[Internet Fund]Die Geschichte ist aus der Sicht eines Knaben (16) geschriebenHallo, Ich bin Jessy, 16 Jahre alt und erzähle hier von einem Erlebnis, das WIRKLICH geschehen war.Es war im Sommer der letzten Klasse vor der Zeit zum Arbeiten. Wir hatten in der Klasse ein Projekt, wo wir für zwei Tage in einen Wald mussten und eine Art Camp errichten mussten. Die Gruppen waren zufällig und so wie es der Zufall wollte, war ich der einzige Knabe in der Gruppe und hatte nur die geilsten und hübschesten Mädchen in der Gruppe.Wir trafen uns alle an einem Samstag bei mir zuhause um alles zu planen. Als erstes kam Josephine (15 ca. 1.70m gross und Bildhübsch) als zweites kam Susanne (16 ca. 1.60m gross und supersexy mit Körbchen Grösse b) als drittes kam Tamara/Tami (15 ca. 1.55m und schlank) und zu guter Letzt kam Linn (17 ca. 1.75m und einfach klasse). Als wir fertig waren, mit besprechen, stand Linn auf und gab uns allen einen Kuss auf den Mund, UND ICH HATTE NOCH NIE ETWAS MIT IHR ZU TUN. Als erstes, war ich geschockt doch dann war es für uns normal uns gegenseitig einfach so auf den Mund zu Küssen.Ein Tag vor der Abreise, ging ich noch Kondome kaufen (man weiss ja nie). Dann war der grosse Tag da, und wir brachen auf Richtung Wald. Wir wählten ein abgelegenes Stück, wo uns keiner stören konnte bei dem was wir vorhatten. Als wir ankamen sind, bauten wir unser Lager auf und Richteten alles ein. Der Tag verging schnell mit Holz sammeln, kochen und chillen. Als es dunkel war, sassen wir alle am Lagerfeuer und redeten über Gott und die Welt. Josephine unterbrach uns auf einmal und sagte es sei so heiss, Sie müsse jetzt einmal ihr Top ausziehen. Ihr hättet meinen Blick sehen sollen, als sie ihr Top langsam und sanft abstreifte. Mit der Zeit, zogen alle immer wieder ein Stück ihrer Kleidung aus. Immer wieder musste ich auf die Geilen Titten starren. Ich musste mir einen Ständer unterdrücken, da auch ich nur noch in der Unterwäsche am Feuer sass. Um ca. zwei Uhr morgens, gingen wir alle in unsere Zelte.Josephine und Linn hatten eines, Susanne und Tami eines und ich hatte eines für mich. Ich hatte Vorigen Platz, da ich alleine in einem Zelt für vier war. Morgens ca. um vier wurde ich wach, da sich jemand an meinem Zelt zu schaffen machte. Da ging der Reisverschluss auf und Susanne kam in mein Zelt Sie sagte mir: „Tami schnarcht so extrem, darf ich bitte bei dir schlafen ich habe auch meinen Schlafsack dabei. Ok?.“ Ich antwortete darauf nur im Halbschlaf: „Sicher kannst du hier schlafen, kannst auch zu mir unter die Decke kommen.“ Ich schlaf lieber mit Decke als mit Schlafsack, da hat man mehr Freiheit. Susanne kuschelte sich an mich und gab mir einen Kuss auf den Hals und flüsterte: „Gute Nacht Jessy, hab dich lieb und träum schön“ und ich antwortete: „Ich hab dich auch lieb Susanne träum auch du schön.“ Darauf drehte ich mich um und gab Ihr einen Kuss auf die Stirn. Darauf schliefen wir beide ein. Am späten Morgen so gegen 10 Uhr, wachte ich auf. Susanne war schon weg. Das einzige, was sie zurück liess, war ein schwarzer String, den ich sofort in meinem Rucksack verstaute. Ich stand auf und zog mir frische Kleidung an und ging aus dem Zelt. DA STOCKTE MIR DER ATEM. Alle vier Mädels, lagen auf einer Decke und fingerten sich selber. Als sie mich sahen hörten sie nicht auf, sondern setzten noch einen drauf und leckten sich die Fotze gegenseitig in der 69er Stellung. Linn forderte mich auf, mich auch auszuziehen und sie zu ficken. MIR WURDE GERADE ANGEBOTEN, LINN, DIE EINZIGARTIG SCHÖNE UND BEZAUBERNDE LINN ZU FICKEN. Ich rannte zurück in mein Zelt, um die Kondome zu holen. Linn kam auf mich zu und fing an mir einen zu blasen. Ich hatte noch nie einen so schönen geblasen bekommen. Nach kürzester Zeit, Steig es in mir an und ich fragte sie ob ich ihr in den Mund spritzen darf. Sie nickte mit einem speziellen glitzern in den Augen. Und dann spritze ich ihr in den Mund wie noch nie zuvor. Fortsetzung folgt…