Vom Mädchen zur Frau 3

Der Vollständigkeit halber bitte zuerst die anderen Teile lesen.Fortsetzung v. Kap. 9So ein bißchen besorgte mich das schon. Natürlich war es toll, daß er so zu mir und unserer Beziehung stand. Eigentlich war Robert eine treue Seele. Nur meine Mutter hatte das nie zu schätzen gewußt. Ich weiß nicht, ob ihr das je zu Bewußtsein gekommen ist. In der Schule merkte natürlich Bettina als Erste eine Veränderung. Obwohl ich auch weiterhin in Teenieklamotten zur Penne ging, fiel kurz nach meiner Entjungferung auf, daß mit mir etwas passiert war. Robert verbot mir nie meine lesbischen Abenteuer. Im Gegenteil, er ermutigte mich dazu. Bettina überraschte mich eines Tages, als ich ziemlich breitbeinig vom Pool ins Haus wankte. Robert hatte sich in meiner Grotte im Wasser ausgetobt. Es war kurz vor meinem 16. Geburtstag, Jener heiße Sommer, in dem ich zur Frau wurde. Sie kam, wie immer unangemeldet vorbei, um ein wenig zu chillen und zu schwimmen. Badeklamotten brauchte sie bei mir nicht. Doch der Anblick ihrer nackten, gerade frisch gefickten Freundin schockierte sie ziemlich, zumal Roberts mal wieder gewaltige Ladung aus meiner noch offenen Fotze tropfte. Bettina sagte erstmal nichts, zog sich aus und ging ins Wasser. Robert war schon im Haus. Ich suchte mir ein Tuch, um seine Spuren abzuwischen. Nicht daß ich was gegen sein Sperma gehabt hätte – ich liebe es heute noch sehr. Aber eingetrocknetes Sperma im Hochsommer zieht Scharen von Fliegen und Mücken an und darauf hatte ich keinen Bock. Also duschte ich mich kurz unter der Gartenbrause ab, trocknete meinen Körper, der immer noch sehr erregt war und ging zu Bettina. Wir sahen uns an und dann redeten wir miteinander. „Ist es das, was ich mir denke?“ fragte sie.„Ja, ist es.“ Leugnen war zwecklos.„Puh! Mit dem eigenen Vater! Und meiner ist dafür im Knast!“ Sie war schockiert. „Erstens ist Dein Alter im Knast, weil er sich gegen Deinen Willen an Dir vergriffen und Dich am liebsten als Kinderhure verhökert hätte. Und zweitens ist das mit mir und Robert eine ganz andere Geschichte.“ „Ja… aber wie kannst Du nur!“ „Okay, ich sag Dir, wie es ist. Aber Du mußt mir versprechen, die Schnauze zu halten. Wenn das hier rauskommt, kommt Robert ebenfalls in den Knast, auch wenn ich tausend Eide schwören würde, daß ich es war, der ihn verführt hat!“ Bettina sah mich an. Dann nickte sie. Ich konnte mich auf sie verlassen. Sie würde dichthalten. Und dann erzählte ich ihr die ganze Story. Sie riß ein paarmal die Augen auf, besonders als ich ihr von der schändlichen Tat meiner Mutter berichtete und das mein Vater sie achtkantig rausgeworfen hatte. Als ich an den Teil kam, wo uns beiden klar wurde, daß wir ein Paar würden, war sie dann sehr still und lauschte meiner Erzählung. „Aber tat das denn nicht weh!?“ „Ja, das tat es, aber nur kurz, und dann war nur noch pure Geilheit da. Es war eine klassische Entjungferung und ich bin sehr glücklich darüber.“ Bettina sah mich sehr ungläubig an. „Hast Du nicht mal gesagt, daß Dein Vater – ich meine: Robert – so ein riesiges Teil hat? Ich glaube, ich würde durchdrehen, wenn mir ein Kerl so ein Kaliber in meine kleine Mumu reindrücken würde!“„Ja, weil Du traumatisiert bist. Das kann ich auch sehr gut nachvollziehen. Aber seitdem er mich regelmäßig fickt, sind meine Orgasmen anders. Heftiger, tiefer, überwältigender. Manchmal liege ich danach wie ohnmächtig da, weil einfach so viel Glückshormone freigesetzt werden. Le Petit Mort, der kleine Tod, der doch keiner ist.“ Wir haben noch lange geredet und endlich erfuhr ich auch, was ihr Vater Bettina alles angetan hatte. Sie konnte endlich darüber reden. Stundenlang lag sie in meinen Armen und die Tränen flossen nur so aus ihr heraus. Irgendwann schlief sie erschöpft ein. Ich löste mich sanft von ihr, deckte sie zu und ging leise hinaus.Robert saß im Wohnzimmer. Er sah mich an, angezogen, angesichts von Bettinas Besuch. Auch ich hatte mir was übergezogen. Ich holte mir ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich neben ihn. „Schläft sie?“ Ich sah ihn erstaunt an. „Ja, ich hoffe es sehr. Sie ist ziemlich fertig.“ Er nickte.„Hab‘s mitbekommen. Das wurde ja wohl auch mal Zeit. Andrea’s Eltern haben bisher nicht viel ausrichten können.“ „Ich find‘s sehr traurig, daß sie so geschädigt worden ist und das auch noch von ihren eigenen Eltern. Ich hoffe, sie erholt sich davon eines Tages.“ Robert schwieg und sah zum Fenster hinaus. Ich setzte mich ihm gegenüber. „Stunde der Wahrheit?“ fragte ich. Er sah mich an. „Was meinst Du?“ „Naja, weißt Du, ich weiß eigentlich überhaupt nichts über Deine Beziehung zu Mama. Wenn Du da nicht drüber reden willst, ist das okay, dann frage ich auch nicht mehr. Aber ich wüßte es schon gerne.“ „Was genau davon willst Du wissen?“ „Eigentlich alles. Wie es angefangen hat, wie es zu mir kam und warum letztlich alles in die Scheiße geritten wurde.“ Er holte tief Luft. „Natürlich hast Du ein Recht darauf. Aber ich möchte es in Abschnitten erzählen. Für mich ist das auch nicht einfach, weißt Du!“ Ich nickte. „Ja, ist okay. Mach, wie Du es möchtest.“ Robert sah an mir vorbei aus dem Fenster, eine kleine Weile. Und dann begann er zu erzählen…Kapitel 10Robert und Tamara begegneten einander, als sie noch Schüler waren. Da sie in unterschiedlichen Schulen zum Unterricht mußten, waren ihre Begegnungen eher zufällig. Mal im Bus, in der U-Bahn oder auf dem Weg von der Schule nach Hause. Ihre Elternhäuser waren nur wenige Straßen auseinander. Trotzdem dauerte es, bis sie sich gegenseitig das erste Mal überhaupt wahrnahmen. Der Anlaß war das Sportfest. Neben den schulinternen Sportfesten und Wettbewerben hatte man in dieser Stadt auch ein gemeinsames Fest organisiert. Alle Schulen waren eingeladen, mitzumachen. Freiwillig, natürlich. In ihrer Altersklasse – 14-16 Jahre – trafen sie zum ersten Mal wirklich aufeinander. Robert war immer sehr sportlich. Neben Leichtathletik machte er noch beim Basketball mit. Tamara war dagegen eigentlich mehr eine Turnerin. Sie hatte Spaß am Geräte- und Bodenturnen. Doch im Gegensatz zu Robert war sie ein wenig faul. Sie brachte es nie zu wirklicher Klasse, während Robert ein Langstreckenläufer war, der schon so einige Preise gewonnen hatte. Auch im Basketball spielte er immerhin in der A-Kreisliga mit und auch da wußten seine Teamkameraden ihn zu schätzen. Roberts Eltern ermöglichten ihrem Sohn ein Studium der Ingenieurswissenschaften an einer renommierten technischen Hochschule, was er mit magna cum laude abschloß. Parallel dazu hatte er sich mit Computersystemen und Programmierung beschäftigt, machte noch einen zweiten Studiengang dazu und schloß auch diesen erfolgreich ab. Aufgrund eines Auslandsjahres konnte er beide Studiengänge fast gleichzeitig machen. So kam es, daß er mit 26 Jahren fertig war und gleich bei einer international angesehenen Firma eingestellt wurde. Innerhalb der nächsten zwei Jahre wurde seine Position dadurch noch gestärkt, daß er in den Vorstand berufen wurde. Seine Arbeiten waren in der Zentrale aufmerksam verfolgt worden. Robert besaß einen analytischen Verstand, ein fotografisches Gedächtnis und konnte schnell kombinieren. Manchmal aber war es nötig, sich in eine Problematik hineinzudenken. Das waren langfristige Arbeiten, die aber immer eine Lösung erforderten. Und Robert fand bei zwei Problemen genau die einzig richtige Lösung. Ein weiteres Problem war dagegen von Beginn an so verkorkst, daß es hieß – zurück ans Reißbrett. Nach dem Aufenthalt in den USA, wo er am MIT eine Gastprofessur annahm, kam er als gemachter Mann zurück und übernahm das Geschäft für Deutschland. Innerhalb von zwei Jahren brachte er die Firma zur Blüte. Robert war mit 32 Jahren einer der höchstbezahlten CEOs, den es in der Branche jemals gegeben hatte. Bis zu dem Augenblick, als er Vater wurde. Er verlängerte seinen auslaufenden Vertrag nicht mehr und machte sich selbständig, um für seine Familie da zu sein. Trotzdem blieb er der Branche erhalten, nur, daß er jetzt von zu Hause aus arbeitete – mit ganz wenigen Ausnahmen, wo er selbst vor Ort präsent sein mußte. Tamaras Weg war chaotisch verlaufen. Ihre eigene Familie wurde durch mehrere Schicksalsschläge hart geprüft. Zuerst starb ihr Vater bei einem Autounfall. Die Streitereien zwischen den Anwälten beider Versicherungen dauerten Jahre. Schließlich wurde er postum freigesprochen von aller Schuld und die gegnerische Versicherung mußte zahlen. Nebenbei liefen die Prozesse wegen Schmerzensgeld, die die Familie des Unfallgegners leisten mußte. Auch hier gab es lange Fristen. Doch letztlich gewann ihre Familie auch hier. Die quälende Unsicherheit hatte Spuren hinterlassen, bei Tamaras Mutter und bei Tamara selbst. Ihre Mutter, ohnehin schon damals psychisch labil, verlor während dieser Phase fast völlig den Halt.Trotz guter ärztlicher Versorgung versank sie in eine Dunkelheit, aus der sie nicht einmal mehr Tamara herausholen konnte. Drei Jahre nach den erfolgreichen Urteilen fand man Tamaras Mutter eines Morgens tot in ihrem Bett – mit einer Überdosis ihrer Schlaftabletten und zwei Flaschen Whiskey. Bei Tamara, selber durch eine schwierige Pubertät belastet, hakte irgendwas aus. Die gesetzliche Lage sah vor, daß sich ihre Tante um sie kümmern mußte, die schon zwei Kinder hatte. Also zog Tamara zu ihr, gerade mal 14 Jahre alt. Ihre Tante führte ihren Haushalt wie ein Feldwebel und manchmal – oder auch öfter – vergriff sie sich wie ein solcher auch im Ton. Tamara hatte sie nie gemocht, war aber jetzt zumindest für vier Jahre an sie gebunden. Doch an Tamara biß sich die Tante die Zähne aus. Für Tamara sprach eine Begabung, die es ihr ermöglichte, auch mit den schwierigsten Charakteren zu kommunizieren. Ihre Cousine Tina war so ein Fall: eine Autistin. Tina hatte gute Zeiten, in denen sie ihre ganze Umgebung bezauberte. Sie sprühte dann vor Witz und Humor, nahm alle und jeden mit ihrer sonnenhellen Persönlichkeit für sich ein. Doch wenn ihre Schübe da waren, konnte ihre eigene Mutter sie nicht mehr erreichen. Dann war Tamara gefragt. Da Tinas Mutter sich weigerte, das Verhalten ihrer Tochter als Krankheit anzusehen, blieb notwendige Hilfe aus. Tamara dagegen hatte das schon früh erkannt. Sie hatte ja immer noch Therapiestunden bei einem exzellenten Psychologen und den fragte sie aus. Irgendwann schmuggelte sie Tina in die Praxis des Doktors und überließ ihr ihre Stunde. Nachdem sie wieder zurück war, hatte der Arzt für sie eine Struktur entworfen, wie sie Tina in ihrer Zurückgezogenheit erreichen konnte. Tinas Mutter sah darin nur ihre Bequemlichkeit und überließ Tina fast völlig der 14jährigen. Tamara, die ihre Tante haßte, besaß jetzt ein Druckmittel. In den nächsten Jahren ermöglichte Tinas Pflege ihr ein fast völlig autarkes Leben. Egal, was es war, Tamara bekam es. Tamaras Arbeit trug langsam Früchte. Tina lernte, wie sie den Schüben schon im Vorfeld begegnen konnte und bei den regelmäßigen Sitzungen mit Tamaras Psychologen, was Tamara durchgesetzt hatte, konnte sie langsam eine Strategie entwickeln, mit dieser Erkrankung umzugehen. Bis Tamara mit 19 das Haus verließ, um zu studieren, waren die beiden zu Schwestern geworden. Tamaras Schule, der sie Tina unterzog, machte die Cousine selbständig und unabhängig. Ihr Cousin Toni dagegen, hatte sich für die Rockzipfel seiner Mutter entschieden und war ein Muttersöhnchen geworden. Tamara begegnete Robert also auf diesem Sportfest. Ihr gefiel der durchtrainierte Junge und sie selbst hatte mit 14 ja auch schon so einiges zu bieten. Kurzum, man traf sich in einer Pause und es funkte sofort zwischen ihnen. In der Folgezeit lernten sie sich kennen. Tamara aber, durch die schweren Jahre innerlich gezeichnet, brachte Robert nie das Vertrauen entgegen, was er ihr gab. Für sie war immer das Trauma, beide Eltern verloren zu haben, im Vordergrund.Robert dagegen liebte Tamara aufrichtig. Mit ihr hatte er seinen ersten Sex. Tamara ließ es zu, daß er sie entjungferte und kam bei ihm auch zum Orgasmus. Nachdem sie diese Erkenntnis gewonnen hatte, merkte sie sehr schnell, daß man Männer damit um den Finger wickeln konnte. Ihr Onkel hatte sich damals geweigert, Tamara aufzunehmen. Er konnte sich aber nicht gegen seine Frau durchsetzen. Die Familie ihrer Tante war sehr vermögend, doch der Geiz war hier zu Hause. Den Kindern wurde jeden Tag vorgerechnet, was sie die Eltern kosteten. Sich selbst leisteten die Alten jede Menge. Tamara, sauer über diese Denkweise, nahm sich vor, da ein wenig dran zu ändern. Zwischen den Erwachsenen war ehetechnisch die Luft raus. Man blieb zusammen, weil eine Scheidung nicht ‚ins Bild gepaßt‘ hätte. Außerdem waren ja auch einige Werte da, und die hätten geteilt werden müssen. Nach ihrer Entjungferung verloren sich Robert und Tamara etwas aus den Augen. Sie schliefen zwar noch eine Weile miteinander, aber hier mußte noch Zeit vergehen. Tamara hatte ein paar weitere sexuelle Affären, die ihr mehr Wissen über die Männer einbrachten. Als ihre Tante mal für eine Woche weg war, nahm sie sich den Fiesling vor. Sie wußte, daß er sie regelmäßig bespannte. Also überraschte sie ihn auf seinem Posten. Der Alte kriegte fast einen Herzanfall, so erschrak er sich. Tamara, ganz Femme fatal, ging sofort zum Angriff über. Sie machte ihn so heiß, daß er sich nicht mehr wehren konnte. Es endete damit, daß der Alte seinen Glibber über seine Hose schoß und danach nichts mehr lief. In den folgenden Nächten verfeinerte Tamara ihr Spiel und schließlich gewährte sie ihm Einlaß. Dabei merkte sie, daß er eine Null war im Bett. Ständig laberte er rum, schoß nach spätestens zwei Minuten ab und war dann zu nichts mehr zu gebrauchen. Tamaras Verachtung für diesen Versager wuchs. Daß ihre Tante da keinen Bock mehr auf Sex hatte, konnte sie nun verstehen. Auch mit ihr trieb sie ein Spiel, ein lesbisches. Mit einer Schulfreundin hatte sie bereits einschlägige Erfahrungen gesammelt und als ihre Tante rausfand, daß Tamara den Gatten regelmäßig entsaftete und der daraufhin dann wesentlich umgänglicher wurde, war sie mit allem einverstanden, was Tamara verlangte. Mit ihren fast 16 Jahren bestimmte sie, was jetzt in der Familie gespielt wurde – zum Wohle aller.Doch die Einsamkeit in Tamara nahm immer mehr zu. Einzig Robert war in der Lage, ihr zu helfen. Noch während der Studienzeit sahen sie sich öfter. Und irgendwann ließ Tamara ihre Verteidigung fallen. Robert hatte jetzt zumindest teilweise ihr Vertrauen. Doch während er bereits in Lohn und Brot war, kämpfte Tamara noch mit ihren Fächern an der Uni. Sie schaffte schließlich mit seiner Hilfe und der ihres Professors, der nach außen ein gütiger Mann war, aber sexuell total verdorben, den Abschluß. Am Ende war sie nicht nur ausgebildete Psychologin, sondern hätte durchaus als Star in der SM-Branche Karriere machen können. Sie und Robert waren jetzt verlobt. Und eines Tages bemerkte Tamara, daß sie schwanger war. Jetzt war es an Robert, für das Nest zu sorgen. Doch eine normale Heirat kam für Tamara nicht mehr in Frage. Sie war so von der Männerwelt angeekelt, daß sie keine normale Beziehung mehr aufbauen konnte. Also kam es zum Ehevertrag. Das Anwesen gehörte Robert ohnehin allein und er ließ einen Flügel für Tamara umbauen, damit diese ihr eigenes Reich hatte. Er war zutiefst schockiert gewesen, als er erfuhr, daß Tamara ihr Kind am liebsten abtreiben lassen wollte. Um dieses Kind zu retten, ließ er sich darauf ein. Seiner bis dato aktuellen Freundin gab er schweren Herzens den Laufpass.Beide erhielten sich aber ihre Freundschaft. Silke sollte noch eine wichtige Rolle spielen im Leben von Sigi und ihrem Vater.

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