Wie das Leben so spielt Teil 5

Hier jetzt der Versprochene 5.TeilIch ziehe mir gerade meine Jeans an, da geht das Telefon. Ich gehe ran und Carsten ist am anderen Ende, „Hallo Sven, Christian und ich gehen heute in den Club, es ist Suide Day, möchtest Du mitkommen?“ „Markus und ich gehen gleich ins Steakhouse, was essen. Wann wolltet ihr denn los?“ fragte ich. „Geht in Ruhe essen, wir gehen erst um 11 Uhr. Sollen wir dich abholen?“ sagte Carsten am anderen Ende. „Ja, wäre toll. Ich muß mich dann ja noch einmal umziehen, so wie ich jetzt bin kann ich nicht los,“ gab ich zu bedenken. „Also dann bis 11 Uhr, wir freuen uns, kam die freudige Antwort und er legte auf. Ich zog mich fertig an und ging zu Markus. „Carsten und Christian haben mich gerade in den Club eingeladen. Sie holen mich um 11 Uhr ab,“ sagte ich zu ihm. „Mh, hättet ihr etwas dagegen wenn ich mitkäme. Ich bin heute Abend allein. Jannet ist heute angeblich bei einer Freundin eingeladen,“ fragte er vorsichtig an. „Das ist jetzt nicht so ein Club wo Du sonst hin gehst. Das ist eine Schwulen Disco,“ gab ich zu bedenken. Er irritierte mich immer mehr. „Naja, sind halt nur Männer da. Mal sehen wie so etwas ist. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn ich mit dürfte,“ lächelte er. „Ja, wenn Du unbedingt mit möchtest, ich habe nichts dagegen. Es wird dir nur einiges seltsam vorkommen. Es ist keine – normale – Disco in die Du bisher gegangen bist. Außerdem ist heute Thementag. Wir müssen uns vorher noch einmal umziehen,“ erklärte ich. „Thementag? Was bedeutet das?“ wollte er wissen. „Heute ist Suide Day, wir müssen in Anzug und Krawatte kommen,“ erklärte ich weiter. „Wir müssen jetzt aber los, sonst vergeben sie unseren Tisch im Steakhouse,“ drängelte ich. Wir zogen unsere Jacken an, denn es war kalt geworden, und gingen zum Steakhouse um die Ecke. Während des Essens unterhielten wir uns angeregt über unser bisheriges Leben und über den Club. Markus wollte alles mögliche wissen. Ich versuchte ihm soweit es ging zu erklären, sagte ihm aber auch, er solle sich Überraschen lassen. Nach dem Essen ging wir zurück und zogen uns um. Ich hatte mir einen Anzug angezogen, der auch notfalls – schmutzig – werden konnte. Markus hingegen sah aus als wolle er zu seiner Hochzeit. Schicker Anzug, passende Krawatte, schwarze Schuhe, auf hochglanz poliert, und seine Haare hatte er gegeelt. So warteten wir auf die beiden anderen. Um zwanzig vor elf klingelte die Haustür und Christian stand in der Tür. Ebenfalls schnike angezogen. „Kommst Du?“ fragte er von der Haustür aus. „Bin schon unterwegs, und eine Überraschung habe ich auch mitgenommen,“ rief ich ins Treppenhaus. Als Markus und ich unten ankamen, sah man Christians Überraschung an. „Markus? Kommst Du auch mit? Ich dachte Du bist Hetero?“ fragte er ertsaunt. „Ich dachte eine Wissens- erweiterung kann nicht schaden,“ erklärte er und gab Christian zur Begrüßung die Hand. „Na, dann mal los. Gunnar steht hier gleich um die Ecke,“ sagte er und ging vorran. Ich lotste Markus auf den Vordersitz und stieg hinten zu Carsten und Christian. Die beiden liefen jetzt schon zu höchst-leistungen auf. Sie küssten sich völlig ungeniert. „Man, lasst noch etwas für später übrig,“ kommentierte Gunnar die beiden. „ Ich bin Gunnar. Du bist neu hier?“ wendete er sich Markus zu. „Ja, ich wohne übergangs weise bei Markus bis ich eine eigene Wohnung gefunden habe. Ich heiße übrigens Markus,“ antwortete er. „Na, dann wünsch ich Dir viel spass heute Abend. Ich bin der Haus und Hof Fahrer der drei. Also, wenn Du einmal eine Fahrgelegenheit benötigst, ruf mich an,“ erklärte er. Kurze Zeit später kamen wir vor dem Club an. Wir stiegen aus und sahen überrascht, dass Bodyguards vor der Tür standen. Ich drehte mich noch einmal zu Gunnar und fragte, „Was ist denn hier los?“ „Das ist wegen den Überfällen auf schwule in der letzten Zeit. Nur zu eurer Sicher-heit. Viel Spass euch vier. Passt auf euch auf, ganz besonders auf den Kleinen, hört ihr. Und ruft mich wenn ihr weg wollt,“ gab er zur Erklärung zu verstehen. Er fuhr los und wir gingen in den Club. Es war brechend voll. Wir schoben uns vom Eingang zur Bar und bestellten uns einen Drink. Markus sah sich neugierig um. Er wurde allerdings auch neugierig beobachtet. Ich stellte mich so neben ihn, dass jeder sehen konnte, dass wir zusammen gekommen waren. So war ich einigermasen sicher, dass man ihn nicht gleich als Frischfleisch verarbeitet. Alles musste er ja nicht am ersten Abend mitmachen. Nach einiger Zeit und einigen Drinks, wurden wir beide lockerer und ich begrüßte einige Bekannte. Markus unterhielt sich inzwischen mit einem jüngeren Mann an der Bar. Ob er gar nicht bemerkte, das der junge Mann ihn mit Blicken auszog? Er war alt genug um auf sich selber auf zu passen, dachte ich bei mir und wurde von meinem Bekannten auf die Tanzfläche geschoben. Es wurde heiß und ich zog mein Jacket aus. „Siehst heute heiß aus. Willst Du jemanden aufreisen?“ fragte mein Bekannter. „Mal sehen was so auf dem Markt ist,“ erwiderte ich grinsend. Ich drehte mich noch einmal, so dass ich sehen konnte wie es Markus ging. Scheinbar sehr gut, denn es standen jetzt drei junge Männer um ihn herum. Auf einmal klopfte jemand auf meine Schulter. Ich drehte mich um und sah in Mike´s Gesicht. „Hätte nicht gedacht, Dich heute hier zu sehen. Siehst geil aus,“ strahlte er mich an. Ich war erstaunt ihn so schnell wieder zusehen. Er sah umwerfend aus. Blaue eng anliegende Jeans, weißes Hemd, Blaue Krawatte und das Sacko lässig geschultert. „Freut mich ebenfalls. Wie war es bei deinen Eltern?“ wollte ich wissen. „Komm lass uns an die Bar gehen. Hier ist es zu laut und zu viele Tänzer, sagte er, ergriff meine Hand und zog mich in Richtung Bar. Markus war verschwunden. Ich sah mich um, erblickte ihn aber nirgends. „Furchtbar. Eigentlich wie immer. Sie haben zum widerholten mal versucht mich mit der Nachbarstochter zu verkuppeln. Sie kappieren es einfach nicht,“ fing er an zu erzählen. „Tut mir leid für Dich. Meine haben mich gleich vor die Tür gesetzt,“versuchte ich ihn zu trösten. „Sven, Markus ist allein auf die Toilette gegangen. Solltest Du nicht mal nachsehen? Gerome ist hinter ihm her!“ unterbrach uns Carsten. „Er wird doch allein auf die Toilette gehen können. Er ist schließlich alt genug,“ erwiderte ich etwas ungehalten. „Markus! Er ist ein Heterotyp in einer Schwulendisco. Außerdem ist ihm Gerome nicht allein gefolgt. Drei Muskelprotze aus der Lederscene sind hinter ihm her!“ gab er noch hecktischer zu bedenken. „Scheiße. Mike ich muss eben Markus helfen. Er verliert sonst heute Abend auf sehr unschöne Weise seine Jungfräulichkeit,“ sagte ich zu Meike und ging in Richtung Toiletten. Vor der Tür hörte ich schon Stimmengewirr. Ich öffnete die Tür und trat ein. In der äusersten Ecke der Pinkelrinne standen vier Ledertypen um eine andere Person, die sichtlich verstört war. Markus. „Los man, stell Dich nicht so an. Du drehst dich jetzt um und bückst Dich. Alles andere machen wir, verstanden,“ schnautzte Gerome Markus an. Zwei Mann versuchten Markus zu drehen, der versuchte sich aus den Griffen zu befreien. Er hatte aber keine Chance. Er schrie um Hilfe. „Hey Leute. Lasst ihr bitte meinen Freund los. Er gehört zu mir“ schrie ich so laut es ging und ging auf die Gruppe zu. Gerome drehte sich um. „Sven, diese kleine Schlampe gehört zu Dir? Ist er denn schon richtig eingeritten? Übernehmen wir liebend gerne für Dich. Wir können das! Wirst dich hinterher noch bei uns bedanken,“ sagte er anzüglich zu mir. „Kannst natürlich auch Deinen Arsch hinhalten. Besorgen wir es euch beide. Wird Dir gefallen, mal so richtig von vier Männern durch gefickt zu werden,“ sprach er weiter und kam auf mich zu. „So Leute der Spaß ist jetzt vorbei,“ schrie jemand von der Tür. Ich sah mich um. Mike, Carsten und Cristian betraten die Örtlichkeit. „Was wollt ihr drei Weicheier denn hier?“ fragte Gerome geringschätzig. Ohne viele Worte kam Mike auf Gerome zu, griff ihn unter seinen Arm und drehte ihn nach unte. Greome schrie vor Schmerz auf. „So Freunde, ihr lasst jetzt den netten Herrn los und lasst ihn gehen, oder euer lieber Anführer wird die Pinkelrinne schmecken,“ zischte Mike und hob Greome´s weiter nach oben. Gerome schrie wider vor Schmerzen. „Lasst das Weichei los, sofort. Der Flachwichser bricht mir mein Schultergelenk!“ jammerte Gerome unter Schmerzen. Die anderen liesen Markus los. Er kam, sichtlich geschockt, zu mir. „Wir werden gleich diesen Ort verlassen. Alle Mann. Als große glückliche freundliche Familie. Denn sollte irgend jemand von euch, irgend jemanden von uns etwas böses wollen, werde ich allen erzählen, wie der große Gerome schreiend in der Pinkelrinne gelegen hat. Ist das so verstanden worden?“ Die drei an der Pinkelrinne grummelte ein Ja. „Gerome Du auch,“ zischte Mike und schob ihn weiter in die Rinne. „Ja. Ja, verdammt noch mal! Wir lassen euch ab sofort in Ruhe. Aber lass mich endlich los,“ grollte er. Mike ließ ihn los. Gerome keuchte vor Schmerzen. Wir drehten uns zur Tür. Hier standen jetzt eine ganze Menge mehr Leute. „Habt ihr das alle gehört? Unsere Abmachung mit Gerome?“ fragte Mike die anderen. Alle nickten zustimmend. Wir verließen das WC und gingen wieder nach oben. Oben angekommen gingen wir fünf an die Bar. Markus bestellte für uns alle einen Drink. „Danke, Sven und euch allen für die Hilfe. Das hätte ich allein nicht geschafft,“ sagte er zu uns. Er ging auf Mike zu und nahm ihn in den Arm und sagte, „Danke, Mann. Du bist meine letzte Rettung gewesen. Wer weiß, was sonst noch alles passiert wäre. Danke.“ Wir nahmen unsere Drinks und prosteten uns zu und tranken. „Oh, man. Das war ja geil. Endlich hat es einer mal dem Widerling gegeben,“ hörten wir von hinter uns. Wir drehten uns um und Carsten sagte genervt, „Das war ja wohl klar. Wer konnte das auch anders sein außer Joey.“ „Oh man Joey, was machst Du denn hier? Wie bist Du überhaupt hier rein gekommen? Vorne stehen Security Leute. Die kontrolieren alle und Du bist wohl etwas zu jung um hier Herein zu kommen, oder?“ Wollte Christian wissen. „Ich weiß doch wie man ohne Kontrolle rein kommt, das wisst ihr doch,“ grinste er uns an. „Gar nicht am Bahnhof?“ wollte ich wissen. „Nichts los. Die Schläger, ihr wisst schon. Die Freier haben Angst,“ erklärte er uns. „Und jetzt glaubst Du hier könnte Kundschaft sein, was?“ hakte ich nach. „Ich hoffe jedenfall, dass ich noch einpaar Euro verdienen könnte. Brauch Geld für mein Zimmer, sonst schmeißt mich der Vermieter raus,“ erklärte er uns. „Du siehst aber noch recht jung aus. Wie alt bist Du denn?“ wollte Markus wissen. „Wie alt soll ich denn für Dich sein?“ fragte er anzüglich und strich über Markus´s seinen Oberarm. „Du bist auf jeden Fall zu jung für diesen Club,“ antwortete Markus und schob Joey´s Hand von seinem Arm. Ich sah Joey an und sagte zu ihm, „Du solltest Dich vorsehen, Gerome ist jetzt auf hundertachtzig. Er wird sicherlich einen Ersatz für Markus suchen. Du wärst leichte Beute für ihn und seine Freunde. Und Du weißt, sie nehmen keine Rücksicht. Sie nehmen sich was sie haben wollen. Und heute Abend wird es ziemlich Rücksichtsloser Sex sein. Und Du wirst definitiv kein Geld dafür bekommen,“ versuchte ich ihn davon zu überzeugen, dass er besser hier verschwinden sollte. „Ich bleibe noch ein bisschen, draußen laufen noch agressivere Leute herum. Gebt ihr mir etwas zu trinken aus?“ Ich hatte eine Idee, „Bekommst Du, wenn Du auf meinen Freund hier aufpasst,“ und zeigte auf Markus. „Geht klar,“ freute er sich. „Ich brauche keinen Babysitter und schon keinen der viel jünger wie ich ist!“ protestierte Markus. „Ihr passt denn beide auf einander auf. So passiert weder Joey noch Dir etwas,“ erklärte ich Markus. „Wenn Du meinst,“ resignierte Markus. Ich schob die beiden an eine leeren Tisch und bestellte den beiden etwas zu trinken, danach ging ich zu Sven. „So, jetzt können wir unsere unterbrochen Unterhaltung, hoffentlich ohne Unterbrechung, fortsetzen,“ sagte ich zu Mike und sah ihn an. Er sah mir direkt in die Augen und flüsterte, „Man, bist Du geil. Du hast noch etwas gut bei mir, weißt Du?“ sagte er. „Eigentlich nicht. Wofür? Du hast uns da gerade eben heraus gehauen. Also, was habe ich gut bei Dir?“ fragte ich erstaunt. Er nahm mich an die Hand und zog mich nach draußen. Er führte mich in eine kleine Seitengasse und drückte mich an die Wand. „Du siehst im Anzug zum anbeisen aus!“ flüsterte er, mehr zu sich selbst als zu mir und drückte seine Lippen auf meine. Er öffnete seine Lippen leicht und seine Zunge verlangte Einlaß. Ich gewährte sie ihr. Oh Gott konnte er küssen. Mir stiegen sammtliche Hormonspiegel im Körper an. Wärend wir uns küssten, öffnete er mit seinen Händen mein Hemd und strich über meine Brust. Ich ließ es ohne Gegenwehr zu. Vorsichtig löste sich sein Mund von meinem und er sagte, „Du hast mich heute Morgen so geil geweckt, dafür muß ich mich einfach revagieren.“ Danach glitten seine Lippen über meinen Adamsapfel in Richtung Oberkörper. Sie fanden eine Brustwarze. Seine Zunge umkreiste sie. Zärtlich aber doch so bestimmt, dass ich schwer atmete. Plötzlich, ohne Vorwarnung ging er in die Hocke. Seine Hände öffneten meinen Reisverschluß und griffen in die entstandene Öffnung. Eine ergriff meinen Schwanz und beförderten ihn an die frische Luft. Die andere beförderte meine Eier hinterher. Ich sah hinunter. Er sah meine Schwanz an und sagte, „Man, der ist so geil. Und so dick. Den muß man einfach lieben.“ Nachdem er das gesagt hatte öffnete er seinen Mund und mein inzwischen halbsteifer Schwanz verschwand in seinem Mund. Mein Schwanz wurde sofort ganz steif. Mike musste ihn kurz wieder aus seinem Mund entlassen, um Luft zu holen. Die Eichel hat sein Zäpfchen überraschend berührt. „Wow, dass ging ja schnell. Nicht schlecht,“ sagte er nachdem er wider Luft hatte. Seine Zunge umspielte jetzt meine Eichel. Sie umkreiste sie. Ich genoss es. Mike genoss es genauso, denn er gab erregtes stöhnen von sich. Ich sah von oben auf meinen Schwanz und Mike´s Zunge. Der Anblick törnte mich weiter an, „Ja, so ist es schön. Schön den Rand streicheln. Nicht aufhören, das ist so geil.“ Jetzt glitt eine Hand von Mike in seinen Schritt und er fing an seinen Schwanz durch die Hose zu wichsen. „JA, mach weiter. Hol deinen auch raus, ich will sehen wie Du ihn wichst,“ stöhnte ich. Er öffnete seinen Hosenstall und holte seinen riesigen steifen Schwanz hervor. Sofort fing er an sich zu wichsen. Mein Schwanz wurde inzwischen nach allen Regeln der Kunst geblasen. Wir stöhnten beide. Ich spürte, dass meine Säfte in denSchwanz schossen. Ich würde gleich kommen. „Ich komm gleich. Oh Gott, Mike, ich komm,“ „Ja, komm. Ich komm mit Dir,“ sagte er mit meinem Schwanz im Mund. Und ich kam! Er schluckt alles herunter, so gut es ging. Er selber kam auch. Sein Saft traf meinen Schuh. Wir beide stöhnten. Ich glaubte das mir die Schädeldecke wegfliegt. Kann der Mann geil blasen. Er musste es lieben. Er wichste sich und mir blies er noch etwas den Schwanz, Dann verschwand sein Schwanz in seiner Hose. Meine leckte er noch genüsslich sauber und dann verschwand auch bei mir alles in meiner Hose. Er kam aus der Hocke hoch und sah mich lächelnd an. Ich ergriff seinen Kopf und zog ihn zu mir. Unsere Lippen trafen sich und öffneten sich für unsere Zungen. Seine schmeckte nach meinem Sperma. Ich genoß diesen Geschmack, den er mit mir teilte. Unsere Lippen und Zungen trennten sich wieder und wir sahen uns eine zeitlang in die Augen. Er lächelte und sagte, „Daran könnte ich mich gewöhnen. Du schmeckst geil.“ „Ich weiß,“ sagte ich lächelnd zu ihm. „Wir sollten jetzt wieder zurück gehen, auch wenn ich noch länger mit Dir hier sein möchte,“ sagte ich, „Wer weiß, weiß jetzt schon wieder passiert ist.“ Er sah mich traurig an. Ich nahm seine Hand und wir gingen zurück in den Club. Bis auf den Umstand, dass Markus jetzt total betrunken war, war alles in bester Ordnung. Joey redete auf ihn ein und Markus nickte nur noch mit dem Kopf. Sprechen war nicht mehr. „Du hast einen netten Freund, nicht wie die anderen hier. Er will mich nicht gleich ficken. Obwohl ich mir gut vorstellen könnte, dass er ein guter ficker ist,“ sagte er zu mir, als wir bei den beiden ankamen. „Ich glaube der Abend ist für ihn vorbei. Ich muß ihn wohl jetzt nach Hause bringen. So gerne ich noch geblieben wäre,“ sagte ich zu Mike. „Sehen wir uns wieder?“ fragte Mike traurig. „Klar,“ erwiderte ich, „Notfalls weißt Du wo ich wohne,“ und steckte ihm meine Telefonnummer zu. Ich rief übert Handy Gunnar an und beförderte Markus vor die Tür. Gunnar kam kurze Zeit darauf und half mir Markus ins Taxi zu setzen. Ich drehte mich um, da stand Mike in der Tür und sah mich an. Ich ging zu ihm und gab ihm einen Abschiedskuss, „Wir sehen uns, versprochen!“ sagte ich noch zu ihm, ging zum Taxi und stieg ein.Zu Hause angekommen schleppte ich Markus die Treppe hoch. In der Wohnung angekommen versuchte ich ihn in sein Zimmer zu befördern. Dieses war etwas schwierig, da er sich dagegen wehrte. „Ich möchte nicht allein schlafen,“ lallte er, „Nicht allllleeeein in mein Bett!“ „Wo willst Du denn schlafen? Im Wohnzimmer?“ fragte ich leicht ärgerlich. „Neiin, bei Dirrr,“ lallte er und zeigte auf mich. „Das hat mir gerade noch gefehlt,“ sagte ich mehr zu mir selbst und dachte – ein besoffener Hetero in meinem Bett und morgen dann großes Theater. „Das geht nicht, Markus,“ sagte ich. „Doochh,“ kam von ihm und er stolperte in mein Zimmer. Ich hinterher. Er zog sich schon während des gehen aus. „Markus!“ sagte ich. „Schon gut, ich tu Dir nichts. Ich binn nämlichh H e t r o,“ kam von ihm. Er zog sich weiter aus. Jetzt stand er in Unterhose vor mir. „Du auch. Los, ausziehen,“ forderte er mich auf. Ich zog mich aus bei der Unterhosen stoppte ich. Er torkelte auf mich zu zog die Unterhose auch aus und sagte, „Ganz.“ Danach ergriff er meine Unterhose und beförderte sie mit einem Ruck nach unten. Wir standen uns nackt gegenüber. „So, jetzt bin ich müde. Komm endlich ins Bett,“ sagte er und legte sich aufs Bett. Ich ging ans Bett und sagte, „Ich würde gerne unter der Decke liegen, wenn es Dir nichts aus macht.“ Ich ergriff die Decke und zog sie ans Bettende. Er rollte sich unter der Decke weg und legte sich breitbeinig aufs Laken. „Okay,“ sagte ich, „Muß jetzt wohl sein.“ und zog die Decke über uns.Ich wachte auf. Etwas war anders. Jemand lag neben mir. Ach ja, Markus. Ich musste erst einmal richtig wach werden, um alles zu realisieren. Er lag nicht einmal neben mir, sondern hatte sich an mich angekuschelt. Seinen einen Arm hatte er um mich gelegt. Seine Hand lag auf meiner Brust. Weiter unten war auch etwas zu spüren. Sein Schwanz war steif und klopfte an meinen Arsch. Nee, sagte ich zu mir, das geht so nicht. Der wird warscheinlich garnicht wissen, dass er zu mir ins Bett gekommen ist. Vorsichtig befreite ich mich aus seiner Umklammerung und stand leise auf. Ich blickte auf mein Bett. Da lag er nun, nackt, wie ein kleines Kind. Er muss gerade einen „netten“ Traum haben, denn er stöhnte leise vor sich hin und sein Schwanz wippte rauf und runter. Einen netten Arsch hat er ja, dachte ich bei mir selbst, nein nichts da, den berührst du jetzt nicht. Oder vielleicht ganz vorsichtig, merkt er doch garnicht. Meine Gedankengänge wurden von der Türglocke unterbrochen. Erstaunt sah ich auf die Uhr. Zehn Uhr dreißig, wer das wohl ist? Ich werfe mir meinen Bademantel über und gehe zur Gegensprechanlage und frage immer noch etwas verschlafen, „Ja?“ „Hallo, der Brötchenservice ist da!“ kam die fröhliche Antwort aus dem Lautsprecher. „Mike?“ fragte ich. „Jep,“ kam zurück. Ich drückte den Türöffner. In kürzester Zeit war Mike vor der Tür und winkte grinsend mit einer Tüte Brötchen vor meiner Nase. „Hast Du Kaffe, ich habe die Brötchen,“ grinste er. „Komm rein,“ sagte ich zu ihm. Er betrat den Eingangsbereich und ich schloß die Tür. „Man, bist Du früh unterwegs,“ gab ich gähnend von mir. „Schlafmütze,“ grinste er mich an. Ich schob ihn in die Küche. „Was für ein Abend war das denn gestern?“ fragte ich ihn. „Naja, ein bischen aufregender wie sonst, meine ich,“ antwortete er. „Nachdem ich hier angekommen bin, war der Abend noch nicht zu Ende. Markus war so betrunken, das er unbedingt in meinem Bett schlafen wollte. Er war nicht davon ab zu bringen. Er liegt da immer noch, wie tod. Kannst ihn Dir ja mal ansehen,“ klärte ich ihn auf und zeigte auf mein Schlafzimmer. Er ging, kam aber gleich wieder zurück. „Nette Nacht gehabt?“ wollte er wissen. „Geilen Arsch hat er ja. Für einen Hetero ist er schon etwas absonderlich, oder? Er geht in eine Schwulenbar und schläft nackt neben einen Schwulen. Bist Du dir sicher das er nicht doch so ein klein bisschen schwul ist? Und ist da heute nacht wirklich nichts gelaufen?“ frgate er mit einem seltsamen Unterton. „Er ist Hetero, bestimmt. Du hast ja selbst vor ein paar Tagen seine Sexbekanntschaft jaulen gehört. Und nein, es ist nichts passiert, heute Nacht. Hey, bist Du etwa eifersüchtig?“ ich schaute ihn fragend an. „Wer weiß? Nein, bin ich nicht. Aber Du musst schon sagen, ihr habt ein eigenartiges Verhältnis, oder?“ fragte er mich und sah mir in die Augen. „Ja, Du hast recht. Es ist schon etwas seltsam,“ gab ich zu. Um das Thema zu wechseln fragte ich ihn, „Wenn Du den Frühstückstisch schon einmal anfängst zu decken, gehe ich mich eben frisch machen.“ „Kein Problem. Ich werde schon alles finden. Mach dich schön für mich,“ zwinkerte er mich an. Ich lächelte zurück und verschwand in Richtung Bad. Ich duschte mich gründlich ab, auch meinen intimsten Bereich, man kann ja nie wissen was so alles am Tag so in einem steckt. Nachdem ich fertig war warf ich mir auch nur den Bademantel über und ging in die Küche zurück. „Alle Ecken gereinigt und gelüftet,“ lachte ich ihn an. „Alle Ecken?“ fragte er mich augenzwinkernd. „JA, alle! Möchtest Du kontrollieren?“ neckte ich. Er kam auf mich zu und zog mir meinen Bademantel aus. Er ging einen kleinen Schritt zurück und sagte, „Arme hoch, umdrehen,“wies er mich an. Ich tat wie er es wollte. „Beuge dich über die Arbeitsplatte, rechtes Bein anheben!“ orderte er weiter. Mein Arsch war jetzt offen für ihn zu sehen. Ich spürte seine Hand auf einmal in meiner Arschritze. Sie strich von hinten bis zu meinem Sack, den er fest ergriff. Mit der anderen Hand drückte er mich auf die Arbeitsplatte. „Sieht gut aus,“ meinte er, und lecker.“ Ich hörte ihn rascheln. Er muss sich hin gehockt haben, denn auf einmal spürte ich seine Zunge auf meiner Rosette. Leicht und forschend umkreiste sie sie. Ich stöhnt auf. Heiß schoss es durch meinen Körper. Immer weiter umkreiste er mein Loch. Ich entspannte mich total. Seine Zunge spürte es sofort und drang ein kleines Stück in meine Arschfotze ein. Ich stöhnte wieder auf. „Jah, mach weiter. Das ist so geil. Steck auch einen Finger rein. Bitte!! Nicht aufhören!“ jammerte ich als seine Zunmge mein Loch verlies. Aber ich spürte sogleich einen Finger, der Vorsichtig mein Loch erkundete. Mit immer enger werdenden Umkreisungen kam er meinem Loch näher. Und dann drang er vorsichtig ein. „Jaaah, mach es!!“ stöhnte ich. Sein Finger wurde immer wieder heraus gezogen , um dann wieder ein zu dringen. Dann waren es zwei, die mich rythmisch fickten. Dann auf einmal zog er beide heraus, stellte sich hinter mir und zog mich hoch. Von hinten griff er mir an meine Schwanz und wichste ihn leicht. Ich konnte fast nich mehr abwarten, gefickt zu werden. „Fick mich, los mach schon. Ich will deinen riesigen Schwanz spüren!“ flüsterte ich. Er lies meinen Schwanz los und drehte mich um. Wir sahen uns tief in die Augen. Fick mich,“ forderte ich ihn auf. Ich öffnete seine Hose und zog sie mit seiner Retroshorts herunter. Sein Schwanz zeigte steif auf mich. Seine Eichel glänzte. Mike ergriff mich an der Hüfte und hob mich hoch und setzte mich auf die Arbeitsplatte. „Du bist eine geile Sau, weist Du das eigentlich. Und Du schmeckst einfach geil,“ sagte er zu mir. Er zog mich ein Stück vor, so das mein Sack frei in der Luft hing. Mein Schwanz stand in der Wagerechten und zeigte auf Mike. Mike ergriff meine Oberschenkel und hob sie ein bischen an, so konnte er besser in mir eindringen. Sein Schwanz fand sofort die richtige Stelle. Ich spürte seine Eichel an meinem Loch. Vorsichtig aaber bestimmt drang er ein. Ich stöhnte jetzt lauter und im ersten Moment, blieb mir die Luft weg. Doch als der Schmerz nachlies, kam das wohlgefühl. Mike glitt ganz sanft in mir rein und raus. Er lies sich Zeit. Wir sahen uns dabei in die Augen. Seine strahlten. In seinem Gesicht war die reine Geilheit zu sehen. Bei jedem reingleiten stöhnte er kurz auf. Nach einiger Zeit wurde er schneller. Ich nahm ihn in meine Arme und zog ihn an mich ran. „Komm schon, gib es mir. Scheller!Tiefer,“ feuerte ich ihn an. „Jah, so ist´s gut. Fick mich,“ stöhnte ich. Unsere Lippen trafen sich. Die Zungenspitzen trafen sich im Mund und spielten mit einander. Jedesmal wenn sein Schwanz ganz in mir war, berührten sich unsere Eier. Er fickte immer heftiger. Seine Eier schlugen dem entsprechend heftig an meine. Ich war kurz vorm wahnsinnig werden. Dann, „Ich komm!! Oh Gott ich kann nicht mehr. Ich spritze!!“ schrie er. Sein Schwanz schwoll noch mehr an und entlud sich in mir. Sein heißer Saft füllte meinen Arsch. Mike schnaufte schwer. Ich zog seinen Kopf wieder zu mir und küsste ihn. Er war völlig außer Atem. Seine Stöße wurden langsamer. Nachdem sein Schwanz fast völlig schlaff geworden war, zog er ihn aus mir heraus. Ich sah ihn an und er sagte, „Es gab kein zurück mehr. Ich konnte mich nicht länger zurück halten.“ „Ich habe es genossen. Du bist ein geiler ficker. Ich liebe deinen Schwanz, besonders wenn er in mir ist,“ flüsterte ich ihn ins Oh. „Ich liebe deine auch. Fick mich!! Ich will dein Mega dicken in meinem Arsch spüren. Er soll mich ausfüllen!“ flüsterte er zurück und begann meinen Schwanz mit seinem Mund zu bearbeiten. Mein Schwanz war steinhart und bereit. Ich schob ihn vorsicht etwas weg und rutschte von der Arbeitsfläche. Aus meinem Arsch lief sein Saft am Bein herunter auf den Boden. Es störte mich nicht. Ich war geil und wollte ihn ficken. Seinen Oberkörper drückte ich auf die Oberfläche der Platte und hob ein Bein an. Er legte es auf die Platte und der Weg zum Himmelreich lag offen. Ich beugte mich zu seinem Arsch und streichelte seine Rosette. „Oh ja. Das ist gut,“ stöhnte Mike. Ich beugte mich dichter und nahm meine Zunge um sein Loch geschmeidiger zu machen. Mike zuckte zusammen. Jahhh. So mag ich es! Leck meine Fotze. Mach sie nass.“ jauchste er. Sein Loch entspannte sich und ich konnte mit meiner Zunge tiefer eindringen. „Fick mich, Fick mich endlich!!“ schrie er und wackelte mit seinem Arsch. Ohne Vorwarnung steckte ich gleich zwei Finger in sein Loch. Er bäumte sich kurz auf, dann entspannte er sich aber wieder. „Mehr, ich will mehr. Dein Schwanz soll mich ausfüllen. Steck ihn endlich rein,“ jammerte er. Ich richtete mich auf und führte meinen Steifen Schwanz an sein vorbereitetes Loch. Nicht zu schnell, aber auch nicht unbedingt mit viel Rücksicht schob ich meinen Schwanz in sein Loch. Er viel mit seinem Oberkörper vollends auf die Arbeitsplatte und schrie kurz auf. Doch dann begann sich sein Arsch vor und zurück zu bewegen. Er fickte sich selbst. Immer heftiger wurden seine Bewegungen und sein stöhnen ging in gepresstes schreien über. Ich konnte von hinten sehen, dass er sich in seine Unterarm biss. Er wurde schweißnass. Mir lief allerdings ebenfalls der Schweiß über den gesamten Körper. „Ich komm gleich. Mike ich komme jeden Moment,“ schrie ich. „Ja, spritz es mir auf den Arsch. Alles auf den Arsch. Ich will es fühlen wie heiß es ist,“ schrie er. Ich zog meinen Schwanz aus ihm heraus und legte ihn in seine Arschritze. Hier bewegte ich sie vor und zurück. „Ja, so will ich es haben. Spritz deine Schlampe voll,“ schrie er. Ich kam. In einem riesigen Bogen spritze ich ihm fünf große Schube auf seinen Arsch und Rücken. „Ich komm auch wieder!“ schrie er und spritze seine zweite Ladung gegen den Küchenschrank. Wir stöhnten beide vor Geilheit. Ich steckte meinen Schwanz noch einmal in sein Loch. „Jah!!! Lass mich dich noch einmal spüren,“ röchelte er. Mein Schwanz erschlaffte und ich zog ihn heraus. Er drehte sich zu mir um und nahm mich erschöpft in den Arm. „War das geil!“ flüsterte er mir ins Ohr. Erschöpft erwiderte ich, „Ja, das war es.“ Wir sahen uns lächelnd an. Nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, meinte Mike, „Jetzt könnte ich einen Kaffee und ein Brötchen zur Stärkung gebrauchen.“ „Ich auch,“ erwiderte ich. So wie wir waren bereiteten wir gemeinsam den Frühstückstisch zu. Vorsichtshalber deckten wir für drei. Als alles fertig war setzten wir uns gegenüber und frühstückten.Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Eine Fortsetzung ist bereits in arbeit.Rechtschreibfehler dürfen selbstverständlich eingesammelt und behalten werden.

Wie das Leben so spielt Teil 5

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