(Fortsetzung von „Der PC meiner Nachbarin“) In den letzten Tagen war ich immer mal wieder bei meiner Nachbarin Gabi wenn ich wusste das sie allein zu Hause war und lieh mir irgendwelche Kleinigkeiten, einfach um mit ihr in Kontakt zu kommen.Mein Gedanke dabei war, dass sie wenn sie in einer ihrer Selbstfesselungssessions war, mir ja schlecht die Tür öffnen konnte. Dann wäre ich ums Haus geschlichen um zu schauen ob die Terrassentür geöffnet ist. Als ich mal wieder was Ausgeliehenes zurückbringen wollte wurde mir nicht geöffnet obwohl ich wusste dass sie da sein musste, da ich sie kurz vorher noch im Garten gesehen hatte. Als ich dann feststellte dass die Terrassentür wirklich offen stand schlich ich mich in ihr Haus! Was ich dann dort erlebte will ich nun hier berichten! Meine Nachbarin stand gefesselt an der Schlafzimmertür! Eine Hand oben an der Badzimmertür mit einer Handschelle fest, die andere Hand mit Seil gefesselt, oben in der Schlafzimmertür eingeklemmt! Sie hatte sich die Füße zusammen gebunden und hatte einen Knebel im Mund und Augenbinde an! Sie hat offensichtlich nicht bemerkt, dass ich anwesend war bis ich ihr an die Hand fasste undden Schlüssel abnahm! Aber sofort wurde sie sehr nervös und wurde sehr unruhig. Sofort fingsie an zu fragen, wer dort wäre. Obwohl geknebelt konnte ich es doch einigermaßenverstehen, wenn auch sehr undeutlich und leise.Ich sagte nichts, wollte mich nicht zu erkennen geben! Ich konnte durch das dünne Top ihre geilen Titten sehen und siehe da, dort befand sich eine Nippelkette und an der hing ein weiterer Schlüssel. Keine Ahnung, was sie damit bezwecken wollte. Sah aber geil aus!!!!Als nächstes begann ich damit sie zu entkleiden. Ich zog ihr den Rock aus und entdeckte darunter das dass was ich für ein Top gehalten hatte eigentlich ein durchsichtiges Negligeè war. Ich konnte genau ihre Unterwäsche sehen! BOAH WAR DAS GEIL !! — Sie hatte einen Strapsgürtel aus Latex an und daran waren schwarze Netzstrümpfe befestigt.Sie wand sich und fing an zu schimpfen als ich ihr das Negligeè über den Kopf hing um die Titten besser sehen und anfassen zu können! Aber es machte Spaß, sie so wehrlos zu wissen! Die Titten waren echt so schlaff und weich wie ich mir das gedacht hatte! Sie wimmerte jetzt so was wie… >lass bitte meine Brüste in Ruhe, bitte nicht da anfassen…< oder so ähnlich! Aber daran störte ich mich nicht weiter, dadurch das Gabi versuchte sich wegzudrehen, drückte sie wohl unfreiwillig ihre Brüste auch gegen meine Hand... oder war es Absicht…? --- Ich weiß es nicht!Ich fasste ihr dann auch zwischen die Beine an die Möse. Da Gabis Fußknöchel zusammen gebunden waren, kam ich da nicht richtig ran. Also erst mal anders fesseln, ich löste das Seil an den Füssen und band den linken Fuß an die linke Hand. Gabi stand nun auf einem Bein und das andere war wie bei einer Ballerina nach oben gestreckt. Sie protestiert natürlich und wimmerte und musste auch ab und zu auf dem anderen Fuß hüpfen um das Gleichgewicht halten zu können! Nun konnte ich ihre Fotze sehen, ausgiebig liebkosen und sogar lecken.Als ich damit begann ihre Titten und die Fotze mit Händen und Zunge zu verwöhnen veränderte sich das Wimmern in ein lustvolles Stöhnen. Die Situation macht sie offensichtlich GEIL und sie begann damit diese Situation zu genießen. Jedenfalls sonderte ihre Möse jetzt recht viel Saft ab und lief ihr am rechten Schenkel hinab. Ich glaube auch dass sie hörte, dass ich Bilder machte, denn sie fragte mich: >Sie machen doch da keine Bilder oder? Oh nein, bitte nicht das! Keine Bilder bitte, BITTE!