Veronika IV

Da stand ich nun. Mit einer gen Himmel stehenden Erektion und einer Flasche Wodka in der Hand. Vor mir endlich das Ziel. Veronika. Dieses Luder hatte die ganze Situation sicher genau exakt so geplant. Sie stand mit dem Rücken zu mir, das Gewicht auf dem linken Bein, das Rechte leicht angewinkelt während sich ihre Waden berührten und streichelten. Mein Blick ging ihre leicht muskulösen Waden hinauf und verharrte auf ihrem perfekt geformten Hintern. Was ich vor einer Woche gefühlt hatte, war auch hier kein leeres Versprechen. Ihr Hintern war rund, prall und knackig. Es fiel mir schwer den Blick abzuwenden, doch es gab mehr zu entdecken. Ein langer und wohlgeformter Rücken wölbte sich mir entgegen, auf dem lange, kastanienbraune Haare fielen. Ihre Haare waren noch fast trocken und wirkten daher umso mehr auf mich, da sie große Wellen schlugen, die auf ihrem Rücken brachen. Mein Blick ging instinktiv nochmal herunter, ihre Hüften waren schmal und ließen ihren knackigen Arsch weder zu groß, noch zu klein aussehen. Sie wusste, dass ich in der Duschkabine war. Warum sonst ließ sie ihre Armee steigen, ihre Haare aufnehmen und zu einem Dutt auf ihrem Kopf formen, während sie, fast wippend, das Gewicht von einem Fuß auf den Anderen verlagerte. Nur um ihre Haare kurz danach wieder fallen zu lassen. Ein ganz billiger Trick, der bei mir aber funktionierte. Ich sog die heiß-feuchte Luft ein, ein Duftgemisch aus Chlor, Bodyshampoo und Weiblichkeit. War da noch Platz für einen einzigen Blutstropfen mehr in meinem harten Penis? Ich glaube kaum. Sie führte eine Art Balz für mich auf, einen Tanz, der nicht nötig gewesen wäre. Langsam lehnte sie eine Hand an die Wand und stellte mit der anderen die Dusche auf Regenmodus um. Innerhalb von Sekunden waren wir umhüllt von heißen Dampf und regengleichen Wassertropfen. Das war mein Kommando, mein Codewort. Ich ging zwei Schritte nach vorne und mein Penis berührte sie am Rücken. Veronika war nicht sehr groß, vielleicht 1,65m, für einen Mann von etwas über 1,80m wie mich die perfekte Größe. Ich roch an ihrem Haar und versank meinen Kopf darin. Meine linke Hand war dabei nicht untätig und legte sich an ihre linke Hüfte. Da kam mir dann auch schon ihre rechte Hand entgegen und nahm die Flasche. Sie nahm einen tiefen Schluck und drehte sich zu mir um. In diesem prickelndem Moment gab es keine schönere Frau auf der Welt für mich. Gut, das Setting WAR aber eben auch perfekt. Dampfschwaden stiegen auf, während mich Veronika gewinnend anlächelte. Ich hatte diese Frau total unterschätzt. Sie wusste genau, was sie zu zeigen hatte und auch wie sie es zeigen konnte. Ich lächelte forsch zurück und bemerkte wie sie ihren Blick rauf unter runter richtete, dabei (fast überrascht oder sogar begeistert?) meinen Schritt musterte und nickend einen weiteren Schluck aus der Flasche nahm. „Na endlich. Ich dachte schon du hättest das Interesse verloren.“ Fast gehaucht. Diese Frau wusste in der Tat wie man einen Mann verrückt macht. „Auf keinen Fall!“ entgegnete ich viel zu schnell und heiser, fing mich aber wieder und betrachtete sie schamlos von oben bis unten. Hübsch war sie ja schon irgendwie. Keine richtige Schönheit, kein Modell, aber sie hatte das gewisse etwas, das ein Gesicht interessant macht und ihre langen Haare rahmten die dunkelbraunen Augen und die süße Stupsnase gut ein. Endlich konnte ich ihre Brüste sehen. Wie ihr Hintern versprachen sie nicht zuviel. Fest, mit rosafarbenen Brustwarzen und genau groß genug für meine Hände. Mehr wäre vielleicht Verschwendung gewesen. Etwas mehr und sie würden hängen, etwas weniger und sie wären nicht so dominant. Verflucht, gab es am Körper dieser Frau irgendwas, was nicht perfekt war? Ich glaube nicht. Mein Blick senkte sich und endlich sah ich das Paradies, auf das ich so scharf war. Ihre Scham war mit krausem, dunkelbraunem Haar bedeckt. Die dichten Locken bildeten ein makelloses V und endeten an ihren Schamlippen. Obwohl ich selbst rasiert war, faszinierte mich eine schöne Schambehaarung schon immer. Veronika genoss es sichtlich von mir begutachtet zu werden und mir ging es ähnlich. Ich war sehr stolz, dass mein Glied stramm und fest in die Höhe ragte. Nur wenige Zentimeter von ihrer wunderschönen und wohlgeformten Pussy entfernt. Veronika nahm noch einen tiefen Schluck aus der Flasche und reichte sie mir weiter. Ich nahm ebenfalls einen tiefen Schluck und stellte die Flasche hinter mich auf den Boden. Sie streckte ihren Arm aus und strich vorsichtig über meine Brust und meinen Bauch herunter. Kurz vor meinem Schritt machte sie halt und zog meinen Kopf am Nacken mit der anderen Hand zu sich herunter. Innerhalb von Sekunden waren unsere Zungen vereint und wir küssten uns erst innig, dann hemmungslos. Für mich gehört Küssen zum guten Sex einfach dazu. Darum würde, könnte, wollte ich auch niemals ins Bordell gehen. Kein Küssen? Kein richtiger Sex, da bin ich raus. Aber an diesem Abend küssten wir uns und die aufgestaute Gier aufeinander brach zum ersten Mal durch uns durch, denn die Küsse wurden immer härter und fordernder. Um das zu unterstreichen fasste ich sie hart am Arsch mit meiner linken Hand und zog sie mehr zu mir. Sie quittierte das, indem sie meine Brustwarzen in den Fingern zerdrückte und ihre Nägel hineinbohrte. Meine andere Hand fand schließlich schnell ihre Brüste und zwirbelte die Brustwarzen wie vor einer Woche, was sie mit einem Seufzen quitierte. Ich wartete nur darauf, dass ihre Hand endlich den Weg meinen Bauch hinunter fand um meinen wartenden Schwanz zu umfassen… aber noch widmete sie sich meinem Nacken und bohrte auch dort ihre Nägel in mein Fleisch, während unsere Zungen fordernd miteinander tanzten. Schließlich unterbrach sie kurz und wich wie in Zeitlupe einen Moment zurück. Sie nahm die Hand zu ihrem Mund und befeuchtete sie. Dann ließ sie ihren Blick auffallend langsam zu meinem Schwanz herunter. Veronika machte einen Schritt nach Vorne und küsste mich, während sie, endlich, mit ihrer Hand meinen Schaft umfasste und mit ihrer Spucke einrieb. Kurz ließ sie von mir ab und flüsterte mit ins Ohr: „Gott, ich will dich jetzt so sehr.“ Wieder einen Schritt zurück und die Schmacht in ihrer Stimme machte sich auch auf ihrem bebendem Körper breit. Da war noch soviel, was ich gerne erforschen würde, aber dafür blieb in diesem Moment einfach keine Zeit. Ich drückte sie an die Wand und hob sie mit meinen Händen an ihren Innenschenkeln sanft hoch. Sie seufzte wieder und spreizte ihre Beine dabei, während ihre Arme meine Schultern umschlangen. „Bitte fick mich jetzt. Bitte.“ Wortlos schob ich meinen Körper vorwärts und drang langsam in sie hinein. Neben dem Höhepunkt ist das vielleicht schönste Gefühl beim Sex für mich der erste Kontakt. Wenn Haut auf Haut sich reibt und der Mann sich vorsichtig seinen Weg in die Frau bahnt. Wolke sieben hatte ich zu diesem Zeitpunkt jedenfalls schon lange verlassen. Sie hatte meinen Schwanz schön feucht und glitschig gemacht und genauso feucht war sie auch. Ich ließ Veronika auf mich gleiten und meine Hände wanderten von Oberschenkeln auf ihren Hintern, während ich sie an die Wand drückte und meinen ersten Stoß wagte. Sie stöhnte lustvoll auf und ich machte weiter. Meinen Rhythmus findend versank mein Gesicht an ihrem Hals. Meine Nase sog ihren Duft auf, und meine Zunge und meine Lippen, gefolgt von meinen Zähnen, leckten, küssten und bissen ihren Hals rauf und runter. Ein wahnsinniges Gefühl durchströmte mich und mein praller Schwanz war in einem warm-feuchten Paradies. Mit jedem Stoß fühlte ich mich tiefer in sie eindringend und diese wohlige Wärme machte verrückt und lüstern nach mehr. „Oh ja, so ist es gut. Genau so.“ stöhnte sie mir entgegen und ich umfasste ihren Hintern nur umso fester und drückte sie heftiger an die Wand. Das Tier im Manne war geweckt und langsam schob ich meinen Mittelfinger in die Mitte ihres Pos. Zögerlich massierte ich ihren Anus und drückte sanft dagegen um einzudringen. „Psst… Süßer, das heben wir uns für das nächste Mal auf, ja?“ Autsch. Das war etwas zu forsch. Also ließ ich meine Arme zurückfallen auf ihre Schenkel und hob sie in die Luft. Veronika drückte ihren nackten Körper an mich und stöhnte immer heftiger. Auch ich war kurz davor zu kommen. „Sag mir, wenn du kommst, ja?“ wisperte ich in ihr Ohr und biss danach behutsam in ihr Ohrläppchen. Die aufladenden Elektrizität war spürbar und unser beider Höhepunkt kurz davor, als auf einmal die Eingangstür zu hören war. Ich erstarrte, mit Veronika auf meinem Schoss sitzend oder hängend… in der Luft. Die Dusche neben uns ging an. Während ich weiterhin erstarrte und meine Muskeln keinen Millimeter zuckten, erwachte Veronika schneller zum Leben und bewegte sich auf und ab. Ich nahm meine Kraft zusammen und erwiderte ihre wippende Bewegung. Schon war sie an meinem Ohr und seufzte „Ich komm‘ jetzt gleich, oh Gott, ich komme…“ Ein leises Beben ging durch ihren Körper und dem schloss ich mich an. Ich konnte es selber kaum halten und wie ein Befreiungsschlag spritzte ich in ihr ab, meinen Mund fest auf ihren gepresst. Noch ein paar Zuckungen und Stöße, ich spürte wie mein Samen tief in sie hinein strömte. Mucksmäuschenstill verharrten wir in unserem Höhepunkt und gefühlte mehrere Minuten hielt ich sie noch, bevor ich sie sanft auf den Boden setzte und mein erschlaffender Penis aus ihr hinaus glitt. Mit glänzenden Augen schauten wir uns an und sie streichelte meinen Schwanz behutsam mit ihrer Hand. Der Rest des Abends war irgendwie irreal und schnell. Wir duschten uns zu Ende und verabschiedeten uns bis zum nächsten Tag… im Bett liegend behielt ich aber ihre letzten Worte dieses Abends im Kopf: „Denk dran, Süßer, wir haben noch die ganze Woche vor uns.“

Veronika IV

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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