Vic (1)

Ein Fick mit VicIch war so gegen Acht bei Vic eingetrudelt. Jetzt, drei Stunden und zwei Flaschen Wein später,begann es zu dämmern. Das Licht an meinem Rad war mal wieder hin, und ich entschloss, mich langsam auf den Heimweg zu machen. Ich drehte mir noch eine und hielt auch Vic den Tabak hin. „Mmh, ja gleich“. Sie nickte und setzte sich auf. Sie hatte auf der Liege gelegen, mit nacktenFüßen und einem leichten Sommerkleid, und ich hatte sie wie immer bewundert. Diese süßen Zehen, die sie hatte … Victory griff nach ihrem Weinglas und nahm einen kleinen Schluck. Dann stand sie auf. „Ich muss mal eben um die Ecke …“, säuselte sie leise, und als sie aus der Laube ging, war ein leichtes Schwanken in ihrem Gang. Ich sah ihr nach, wie sie im dämmrigen Garten verschwand und um die Ecke der Gartenlaube steuerte. Ich nahm auch einen Schluck Wein. Mein Mund war trocken. Ich stellte mir vor, wie Vic im Dunkel hockte, den Schlüpfer auf die Fesseln hinunter gestreift, die Schenkel gespreizt. Und dann pisste sie. Vielleicht gerade in diesem Moment … Ich meinte, ihr Strullen fast hören zu können. Mein Schwanz begann zu schwellen. Dann hörte ich das Tapsen ihrer nackten Füße, sie kehrte zurück. Ihr Kleidchen war um die Hüfte herum etwas verrutscht, sicher hatte sie sich bis über den Arsch entblößt, während sie in den Garten pullerte. Ich bewunderte ihre weiße Haut, ihre Arme und Beine schienen im schwächer werdenden Licht zu leuchten. Obwohl sie pechschwarzes Haar und braune Augen hat, ist sie ein eher heller Typ. Mit einem kleinen ungeschickten Schlenker hockte sie sich wieder auf die Liege. „Uuups“, sagte sie leise und kicherte. Griff nach ihrem Glas und trank. „Ja, jetzt eine rauchen!“ Victory nahm meinen Tabak und begann, sich eine Zigarette zu rollen. Ihre weißen schlanken Finger waren dabei sehr flink, vielleicht war sie doch noch nicht so angeschickert. Ich gab ihr Feuer, und Vic lehnte sich zurück, während sie genüsslich an dem Glimmstengel sog. „Und was machen wir jetzt noch?“ fragte sie und blies den Rauch aus. Ihre Augen warenschmal, während sie mich fixierte. Dunkle Augen, mit Brauen wie Schwingen. „Ich denke mal, ich fahr nach Haus. Ist schon fast dunkel.“ Ich drückte meine Zigarette aus. „Was willst du denn da? Deine Frau ist doch gar nicht daheim!“ Sie kicherte leise. „He, Michael!“ „Mein Licht ist kaputt“, sagte ich. Vic brach in schallendes Gelächter aus. Ich liebe den Klang ihres Lachens, aber in diesem Moment fühlte ich mich wie ein Vollidiot. „DU hast Angst im Dunkeln?“ Sie nahm einen letzten Zug von ihrer Kippe und versenkte den Stummel in einer der leeren Weinflaschen. „Ich fahr nicht gerne ohne Licht!“ Das war wahr! „Ach so!“ Vic sah mich an. „Ja, dann … ich will dich nicht aufhalten.“ Sie klopfte mir auf den Oberschenkel, mit ihrer schlanken zarten Hand. „Aber einen kleinen Absacker trinken wir noch, oder? Ich habe einen frischen Aufgesetzten, gerade fertig geworden. Johannisbeer – oder Cassis, wenn du so willst …“ Vic machte sehr leckere Likörchen, da ließ ich mich nicht lumpen! „Okay!“ sagte ich. „Dann lass uns reingehen, mir wird sowieso ein wenig kühl …“ Sie nahm ihr Weinglas und erhob sich, ich wartete, bis sie aus der Laube war. Sie hatte wieder diesen ungewohnten Schwung im Gang, und ohnehin wollte ich ihr gerne noch mal auf den Arsch sehen. Ich folgte ihr durch den Garten, bewunderte im letzten Licht des Tages ihren runden Hintern, während ich ihr über den Plattenweg zum Haus folgte. Ich fragte mich, ob ihr Busch wohl noch nass war von der Strullerei, vielleicht der ganze Schritt ihres Schlüpfers, und ich schnüffelte in die Sommernacht. Aber es roch nur nach Flieder und Rosmarin – Vic hat einen üppigen Garten … Wir erreichten die Terrasse, und der Bewegungsmelder ließ die Lampe angehen. Victory stand in voller Pracht vor mir, während sie die Tür zum Flur öffnete. Mein Blick huschte über ihren Nacken und ihr Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden trug, dann ihren Rücken hinunter. Über das dünne, karierte Kleid, eng geschmiegt an leckere weibliche Rundungen. Und immer wieder ihre Füße … ich liebe diese Mauken! „Das Zeug steht oben“, sagte Vic, und wir stiegen die steile Treppe zu ihrem Wohnzimmer empor. Das war der Hammer! Ich ging hinter ihr, die Nase fast an ihrem Arsch, und jetzt konnte ich ihre Fotze tatsächlich riechen – zumindest bildete ich mir das ein. Und ich hatte ein dickes Rohr und freute mich schon darauf, mir gleich zu Haus einen von der Palme zu schütteln. Dieser runde Arsch, diese Beine – hatte ich die Füße schon erwähnt? Vic kramte zwei Schnapsgläser aus dem Schrank und wir setzten uns. Sie schenkte ein, und dann prosteten wir uns zu und tranken. Das Zeug war wirklich lecker. Vic saß mir gegenüber, das Glas in der Hand, und leckte sich die Lippen. „Wollen wir ficken?“ fragte sie. Ich verschluckte mich. Begann zu husten. Victory bekam einen Lachanfall. Als ich mich wieder gefangen hatte, fragte sie: „Das wolltest du doch schon immer, oder? Deinen Schwanz in meine Spalte stecken …“ Da hatte sie recht. Es ist fast zwanzig Jahre her, das ich sie das erste Mal gesehen habe – und ich war sofort von ihr fasziniert. Damals war sie noch ein junges Ding, 19 Jahre alt, sie war als Studentin gerade frisch in Heidelberg eingetrudelt. Ich erinnere mich genau, wie sie da zur Tür hereinkam, mit langen schwarzen Haaren, Armyparka und Springerstiefeln. Aber diese seltsame Aufmachung konnte nicht kaputtmachen, was offensichtlich war: Sie war ein richtig süßes Mädel … und ich fragte mich sofort, wie wohl ihre Fotze aussah … Sie hatte 1/8 Cherokee-Blut in ihren Genen und stammte aus Cold Foss oder so, irgendwo in Michigan. Eine Austauschstudentin. Aber sie war alles andere als austauschbar. Victory Page – wer kommt auf so einen Namen? Nur Amerikaner … Victory rutschte zu mir herüber, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. „Darf ich mal deinen Schwanz sehen?“ Ihre Finger strichen zart über mein Bein, krochen zielstrebig auf meinen Hosenschlitz zu. Mein Rohr war hart wie Stein. „Du bist verrückt“, sagte ich. Sie hatte gerade den Knopf meiner Jeans geöffnet. Vic sah mir tief in die Augen, ihr Gesicht war mir so nah, dass ich ihren Atem spürte. Ihre Finger schlüpften in meinen Hosenstall, krochen unter den Bund meines Schlüpfers und suchten meine Latte. Die war nicht zu verfehlen. Als ihre Finger sich um meinen Ständer legten, konnte ich ein Ächzen nicht unterdrücken. „Da ist er ja, der kleine Michi“. Sie massierte meinen Schwanz und zog ihn weiter aus seinem engen Gefängnis heraus. Und dann legten sich ihre Lippen auf meine, wir küssten uns zum ersten Mal. Wie oft hatte ich davon geträumt, ihren wundervollen Mund zu küssen, diese süße Oberlippe mit dem V-förmigen Armorbogen zu spüren – und jetzt schob sich Victorys Zunge langsam in meinen Mund. Ich konnte nicht anders als nach ihrer linken Titte zu tasten. Als sich meine Hand um den weichen Beutel unter ihrem Kleidchen schloss, begann sie mich zu wichsen. Ich knetete ihre Brust, mein Schwanz legte noch einen Zentimeter zu. Vics Lippen lösten sich von meinem Mund. Sie sah mich an, sie hatte wieder diese schmalen Augen. „Du darfst mir auch an den Schlitz fassen, wenn du magst …“ War das ein Traum? Würde ich gleich aufwachen, mit einer Ladung Schleim im Schlafanzug? „Ich würde zuerst gerne dein Gesicht berühren!“ flüsterte ich. Für einen Moment schien sie verdutzt, aber dann begann sie zu lächeln. Sie hielt meinen Schwanz jetzt ganz ruhig. Das war auch gut so. „Du liebst mich schon immer, oder?“ Vic schmiegte sich an mich. „Finde ich verrückt“, sagte sie leise. „Ich hab das alles immer nur für Gelaber gehalten. Wenn du betrunken warst, wie damals auf der Party von Chris. Du hast so seltsames Zeug gesagt … und Bille hat direkt daneben gesessen …“ Ja, das hatte sie. Und Bille, meine Frau, war nicht begeistert gewesen. Ich ließ ihre Titte los, streichelte ihre Schulter, ihren Hals. „Ich liebe dich schon immer, ja.“ Meine Fingerspitzen eroberten ihre Wangen, ihre Schläfen. Strichen durch ihr Haar. Vic schob sich über mich, breitbeinig, sie ließ meinen Schwanz los und presste ihren Unterleib gegen meinen Ständer. „Hnn!“ Sie kicherte leise, dieses süße kleine Glucksen, und rieb sich an mir. „Das finde ich schön!“ „Ja …“, mir fehlten die Worte, „ich auch …“ „Will dein Pimmel in mich rein?“ Außer einem Stöhnen bekam ich nichts heraus. Ihr Becken kreiste über mir, ihr Schritt war feucht, vielleicht von Pisse, vielleicht von ihrem Fotzenschweiß. Auf jeden Fall spürte mein Schwanz, wie nass sie da unten war. Vic rieb sich an mir, und dann hob sie ihr Kleid über die Hüften. Ich sah ihren Schlüpfer, hellblau, aber zwischen ihren Schenkeln, dort, wo sie sich an meinem Schwanz rieb, hatte der zarte Stoff die Farbe eines Gewitterhimmels angenommen. Ich liebe Gewitter, nass und blitzend … Vic griff sich in den Schritt, zerrte den Stoff beiseite, und saugte mich auf. Ihre Fotze stülpte sich über meinen Schwanz, sie war ganz weich und feucht, und ehe ich mich versah, steckte ich tief in ihr. Ich fühlte mich dort sehr wohl, mein kleiner Michi war am jubilieren! Sie küsste mich wieder, ihre Zunge drang in meinen Mund, ihre Oberlippe mit dem kleinen V in der Mitte drückte sich auf meinen Mund. Vics Hüften hoben und senkten sich, auf und ab, und der Saft stieg mir hoch. Denk an was anderes, sagte ich mir, aber es gab kein Halten. Ich stieß mein Rohr tief in Vics Unterleib – und spritzte ab … ! Mein Schwanz entlud sich, zuckend pisste ich mein Sperma in Victorys Fotze!Unsere Münder lösten sich – Vic hatte es auch gespürt! „Oh, Scheiße“, sagte ich. „Ich bin … schon gekommen.“ Das war mir peinlich. So was war mir schon lang nicht mehr passiert. Einfach das Ding rein – und schon … „Ist doch schön!“ Ihre Stimme war nur ein Wispern. „Ich mag, wie du mich magst!“ Sie hatte meinen Pimmel noch in sich, und ihre Hüften wiegten sich sanft. „Da kriegen wir noch mehr raus … aber erst machen wir uns sauber.“ Sie gab mir ein weiteres Küsschen. „Ich find es nicht so schön, wenn all die Freude aus mir raus tropft.“ff

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