Wie die Eltern, so … – Teil 3

Einige Zeit sollte verstreichen, bis sich der Wunsch Karlas, in einer Gruppe gefickt zu werden, erfüllen sollte. Inzwischen hatte sie zwar öfter zu Hause im „Hotel Mama“ übernachtet, insgeheim in der Hoffnung, dass sich Ähnliches wiederholen würde oder sie neues erleben könnte, doch nichts dergleichen geschah. So hatte sie sich von ihrem Freund getrennt und lebte alleine in der kleinen Wohnung. Hier und da hatte sie einen kurzen Kontakt, der auch manchmal im Bett landete, doch war bisher nicht gerade der darunter, bei dem sie sagen würde, der könnte ihr die sexuelle Erfüllung geben, nach der sie so lange gesucht hat. Andererseits wollte sie aber auch nichts überstürzen. Es würde sich schon ergeben.Britta und Sonja trafen sich nach langer Zeit mal wieder zum Quatschen. Sie setzten sich in ein Restaurant in die hinterste Ecke, wo sie ungestört reden konnten. Natürlich war Sonja daran interessiert zu erfahren, ob es mit Karla noch weitere Aktivitäten gegeben hätte, was Britta jedoch verneinte. So wollte Britta natürlich auch ganz genau wissen, wie es denn mit Joe so liefe und wie Sonja sich die Zeit mit ihren zwei Männern einteilen würde. Beide gaben so während des Gespräches ihre sexuellen Geheimnisse und Wünsche frei und saßen da mit gerötetem Gesicht.Britta meinte dann plötzlich, ob man denn Joe nicht mal mit einbeziehen könne, denn die Erzählungen von Sonja hatten sie ganz schön neugierig gemacht. Demnach war er mit einem beachtlichen Stück ausgestattet, was Sonja immer wieder neu in Verzückung ausbrechen ließ. Nun, Sonja hatte nichts dagegen und sie meinte, dass sich dies schon arrangieren ließe. Allerdings wäre es dann schön, wenn Deine Karla auch mitmachen würde. Wenn Britta sich dann mit Joe, Sonja mit Bernd und Karla mit ihrem Tom die Zeit vertreiben würde, wäre dies doch eine tolle Sache.Alleine die Vorstellung an den Riesenschwanz von Joe erzeugte bei Britta eine Gänsehaut, die sie vor Sonja nicht verbergen konnte. Sonja schmunzelte darauf hin und fragte, ob sie schon feucht im Schritt sei, was Britta bejahte. Allerdings dachte sie dabei mehr daran, dass Tom ihr auch mal seinen Riemen in den Arsch stecken sollte, während Bernd oder Tom sie dann von vorne ausfüllen würde. Unter dem Tisch spürte Britta nun, wie Sonjas Fuß sich einen Weg zu ihrer Muschi suchte und sie spürte ganz deutlich die große Zehe, wie sie über ihren Slip strich. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und überließ sich dem Treiben Sonjas.Die beiden saßen sehr günstig und konnten von eventuellen Gästen nicht eingesehen werden. Dies ließ Britta etwas forscher werden und sie schob mit einer Hand ihren Slip geschickt zur Seite. So konnte Sonja nun mit ihrem Zeh ungehindert bis zu ihrer Perle gelangen, die sie auch sofort ordentlich rieb. Durch das Gespräch und ihren Vorstellungen war Britta so aufgeheizt, dass es nur wenige Sekunden dauerte, bis sich in einem wohligen Schauer ein leichter Orgasmus entlud. Sie schauten sich zärtlich an und lächelten sich zu. Kurz besprachen Sie noch, wann sie sich alle treffen wollten, bezahlten und gingen hinaus.Am Abend, Karla war mal wieder zu Besuch, saßen Britta und Bernd bei einem Glas Rotwein mit ihr zusammen. Man unterhielt sich dabei über Gott und die Welt. Krampfhaft wurde das Thema Sex dabei vermieden. In Karla jedoch brannte nach wie vor dieses Feuer des Unbekannten und so war sie es denn auch, die das Thema darauf lenkte. Ganz offen erzählte sie so nebenbei, dass sie jetzt ohne Freund sei und schon lange keinen Sex mehr gehabt hätte. Sie würde mal wieder so richtig ihre Geilheit ausleben wollen. Britta nahm dann das Thema auf und erzählte von ihrem Treffen mit Sonja. Grob gab sie wieder, was die beiden verabredet hatten, ohne dabei ins Detail zu gehen. Karla und auch Bernd jedoch jubelten förmlich, als sie von einem baldigen Treffen hörten. Schon am kommenden Wochenende sollte es stattfinden. Man wollte sich am Samstagnachmittag hier treffen.Samstagnachmittag, es war warm und schwül und nur ab und zu wehte eine kleine kühle Brise wegen der geöffneten Fenster durch das Haus. Deshalb hatten Karla und Britta sich nach dem Duschen nur einen knappen Slip, ein Top und einen kurzen Rock angezogen, damit der kühle Hauch unter ihre Röcke gelangen konnte. Bernd war noch im Bad. Bereits jetzt spürte man mit jeder Faser des Körpers diese geile aufgeheizte Atmosphäre. Die Gläser standen bereit, die Getränke waren gekühlt und man wartete nun nur noch auf die Gäste. Vor allem Britta und Karla waren sehr gespannt darauf, Joe endlich kennenzulernen.Noch immer war Bernd im Bad, als es an der Türe klingelte. Britta öffnete und Sonja und sie fielen sich sogleich in die Arme. Britta begrüßte auch Tom und Joe und fand dabei, dass Joe eine tolle Figur machte und in seinem Outfit richtig sexy aussah. Karla schaute wie entfesselt auf Joe und konnte ihren Blick nicht mehr von ihm lassen. Wow, war das ein Mann! Kurzhaarfrisur, kantiges Gesicht, muskulöser Oberkörper, leicht gebräunt und mit einem Lächeln auf den Lippen kam er auf Karla zu, deren Knie weich wurden. Er zog sie an sich und gab ihr zur Begrüßung gleich einen Kuss auf den Mund. Er roch wunderbar und Karla schmiegte sich sofort leicht an ihn. Nachdem die Begrüßung vorbei war, alle ein Glas in der Hand hatten, Bernd war inzwischen auch dabei, prostete man sich zu und stieß auf einen netten Abend an.Auf der großen Sitzlandschaft hatten alle sechs Personen ausreichend Platz. Britta hatte es ganz geschickt verstanden, sich sofort neben Joe zu setzen, worauf Bernd sich fast automatisch zu Sonja setzte. So blieb denn Tom und Karla übrig, die es sich ebenfalls auf der „Spielwiese“ bequem machten. Da der Grund des Treffens klar war und alle wussten, warum man zusammengekommen war, kam man auch sofort zur Sache. Die schwüle Wärme und der Alkohol taten ihr übriges und es verging nicht viel Zeit, bis alle nackt nebeneinander saßen und der Raum von den Geräuschen des Knutschens erfüllt war.Britta war es, die nicht mehr länger warten wollte. Sie kümmerte sich intensiv um den Wonnespender von Joe, der auch schnell zur vollen Größe seine Pracht entfaltete und sich stramm an seinem Bauch empor reckte. Britta setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß und spürte so hautnah die enorme ihres Partners. Sonja hatte nicht übertrieben. Was sie da sah ließ schon jetzt alleine vom Zusehen ihre Muschi überlaufen.Bernd und Sonja saßen gleich neben Britta und Joe, in Reichweite ihrer Hände und so war es nicht verwunderlich, dass immer wieder die eine oder andere Hand von Britta zu Bernd und von Sonja zu Joe gingen. Auch war es ein Leichtes, sich eben mal kurz zum anderen Partner herüber zu beugen und so überkreuz zu knutschen. Zwischendurch mussten sich die beiden Frauen natürlich auch abschlecken und so entstand zeitweilig ein wildes Durcheinander. Aus diesem Knäuel der Leiber hörte man Schmatzen und Stöhnen und jedem Zuschauer wurde klar, dass hier die Geilheit und Lust die Oberhand gewann.Tom und Karla ließen es ruhiger angehen. Sie knutschten zunächst ausgiebig und züngelten gegenseitig im Mund des anderen. Ihr Speichel vermischte sich und beide tranken den Atem des anderen. Tom kniete sich nun vor Karla auf dem Boden nieder und stellte ihre Beine leicht angewinkelt auf das Sofa. Nach hinten gelehnt wölbte sich dadurch ihre Möse Tom entgegen. Von Innen nach Außen steckte er seine Arme unter die Beine von Karla und konnte mit Leichtigkeit so an ihre Schamlippen, diese teilen und auch ihre Perle streicheln. Sobald ihre Grotte so aufreizend rosa leuchtend vor ihm lag, konnte er nur noch seine Lippen darauf drücken und mit dem Spiel seiner Zunge beginnen.Sofort war Karla in ungeahnte Höhen entrückt. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Seine Zunge stieß kurz in ihre Lusthöhle, um gleich darauf wieder einem Trommelwirbel gleich über ihre Klit zu kreisen. Drückte er seine Zunge tief in sie hinein, kreiste ein Daumen über ihr Lustzentrum. Sie bewegte sich schnell im Rhythmus seiner Zunge und es dauerte auch nicht sehr lange, bis sie ihren ersten Höhepunkt heraus schrie. Saugend nahm Tom ihren Liebessaft auf und sog ihren Kitzler dabei zwischen seine Lippen. Immer wieder und wieder saugte und wirbelte er so und ließ Karla nicht mehr herunter kommen von ihrem Höhepunkt. Irgendwann hörten alle, wie sie zu ihm bittend sagte: „Hör auf, bitte, bitte hör auf. Ich kann es nicht mehr aushalten.“ Alle drehten sich darauf hin zu den beiden um und sahen eine erschöpfte Karla, in deren Schoß der Kopf von Tom vergraben schien.Die anderen hatten sich inzwischen voneinander gelöst und Britta wollte nun unbedingt mal den schmalen Schwanz von Tom in ihrem Arsch spüren. Schon lange hatte sie dort nichts mehr drin gehabt, da ihr der von Bernd einfach zu dick war. Doch nun könnte ja Bernd sie von vorne füllen und Tom von hinten. Sie gab Tom ein Zeichen und flüsterte gleichzeitig Bernd ins Ohr, dass sie beide spüren möchte. Feucht genug war sie schon, dafür hatte die Knutscherei und Fummelei mit Joe vorhin schon gesorgt.So legte Bernd sich mit seinem steif stehenden Schwanz so auf das Sofa, dass er gegen die Lehne lehnte. Jetzt konnte Britta ihn bequem besteigen, was sie auch sofort tat. In einem Rutsch ließ sie seinen kurzen, jedoch dicken Prügel in sich rein. Kurz nur schnappte sie da-bei nach Luft, da es doch etwas heftig gewesen war. Tom wusste schon von seiner Sonja, dass Britta heiß auf einen Arschfick war und so stellte er sich gleich zwischen die Beine Bernd. Er nahm etwas Feuchtigkeit von Brittas Möse mit seinen Fingern auf und strich damit vorsichtig ihre Rosette ein.Alleine schon diese Berührung weckte in ihr ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Immer und immer wieder strich Tom mit seinem nassen Finger die Rosette ein und drückte dabei den Finger leicht mit der Spitze in ihren Ausgang. Bernd bewegte sich langsam in ihr und Tom nahm zunächst mit dem Finger diesen Rhythmus auf. Als er sie genug geweitet hatte, nässte er kurz seinen Pimmel und drückte ihn gegen ihre Rosette. Gegen ihre Schließmuskeln drückte er unaufhörlich tiefer und überwand so den Widerstand. Ganz schob er ihn hinein und fing damit an, im Einklang mit Bernd Britta zu vögeln.Die verdrehte bereits ihre Augen und quiekte in den höchsten Tönen. Bernd zwirbelte dabei auch noch an ihren Nippeln, was sie noch mehr stimulierte. Er konnte sogar bei seinen Stößen den anderen Schwanz spüren, der da am Hintereingang seine Arbeit verrichtete. Es war auch für ihn ein völlig neues Gefühlserlebnis. Tom trieb unvermindert seinen Riemen in Britta hinein und wurde dabei von seinen Gefühlen übermannt. Lange konnte er in dieser Enge seinen Orgasmus nicht mehr zurück halten und forderte Bernd auf, mit ihm zusammen abzuspritzen.Britta bewegte sich am Rande ihres Orgasmus. Auf diesem schmalen Grat, der zwischen aufkommendem Höhepunkt und erlösendem Orgasmus besteht, bewegte sie sich und wollte diesen Zustand so lange wie möglich halten. Doch sie hatte nicht mit der plötzlich einsetzenden Flut gerechnet, die ihr den Liebessaft zeitgleich in Möse und Arsch spritzte. Tom und Bernd spritzten gleichzeitig ab und überschwemmten so Britta mit ihrem Samen. Dieser plötzliche Erguss in ihr und die Wärme, die sie dabei spürte, lösten auch in ihr den Höhepunkt aus. Fast schon schreiend stöhnte sie und der Raum war nur noch erfüllt geilen Geräuschen. Alle anderen standen inzwischen um die Drei herum und feuerten Britta an, die sich mit einem Leuchten in den Augen bei ihnen bedankte.Inzwischen hatte sich Joe zu Karla gesetzt und die beiden waren eifrig damit beschäftigt, sich gegenseitig mit der Hand zu verwöhnen. Doch immer, wenn Joe mit seinem Riesenteil an ihre Möse kam, zog sie sich zurück. Sie hatte Angst davor, dass dieser riesige Schwanz ihr weh tun könnte. Sonja sah dies und ging zu den beiden. Sie setzte sich gegen die Seitenlehne gelehnt auf das Sofa und zog Karla einfach mit dem Rücken zu sich in ihren Schoß. Sie umfasste sie von hinten und strich dabei zärtlich über ihre kleine Brust und suchte dabei auch ab und zu ihre Grotte auf. Durch die Angst war diese total trocken, und Sonja versuchte nun, Karla mit ihren Fingern zu stimulieren.Sie beruhigte Karla und erklärte ihr, dass Joe ganz vorsichtig sein wird und ihr bestimmt nicht weh tun werde. Während Sonja so die Brust von Karla streichelte legte sich Joe zwischen deren Beine und begann damit, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Langsam strich er damit durch ihre Spalte, die zunächst von seinem Speichel, doch nach und nach auch von ihrem Nektar genässt wurde. Karla beruhigte sich wieder und man merkte, dass die Be-handlung durch die Zwei ihr Ziel nicht verfehlte. Sie spürte diese intensive Berührung seiner Zunge, die sie ausschleckte und ihre Perle umkreiste.Mehr und mehr kam ihre Lüsternheit zurück und kurz danach wollte auch sie, dass Joe sie mit seinem Schwanz verwöhnte. Er kniete vor ihrer Lustgrotte und strich die Spitze seiner Eichel langsam durch ihre Fotze. Wieder und wieder und nur die Spitze seiner Eichel hatte Kontakt mit ihr. Sonja zwirbelte an ihren harten Nippeln und Karla stöhnte unter dieser zärtlichen Behandlung. Mit geschlossenen Augen genoss sie ihre Lust und Sonja merkte, wie Karla unmerklich mit ihrem Becken gegen den Pfahl von Joe drückte. Sie nickte ihm zu und gab ihm zu verstehen, dass er ihr nun langsam mehr von seinem Zepter geben könne. Joe drückte daraufhin seine Eichel ganz leicht in die Möse hinein. Nur zwei oder drei Zentimeter und zog sich gleich darauf wieder zurück. Er wiederholte diese Spiel und umkreiste dabei mit seinem Daumen Karlas Kitzler.Es dauerte eine Ewigkeit, so hatte man jedenfalls den Eindruck, bis Joe seinen Schwanz nun wirklich in ihr drin hatte. Karla hatte auch keinen Schmerz gespürt. Im Gegenteil, Lust und Geilheit überfluteten sie und sie bewegte sich inzwischen im Takt mit Joe, der nun spürte, wie Karla Feuer gefangen hatte. Karla spürte, wie sein Schwanz sie ausfüllte und welche geilen Gelüste in ihr dadurch geweckt wurden. Sonjas Hände bearbeiteten weiterhin ihre Nippel und strichen ihr dabei auch über den Bauch. Sie sah, wie Joe in Karla pumpte und ihr erwachte dabei ebenfalls eine ungeahnte Lust. Wusste sie doch, welche Wonnen dieser Prügel in einer Muschi hervorrufen konnte.Joe sah Sonja an und sah in ihren Augen diesen geilen und lüsternen Blick. Er beugte sich nach vorn und konnte so Sonja mit seinen Lippen berühren. Spielerisch leicht züngelten beide über dem Kopf von Karla, die dies sah und dadurch noch mehr aufgeheizt wurde. Sie stöhnte nun und bemerkte, dass ihr Höhepunkt nahte. Schneller hob und senkte sie ihr Becken und kräftiger stieß sie dabei gegen Joe. Der verstärkte sein Reiben auf ihrer Perle, was letztlich Karlas Orgasmus auslöste. Hechelnd und am ganzen Körper zuckend erlebten Sonja und Joe ihre Lust. Langsam stieß er noch einige male in sie hinein, bis auch die letzte Welle verebbt war.Sonja löste sich von Karla und meinte zu Joe, dass nun sie dran wäre und er ihr unbedingt seinen Samen schenken müsse. Joe grinste, denn er wusste, wie Sonja es gerne mochte. Dazu setzte er sich nach hinten gelehnt auf das Sofa. Sein Riemen stand prall und steif nach oben gerichtet. Karla sah nun, wie Sonja auf seinen Schoß stieg und sich auf diesen Schwanz setzte. Sie war nass genug und so rutsche sie langsam die volle Länge auf ihm herab. Sofort fing sie damit an, ihn zu reiten. Sonja war so aufgeheizt und geil, dass sie nicht lange brauchte, bis sie ihren Höhepunkt nahen spürte. Karla setzte sich zu den beiden und schaute verträumt zu Sonja, die mit geschlossenen Augen und lustvollem Stöhnen ihren Höhepunkt erlebte. Unter wilden Zuckungen und ekstatischen Bewegungen überspülte sie Joe mit ihrem Liebessaft. Sie küsste ihn nochmals wild und leidenschaftlich und stieg von ihm herab. Jetzt sollte Joe verwöhnt werden.Karla und Sonja knieten dabei beide neben Joe auf dem Boden und nahmen sich seiner an. Immer noch stand dieser Liebesspeer senkrecht nach oben und wartete nur darauf, liebkost zu werden. Er rutschte an den Rand, damit beide Damen besser an ihn ran kommen konnten. Karla freute sich darauf. War es doch für sie Neuland, was sie da betrat. Doch Sonja war eine gute Lehrmeisterin und zeigte ihr, wie man Hände und Lippen geschickt einsetzt, um ihm ein Höchstmaß an Lust zu verschaffen. Sie ergriff mit einer Hand seinen Schwanz und deutete Karla an, dass sie seinen Hoden kraulen sollte. Vorsichtig nahm Karla seinen Beutel in die Hand und knetete vorsichtig seinen Sack. Sie spürte in ihrer Hand, wie sich die Bälle bewegten und streichelte unaufhörlich darüber.Sonja bewegte die Haut langsam und schon fast aufreizend nach oben und nach unten und presste dabei immer wieder seinen Schaft. Joe lag zurück gelehnt mit geschlossenen Augen und genoss sichtlich diese Behandlung, was an seinen wohligen Lauten zu hören war. Nun sollte Karla seinen Schaft in die Hand nehmen und sie wunderte sich, dass sie mit ihrer klei-nen Hand diesen kaum umfassen konnte. Sie machte es wie Sonja und bewies dabei sehr viel Geschick, denn Joe gefiel, was er spürte.Sonja beugte sich nun zu seinem Schwanz und leckte ihm die Eier. Ihre Zunge strich am unteren Ende seines Schaftes entlang und nässte seinen Beutel. Diesen hob sie etwas an und konnte so bis zu seinem Damm ihre Zunge kreisen lassen. Er stöhnte daraufhin lauter und Sonja intensivierte ihre Bemühungen. Karla sah das alles und wollte es ihr gleich tun. So wechselten sie wieder die Positionen. Karla leckte nun seinen Beutel und Sonja stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Sie fickte ihn mit ihrem Mund und ließ dabei ihre Zunge unaufhörlich über seine Eichel kreisen. Karla leckte von unten nach oben an seinem Schaft, wobei beide am Ende mit ihrer Zunge über seine Eichel leckten.Joe stöhnte und wand sich und Sonja bemerkte, wie sich seine Hoden immer stärker zusammenzogen und bewegten. Gleich musste er kommen und sie wollte seinen Liebessaft trinken. Karla schaute nun zu, wie Sonja ihn immer schneller wichste und feuerte Joe dabei an, nun zu kommen. Als wenn er nur darauf gewartet hatte, pumpte er seinen Saft hinaus, den Sonja jedoch geschickt mit ihrem Mund auffing. Karla wollte natürlich auch davon probieren und schob ihren Mund nun über seinen Schwanz. So konnte sie ebenfalls etwas von seinem Liebessaft in ihren Mund nehmen. Sie schmeckte den Saft und fand ihn geil. Langsam schluckte sie ihn herunter und leckte dabei die letzten Tropfen von seinem Stamm.Sie schaute Joe dabei richtig verliebt an und meinte zu ihm, dass sie sich gut vorstellen könnte, öfter mit ihm solche Spielchen zu veranstalten. Aber auch alleine mit ihm könnte sie es sich vorstellen. Joe, dem Karla ebenfalls sehr gut gefiel, zog sie zu sich herauf und verschloss ihren Mund mit seinen Lippen. Geil und fordernd steckte er ihr seine Zunge in den Mund und saugte im gleichen Moment an ihrer Zunge. Sie beide versanken in einer wilden Knutscherei und vergaßen dabei völlig, dass noch andere Aktivisten im Raum waren.So wurde Sonja gerade, die von Bernd auf einem Tisch in Position gebracht worden war, nach allen Regeln durchgefickt. Ihre Beine lagen auf seinen Schultern und man hörte wie bei jedem Stoß sein Beutel gegen ihren Arsch klatschte. Britta trat seitlich an den Tisch heran und beugte sich über Sonjas Brüste, die sie mit Händen und Zunge verwöhnte. Als Tom sah, wie Britta in dieser Stellung ihren Hintern herausstreckte, musste er sie einfach genau dort liebkosen. Er kniete sich nieder, spreizte ihre Pobacken und leckte genüsslich über ihre Rosette. Nur kurz unterbrach Britta dabei ihre „Arbeit“ und verlegte sich sofort aufs Genießen. Sie streckte ihm dabei ihren Hintern noch stärker entgegen und forderte ihn auf, ihr doch den Hintereingang zu füllen.Dazu ließ Tom sich nicht nochmals bitten. Er stellte sich auf, tröpfelte etwas Speichel auf ihre Rosette und legte seinen schmalen Riemen an die hintere Pforte. Noch feucht vom letzten Fick fand er ungehindert Zugang und versenkte mit kurzen Stößen seinen Riemen in ihrem Arsch. Britta stöhnte dabei laut auf. Empfand sie doch bei dieser Art immer wieder neu, wie schön und geil dies war. Tom stieß nun kräftiger zu und schob so Britta förmlich über Sonja, die ebenfalls die „Bearbeitung“ durch Bernd sichtlich genoss. Man stöhnte um die Wette und es schien nicht mehr lange zu dauern, bis alle Vier ihren Höhepunkt erleben konnten.Karla und Joe schauten inzwischen diesem Treiben zu und man sah deutlich, dass sich beide an diesem Bild aufgeilten. Sie hatte den Riemen von Joe in der Hand und wichste ihn leicht, wobei er mit einer Hand schon wieder zwischen ihren Beinen war. Bernd und Tom nickten sich zu und wollten zusammen abspritzen, was ihnen auch gelang. Unter heftigem Stöhnen zogen sie ihren Speer heraus, wichsten noch etwas und verspritzten dann ihren Saft auf Britta und Sonja. Genau dies gab dann auch den Ausschlag dafür, dass die beiden ebenfalls Erlösung fanden. Bernd umkreiste noch Sonjas Perle mit seinem Daumen und Tom rieb die Liebeslippen von Britta.Es dauerte einige Minuten, bis alle wieder auf dem Boden der Tatsachen zurück waren. Man war sich einig, dass nun erst mal geduscht werden musste. Danach wollte man sich bei einem Gläschen Wein und kleinem Imbiss stärken, bevor man in die nächste Runde ging, die sicher genau so schön für alle werden würde, wie die Zeit bisher.

Wie die Eltern, so … – Teil 3

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