum, dass ich dich vollspritze!“ forderteHans nochmals. Und erst jetzt kam meine Frau dieser Aufforderungwillig nach: „Ja, bitte, spritz mich voll! Gib mirdeinen Samen! Füll mich ab! Ich bin geil auf dich, du Hengst!Dein Riesenschwanz macht mich soooo geil! Ich will deinen warmen Saft in mir!“ Und mit einem letzten Aufstöhnen kam Hans dieser Aufforderungnach und am leichten Zucken seiner Lenden konnte ich erkennen,dass er jetzt gerade die willige Möse meiner Frau mit seinemSamen vollpumpte. Ruth hielt ganz still und hatte die Augenfest geschlossen, während sie von Hans ausgiebig besamtwurde. Sie schien seine Ejakulation sehr intensiv zu genießen.Ein bisschen eifersüchtig wurde ich in diesem Momentschon. Es ist nicht ganz selbstverständlich, jemanddabei zuzusehen, wie die eigene Frau von einem fremdenHengst mit einem riesigen Schwanz besamt wird. Aber ichdrängte diesen kleinen Eifersuchtsanfall schnell zurück.Schließlich hatte ich mich selbst soeben erst intensivin Christians Freundin ausgespritzt, die inzwischenwieder neben mich getreten war und ihren Arm liebevollum meine Hüfte gelegt hatte. Marion war wirklich eineganz Nette und ich war froh, dass sie bei mir war! „Auch deine Frau genießt es, wenn sie vollgespritztwird, scheint mir.“ kommentierte Marion das Geschehenund fuhr dann fort: „Hans hat nicht nur einen riesigenSchwanz, er spritzt meistens auch noch besonders viel,wie du gleich sehen wirst! Die Bezeichnung „Hengst“passt wirklich gut zu ihm, obwohl er ein netter und auch sehr gebildeter Typ ist! “ Hans zog jetzt seinen allerdings kaum kleiner gewordenenSchwanz mit einem saftig flutschenden Geräusch aus Ruthstotal überschwemmter Fotze und ein ganzer Schwall seinesSamens quoll gleichzeitig aus der klaffenden Öffnungund tropfte in zähen Fäden auf ihre Oberschenkel und auf den Boden hinunter. Ein weiterer Schmerzensschrei meiner Frau gellte durchden Raum. Christian hatte erneut schmerzhaft an ihrerBrustkette gezogen: „Nimm gefälligst die Handzwischen deine Beine, um den ganzen Fickschleim aufzufangen,der aus deiner dreckigen Fotze tropft! Du versaust mirden ganzen Teppich, du dummes Fickluder!“ Und dannzog er nochmals an der Kette und erneut schrie meine Frau auf. Ganz schnell schob Ruth jetzt aber eine Hand zwischen ihreBeine, um das aus ihrer gefüllten Liebesmuschel tropfendeSperma von Hans aufzufangen. Hans war inzwischen aufgestandenund um meine Frau herumgelaufen. Er hielt ihr seinen tropfendenund nun doch etwas kleiner gewordenen, aber immer nochsehr beeindruckenden Schwanz direkt vors Gesicht und forderte sie auf: „Sauber lecken!“ Und meine Frau leckte wie befohlen zärtlich und gründlichden von den gemeinsamen Körpersäften verschmiertenSchwanz ganz sauber, bis auch der letzte kleine Rest seinesSpermas und ihres Lustschleims in ihrem Mund verschwundenwar. Unterwürfig sah sie anschließend zu ihm auf undwartete auf weitere Anweisungen. Ruth sah wirklich völligversaut und durchgeorgelt aus: Ihre langen dunkelblondenHaare waren total wirr, ihre Schminke völlig zerlaufen,sie war am ganzen Körper nass vor lauter Schweiß, Speichel,Sperma und anderen Körperflüssigkeiten. WeißlicheSamenspuren klebten noch in ihrem Gesicht, ihren Haarenund auf ihren Brüsten. Und zwischen ihren gespreiztenSchenkeln tropfte der üppige Erguss von Hans immer nochimmer in ihre hohle Hand hinein. Meine geliebte Ehefrausah nach diesem ausgedehnten Fick mit den beiden männlichenHengsten wirklich sehr mitgenommen und fertig aus – wieeine ganz versaute und dreckige Schlampe. Und genau genommenwar sie das ja auch. Und das sollte sich gleich erneut zeigen.“Was hast du eigentlich mit dem Sperma vor, das sichda gerade in deiner hohlen Hand sammelt? Du wirst doch wohlnicht glauben, dass du das später ins Waschbecken entsorgendarfst? Was tut denn eine brave Lustsklavin nach einemausgedehnten Fick mit dem kostbaren Samen?“ fragteHans nämlich meine etwas verschüchtert blickende Frau.Meine Frau sah ihn nur verständnislos an. Hans sagte nichts,er schaute nur kalt auf sie herab und überlegte sich wohlschon eine angemessene Bestrafung. Und jetzt begriffmeine Frau. Zögernd zog sie ihre hohle Hand, die sich inzwischenmit dem aus ihrer vollgespritzten Möse tropfenden Samenvon Hans gefüllt hatte, zwischen ihren gespreizten Beinenhervor und führte sie an den Mund. Und ohne dass Hans ihrdas ausdrücklich befehlen musste, trank sie langsamin kleinen Schlucken den ganzen weißlich-klebrigenFickschleim, der sich in ihrer Hand gesammelt hatte hinunterund schleckte sich dann selbst die Handfläche und dieFinger mit der Zunge ganz sauber. Und abschließend lecktesie sich noch wie eine Katze die über Lippen, um auch dasbei der Trinkaktion danebengegangene Sperma noch in sich aufzunehmen. „Braves Fickluder! Du lernst schnell und du gehorchstaufs Wort. Und ständig geil bist du auch. Mit dir werdenwir heute noch viel Spaß haben. Du weißt ja, dass deineBestrafung für die nicht vorschriftsgemäße Kleidungheute Abend noch aussteht! Mach dich auf was gefasst! Dashier war nur ein Kindergeburtstag im Vergleich zu dem,was dich noch erwartet!“ meinte Hans viel versprechendund drohend. Meine Frau schaute ihn nur ängstlich und unterwürfig an. Und Marion sagte leise zu mir: „Christian beneidetdich um deine Frau und hat sich sehr auf dieses Wochenendetotal gefreut. Ich bin zwar wie deine Frau auch fast ständiggeil, lasse mich gerne auch mal etwas härter ran nehmen- und das nicht nur von einem Mann. Aber leider machen michSchmerzen nicht geil. Sie tun mir einfach nur weh und törnenmich sogar sexuell ab. Das was Christian vorher mit denBrüsten deiner Frau angestellt hat, würde mich sexuellweit unter den Gefrierpunkt bringen. Ich weigere michdeshalb auch, die Nippelklemmen überhaupt zu tragen.Mir macht das nämlich keinen Spaß. Aber deine Ruth istnicht nur total scharf, es macht sie auch noch zusätzlichgeil, wenn man ihr beim Sex Schmerzen zufügt. Das erhöhtdie sexuellen Spielmöglichkeiten mit ihr als Lustsklavinnatürlich um ein Vielfaches. Deine Frau ist wirklichetwas ganz besonderes, du kannst stolz auf sie sein!“So hatte ich das noch nie gesehen, dachte aber ernsthaftüber Marions Bemerkung nach. Marion gab plötzlich einenkleinen spitzen Schrei von sich. „Jetzt läuft mirdein Saft aber die Beine runter, Hubert. Ich glaube, ichhusche jetzt ganz schnell ins Bad, mich ein bisschen frischmachen,bevor auch ich noch den guten Flausch-Teppich versaue.Und ich glaube, ich werde deine durchgefickte und totalmit Sperma eingesaute Ehefrau lieber mitnehmen. Selbstfindet die den Weg ins Bad in ihrem total durchgeschickertenZustand sonst nicht mehr.“ Ruth war in der Tat immernoch ganz weggetreten von dem vorangegangenen Doppel-Fickmit Christian und Hans. Ich hatte sie noch nie so erlebt.Marion klemmte sich flink die linke Hand zwischen die Beine,um mein herauslaufendes Sperma aufzufangen und half mitder Rechten meiner Frau beim Aufstehen. Auch die hieltsich schnell wieder eine Hand zwischen die Schenkel, alssie aufrecht stand, weil der Samen von Hans immer noch ausihr herauslief und beide Mädels verschwanden dann inschwesterlicher Umarmung miteinander im Badezimmer.Wir Männer plauderten draußen auf der sonnigen Terrassenoch ein bisschen und genehmigten uns einen Drink, währendsich die Mädels im Badezimmer wieder „frischmachten“.Keiner von uns dachte daran, sich anzuziehen. Hans meinte anerkennend zu mir: „Deine kleine Eheschlampehat feste kleine Titten und einen geilen Arsch. Sie blästund fickt wie eine Göttin, aber vor allem ist sie natürlichschmerzgeil. Diese Kombination trifft man bei Frauenganz selten. Ich hatte heute Nachmittag schon riesigenSpaß mit ihr. Heute Nacht werde ich sie gemeinsam mit Christianbis an ihre sexuellen Grenzen führen. Du wirst an den Schmerz-undLustschreien deiner Frau ganz sicher deine helle Freudehaben, mein Freund!“ Und Christian ergänzte: „Unddu auch selbst wirst sicher Marion oder auch deine eigeneEheschlampe nochmal ordentlich ran nehmen.“ Und nach einer Pause vor Christian fort gut; Ich habeHans übrigens erzählt, dass sich deine Kleine auch ganzbereitwillig in ihren geilen kleinen Arsch ficken lässt.Er ist schon ganz gierig darauf, ihr niedliches enges Lochmit seinem riesigen Prügel aufzubohren. Stimmt’s Hans?“ „Ja, meinte dieser. Und ganz zum Schluss nehmen wirbeide sie dann gleichzeitig im Sandwich und dann wird siealle Engel im Himmel jubeln hören.“ „Und wir würfeln, wer von uns beiden zuerst ihrenengen Arsch benutzen darf!“, antwortete Christianlachend. Ich sagte lieber nichts zu diesem frivolen Dialogzwischen Hans und Christian. Ich hatte immer davon geträumt,genau das selbst mit meiner Frau zu erleben. Ich wussteaber nicht, ob ich zusehen wollte, wie sie von Christianund Hans auf diese Weise gleichzeitig genommen wurde.Wie Christians riesiger Schwanz in das kleine Poloch meinerFrau hinein passen sollte, wusste ich sowieso nicht. Ichlachte daher scheinbar zustimmend und überspielte diefür mich schwierige Situation mit einer neutralen Bemerkung.Es war schon ein seltsames Gefühl, mit den beiden Männern,die gerade meine Frau wie eine ganz billige Nutte durchgefickthatten und noch unverkennbar nach ihrem Körper und ihremSex rochen, nackt auf der Terrasse zu stehen und über Sex zu plaudern. Ich nahm anschließend im Gästebadezimmer von Christiansgeräumiger Wohnungnoch eine Dusche, denn ich war ziemlichdurchgeschwitzt und ich roch auch intensiv nach den KörperflüssigkeitenMarions, mit denen sie mich üppig eingesaut hatte. Ganzschönes Gedränge übrigens, wenn fünf Menschen sichzwei Badezimmer teilen und darunter auch noch zwei Mädelssind, die sich für den Abend aufbrezeln und vorbereiten wollen. Meine Frau blieb mit Marion sehr lange Zeit im Badezimmerverschwunden. Wir kamen also leider gar nicht mehr so richtigdazu, miteinander zu reden. Es war fast so, als ob sie mirnicht mehr gehören würde. Marion hatte sie ganz in Beschlaggenommen. Als ich das Gästebad verließ, begegnete ichauf dem Flur zufällig einer nur mit einem großen weißenHandtuch bekleideten Marion, die mich im Vorbeigehenin den Arm nahm und mir einen sehr zärtlichen Kuss auf denMund gab. Ich glaube, ohne die liebevolle Zuwendung vonMarion wäre mir dieses erste gemeinsame Wochenende beiChristian wirklich sehr schwer gefallen. Ich hatte meine Frau erst wieder so richtig für mich, alswir beide uns in Christians Gästezimmer für den Abendanzogen, aber da war sie schon in ziemlicher Hektik undwir sprachen nur über Belanglosigkeiten und gaben unsein flüchtiges Küsschen. Auf Wunsch oder vielleichtsollte ich besser sagen auf Anweisung von Christian mussteRuth wieder den schwarzen, viel zu kurzen Nuttenfummelanziehen, den Christian ihr beim letzten Besuch gekaufthatte. Dazu trug sie schwarze Stayups und Heels – und sonstnichts. Slip und BH ließ sie den Abend folgsam weg. Ruthjammerte ein bißchen, als sie das Kleid über ihre nacktenBrüste zog. Christian hatte nicht übertrieben: IhreNippel waren von der Behandlung am Nachmittag noch immerviel größer als normal, stark gerötet und entzündetund deswegen besonders empfindlich. Der Stoff des Kleideskratzte schmerzhaft an ihren überreizten Knospen. Haareund Gesicht hatte Ruth aber schon wieder sehr sorgfältiggerichtet und sich auch dezent geschminkt. Sie sah richtigsüß und sexy aus, nur eben ein bißchen billig und vulgärin dem für sie unpassend aufreizenden Kleid. Das war derNachmittag unseres Wochenendes bei Christian in Hamburg.maitscher6

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Wie meine Frau zur Sexsklavin wurde 2

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