Vom Kollegen meiner Frau versklavt, Teil 2

Noch immer kniee ich auf dem Boden und starre ungläubig auf die fette Beule, die mein steifer Schwanz verursacht. Ich werde von dem Schwein missbraucht, erpresst und gedemütigt… und scheinbar gefällt es mir auch noch? Was ist bloß mit mir los?Ich überlege was ich jetzt tun soll, soll ich mir einen runterholen? Was mache ich mit meiner Frau? Erzähle ich es ihr? Dann denkt sie am Ende noch ich hätte das absichtlich gemacht und verlässt mich. Ihr sagen kann ich es also auf keinen Fall… ich muss da in Ruhe drüber nachdenken. Ich kann es aber nicht lassen, immer wieder meine Beule zu streicheln und fest zuzudrücken. Ich mache meine Hose auf und hole meinen Schwanz raus. Ich habe einen 18 cm beschnitten Schwanz, nicht riesig, aber ok. Ich wichse mich immer heftiger und denke darüber nach, was alles passieren könnte.Wenn das Arschloch jetzt zurückkommt und mich so vorfindet, macht er bestimmt gleich weiter… das macht mich nervös und mein Schwanz wird wieder schlaffer…. verdammt. Ich packe ihn ein und ziehe die Hose hoch.Ich richte mich auf, wiche mir nochmal das Gesicht ab. Ich spucke ein paar mal aus um sicher zu gehen, dass ich den Geschmack los bin. Ich schlendere zurück zur Gruppe der Raucher. Sebastian steht da als wäre nichts gewesen, er wirft mir einen flüchtigen Blick zu, mehr nicht. Jemand drückt mir ein Bier in die Hand. Benommen nehme ich es und trinke es auf einen Zug aus. Die Jungs schauen mich an „Wow, da hat wohl einer Durst““Wart Ihr zwei zusammen weg oder was?“ fragt Markus, ein weiterer Kollege „Ihr habt ja beide ewig gebraucht“Zum Glück ist es Nacht und das Lagerfeuer etwas weiter weg, so merkt keiner, wie rot ich werde. Ich weiß garnicht was ich antworten soll… Sebastian sagt:“Du weißt doch, ich brauche Hilfe beim Pissen. Der Arzt hat gesagt ich darf nix schweres heben“.Gelächter in der Runde, Biere werden angestoßen.. was ein Haufen Tölpel!Die Tür zur Grillhütte geht auf und ein paar Frauen kommen raus. „Na Jung, was macht Ihr?“ fragt Claudia, die Frau von Sebastian.“Och, das übliche“ antwortet ein mir Unbekannter „Dumme Sprüche und einen trinken“Meine Frau kommt zu mir und will mich küssen… ich will nicht das Sie den Mund küßt, der vor ein paar Minuten noch mit Wichse Ihrem Kollegen gefüllt war. Ich tue so als hätte ich es nicht gemerkt“Wie sieht es aus mit ner Runde Schnaps, Leute?“ frage ich und will zur Theke gehenDie Saufnasen finden das natürlich super!“Warte ich helfe Dir“ sagt Sebastian. Na toll.Auf dem Weg zur Bar flüstert er mir zu“Das war eine geile Aktion. Und denke nicht, das ich die Beule nicht bemerkt hätte. Ich glaube, ich werde Dich öfter mal benutzen… wehe, Du machst nicht immer genau das, was ich sage…“Ich nehme ein paar Schnapsgläser, Sebastian holt die Flosche Vodka und fängt an einzuschenken. Ein Glas macht er weniger voll als die anderen.“Ist das für eine der Frauen?“ frage ich`Er guckt mich wieder nur böse an „Nein“ sagt er.Dann dreht er sich um ob keiner schaut. Er dreht sich mit dem Rücken zum Raum und nimmt das weniger volle in die Hand. Er hält es unter sein Kinn. Dann spitzt er die Lippen und läßt einen langen Faden Spucke aus seinem Mund hängen und ins Glas tropfen. Er grinst mich an“Das ist natürlich für die kleine Spermasau. Du magst es ja scheinbar, meine Flüssigkeiten zu trinken“ Er sammelt nochmal seine Spucke im Mund zusammen und rotzt ein zweites Mal ins Glas. Jetzt ist es so voll wie die anderen.“Pass bloß auf, dass niemand anderes Dein Glas kriegt, verdammter Spermaschlucker“ giftet er mich an und drückt mir das glas in die Hand.Den Rest stellt er auf’s Tablett und nimmt sich auch eins. Dann geht er raus. Ich überlege das Glas wegzuschütten, da dreht er sich nochmal um.“Los, geh Du vor.“ Verdammt, er hat mich wohl durchschaut.Wir gehen raus und verteilen die Gläser.Meine Frau schaut mich an „Wie sieht’s aus, teilst Du Deins mit mir? Ich will keinen ganzen Vodka“Mein Herz rast. „Nee, nimm Dir ein eigenes. ich trinke den Rest, ich schaffe auch zwei“Wir stoßen an. Während wir trinken schaut mich Sebastian genau an… was soll ich schon anderes machen. Ich kippe das Schnappsglas in einem Schluck weg. Sofort greife ich nach dem halben Glas meiner Frau und kippe ihre zweite Hälfte auch weg.Sebastian grinst mich nur dumm an…Meine Frau sagt: „Claudia und ich dachten, wir könnten mal öfter was zusammen machen, wenn die beiden einen Babysitter finden. Ich hab mein Handy nicht dabei, tauachst Du Nummern mit Sebastian aus?“Er schaut mir tief in die Augen. Er grinst und sagt: „Gute Idee, dann können wir ja jederzeit mailen, telefonieren und was ausmachen. Ich kann Dich ja dann quasi rund um die Uhr erreichen.“Alle lachen… nur ich nicht…

Vom Kollegen meiner Frau versklavt, Teil 2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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