Wellnesswochende Teil IV

Dies ist eine Fortsetzung der Wellnesswochende SerieTeil I http://xhamster.com/stories/wellnesswochenende-teil-i-651117Teil II http://xhamster.com/stories/wellnesswochenende-teil-ii-653331Teil III http://xhamster.com/stories/wellnesswochenende-iii-653636——————————————————————————————————————————-Da ein Gong bereits 16:00 Uhr verkündete, beschlossen wir die Saunenwelt zu verlassen und uns noch sportlich zu betätigen. Um zum Schwimmbecken zu gelangen mussten wir die Halle mit den Sprungtürmen durchqueren. Dort versuchte gerade eine Gruppe Halbstarker durch Imponiergehabe die Gunst des schönen Geschlechts zu erwerben. Mir taten sie fast leid. Mit zwanghaften Balzverhalten versuchten sie alles und mussten heute Abend doch wieder ohne den geringsten Körperkontakt zu einem Mädchen auf den Playboy wichsen, da sich diese ausnahmslos für die ca. 4 Jahre älteren am anderen Ende der Halle zu interessieren schienen.Am 50-Meter-Becken angekommen stürzten wir uns mit einem sportlichen Hechtsprung ins kühle Nass und begannen unsere Bahnen zu ziehen. Eine Stunde später stiegen wir etwas erschöpft aus dem Becken. Da wir langsam Hunger bekamen, machten wir uns auf dem Weg Richtung Dusche und Umkleidekabinen. Wir verabredeten zunächst im angeschlossenen Hotel einzuchecken und uns gegen 19:00 Uhr in dem italienischen Restaurant zum Abendessen zu treffen.Obwohl mich Katjas nackter Körper in der Umkleide unverzüglich geil machte und sich mein Penis bereits halb erhoben hatte, verzichteten wir dieses Mal auf eine Nummer, da um uns überall Kinderstimmen zu hören waren. Wir liebten es zwar in der Öffentlichkeit zu ficken und hatten auch keine Hemmungen wenn wir mal erwischt wurden, aber eine unserer eisernen Regeln lautete: Keine Kinder in der Umgebung! So zogen wir uns schnell um und verließen den Thermalkomplex unverrichteter Dinge.Schnell eingecheckt und wir befanden uns bereits in unserem Zimmer. Das Zimmer war schön geräumig und im provencialischem Stil eingerichtet. Ein leichter Duft von frischem Lavendel lag in der Luft. Ein großer TV Screen und Bilder von in Blüte stehender Lavendelfelder zierten die Wände. Die indirekte Beleuchtung und das auf dem Bildschirm prasselnde Feuer sorgten für ein angenehmes Ambiente. Kleine Details verrieten, dass wir das „Flitter Offer für kalte November Tage“ gebucht hatten. Auf den Nachttischchen wo im Normalfall kleine Schokoladentäfelchen bereit liegen um den Bettgang zu versüßen, hatte man vorausschauend eine10er Packung Kondome und Gleitgel platziert. Ein Klick mit der Fernbedienung und an Stelle des Feuers konnten wir Mr. Grey direkt in Aktion beobachten. Im Badezimmer waren ein Stapel Handtücher, Massageöl und etliche steril verpackte Sextoys und die Hausordnung bereitgelegt. Auf der Hausordnung war folgende Stelle fett gedruckt und rot markiert:„Liebe Gäste,vielen Dank, dass Sie sich für unser „Flitter Angebot“ entschieden haben. Um allen einen schönen Aufenthalt zu bieten, möchten wir sie um die Einhaltung folgender Punkte bitten:1. Sexuelle Handlungen nur in Ihren Zimmern zu vollziehen, es handelt sich hier um ein Wellnesshotel und keinen Swinger Club!2. Besonders auf Familien mit Kindern Rücksicht zu nehmen, die hauptsächlich im Gebäudetrakt C (Zimmer 250-401) untergebracht sind!3. Ihre Lautstärke entsprechend zu zügeln!4. Die bereitgelegten Kondome zu verwenden und nicht in der Toilette sondern in der vorgesehenen Kondomklappe zu entsorgen.5. Ihre Zimmer ordentlich zu hinterlassen.“Die Punkte 2, 3 und 5 stellten für uns kein Problem dar. Punkt 1 würden wir ohnehin ignorieren. Aber was zum Teufel war die in 4. erwähnte „Kondomklappe“. Neben dem Lichtschalter fanden wir das Piktogramm eines Kondoms. Das musste es sein. Wir öffneten die Abdeckung. Es handelte sich um eine Art Rohrpost an deren Ende offensichtlich die Kondome aller „Flitter Zimmer“ in einem Behälter landeten und entsorgt wurden. „Wie viele Liter Sperma meinst du landen wohl jede Nacht da unten?“ fragte mich Katja versaut. „Puh keine Ahnung. Aber wenn wir uns an die Regel halten werden es heute alleine von mir 10ml sein. Ich durfte ja heute erst einmal abspritzen und das ist schon fast 10 Stunden her.“ Gab ich ihr keck zurück.Unter Gelächter beschlossen wir sogleich einen Blick auf die Toys zu werfen. Es war alles vorhanden von Riesendildos über Vibratoren bis hin zu Handschellen und Peitschen für Leute, die auf die härtere Gangart standen. Katja du ich bevorzugten sinnlichen, einfühlsamen und erotischen Sex gegenüber eines a****lischen Gerammels. Den einzigen Fetisch den wir in der Tat hatten und in vollen Zügen auslebten war Sex in der Öffentlichkeit. Wir liebten es uns bis zum Orgasmus zu treiben während andere Personen völlig ahnungslos in unserer Nähe waren. Die ersten Erfahrungen damit sammelten wir auf WG Parties. Während unsere Freunde noch feierten vögelten wir uns im Nebenraum in Ekstase oder beglückten uns ganz dezent unterm Tisch. Wie ein Haifisch der einmal Blut leckt, waren wir seit dieser Zeit immer wieder auf der Suche nach diesem unvergleichlichen Kick. Wir legten es nicht darauf an erwischt zu werden. Uns geilte viel mehr auf Leuten sehr nahe zu sein oder sogar mit ihnen zu interagieren und gleichzeitig mit dem Gedanken „Wenn die nur wüssten was wir jetzt gerade treiben“ eine Orgasmuswelle nach der anderen zu erleben. Doch ich beginne gerade abzuschweifen. Unsere Erlebnisse in Einkaufszentrum, Zoo, Kino, Freizeitpark und WG Parties sind sicherlich eigenständige Geschichten wert.Beim Anblick eines kleinen ferngesteuerten Vibrators hatte ich eine Idee. „Katja was hältst du davon mal den ferngesteuerten Vibrator zu testen?“. Sie war gleich begeistert und wir packten ihn aus der sterilen Verpackung. Die Fernbedienung hatte das Design eines modernen Autoschlüssels, um ihn unauffällig an den Schlüsselbund hängen zu können. Es gab drei verschiedene Vibrationsstufen. Weiterhin konnte man vier verschiedene Funkkanäle auswählen, falls eine Frequenz von einem anderen Gerät bereits belegt war und es so zu Interferenzen kam. Der eigentliche Vibrator war ca. 6 cm lang, 3cm breit und hoch. Er war aus Silikon gefertigt und hatte am hinteren Ende noch einen deutlichen Arm an dessen Ende eine kleine Kugel saß, die nach dem Einführen vermutlich genau auf der Klitoris liegen würde.Katja hatte den Vibrator noch in der Hand als ich ihn auf Stufe eins zum Leben erweckte. Kaum wahrnehmbar summend begann er sanft zu vibrieren. „Naja, so werde ich nicht zum Orgasmus kommen“ scherzte Katja. Auf Stufe 2 vibrierte er schon heftiger und auch die Kugel für die Klitoris begann sich zu rotieren. „Schon besser, aber zeig mir mal Stufe 3“ meinte Katja. Obwohl der Vibrator inzwischen relativ heftige Impulse abgab und auch die Kugel schnell rotierte war er immer noch erstaunlich leise. Geradezu perfekt für das was ich vorhatte. „Katja, was hältst du von der Idee den Vibrator beim Abendessen im Restaurant zu tragen und mir die Fernbedienung zu überlassen?“, „Hatte mir schon gedacht, dass du darauf aus bist. Aber nur unter einer Bedingung.“ Bei diesem Worten hob sie ein zweite Tüte in die Luft: Es war ein Set von zwei stimulierenden Penisringen und die, wie konnte es anders sein, ebenfalls mit einer Fernbedienung versehen waren. Ich überlegte kurz und willigte ein.Da es bereits 18:20 Uhr war mussten wir uns langsam fertig machen. Um den Vibrator gut einführen zu können, musste sie natürliche erst mal ordentlich feucht werden. Gentelman wie ich eben bin, beschloss ich sie gleichmal zu lecken. Da ich ihren Saft einfach liebte, war es vielleicht nicht ganz so uneigennützig wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Anfangs fuhr ich mit meiner Zunge nur über ihre äußeren Lippen. Je länger ihre Vulva von mir massiert wurde desto feuchter wurde sie. Im Grunde war sie schon längst feucht genug um einfach den Vibrator in sie einzuführen. Ich beschloss aber ihr vor dem Essen noch einmal einen schönen Abgang zu besorgen, sodass sie sich später ohne Druck fallen lassen konnte. Als es fast soweit war konzentrierte sich meine Zunge nur noch auf ihre Klitoris und ich hatte auch meine Finger hinzugezogen, die sich v.a. um die ersten Zentimeter ihres Vaginalkanals kümmerten. Endlich hatte ich sie soweit und nach einem kurzen Stöhner keuchte sie mir atemlos „Danke!“ zu. Bevor sie wieder zu trocken wurde holte ich den Vibrator und schob ihn langsam und genüsslich in sie. Wie erwartet ruhte die Kugel genau über Katjas Lustperle.Meine Vorbereitungen gestaltete sich etwas komplizierter. Da ich später im Restaurant nicht in meine Unterhose spritzen wollte, hielten wir es für am Praktikabelsten bereits jetzt ein Kondom über zu ziehen und darauf zu hoffen, dass die Vibrations-Penisringe das Kondom auch auf meinem schlaffen Glied fixierten. Katja musste gar nicht mehr viel machen, da beflügelt ich durch ihren Muschigeschmack und –geruch bereits in bester Stimmung war. Ein paar Wichsbewegungen und zwei orale Verwöhnungen später stand mein Penis senkrecht wie ein einsamer Leuchtturm an der Küste. Gekonnt rollte Katja eines der bereitgelegten Kondome über meinen Schwanz und positionierte den ersten Ring am Schaftansatz und den zweiten kurz unter der Eichel.Während Kaja sich bereits in ihr Kuzes Schwarze war erschlafft mein Schwanz. Und zu unserer Freude hielten die Silikonringe das Kondom in Position. Erleichtert zog auch ich mich an und legte meinen Penis dabei gleich sorgsam in das rechte Bein meiner Boxershorts, sodass er später ungehindert wachsen konnte. Bevor wir uns aufmachten, testen wir noch einmal die Fernbedienungen. Ich aktivierte die 2 bei Katja. Ein Geräusch war nicht zu vernehmen, aber Katja signalisierte mir mit einem erhobenen Daumen, dass alles wie geplant funktionierte. Daraufhin Drückte Katja die 2 und beide Ringe begannen unverzüglich meinen Schwanz angenehm zu massieren. Das in meinen Unterleib fließende Blut begann sogleich in meinem Penis zu pulsieren und in aufzublähen. So schnell die angenehme Massage begonnen hatte war sie auch schon wieder vorbei. Da Katja auf ihre Handtasche verzichten wollte drückte sie mir ihre Fernbedienung in die Hand und meinte ich sollte sie ihr dann im Restaurant unauffällig zustecken. Bestens vorbereitet und in freudiger Erwartung machten wir uns auf den Weg in die Pizzeria.——————————————————————————————————Bitte KommentierenDie Fortsetzung in der Pizzeria erfolgt demnächst 😉

Wellnesswochende Teil IV

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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