Wahre Geschichte Nr.4 „Josefine – Das Ritual&

Das Ritual Mir schwanden förmlich die Sinne. Ich wusste, dass ichgleich explodieren würde. Ich würde meinen ganzen Liebessaftin ihrem kräftig lutschenden und saugenden Mund abspritzenund sie würde es wieder wie immer genüsslich schlucken,so als ob es für sie keine größere Delikatesse gäbeals den Nektar eines vor ihr liegenden, vor Geilheit zitterndenMannes seinem Schwanz zu entreißen und sich einzuverleiben.Ich spürte ihren rechten mit Gleitcreme eingefettetenZeigefinger in meinem Po, mit dem sie mich regelrecht gekonntin den Arsch fickte. Dieses megageile Gefühl nebst demjenigenan meinem empfindlichen Schwanz war dafür verantwortlichdass ich unaufhaltsam kommen und abspritzen würde, auchwenn ich mich innerlich noch so sehr dagegen stemmte. Ich zitterte und es war soweit. Ich spritzte ab und es überkammich ein irrer Höhepunkt der sich noch durch das Bewusstseinsteigerte, dass alles das was sie tat sie selbst in höchstenMasse erregte. Ein deutliches „Hm“ entkam ihren Lippen und zeigtean, dass die Lendenmilch ihre Kehle herunter rann. Sieschluckte und schluckte einmal mehr, denn die Ladung entsprachdem Saft mehrerer Tage der sich in meinen Eiern angesammelthatte. „Komm“, sagte sie noch halb schluckend, „lass esuns zum Ritual erheben. Ich möchte das immer, wenn ichzu Dir komme, zur Begrüßung mit Dir machen, Deinen Schwanzzu lutschen und Deinen Saft zu schmecken.“ Ein Vorschlag dem ich nur allzu gerne entsprach. Und ichwusste dass es keine Phantasie war. Denn sie hatte mich– sobald sie in meiner Wohnung war- bisher fast immerzu Beginn abgesaugt. Kaum dass sie über die Schwelle tritt, umarmen wir uns,küssen uns innig und leidenschaftlich. Meine rechteHand gleitet dann immer hinten in ihre schwarze Stoffhose,wie sie sie immer trägt und ertastet ihren aufregend herausstehenden,kräftigen und sehr festen Po. Was für einen Hintern siedoch hat !! Ein Monument weiblicher Erotik, das sein Beispielsucht. Alleine ihn zu berühren während ich sie küsseführt regelmäßig zu akuten Platzproblemen in meinenBeinkleidern. Jo ist mit ihren 23 Jahren eine absolut versierte, obendreinäußerst leidenschaftliche Liebhaberin – man könnteauch sagen, sie ist einfach nur megageil – und besitzt einenfür meinen Geschmack gerade zu perfekten Körper. Mitihrer Körpergröße von 155 cm passt sie auch optimalzu meinen 180cm. Ihre Konturen und ihre Silhouette rauben mir regelrechtden Atem immer wenn ich sie nackt oder in einem ihrer schwarzenStringtangas vor mir sehe. Nun zog ich sie zu mir her und bedeutete dass ich mich jetztbei ihr mit ähnlicher Münze revanchieren wollte. Da sie noch fast völlig bekleidet war, zog sie sich ausund legte sich sodann mit erwartungsvoll gespreiztenSchenkeln neben mich auf das bequeme Bett. Manchmal weiß ich nicht was ich lieber habe: es selbstzu genießen wie eine höchst begabte Fellatrice, wieJo, mir den Schwanz lutscht, den Saft aussaugt und michso zu einem Superorgasmus bringt oder eine schön gewachseneund immer absolut glatt rasierte, immerzu wahrhaftiglecker nach Erdbeeren schmeckende Pussi ausgiebigstzu lecken und aus zu schlürfen wie eine Schale der exquisitestenSüssspeise. Wieder betrachtete ich mir die weiblichste Zone ihreshinreißenden Körpers. Konnte es überhaupt einen schöneren,appetitlicheren Anblick geben als ein derart süßes,glattes, vor Lüsternheit feucht glänzendes Schneckchenzu betrachten ? Ich konnte es kaum erwarten meine Zunge eintauchen zu lassenund ihr unverwechselbares Aroma zu schmecken. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel. Betrachtete kurzdas Objekt unserer Begierde, schaute hoch und lächelteihr in ihr hübsches Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck wurdevon der sich verstetigenden Geilheit beherrscht. Ich wollte sie nicht enttäuschen und nahm mir vor so langeintensiv und variantenreich zu lecken wie meine noch nichterlahmte Zunge es zulassen würde. Wie schafft sie es nur immer wieder ihr aufregendes Dreieckzwischen den toll geformten Oberschenkeln derart glattzu rasieren ? Nicht das geringste Härchen ragt herausbis weit hinab ins tiefste Tal der gefurchten Landschaft.So macht es besonders Spaß die gut befeuchtete Zunge zunächstvom Bauchnabel abwärts zu bewegen, sie langsam auf demzartweichen Venushügel kreisen zu lassen um dann derVorfreude nachzugeben sie endlich in Richtung des Zieleszu steuern. Auf ihrer Reise abwärts, schon am Anfang des süßen Tals,verstärkt sich von Augenblick zu Augenblick das wohlschmeckendeAroma. Wie schafft Jo es eigentlich dass ihr Paradies immerso lecker nicht nur nach Erdbeere duftet sondern auch nochso schmeckt? Die Zunge kann gar nicht genug davon bekommen und fährtsanft forschend Millimeter für Millimeter abwärts.Doch alsbald gilt es einem Kleinod besonderer Güte denlüsternen Respekt zu erweisen: Ihrer Perle, dem wichtigstenSitz ihrer enormen Lüsternheit. Dieses Ding zu umschmusenmacht der Zunge besonderen Spaß, zumal Jo dabei immerin heller Aufregung entflammt. Nach der ersten leichten aber bestimmten Berührung schossein heftiges Zucken und Zittern durch diesen laszivenFrauenkörper untermalt von Lauten die von aahhs zu oohsreichten. Wie schön es doch ist dass sie meinem Zungenspiel an ihrerintimsten Stelle so viel Freude abgewinnt…Ich setztedas Spiel so lange fort bis heftige orgiastische Stößeund Zuckungen mir signalisierten, dass eigentlich dieZeit dafür gekommen war dieser Region einen anderen Eindringlingzu präsentieren, der zwar schon beim vorangegangenenRitual als doppelter Freudenspender die Hauptrolle spielteaber zwischenzeitlich wieder erstarkt für weitere Vorstößewar. Nein, bitte noch einige Augenblicke des Eindringens meinerZunge in diese wunderbare, enge Pussi genießen. Wie engsie doch ist !! Wieviele träumen ein Leben lang davon einesolche enge Pussy besitzen zu dürfen und schaffen es nie.Ein euphorischer Schauer überkam mich als mir erneutwieder bewusst wurde, wieviel Glück ich doch hatte, dieseunvergleichliche Frau gefunden zu haben !! Aber sie konnte es jetzt nicht mehr erwarten endlich geficktzu werden… Und ich fickte sie, nicht einmal , nicht zwei mal, sondernvier, fünf, sechs, sieben Mal… Und dieses war keinesfalls die Ausnahme.. Eine leidenschaftlicheFrau wie Jo, die mich gleichzeitig körperlich so sehranspricht, lässt meine Manneskraft kaum erlahmen. Sieben,acht, neun oder sogar zehn Ficks zwischen Abend und morgenwaren keine Seltenheit…Dabei wechselten wir oft dieStellungen… Und keine Öffnung wurde ausgespart..Meine Lieblingsstellung war und ist die Missionarsstellung,da ich gerne beim Penetrieren gleichzeitig küsse undschmuse… Ihre Lieblingsstellung, die Reiterstellung,gewährt hingegen ihr die größten Freuden. Dabei kamsie am zuverlässigsten zu einem oder mehreren Orgasmen…undwieviel Energie in dieser relativ kleinen Frau doch steckt,unglaublich. Wenn sie mich ritt, wurde ich regelrechtdurchgefickt… Dabei fing alles ganz anders an… Wir lernten uns hierüber AdultFriendFinder kennen, chatteten, tauschtenMails, schrieben uns gegenseitig erotische Texte sowieSMS (z.B. Ich doch auch. Stelle mir vor wie es ist Dir einen zublasen während Du mich leckst, und dann von Dir in den Arschgefickt zu werden, das macht mich so an. Küsse Dich) undverabredeten uns. Übrigens ist Jo eine kluge, intelligenteund gebildete junge Frau, was besonders in ihrem großenschriftstellerischen Talent zum Ausdruck kommt. Ich wusste dass sie mit ihren 23 Jahren wesentlich jüngerals ich war. Aber als wir uns das erste Mal sahen, waren wirdoch gegenseitig ziemlich erschrocken. Sie sah noch wesentlichjünger aus als 24, die sie mittlerweile ist. Und ich sah wohl in ihrer Vorstellung auch weniger reifaus als es tatsächlich ist… Aber das hatte sie nicht daran gehindert, etwa eine halbeStunde nach dem Kennenlernen, mit nacktem Po und frischrasierter Pussy auf meinem Schreibtisch zu liegen undsich von mir, der auf einem Stuhl davor saß, mindestenseine halbe Stunde intensivst lecken zu lassen… Wir hattendann von jenem Donnerstag Abend bis zum Samstag Vormittagnonstopp Sex… Und es war einfach absolut geil… Undes sollte noch vier weitere Monate mit zahlreichen erotischenHöhepunkten geben, wobei emotionale Aufs und Abs allerdingsauch nicht ausbleiben konnten. Denn wenn leidenschaftlicheMenschen oft perfekten Sex haben, bleiben auf Dauer Gefühlenicht aus.. Wie auch immer…Jo ist und bleibt eine der mit Abstandleidenschaftlichsten Frauen, die ich je kennen gelernthabe…Ich werde sie nie vergessen.

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