Vom Kollegen meiner Frau versklavt, Teil 3

Sorry dass es so lange gedauert hat… dafür ist der Teil etwas länger…Es sind einige Wochen seit dem Grillabend vergangen und ich habe nichts mehr von Sebastian gehört. Ich hatte schon gehofft, das Thema würde sich von alleine erledigen und er das Interesse an mir verlieren. Eines Tages kam meine Frau nach Hause.“Weißt Du was Sebastian mir heute erzählt hat? Ziemlich witzig, die wollen sich auch eine Eigentumswohnung kaufen. Und zwar hier im Ort. Das wäre doch wohl ziemlich cool, oder? Wir kennen hier im Ort ja noch nicht so viele Leute und so hätten wir mal jemanden in der Nähe mit dem wir uns gut verstehen“Mein Herz rast. Wenn er in die Gegend zieht, wird er mich dann wieder öfter sehen und benutzen wollen? Oh man, ich hoffe ja das das nix gibt. Meiner Frau gegenüber darf ich mir natürlich nichts anmerken lassen.“Ja, das wäre echt witzig. Aber steiger Dich nicht rein, es muss ja alles stimmen.““Da hast Du recht“ antwortet sie „Deswegen hab ich ihm auch unsere Hilfe angeboten““Wie meinst Du das?““Naja wir haben doch soviel selbst gemacht an unserer Wohnung. Er wollte wissen ob Du mit gehen kannst zum Besichtigungstermin, vielleicht siehst Du ja was, was ihm nicht auffällt““Ich muss mal gucken ob ich da kann… WEnn ich es mir einrichten kann…““Och bitte bitte bitte“ fleht mich meine Frau an „Ich tue dann auch Dir einen Gefallen…“ Kaum sind die Wort ausgesprochen greift sie mir keck in den SChritt“Wann ist der Termin denn?“ frage ich „In 2 Stunden. Ich gehe zum Yoga aber vielleicht kannst Du ja alleine gehen?“Während sie spricht knöpft sie meine Hose auf, zieht sie runter und geht vor mir auf die knie. Sie leckt langsam meinen bereits hart werdenden Schwanz rauf und runter.“Ich wollte ja eigentlich die Garage aufräumen…“Sie nimmt meinen Schwanz tief in den Mund, saugt daran… Gleichzeitig wichst sie meinen Schwanz und krault meine Eier… sie geht so geil ran, ich komme fast zum Orgasmus. Plötzlich nimmt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, guckt hoch, schaut mir in die Augen und wichst meinen Schwanz ganz langsam… „Also was ist? Soll ich Dich zum Abspritzen bringen? Ich mach es aber nur, wenn Du hingehst…“ Sie packt langsam meinen superharten Schwanz zurück in die Hose, legt ihre Hände auf Ihre Oberschenkel und wartet ab“Oh gott schatz, bitte nicht aufhören… ich bin doch schon kurz davor…“ Mein Schwanz zuckt unktrolliert und ein paar tropfen schiessen in meine Hose… „Nur wenn Du hingehst… sonst kannst Du den Abend mit einem halb ruinierten Orgasmus verbringen…““Jaaa, ich gehe, bitte wichs mich zu Ende!!!“Sofort holt sie meinen Schwaz raus, nimmt ihn in den Mund wichst ihn wie eine Irre… ich komme innerhalb von Sekunden und spritze meine ganze Ladung in ihren Mund… genüsslich saugt sie meinen Riemem leer… schluckt alles runter.“So“ grinst sie mich an „Jetzt schuldest Du mir was… ihr trefft Euch vor der Wohnung, die Adresse schicke ich Dir gleich per WhattsappDamit steht sie auf und geht sich zum Yoga umziehen… ich stehe total perplex im Flur, aber ich fühle mich erleichtert und befriedigt… Naja er wird schon nix schlimmes anstellen denke ich mir.Kurz bevor ich daheim losfahren will kriege ich eine Whattsapp nachricht von ihm „Hey Sklavensau… freue mich auf gleich. Ich will dass Du eine Strumpfhose unter Deiner Jeans trägst.. keine Socken, keine unterhose… und ich werde Dich kontrollieren.“Verdammt… also doch. Dabei habe ich doch vorhin erst gespritzt und bin jetzt überhaupt nicht geil auf sowas… aber er hat mich ja immer noch in der Hand, wenn ich nicht will dass er meine Frau vor allen Kollegen blos stellt. Also gehe ich an den Schrank, suche eine Strumpfhose meiner Frau raus und ziehe sie unter die Jeans. Dann mache ich mich auf den Weg zur Wohnung.Als ich ankomme ist er schon da“Wo isn der Makler?“ frage ich“Der kommt gleich“ antwortet er „zieh mal Deine Hose auch, damit ich sehen kann ob Du gehorchen kannst.Ich blicke nach links und rechts um zu sehen ob jemand da ist… keiner zu sehen. „Mach hin jetzt“ sagt er in einem strengen TonIch ziehe die Hose unten etwas hoch, sodass man sehen kann, dass ich eine schwarze Strumpfhose unter meiner Jeans trage aber keine Socken. Natürlich geht in dem Moment die Haustür auf und der Makler steht vor uns. Ich lasse sofot mein Hosenbein los, aber natürlich sieht er die Strumpfhose.“Hallo die Herren, Wolf ist mein Name, ich bin der Makler. Ich war etwas früher da und habe schon einmal die Wohnung gelüftet. Kommen Sie doch rein.“Wir gehen in die Wohnung und schauen uns alle Zimmer an. Leider muss ich gestehen, dass sie wirklich sehr schön ist. Und es muss kaum etwas renoviert werden.“Wann würden Sie beide denn einziehen wollen?“ fragt er Wir schauen verdutzt und ich antworte schnell „Nein, so ist es nicht. Wir sind nur Freunde.““Ahja, klar.. Freunde…“ sagt der Makler… „Ich verurteile wirklich nicht. Ich bin selbst gay und lebe mit meinem Freund zusammen. Sie müssen es nicht vor mir verstecken.““Nein wirklich, ich bin verheiratet“ sage ichSebastian springt ein „Das stimmt, wir sind beide in Beziehungen. Ich benutze ihn nur ab und zu mal zu meinem Vergüngen…“Hat er das wirklich gerade einem wildfremden Mann gesagt? Das ist doch wirklich unfassbar.“Ich habe ihn in der Hand und er muss alles tun was ich sage.. .stimmts?“Ich sage nichts. „Ob es stimmt, Sklavensau?“ schreit er mich an. Der Makler grinst nur.“Er ist noch etwas schüchtern“ sagt Sebastian. „Los, zieh mal die Hose runter, damit Herr Wolf sehen kann wie gut Du gehorchst. Du weißt, was passiert wenn nicht“Ich öffne meine Knöpfe und lasse die Jeans zu Boden fallen…. „Umdrehen“ sagt der Makler. Ich schaue Sebastian an. Jetzt soll ich auch noch einem anderen Typen gehorchen?“Los, tu was der nette Herr sagt“Ich drehe mich um.“Beine Auseinander und nach vorne bücken“Ich gehe in die befohlene Positionen… ich werde knallrot. Das ist doch saupeinlich. Ich stehe mir, trage die Strumpfhosen meiner Frau und werde von zwei Typen rumkommandiert und blossgestellt.Da ich diese Gedanken habe bin ich zu langsam… *klickklick* höre ich hinter mir. Ich drehe mich vor und sehe Herrn Wolf und Sebastian mit ihren Handys… sie haben mich in dieser nuttigen Position fotografiert. Na toll. Ich will die Hose anziehen.“Lass mal, den Rest des Termins kannst Du in Strumpfhose rumlaufen, während ich mit Herrn Wolf verhandele. Ich denke ich will die Wohnung nehmen.“Die beiden sprechen noch über Geld, Finanzierung, Nebenkosten etc. Sebastian verhandelt ganz schön stark, und dann kommt es auf das Thema Maklerprovision.“Kann man da nicht was machen Herr Wolf?“ die beiden reden, als wäre es vollkommen normal, dass ich Strumpfhosen bekleidet dabei stehe.“Tja… ich weiß nicht…“ Herr Wolf schaut mich an.. mustert mich… dann grinst er „Vielleicht können wir uns ja einigen… mein Freund und ich hätten auch gerne noch so eine kleine Gespielin, die wir nach belieben nutzen können…“Sebastian schaut mich an, dann grinst er“Da werden wir uns bestimmt einig…““Mal sehen was die kleine Schlampe drauf hat…“ sagt er Herr Wolf, während er seine Hose aufknöpft und seinen riesigen Riemen rausholt“Knie Dich hin Du Stricher und lutsch meinen SChwanz. Ich handele in der zwischenzeit mit Deinem Herrn“ herrscht mich Herr Wolf anIch sage „Leute, das geht jetzt echt zu weit. Ich bin doch keine verdammte Hure die für Deine Scheiß-Provision hinhält“Sebastian wird knallrot… er flüster „Noch ein Wort, und ich rufe Deine Frau her… da kannst Du ihr ja mal erklären, wieso Du wie eine Tunte bekleidet hier stehst…“Ich überlege… naja, so schlimm war es beim letzten Mal ja auch nicht und am Ende hat es mir ja Gefallen… ich gehe also auf die Knie und lutsche Herrn Wolf seinen Schwanz“Mmhmm.. gut macht er das.“ stöhnt Herr Wolf… „also den kann man bestimmt gebrauchen…“Das Kompliment gefällt mir tatsächlich und ich blase schneller und fester…“MJaaa, das gefällt ihm scheinbar… also, für das blasen kann ich schonmal einen Rabatt geben… Ich würde sagen, wenn er meinen Saft schluckt gehe ich nochmal 50€ runterIch will protestieren aber Sebastian steht plötzlich hinter mir und hält meinen Kopf fest“Kein Problem“ lacht er „der geht nirgends hin“Ja geil halt ihn fest“ schreit Herr Wolf. Er beginnt meinen Mund wie eine Muschi zu ficken… immer tiefer und härter. Ich muss würgen, sein Schwanz stößt immer wieder an mein Zäpfchen… Sebastian ist gnadenlos und hält meinen Kopf fest.Ich versuche mich zu wehren und aufzustehen, aber es ist zwecklos“Jetzt kommt’s. SCHLUCK DU SAU!“ schreit Herr Wolf als seine Ladung in meinen Rachen entlerrt. Dabei hört er keine Sekunde auf meinen Hals zu ficken und stößt immer weiter. Mir läuft sein Sperma aus den Mundwinkeln, ich muss Husten und es spritzt auf den Boden. Langsam hört Herr Wolf auf… „Boah, das war geil. Aber Du hast den Boden eingesaut. Leck es auf“Ich fühle mich gedemütigt, benutzt… aber auch geil. Das ich immer wieder alles tun muss, was die beiden von mir verlangen lässt meinen Schwanz hart werden, obwohl ich erst vor 2 Stunden gespritzt habe…Ich bück mich vor, strecke die Zunge aus und lecke jeden Tropfen vom Boden. „Meine Schuhe hat es auch erwischt. Leck mir die Schuhe sauber. Das wollte ich schon immer mal sagen“ die beiden lachen.“Also“ sagt Herr Wolf „Ihr seid beide cool. Wir machen immer wieder mal Partys bei uns zu Hause. Ich würde sagen, wenn Sie mit Ihrem Sklaven 1 Jahr lang auf unsere Partys kommen und Ihr Sklave alles tut was wir von ihm verlangen, können wir die Provision vergessen“Ich höre wohl nicht recht. Ich werde hier verkauft wie ein Stück Vieh.Sebastian überlegt nicht lange „Alles klar, das klingt fair. Wie machen wir das ganze fest?““Ich schicke Ihnen die Unterlagen zu für die Wohnung. Separat schicke ich einen Sklavenvertrag, den muss die kleine Sau mit unterzeichnen. Wird das ein Problem?“Sebastian schaut mich an… ich blicke hoch… und schüttele langsam den KopfSebastian grinst „Ich denke, das kriegen wir hin“.

Vom Kollegen meiner Frau versklavt, Teil 3

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