Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung

EinleitungEs war der 23. Februar. An und für sich ein Tag wie jeder andere. Ich ging zur Arbeit und kam abends hundemüde wieder nach Hause. Ich nahm eine kurze Dusche, aß ein nicht besonders umfangreiches Abendbrot, legte die Füße hoch und zappte ein wenig im Fernseher herum. Es war ziemlich öde, aber da ich keine großen Ansprüche ans Programm stellte, war ich es ganz einfach zufrieden, ein wenig Boxen zu schauen, Michael NoName gegen John Doe. Gegen 20 Uhr klingelte das Telefon. Es war meine Nachbarin Vera. Sie fragte, ob ich sie vergessen hätte. Vergessen? Oh Mann, dann fiel es mir wieder ein. Sie hatte sich einen Computer gekauft und mich gebeten, ihr bei der Einrichtung zu helfen. Also zog ich meine Jeans und ein Sweatshirt an und ging zu ihr. Vera war ca. 30 Jahre alt, geschieden und arbeitete als Sekretärin. Sie war ungefähr 1,75 m groß, schlank (für meinen Geschmack etwas zu mager) mit langem blondem Haar, einem knackigen Po und eher etwas kleinen Brüsten; aber insgesamt schon eine Frau, nach der man sich auf der Straße umdreht. Ich kannte sie schon länger, und wir hatten hier und da einen kleinen Plausch vor der Tür oder im Fahrstuhl gehalten. Dabei hatten wir auch über unsere Berufe gesprochen, und ich hatte erwähnt, dass ich als Elektroingenieur arbeitete. Und nun hatte sie mir letzte Woche erzählt, dass sie sich auch für zu Hause einen Computer zulegen wollte, um ihre Kenntnisse für ihren Beruf zu verbessern. Auf ihre Bitte hin hatte ich mich bereit erklärt, ihr beim Aufstellen zu helfen. Und das hatte ich nun vergessen. Sie öffnete mir und bat mich herein. Sie hatte es sich gemütlich gemacht und trug einen grauen Jogginganzug, der ihr sicherlich ein bis zwei Nummern zu groß war, dazu weiße Tennissocken und hatte das Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Wir gingen in ihr Wohnzimmer, und da stand das gute Stück auch schon. Ein Multimedia-Gerät der mittleren Preisklasse mit allem Drum und Dran. Nun ja, also an die Arbeit: Verkabeln, Einschalten, Betriebssystem, Office-Software und vor allem, unnötige Zugaben des Händlers wegputzen. Nach eineinhalb Stunden war alles fertig. Ich erklärte ihr noch einige Sachen und fragte sie, ob sie noch weitere Fragen hätte. Sie bat mich, ihr zu zeigen, wie man im Internet surft. Oh ja, heute war wirklich nicht mein Tag: das Modem hatte ich total übersehen. Also, Modem und Internet-Software installiert und los ging’s. Zum Glück funktionierte alles auf Anhieb, so dass der Einstieg direkt klappte. Wir begannen nun, im Internet zu surfen. Wir suchten alle möglichen Homepages auf, von Zeitschriften über News, Lifestyle, Versandhäuser, Last Minute bis hin zu Stellenangeboten. Nachdem wir eine geraume Zeit damit verbracht hatten, schaute sie mich plötzlich ein wenig verschämt von der Seite an und sagte, sie hätte gehört, dass im Internet auch Sexbilder zu finden seien. Ich antwortete ihr, dass alles eine Frage der Adresse sei, und zeigte ihr, wie man solche Adressen über Suchmaschinen finden konnte. Wir gingen zu einem der amerikanischen Pornoserver und schauten uns dort einige Free Pics an. Vera war ganz rot und aufgeregt und blätterte von einem Bild zum nächsten. Manchmal gab sie auch Kommentare ab, wenn ihr ein Bild besonders gut gefiel, und sie es erotisch fand, aber auch, wenn sie eines widerlich fand. An einem Bild entzündete sich eine Diskussion. Das Bild zeigte eine Frau in einem Korsett, die Hände hinter dem Rücken gefesselt und nach oben gezogen, so dass sie sich nach vorn beugen musste. Hinter ihr stand jemand, von dem man nur noch den erhobenen Arm sah, der eine Peitsche hielt. Der nackte Hintern der Frau zeigte rote Striemen. Vor der Frau stand ein nackter Mann mit erigiertem Penis, den die Frau offensichtlich in den Mund nehmen wollte. Vera meinte, dass dieses Bild eine typisch männliche, frauenverachtende Darstellung der Frau als willenlose Sexsklavin zeigte. Ich antwortete ihr darauf, dass das für das Bild sicherlich zutreffe; das war sicher nur gemacht, um solche Kunden auf die Homepage zu locken. Aber es gäbe auch Frauen und auch Männer, denen solch eine unterwürfige Situation trotz aller Unannehmlichkeiten gefalle, und die dadurch sexuelle Erfüllung fänden. Ich fuhr fort, dass aus meiner Sicht dieses Bild alle Elemente solch einer Vorliebe darstellte: Gehorsam, Schmerz und Sex. Vera sah mich ungläubig an: „Glaubst du wirklich, dass es jemanden antörnt, so behandelt zu werden? Das können doch nur völlig abnormale Menschen sein, die krank sind und dringend zum Psychiater müssten.“ Ich entgegnete: „Ich denke nicht, dass die abnormal sind. Das sind Menschen wie du und ich, die eben diese Vorliebe haben. Die können im täglichen Leben durchaus normal und absolut unauffällig sein. Doch zu einem bestimmten Zeitpunkt öffnen sie diese Schublade ihrer Seele und finden in dieser Spielart ihre Erfüllung.“ „Aber das können doch nur schwache, willenlose Menschen sein, im Grunde also zu bedauern.“ „Im Gegenteil, das sind häufig willensstarke Menschen, zum Beispiel Manager, die es lieben, sich selbst aufzugeben, einfach mal nicht selbst agieren zu müssen, sondern alles von einem anderen bestimmen zu lassen. Das könnten durchaus auch Menschen wie du sein, stark und selbstbewusst.“ Vera war diese Argumentation zu viel: „Ich würde so was nie tun, das ist absolut unmöglich, selbst wenn mir jemand 1 Million anbietet.“ „Es geht hier nicht um Geld, es geht um die sexuelle Erregung und um das Ausleben einer Phantasie.“ „Also für mich wäre das unvorstellbar.“ Jetzt ritt mich der Teufel und ich sagte: „Ich bin fest davon überzeugt, dass dich so etwas auch erregt, darauf würde ich sogar wetten.“ „Nie im Leben! Was wettest du?“ „Ein Abendessen im teuersten Restaurant der Stadt.“ „Gut, die Wette gilt.“ Vera sah wunderschön aus, wie sie sich so ereiferte. Doch nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, fragte sie doch ein wenig besorgt: „Aber wie stellst du dir das vor? Willst du mich jetzt auch fesseln und auspeitschen? Das mache ich nicht mit!“ „Keine Angst,“ beruhigte ich sie, „ich tue überhaupt nichts, ich berühre dich noch nicht einmal. Und du musst auch nichts tun, was du nicht willst. Du musst ganz einfach nur bereit, an diesem Experiment mitzuwirken.“ „Und du rührst mich tatsächlich nicht an?“ „Nein, versprochen! Bist du bereit?“ Sie rang mit sich, irgendwie hatte sie jetzt doch Angst vor ihrer eigenen Courage. Ich forderte sie noch stärker heraus: „Wenn du jetzt aufgeben willst, bitte…“. Sie schaute mich mit einem flammenden Blick an: „Nein. Ich pack‘ das schon.“ Ich fragte noch einmal: „Bist du bereit?“ Sie sagte wild entschlossen: „Ich bin bereit.“Lektion 2 – SchmerzNachdem Vera also unbedingt mit unserem Experiment fortfahren wollte, lag es nun an mir, das Heft wieder in die Hand zu nehmen. Natürlich hatte mich unser Spiel auch nicht kalt gelassen, und die Gelegenheit, solch eine Frau nach meinen Befehlen handeln zu lassen, wollte ich mir auch nicht entgehen lassen. Ich sagte also: „Nun gut, wenn du es also willst. Zuerst werden wir dein Mantra erweitern. Ab sofort heißt es: ‚Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst.‘ Wiederhole es dreimal!“ Das war ja kinderleicht, sie wiederholte es ohne Zögern. Nun sollte sie auch gleich ihre Ernsthaftigkeit beweisen. Ich fuhr fort: „Deine Übungen haben dich ganz schön ins Schwitzen gebracht. Möchtest du nicht dein Sweatshirt ausziehen?“ Sie antwortete: „Nein, es geht noch.“ Das war die Antwort, die ich erwartete. Ich sagte also: „Du hast in der ersten Lektion gelernt, alles zu tun, was dir befohlen wurde. Nun musst du auch lernen, in dir selbst den Willen zu spüren, alles zu tun, was deinem Meister gefällt. Und deshalb musst du auch lernen, bei solchen Fragen nicht deinen Willen in den Vordergrund zu stellen, sondern die Wünsche deines Herrn. Du kannst sicher das sagen, was du möchtest, solltest aber immer bereit sein, deinen Willen hinten an zu stellen. Du könntest zum Beispiel antworten: ‚Eigentlich nicht, aber wenn du es wünscht, bin ich gerne bereit, dies oder jenes zu tun.‘ Damit zeigst du deinen Gehorsam. Hast du das verstanden?“ Sie nickte und sagte: „Ja. Ich will alles tun, was du befiehlst.“ Das klappte ja prima. Sie fuhr selbstständig fort: „Und wenn es dir gefällt, werde ich gerne mein Sweatshirt ausziehen.“ Jawohl, Vera begann bereits, die Lehren in sich aufzunehmen und umzusetzen. Ich sagte zu ihr: „Sehr gut machst du das. Ja bitte, zieh‘ dein Sweatshirt aus.“ Sie öffnete die Hände, die sie immer noch im Nacken gefaltet hatte, zog ihr Sweatshirt aus, legte es auf den Schreibtisch neben mich und verschränkte anschließend ohne eigenen Befehl die Hände wieder im Genick. Sie trug noch ein weißes T-Shirt oder Unterhemd, aber ich konnte nun sehr deutlich sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre Brustwarzen standen deutlich durch den Stoff hervor. Wenn ich nicht bereits aus ihrem Verhalten gewusst hätte, dass sie erregt war, so war es hier doch eindeutig erkennbar. Doch es war noch zu früh, diese beginnende Erregung umzusetzen. Ich befahl ihr, wieder aufzustehen und wieder auf den alten Platz der ersten Lektion zu gehen. Dort ließ ich sie dann wieder die bekannten Übungen durchführen mit Oberkörper beugen, Hüftkreisen und so weiter. Ich ließ sie dabei auch wieder sich herumdrehen, so dass ich einen guten Blick von allen Seiten bekam. Als sie mit dem Rücken zu mir stand, ließ ich sie wieder ganz tief bücken, so dass sie mich durch die Beine hindurch anschaute, und sie ihr Mantra wiederholen. Sie tat auch dies zu meiner vollsten Zufriedenheit. Da ihr Unterhemd ein wenig vom Körper nach unten weghing, konnte ich darunter schauen und einen ersten Blick auf ihre Brüste werfen. Ob sie dies bemerkte, weiß ich nicht, jedenfalls war es an ihrem Verhalten nicht erkennbar. Danach ließ ich Vera sich wieder aufrichten und sich weiter umdrehen, so dass sie mit ihrer linken Seite zu mir stand. Auch hier ließ ich sie wieder ihre Übungen machen und befahl ihr zum Schluss, zunächst das eine Bein, dann im Wechsel das andere Bein ganz weit nach hinten auf die Zehenspitzen zu stellen, so dass man es besser betrachten konnte. Ich sagte zu ihr: „In Strümpfen und noch dazu in diesen dicken Tennissocken kommen deine Beine ja gar nicht zur Geltung. Du hast doch sicher auch Schuhe mit einem Absatz oder Pumps?“ Sie antwortete: „Ja, ich habe Pumps. Soll ich sie für dich anziehen?“ Das war toll, sie nahm meine Anweisungen bereitwillig auf und zeigte bereits vorauseilenden Gehorsam. „Ja bitte, und wenn du schon gehst, bring‘ bitte noch drei Wäscheklammern mit.“ Vera ging aus dem Zimmer und ließ mir so etwas Zeit zum Nachdenken. So konnte ich meine nächsten Schritte überlegen und mein weiteres Vorgehen planen. Innerhalb von ein bis zwei Minuten kam Vera zurück. Es war einfach zum Schießen: sie hatte die Füße mit den weißen Tennissocken in die Pumps gezwängt. Die Hände hatte sie nun nicht mehr im Nacken, sondern trug sie vor sich und drei Holzwäscheklammern darin, die sie mir gab. Jetzt war es Zeit, für ein wenig mehr. Ich fuhr sie an: „Wer hat dir erlaubt, die Hände aus dem Nacken zu nehmen? Ist das dein Gehorsam? Denkst du, wenn du aus dem Zimmer gehst, ist alles zu Ende und du musst nicht mehr gehorchen?“ Sie nahm blitzschnell die Hände wieder in den Nacken und wollte zu einer Antwort ansetzen, doch ich ließ ihr keine Gelegenheit dazu. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich möchte keine Entschuldigung hören. Ich möchte, dass du mir deinen Gehorsam zeigst. Wie lautet dein Mantra?“ Sie war ein wenig überrascht über meinen Anpfiff, beeilte sich aber, mir ihr Mantra zu wiederholen und keine weiteren Ausflüchte zu machen. Ich fuhr fort: „Und außerdem, findest du, dass das gut aussieht – Pumps mit Tennissocken? Findest du, dass das deinem Herrn gefällt? Warum denkst du, habe ich dich fortgeschickt, um Pumps zu holen? Ich möchte deine Beine in ihrer vollen Schönheit bewundern. Also, zieh sofort die Socken aus!“ Sie trat mit den Füßen die Schuhe aus, und strengte sich an, mit den Zehen die Socken abzustreifen. Sie hütete sich davor, ihre Hände vom Genick zu lösen und zu Hilfe zu nehmen. Mit etwas Mühe gelang es ihr, beide Socken abzustreifen. Danach zog sie die Pumps wieder an und stellte sich zurück an ihren alten Platz. Ich spielte weiterhin den Verärgerten und befahl Vera knurrend, ihr Mantra so lange zu wiederholen, bis ich ihr sagte, dass sie aufhören könne. Sie tat es ohne Widerstreben, sichtlich bemüht, mich wieder zu besänftigen. Nun ließ ich sie wieder einige Übungen machen und sich dabei drehen. Durch die Pumps wurden Beine und Po gestrafft, so dass diese trotz weiter Jogginghose deutlich besser aussahen. Nachdem sie wieder frontal zu mir stand, ließ ich sie wie vorher wieder die Beine hochheben in diesem Pseudo-Cancan. Zusammen mit der ständigen Wiederholung ihres Mantra sorgte dies sehr schnell dafür, dass sie außer Atem kam. Dies war von mir auch so beabsichtigt, so dass sie etwas vom Geschehen abgelenkt war. Ich sagte zu ihr wieder in etwas besänftigtem Ton: „Gut, das reicht. Du kannst jetzt aufhören. Komm her zu mir!“ Veras Gesicht war nun stark gerötet vor Anstrengung und mit leichtem Schweiß bedeckt. Sie atmete heftig, als sie vor mir stand. Jetzt war der Moment der Entscheidung gekommen. Ich sagte zu ihr: „Du hast die erste Lektion prima bestanden und bist auf dem besten Weg, auch die zweite zu bestehen. Dies erfordert jedoch noch ein wenig Anstrengung. Der Titel der ersten Lektion war Gehorsam, die zweite Lektion heißt Schmerz. Und damit kommen wir zur Hauptsache dieser Lektion.“ Mit diesen Worten hatte ich eine der Wäscheklammern, mit denen ich die ganze Zeit gespielt hatte, geöffnet und an ihre rechte Brustwarze gesteckt. Vera war einen kleinen Moment überrascht, doch dann heulte sie plötzlich auf und begann wie wild herumzuhüpfen, bis sie schließlich die Wäscheklammer abgeschüttelt hatte. Ich hatte erwartet, dass sie versuchen würde, die Klammer loszuwerden, doch es war sehr aufschlussreich für mich, dass sie nach wie vor ihre Hände im Nacken hielt und sie nicht zu Hilfe nahm. Das zeigte mir, dass ihre bisherige Unterweisung doch Früchte getragen hatte. Nichtsdestotrotz musste ich hier nachsetzen, und so donnerte ich sie an: „Schämst du dich nicht? Ist das etwa deine Art von Gehorsam? Beschränkst du dich auf die einfachen Sachen und kneifst dann, wenn ich mal ein klein wenig mehr verlange? Ist das alles, was du kannst? Denkst du vielleicht, ein paar Mal das Mantra hersagen wäre alles? Du musst es auch verinnerlichen, und dich bemühen es umzusetzen. Meinst du denn dein Mantra wirklich ernst?“ Vera war bestürzt. Sie war sicherlich etwas überrascht über die Folge der Ereignisse und auch über meine deutliche Reaktion. Man sah ihr an, dass es ihr peinlich war, dass sie sich so benommen hatte. Daher antwortete sie sehr schnell, fast zu schnell: „Ja, ich meine es ernst. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst.“ Ich ließ mich durch ihren Gehorsam scheinbar ein wenig besänftigen und lenkte ein: „Nun, ich verlange doch nichts Übermenschliches von dir. Ich möchte nur, dass du ein klein wenig Schmerz aushältst. Ich weiß, dass du das kannst, wenn du nur willst. Ich werde dir auch dabei helfen. Möchtest du, dass ich dir helfe?“ Sie dachte gar nicht mehr daran, dass es nur eines Wortes von ihr bedurft hätte, um dem Schmerz zu entgehen, sie war nur froh über die angebotene Hilfe. Daher sagte sie: „Ja, bitte hilf mir.“ Ich ließ Vera den Drehstuhl wieder herbeiholen und sich daraufsetzen. Darauf befahl ich ihr: „Jetzt fahre mit dem Stuhl näher zu mir und dreh dich so, dass du mit der Seite zu mir sitzt.“ Ich saß nach wie vor auf dem Schreibtisch und hatte die Beine leicht geöffnet. Ich ließ sie halb zwischen meine Beine fahren, und als sie seitlich saß, den Kopf ein klein wenig nach hinten lehnen, so dass er auf meinem Oberschenkel lag. Dadurch sah sie nach oben in mein Gesicht und wölbte den Oberkörper nach vorne oben. Ich streichelte mit der Hand leicht ihre Wange und sagte zu ihr: „Du musst keine Angst haben. Vertrau‘ dich ganz mir an. Du weißt ja, ich sorge für dich, und ich helfe dir. Ich weiß ganz genau, dass du das schaffen wirst. Du musst dich nur ein wenig anstrengen. Hast du Vertrauen zu mir?“ Sie antwortete: „Ja.“ Ich fuhr fort: „Natürlich wird es ein wenig weh tun, aber ich weiß, dass du das aushältst. Ich werde dir dabei helfen. Du musst nur tun, was ich dir sage. Es wird auch nicht lange dauern. Wir werden das so machen: ich werde die Klammer befestigen und du wirst dann auf fünf zählen. Dann werde ich die Klammer wieder abnehmen. Glaubst du, dass du das schaffst?“ Sie antwortete leise mit Ja. Ich fragte sie: „Auf welche Seite soll ich die Klammer setzen? Rechts oder links?“ Dabei strich ich mit der Klammer ganz leicht über ihre Brustwarzen. Vera zuckte bei der Berührung leicht zusammen, blieb aber an ihrem Platz und machte auch keine Anstalten, die Berührung abzuwehren. Sie sagte: „Bitte links, rechts tut es noch ein bisschen weh.“ Ich strich mit der Klammer wieder über ihre linke Brustwarze und fragte: „Hier?“ Sie sagte: „Ja.“ Sie zuckte nun bei der Berührung auch nicht mehr zusammen. Ich fragte weiter: „Bist du bereit? Soll ich die Klammer befestigen?“ Sie antwortete leise mit Ja und biss schon einmal prophylaktisch die Zähne zusammen in Erwartung des kommenden Schmerzes. Ich fuhr fort, ihre Brustwarze mit der Klammer zu streicheln und sagte behutsam: „Du hast doch gelernt, dass du den Mund nicht schließen darfst.“ Sie öffnete ihn sofort wieder. Ich sagte: „Wenn du soweit bist, sag mir Bescheid.“ Sie sagte: „Ich bin bereit.“ Ich sagte: „Gut, dann darfst du mich darum bitten, die Klammer zu befestigen.“ Ohne Zögern kam nun vor ihr: „Bitte befestige die Klammer.“ Mit einer vorsichtigen Bewegung befestigte ich die Klammer an Veras linker Brustwarze. Beim ersten Mal hatte ich die Klammer absichtlich zuschnappen lassen, so dass jetzt der Schmerz deutlich geringer war. An ihrem Gesicht sah ich, dass sie den Schmerz trotzdem spürte. Als die Klammer saß, streichelte ich ihr Gesicht und sagte zu ihr: „Jetzt zähl bitte langsam auf fünf.“ Sie zählte langsam und mit gepressten Lippen auf fünf, hütete sich aber davor, den Mund ganz zu schließen. Als sie bei fünf angelangt war, sagte ich: „Ich bin sicher, dass du es noch einmal schaffst bis fünf. Möchtest du es noch einmal versuchen?“ Sie begann unmittelbar noch einmal zu zählen. Danach sagte ich zu ihr: „Siehst du, ich habe gewusst, dass du es schaffst. Ich bin richtig stolz auf dich. Du musst mir nur vertrauen. Ich weiß ganz sicher, was in dir steckt, und auch was du kannst. Und jetzt bin ich ganz sicher, dass du es sogar noch einmal bis zehn schaffst.“ Die Spannung in Veras Gesicht war jetzt nicht mehr so stark wie vorher. Man sah ihr an, dass sie noch Schmerzen hatte, aber es war auch ein wenig Stolz mit dabei, dass sie solange durchgehalten hatte. Und sie wollte noch einmal durchhalten. Sie zählte nun bis zehn. Und mit jeder Zahl wuchs ihr Selbstvertrauen sichtlich. Ich streichelte nach wie vor noch Veras Gesicht und sagte anschließend zu ihr: „Das hast du ganz toll gemacht. Du musst nur tun, was ich dir sage, dann klappt das auch. Möchtest du, dass ich die Klammer wegnehme, oder bist du jetzt stark genug, sie noch weiter zu tragen?“ Man sah es ihrem Gesicht an, dass sie nicht wusste, was sie antworten sollte. Sie war richtig hin- und hergerissen zwischen Schmerz und Stolz. Zu guter Letzt sagte sie: „Ich denke, dass ich es jetzt aushalten kann. Bitte, lass die Klammer sitzen.“ Ich lobte sie ausgiebig dafür. Danach nahm ich die nächste Klammer in die Hand. Ich hielt sie vor Veras Gesicht, so dass sie sie sehen konnte. Im ersten Moment erschrak Vera ein wenig, fasste sich aber gleich wieder. Ich fuhr mit der Klammer über Veras Gesicht und über ihren Mund. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, und so fragte ich Vera wieder nach ihrem Mantra. Sie sagte es mir ohne Zögern. Ich berührte mit der Klammer Veras rechte Brustwarze und fragte: „Bist du nun auch bereit für die zweite Klammer?“ Vera sagte ja. Ich umkreiste mit der Klammer Veras Brustwarze und wiederholte das Spiel von vorhin und sagte: „Gut, dann darfst du mich darum bitten, die Klammer zu befestigen.“ Vera sagte: „Bitte befestige die Klammer.“ Ich fuhr mit meinen Klammerbewegungen fort und fragte sie: „Wo?“ Sie sagte etwas leiser: „An meiner Brust.“ Ich befahl ihr: „Sag’s mir genau!“ Sie sagte: „An meiner rechten Brustwarze.“ Ich insistierte: „In einem ganzen Satz.“ Vera sagte: „Bitte befestige die Klammer an meiner rechten Brustwarze.“ Ich ließ die Klammer diesmal nicht ganz so vorsichtig wie beim vorigen Mal zuschnappen. Vera machte einen kleinen Satz, beruhigte sich aber gleich wieder und lehnte sich zurück an mein Bein. Ich streichelte ihr Gesicht und sagte: „Ganz ruhig, mein Kleines. Sag mir dein Mantra!“ Sie sagte es mir. Ich ließ sie noch dreimal ihr Mantra aufsagen, bis ich merkte, dass die erste Anspannung weg war. Danach fragte ich sie wieder: „Möchtest du die Klammer weiter tragen oder soll ich sie abnehmen?“ Sie bat mich, die Klammer sitzen zu lassen. Nun war es Zeit für den nächsten Abschnitt. Ich sagte: „Ich habe dir nun ein klein wenig gezeigt, wozu du fähig bist. Du darfst mir für die Klammern danken.“ Vera sagte: „Ich danke dir für die Klammern.“ Ich fragte: „Was habe ich mit den Klammern gemacht?“ Vera sagte: „Du hast sie an meinen Brustwarzen befestigt.“ Ich fuhr fort: „Und nun in einem ganzen Satz.“ Sie sagte: „Ich danke dir dafür, dass du die Klammern an meinen Brustwarzen befestigt hast.“ Das war schon einmal sehr gut, doch noch nicht genug. Jetzt kam die Kontrollfrage: „Trägst du die Klammern gerne?“ Veras Antwort ließ mich innerlich jubeln: „Nun, sie tun ein wenig weh, aber wenn es dir gefällt, trage ich sie gerne weiter.“ Jetzt blieb nur noch ein Letztes zu tun. Ich befahl Vera: „Du hast die andere Klammer vorhin abgeschüttelt. Sie liegt noch dort auf dem Boden. Hol sie mir her!“ Vera stand auf, ging zu der am Boden liegenden Klammer, kniete sich hin und hob sie mit dem Mund auf. Danach kam sie zu mir zurück, bückte sich und legte mir die Klammer in die Hand. Dann richtete sie sich auf und sah mich fragend an. Ich streichelte wieder ihr Gesicht und sagte: „Das hast du sehr gut gemacht. Ich bin richtig stolz auf dich. Und ganz besonders freut mich, dass du jetzt auch gelernt hast, die Hände nicht aus dem Genick zu nehmen, wenn ich es dir nicht erlaubt habe.“ Ich zog ein klein wenig an den Klammern an Veras Brustwarzen und fragte sie: „Tut es noch weh?“ Vera schüttelte den Kopf und sagte: „Es geht, ich kann es noch aushalten.“ Dann sagte ich: „Jetzt habe ich eine Stärkung verdient. Geh in die Küche und koche uns einen Kaffee. Du darfst dazu die Hände aus dem Genick nehmen. Geh jetzt!“ Vera drehte sich um und ging zur Küche. Sie schritt (anders kann man dazu nicht sagen) mit stolzem Gang, kerzengerade, den Kopf nach oben gereckt und die Hände nach wie vor noch im Nacken. Nach einigen Minuten kam Vera wieder aus der Küche mit einer Tasse Kaffee in der Hand sowie Milch und Zucker in der anderen. Sie fragte mich: „Milch und Zucker?“ Ich verneinte beides. Sie gab mir die Tasse in die Hand, stellte sich ungefähr einen Meter vor mich und verschränkte die Hände wieder im Nacken. Mit solch einem Erfolg hatte ich gar nicht gerechnet, doch ich wollte es von ihr selbst hören. Sie sah unheimlich sexy aus in ihrem Unterhemd, von dem die beiden Klammern an ihren Brustwarzen nach vorne standen. Ich fragte sie: „Tut es noch weh?“ Sie antwortete: „Nein.“ Ich griff an die Klammern, drehte sie ein wenig und zog Vera damit zu mir her, bis sie nur noch zwanzig Zentimeter von mir weg stand. „Tut es jetzt weh?“ „Ja, ein wenig.“ „Gefällt dir das?“ „Nein, nicht besonders, aber wenn es dir gefällt, werde ich es gerne ertragen.“ Ich streichelte ihr Gesicht, zog es zu mir herab und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Das hast du sehr schön gesagt. Du hast heute abend bereits sehr viel gelernt. Ich bin stolz auf dich.“ Ich trank an meinem Kaffee und fuhr fort: „Damit ist die zweite Lektion abgeschlossen. Du hast nun die Themen Gehorsam und Schmerz kennengelernt als eine neue Erfahrung. Du hast gelernt, deinen Willen unterzuordnen und jemand anderen über dich bestimmen zu lassen. Du hast weiterhin gelernt, Schmerzen zu ertragen nur aus dem Wunsch heraus, jemand anderem zu gefallen, oder weil es dir befohlen wurde. Natürlich ist das bisher noch nichts Spektakuläres, aber es ist der erste Schritt, und der ist bekanntlich am schwersten. Damit denke ich, ist unsere Wette beendet. Ich überlasse es nach wie vor deiner Entscheidung festzulegen, wer gewonnen hat. Du darfst die Hände jetzt wieder runternehmen.“ Vera rührte sich nicht. Sie sagte: „Du hast die Wette gewonnen. Unser Spiel, oder wie soll ich es nennen, in der letzten Stunde hat mich tatsächlich irgendwie angemacht. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich jemals vor einem Mann stehen würde, die Hände im Nacken, mit Wäscheklammern an der Brust, und dass ich mich dabei gut fühle, ja dass es mir sogar gefällt. Du hattest wirklich recht.“ Sie machte eine kleine Pause, leckte sich nervös über die Lippen und fuhr dann fort: „Und wenn ich jetzt nicht aufhören will, und wenn ich dich jetzt bitte weiterzumachen?“ Sie schaute mich aufgeregt an und wartete auf meine Antwort. Ich ließ mir Zeit, wollte Vera noch ein bisschen zappeln lassen. Ich nahm noch einen Schluck Kaffee und sagte: „Dann tu’s doch!“ Vera holte tief Luft. Die Erleichterung war ihr richtig anzumerken. Sie sagte: „Bitte, Meister, mach‘ weiter mit deinen Lektionen. Zeige mir alles. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Du bist mein Herr und Meister.“Lektion 3/1: SexVeras Bitte nach der Fortsetzung ihrer Unterweisung war der Beweis dafür, dass sie Blut geleckt hatte. Doch ich musste das Eisen schmieden, so lange es heiß war. Ich sagte zu ihr: „Natürlich war das nur der Anfang und zum Teil noch Spielerei, das Folgende wird schwieriger für dich. Willst du trotzdem weitermachen?“ Sie antwortete: „Ja, ich will.“ „Nun, dann verlange ich von dir, dass du dich ganz meinem Willen unterwirfst und meinen Befehlen bedingungslos gehorchst. Ich werde nichts Unmögliches von dir verlangen, aber trotzdem absoluten Gehorsam fordern. Damit du immer daran erinnert wirst, wird dein Mantra jetzt erweitert. Es heißt ab jetzt: ‚Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.‘ Wiederhole es dreimal!“ Sie tat es ohne zu Zögern. Ich fuhr fort: „Zum äußeren Zeichen, dass du dich ganz meinem Willen unterwirfst, werde ich dich jetzt fesseln. Du hast doch bestimmt Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen da?“ Vera bejahte. Ich schickte sie nun fort, ein paar davon zu holen. Sie ging hinaus und kam kurze Zeit später zurück mit einigen Strumpfhosen im Mund, die Hände nach wie vor im Nacken gefaltet. Ich fragte sie: „Soll ich dich wirklich fesseln?“ Sie antwortete: „Bitte fessle mich, Meister, um darzustellen, dass ich ganz dein Eigentum bin.“ Veras Antwort überraschte mich doch ein wenig, wenngleich sie mich doch erfreute. Sie gab sich mir ganz als mein Eigentum hin und nannte mich auch ‚Meister‘, ohne dass ich es ihr ausdrücklich befohlen hatte. Sie akzeptierte ihre Rolle voll und ganz. Ich fesselte ihre Hände im Nacken unter Verwendung der Strumpfhosen. Diese haben den Vorteil, dass sie schnell verfügbar sind, wie man hier auch sah, und dass sie bei richtigem Gebrauch nicht das Blut abschnüren und nicht zu schmerzhaften Wunden führen. Nachdem ich Vera gefesselt hatte, stellte ich sie wieder vor mich hin, ergriff die Wäscheklammern und drehte daran. Natürlich verursachte das Schmerzen, aber das war ja meine Absicht. Ich fragte sie noch einmal: „Bist du ganz sicher, dass du das willst? Gefesselt sein und von mir an den Brustwarzen gezogen werden?“ Ihre Antwort war eindeutig: „Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.“ Ich zog sie noch ein wenig näher zu mir heran, gab ihr wieder einen Kuss auf die Stirn und drehte und zog noch einige Zeit an den Wäscheklammern. Danach löste ich die linke Wäscheklammer und spielte mit ihr um Veras Brust und streichelte sie dabei. Ihr Körper und ihre Brust schienen das zu genießen und kamen den Bewegungen der Klammer entgegen. Ich merkte, wie Veras Atem schneller ging. Um nicht vorzeitig irgendwelche Erwartungen zu wecken, ließ ich die Klammer wieder um die Brustwarze zuschnappen. Vera zog scharf die Luft ein, sagte aber nichts und versuchte auch nicht, wegzulaufen, oder wie vorher die Klammer abzuschütteln. Ich wiederholte das gleiche Spiel mit der rechten Wäscheklammer, und erhöhte so die Spannung, die Veras Körper ohne Zweifel bereits aufgebaut hatte. Ich strich Vera über das Gesicht und sagte: „Siehst du, nun hast du dich schon ein wenig an die Klammern gewöhnt und läufst nicht mehr weg wie ein kleines Kind. Ich bin richtig stolz auf dich.“ Man sah es ihrem Gesicht an, dass auch sie auf sich selbst stolz war. Nun befahl ich ihr: „Jetzt geh‘ ein wenig zurück und tanze noch einmal für mich wie vorhin.“ Vera trat zurück und führte die Übungen vor, die ich ihr vorher beigebracht hatte. Dabei reagierte sie bereits auf das kleinste Kommando und dann sogar auf Handzeichen von mir. Als sie sich so einmal um ihre Achse gedreht hatte und wieder mit dem Gesicht zu mir stand, sagte ich: „Die Pumps formen deine Beine und deinen Hintern ja ganz schön, doch in diesen weiten Hosen sieht man das gar nicht richtig.“ Noch bevor ich fortfahren konnte, sagte sie: „Wenn es dir gefällt, Meister, so kann ich die Hose ja ausziehen.“ Mein Herz (und noch etwas anderes) machte einen Satz. Vera entwickelte sich schneller als erwartet. Ich sagte: „Ja, mein Liebes, zieh‘ deine Hosen aus!“ Das war einfacher gesagt als getan. Die Hände im Nacken gefesselt, streifte sie zunächst die Schuhe ab und versuchte das Gleiche dann mit den Hosen. Trotz aller Bemühungen klappte das nicht. Zunächst versuchte sie, die Schreibtischkante zu Hilfe zu nehmen, hatte aber erst Erfolg, als sie den Hosenbund in die Türklinke einhakte und damit die Hosen ein Stück herunter zog. Der Rest war dann einfach. Sie zog die Schuhe wieder an, packte die Hosen mit dem Mund und legte sie neben mich zu dem Sweatshirt und stellte sich dann wieder vor mich. Da stand Vera nun, kurzatmig und mit gerötetem Gesicht wegen der Anstrengung, aber in ihren Augen war deutlich die Befriedigung darüber zu sehen, dass sie es geschafft hatte, meinem Befehl nachzukommen. Dies hatte eine Belohnung verdient. Ich packte sie wieder bei den Klammern, zog sie zu mir und gab ihr einen Kuss mitten auf den Mund. Dazu sagte ich: „Das war keine einfache Aufgabe, die du gelöst hast. Das hast du sehr gut gemacht. Ich liebe dich. Dafür darfst du dir auch etwas wünschen. Soll ich vielleicht eine Klammer wieder von deiner Brust wegnehmen?“ Veras Antwort kam wie ich erwartet hatte: „Nein. Aber wenn du vielleicht meine Brust noch einmal mit der Klammer so streichelst wie vorhin?“ Ich ließ sie meine Genugtuung spüren: „Das war eine gute Antwort, wie sie deinem Meister gefällt.“ Ich nahm zunächst die linke Klammer ab und streichelte damit wie vorher Veras Brustwarze. Danach legte ich die Klammer zur Seite, nahm die rechte Klammer ab und wiederholte das Streicheln. Jetzt war ganz deutlich Veras Erregung zu erkennen. Nach einiger Zeit fragte ich sie: „Reicht das?“ Sie antwortete: „Wenn es dir gefällt, Meister, möchte ich dich bitten damit weiterzumachen.“ Ich lachte ein wenig und sprach: „Nun, ganz so einfach geht das nicht. Wir haben noch viel Arbeit vor uns.“ Ich legte auch diese Klammer weg und packte Vera jetzt mit Daumen und Zeigefinger kräftig an beiden Brustwarzen und zog sie nicht ganz zärtlich ganz nah zu mir. Vera zog die Luft scharf ein ob der Schmerzen, sagte aber keinen Ton, sondern presste nur stumm die Lippen aufeinander. Ich zwirbelte beide Brustwarzen zwischen den Fingern und sagte: „Kaum hat man dich ein wenig gelobt, vergisst du schon wieder, was ich dir beigebracht habe. Hast du nicht gelernt, den Mund geöffnet zu halten?“ Veras Gesicht war nun unmittelbar vor mir. Ich sah ihr an, dass sie mit den Schmerzen kämpfte, aber tapfer öffnete sie wieder den Mund. Es war unheimlich erregend, Veras Gesicht so arbeiten zu sehen. Ich fuhr mit meiner kräftigen Handarbeit fort und sagte: „So ist es richtig. Denke immer daran: der Mund muss geöffnet bleiben. Bleib jetzt so stehen und bewege dich nicht.“ Ich beugte mich etwas vor und gab ihr einen leichten Kuss auf die Oberlippe. Vera bewegte sich nicht. Ich küsste darauf ihre Unterlippe und setzte fort mit einer Reihe leichter Küsse bis in den Lippenwinkel, über die Oberlippe zur andern Seite und wieder in die Mitte der Unterlippe zurück. Am Beben ihrer Lippen merkte ich, wie sie mir entgegen kommen wollte, es dann aber doch nicht tat, da ich ihr befohlen hatte, still stehen zu bleiben. Ich beendete nun meine derben Misshandlungen ihrer Brustwarzen. Nun streichelte ich ganz zart mit den Fingerkuppen Veras Brustwarzen. Ihr Körper wölbte sich mir jetzt ganz deutlich entgegen. Ich kniff sie wieder und befahl: „Still stehen bleiben!“ Danach setzte ich meine streichelnden Bewegungen fort. Ich beugte mein Gesicht nun wieder etwas nach vorne und berührte mit der Zunge leicht Veras Oberlippe. Wie von einem elektrischen Schlag getroffen, zuckte Vera zurück, um aber gleich nach vorne zu kommen. Auch diese Bewegung bestrafte ich mit einem Zwicken in die Brustwarze. Nun blieb sie still stehen. Ich streichelte mit meinen Händen ihre Brustwarzen und mit meiner Zunge ihre Lippen. Vera wagte nicht sich zu bewegen. Nachdem ich ihre Lippen mit meiner Zunge erforscht hatte, lehnte ich mich etwas zurück, und fragte sie: „Was gefällt dir besser: wenn ich deine Brustwarzen streichle oder wenn ich sie zwicke?“ In Anbetracht der bisherigen Lektionen war Veras Antwort nicht verwunderlich: „Es gefällt mir besser, wenn du sie streichelst. Aber wenn du sie zwicken willst, so gefällt mir das auch. Denn es ist nicht entscheidend, was ich will, sondern was dir gefällt. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.“ Daraufhin packte ich beide Brüste jetzt mit vollem Griff und zog Vera noch ein Stück näher heran und ein wenig in die Höhe, so dass sie auf Zehenspitzen stand, und gab ihr einen vollen Kuss mitten auf den Mund. Ich sagte: „Das war die richtige Antwort. Du bist eine sehr gehorsame Schülerin.“ Ich fuhr fort, ihre Brüste mit beiden Händen kräftig zu kneten. Ein leichtes Stöhnen entrang sich ihrem Mund. Doch ich lockerte meinen Griff nicht. Ich begann nun, mit meiner Zunge in ihren leicht geöffneten Mund zu fahren. Ihre Zunge bewegte sich mir entgegen. Ich verstärkte den Griff meiner Hände und sagte: „Nicht bewegen!“ Vera zog ihre Zunge wieder zurück. So konnte ich nun ihren Mund mit meiner Zunge erforschen. Den Griff meiner Hände lockerte ich nun, so dass es mehr zu einem Streicheln wurde. An Veras Bewegungen, die zwar gebremst aber doch spürbar waren, merkte ich, dass ihr diese Behandlung gefiel. Ich versäumte auch nicht, ihre Brustwarzen zu streicheln. Nach einiger Zeit hörte ich mit dem Küssen und Streicheln auf und ließ Vera wieder auf den Boden zurück. Ich sagte zu ihr: „Du darfst mir danken.“ Ohne Zögern antwortete sie: „Meister, ich danke dir.“ Ich sagte langsam wie ein Lehrer: „Meister, ich danke dir für das Zwicken und das Streicheln, für den Schmerz und die Lust.“ Vera wiederholte brav diesen Satz. Ich fragte sie: „Soll ich weitermachen?“ Sie antwortete: „Ja, bitte, wenn es dir gefällt, Meister. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.“ Ich sagte: „Das Unterhemd behindert natürlich den direkten Kontakt meiner Hände zu deiner Brust. Möchtest du es ausziehen?“ Sie antwortete: „Gerne, wenn du es befiehlst, Meister. Doch es wird schwierig, es auszuziehen, da meine Hände doch gefesselt sind.“ „Du kannst ja mich bitten, dir zu helfen.“ „Meister, bitte hilf mir.“ „In einem ganzen Satz…“ „Meister, bitte hilf mir, das Unterhemd auszuziehen.“ Ich nahm nun eine Schere, die auf dem Schreibtisch lag, und begann, Veras Unterhemd aufzutrennen, so dass ich es danach wegziehen konnte. Da stand Vera nun vor mir, leicht schauernd, aber mit nacktem Oberkörper. Ich sagte: „Nun, hast du mir etwas zu sagen?“ Vera überlegte und sprach dann: „Meister, ich biete dir meinen Oberkörper und meine Brüste an. Tu mit ihnen, was dir gefällt. Sie sind dein Eigentum. Ich bin dein Eigentum.“ Dies war eine Antwort genau nach meinem Herzen. Ich zog Vera nun mit einem zärtlichen Griff in ihr Genick zu mir und gab ihr einen tiefen Kuss. Gleichzeitig streichelte ich mit der anderen Hand vorsichtig ihren Busen. Vera hatte ihre Lektion gelernt, sie bewegte sich nicht. Ich liebkoste ihre Brust mit allen erdenklichen Kunststücken, drückte und zog, presste und streichelte, kratzte und drehte, und nach kurzer Zeit konnte ich an Veras Bewegungen merken, dass sie einem Orgasmus nahe war. Doch dazu war es noch zu früh. Ich befahl ihr, die Zunge leicht herauszustrecken, was sie auch tat. Nun küsste, leckte und saugte ich ihre Zunge, ohne aber dabei ihre Brüste zu berühren, wie sehr Vera sie mir auch entgegenstreckte. Nun war es Zeit für den nächsten Schritt. Ich ergriff wieder die Klammern und steckte sie wieder an Veras Brustwarzen. Vera zuckte zwar ein wenig, bewegte sich aber nicht weiter. Ich befahl ihr: „Nun zeige mir noch einmal deine Übungen.“ Vera gehorchte sofort, trat ein wenig zurück und führte ihre Übungen vor. Es war schon wahnsinnig erregend, diese herrliche Frau fast nackt da vor mir tanzen zu sehen. Die Klammern an den Brustwarzen erhöhten den Reiz noch. Als Vera fertig war, sagte ich: „Nun, meine Liebe, das war sehr schön, das gefällt deinem Meister.“ Völlig unerwartet sprach Vera zu mir: „Bitte, Meister, darf ich meinen Slip ausziehen, damit ich dir noch mehr gefalle?“ Ich erlaubte es ihr. Nachdem sie jetzt den Trick mit der Türklinke bereits kannte, ging das Ausziehen diesmal wesentlich schneller. Nachdem sie die Schuhe wieder angezogen hatte, nahm sie auch diesmal den Slip zwischen die Zähne und legte ihn auf die anderen Kleider auf dem Schreibtisch. Sie stellte sich danach wieder vor mich. Ich nahm den Slip in die Hand, hielt ihn hoch und betrachtete ihn ausgiebig. Wie nicht anders zu erwarten war, war er im Schritt ganz feucht. Meine kleine Vera war ganz schön heiß. Ich sagte: „Der Slip ist ja ganz feucht. Ist das so?“ Vera sagte nichts. Ich packte sie an einer der Klammern und sagte: „Antworte!“ Sie sagte: „Ja.“ „Im ganzen Satz…“ „Ja, der Slip ist feucht.“ „Wovon ist er feucht?“ „Vom Schweiß, von der Anstrengung.“ Ich zog Vera nun auch an der anderen Klammer hoch, bis ihr Gesicht unmittelbar vor meinem war, und sagte: „Mein Kleines, wie heißt dein Mantra?“ Sie sagte: „Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.“ „Und wenn ich dir befehle, mir eine Antwort zu geben, so will ich, dass du das auch tust und mir eine richtige Antwort gibst. Ist das klar?“ „Ja, Meister.“ „Nun, wieso ist dein Slip feucht.“ „Mein Slip ist feucht durch meine Muschi.“ Ich verstärkte den Druck meiner Hände: „Wieso ist deine Muschi feucht?“ Die Antwort kam nur sehr zögerlich: „Meine Muschi ist feucht, weil ich scharf bin.“ „Wiederhole es!“ „Meine Muschi ist feucht, weil ich scharf bin.“ „Lauter!“ „Meine Muschi ist feucht, weil ich scharf bin.“ Vera schrie es fast heraus. Nun nahm ich meine Hände von den Klammern, lehnte ich ihren Oberkörper und ihren Kopf an mich und streichelte ihr ganz zart über den Kopf. „Mein Kleines,“ sagte ich, „war das jetzt so schlimm? Du weißt doch, ich bin dein Herr und Meister. Du musst Vertrauen zu mir haben. Du musst mir alles sagen.“ Ich gab ihr nun einen tiefen Kuss auf den Mund. Dabei bemerkte ich, dass ein, zwei Tränen aus ihrem Auge gerollt waren. Diese küsste ich auch weg. Ich fuhr fort: „Und vor allen Dingen, musst du eine ehrliche Antwort geben, wenn ich dich etwas frage. Und nicht lange warten. Willst du das?“ Sie schluchzte: „Ja.“ Ich fragte: „Ja, was?“ „Ja, Meister.“ „Nun sage mir noch einmal, warum dein Slip feucht ist?“ „Mein Slip ist feucht, weil meine Muschi feucht ist, weil ich scharf bin.“ „Nun siehst du, es geht doch. Du musst nur Vertrauen zu mir haben. Und ganz nebenbei, es gefällt deinem Meister, wenn du scharf bist. Und du willst doch deinem Meister gefallen, oder?“ „Ja, Meister.“ „So, nun hast du das auch hinter dich gebracht. Aber bitte, stell dich beim nächsten Mal nicht wieder so an, meine Geduld wird durch solche Kinkerlitzchen langsam erschöpft. Sonst muss ich dich bestrafen.“ Vera sah mich erschrocken an, doch ich ging auf dieses Thema nicht näher ein und schob sie ein wenig zurück. Nun betrachtete ich sie ausgiebig von Kopf bis Fuß. Vera war diese Prozedur zwar peinlich, sie wagte aber nicht, etwas zu sagen oder gar sich zu bewegen. Mit Blick auf ihr Schamhaar (sie war übrigens eine echte Blondine) sagte ich: „Es ist auch schon einige Zeit her, dass du deinen Busch geschnitten hast.“ Sie sagte: „Das tue ich nur, bevor ich ins Schwimmbad oder in die Sauna gehe.“ Ich sagte: „Nun, wie du siehst, kann es durchaus auch anders kommen. Deshalb ist es schon wichtig, immer gepflegt zu sein. Wobei ich es eigentlich vorziehe, wenn unten alles glatt rasiert ist, wobei oben noch ein kleines Büschel Haare stehen darf, aber schön frisiert.“ Ich ließ Vera nun wieder ihre gymnastischen Übungen durchführen. Als sie mir wieder ihr Hinterteil zukehrte, ließ ich sie auch wieder bücken und mir, wie all die anderen Male vorher auch, ihr Mantra dreimal durch die geöffneten Beine wiederholen. All die Scham, die sie empfunden haben mochte, war nun verschwunden. Ich konnte ausgiebig ihr Hinterteil, ihr kleines runzliges Poloch sowie ihre Muschi bewundern. Ich hielt mit meinen Kommentaren auch nicht zurück, sondern lobte sie wegen ihrer Schönheit.Lektion 3/2: SexNun kam ein zentraler Punkt in der ganzen Lektion. Ich musste wissen, welche Erfahrungen Vera in ihrem bisherigen Sexualleben bereits gemacht hatte. Ich sagte also: „Du hast eine sehr schöne Muschi. Die gefällt mir sehr gut. Ist sie noch feucht?“ „Ja, meine Muschi ist noch feucht.“ „Sie sieht toll aus von hier. Gibt es viele, die diese Schönheit bisher bewundern durften.“ Ihre Antwort kam ohne Zögern (hatten meine Ermahnungen doch gefruchtet): „Nein, nur mein Mann.“ „Du bist verheiratet?“ „Ich war es, ich habe im letzten Jahr Schluss gemacht, als ich merkte, dass er mich betrog.“ „Wie hieß er?“ „Klaus.“ „Hat Klaus auch etwas mehr gedurft, als nur deine Muschi sehen?“ „Ja, er hat sie auch gestreichelt und auch seinen Finger hineingesteckt.“ „Und weiter?“ „Ja, er hat auch sein Glied hineingesteckt.“ „Und dann?“ „Dann hat er mit mir geschlafen.“ „Kennst du noch andere Ausdrücke dafür?“ „Ja, Geschlechtsverkehr, Koitus, Beischlaf.“ „Weiter!“ Vera zögerte. „Bumsen, ficken…“ „Er hat dich also gefickt?“ „Ja.“ „Im ganzen Satz…“ „Ja, er hat mich gefickt.“ „Hat es dir gefallen?“ „Zu Anfang nicht so, aber später war es ganz schön.“ „Prima. Was hat er noch mit dir gemacht? Hat er dich geleckt?“ „Nein, er hat einmal mit der Zunge meinen Bauch geschleckt, aber das hat so gekitzelt, dass ich ihm gesagt habe, er soll aufhören und ihn lieber reinstecken.“ „Was reinstecken?“ „Seinen Penis.“ „Kennst du dafür auch noch andere Ausdrücke?“ „Ja, Glied, Schwanz, Pimmel, Hammer…“ „Welcher Ausdruck gefällt dir davon am besten? Welcher macht dich am schärfsten?“ „Eh,… Penis.“ „Lüg nicht!“ „Schwanz.“ „Und welcher Ausdrücke kennst du für dein Geschlechtsorgan?“ „Vulva, Scheide, Vagina, Muschi, Votze, Lustgrotte…“ „Und welcher macht dich davon am schärfsten?“ „Votze.“ „Nun sag drei Mal: er hat mir seinen Schwanz in die Votze gesteckt und mich gefickt.“ Vera wiederholte es brav. Sie hatte nun völlig vergessen, in welcher Situation sie war: nackt, die Hände im Nacken gefesselt, an beiden Brustwarzen Wäscheklammern, den Oberkörper nach vorne gebeugt sah sie mich durch die gespreizten Beine an und erzählte von ihrem bisherigen Liebesleben, benutzte dabei Ausdrücke, die sie im normalen Leben nur heimlich im Bett flüsterte. Ich setze meine Befragung fort: „Wenn er dich nicht geleckt hat, hast du ihn dann geleckt?“ Vera antwortete mit Entrüstung: „Nein, so was würde ich nie tun.“ „Aber du hast seinen Schwanz auch angefasst?“ „Ja.“ „Und ihn auch gestreichelt und gerieben.“ „Ja.“ „Und was das für ein Gefühl, als er langsam größer wurde.“ „Das war schön zu spüren, wie er wuchs, aber ich wollte ihn viel lieber zwischen den Beinen haben.“ „Wo?“ „In meiner Votze.“ „Hat er dir auch den Po gestreichelt?“ „Ja, er hat ihn immer fest gedrückt, wenn er auf mir lag.“ „Hat er dir auch einen Finger hineingesteckt?“ „Wo? In den Po? Nein!“ Damit hatte ich zunächst alle Informationen, die ich brauchte: Vera hatte also etwas Erfahrung in sexueller Hinsicht, aber nicht allzuviel. Oral- und Analverkehr waren ihr fremd, nach lesbischen Erfahrungen oder Selbstbefriedigung zu fragen, unterließ ich an unserem ersten Abend, das war vielleicht jetzt noch etwas zu intim. Aber insgesamt, und das zeigte auch ihre Reaktion an diesem Abend, war sie doch eine Vollblutfrau, die auch richtig scharf werden konnte, man musste sie nur wecken, und das hatte ich getan. Ich ließ sie nun wieder aufstehen und ihre Übungen fortsetzen. Als sie wieder frontal zu mir stand, ließ ich sie noch einmal die Hüftbewegungen wiederholen, die jetzt bei nacktem Körper besonders erregend waren. Danach ließ ich Vera wieder zu mir kommen. Ich nahm ihr die Klammern von der Brust und streichelte ihre Brust. Ich merkte, dass sich ihre Erregung noch gesteigert hatte. Ich küsste sie dabei auf den Mund und ließ meine Zunge spielen. Dabei ließ ich meine Hand ganz langsam nach unten wandern, bis ich ihre Muschi erreicht hatte. Mit kräftigem Druck auf ihren Schamhügel steigerte ich ihre Erregung, bis sie anfing, unkontrolliert zu zucken. Ich schob meine Hand noch weiter nach unten und presste damit ihre Beine auseinander. In dieser Stellung schob ich meinen Zeigefinger langsam von oben nach unten, so dass er zwischen den Schamlippen auf und ab fuhr, aber nicht in ihre Muschi eindrang. Mit dem Handballen massierte ich derweil den Schamhügel und übte dabei auch ein wenig Druck auf die Klitoris aus. Ich verstärkte meine Bewegung und wurde immer schneller. Mit der anderen Hand streichelte und presste ich nun ihre Brust in immer stärkeren Bewegungen. Plötzlich merkte, dass Vera kurz vor dem Orgasmus stand. Nun war der wichtigste Moment: ich fuhr mit dem Zeigefinger tief in ihre Muschi hinein, steckte gleichzeitig meine Zunge, so tief ich nur konnte, in ihren Mund und presste mit der anderen Hand Veras Brustwarze mit kräftigem Druck zusammen. Das war zuviel für Vera. Sie begann konvulsivisch zu zucken und kam mit einem unterdrückten Schrei. Sie wollte nach hinten weggehen, doch ich hatte sie fest im Griff, und so ergab sie sich schließlich. Es dauerte unendlich lange, bis Veras Orgasmus abklang, und sie sich wieder ein wenig beruhigte. Den Griff an ihrer Brust hatte ich gelockert, mein Mund und die Hand an ihrer Muschi blieben, wo sie waren. Ich begann nun wieder mit ganz sanften Bewegungen, um ihren abklingenden Orgasmus noch ein wenig schöner zu machen. Nach einigen Bewegungen bemerkte ich, dass sie sich meinem Rhythmus anpasste. Ich wurde nun langsamer, bis sie sich ganz beruhigte, aber meinen Berührungen gegenüber nach wie vor offen blieb. Ich löste meinen Mund von ihr und dann auch meinen Finger aus ihrer Muschi. Ich blickte Vera an. Sie hatte Tränen in den Augen, aber Tränen des Glücks und der Erlösung. Ich küsste sie noch einmal und sagte: „Siehst du, mein Kleines, dein Meister weiß, was dir fehlt, und wenn du dich ihm anvertraust, gibt er dir auch alles, was du brauchst. War es schön?“ Sie strahlte mich dankbar an: „Ja, Meister, es war wunderschön. Danke. Vielen Dank.“ Ich streichelte mit der Hand über ihr Gesicht und berührte ihre Lippen mit den Fingern. Sie formte die Lippen zu einem Kussmund und küsste meine Hand. Nun steckte ich ihr Finger, den ich in ihrer Muschi gehabt hatte, in den Mund und sagte: „Zeig’ deinem Meister deine Dankbarkeit. Leck den Finger ab, der dich so glücklich gemacht hat!“ Vera dachte gar nicht darüber nach, sondern leckte wie befohlen den Finger ab. Hatte sie vielleicht schon früher einmal den Geschmack einer Muschi kennengelernt? Aber das blieb noch herauszufinden. Ich stand jetzt auf und sagte: „Nun, mein Liebes, wie du ja weißt, bist du hier, um in dieser Lektion etwas zu lernen. Du sollst in erster Linie dich, deinen Körper und deine Gefühle kennen lernen und, vor allen Dingen, auch ehrlich gegenüber dir selbst werden. Setz du dich nun auf den Schreibtisch!“. Vera setzte sich auf den Schreibtisch. Ich zog mir den Schreibtischstuhl heran und setzte mich darauf. Dann befahl ich Vera, die Beine zu öffnen. Sie öffnete sie, und ich bekam einen wunderschönen Blick auf ihre Muschi. Ich fragte sie: „Du hast eine sehr hübsche Muschi. Gefällt es dir, wenn ich sie betrachte?“ Sie antwortete: „Mir gefällt, was dir gefällt. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum. Und meine Muschi ist jetzt auch dein Eigentum.“ „Sehr brav. Heute werde ich mit deiner Muschi etwas tun, was vorher noch niemand getan hat. Ich werde sie lecken und du wirst mich darum bitten.“ „Aber ist das nicht unappetitlich?“ „Strapaziere nicht meine Geduld, du wolltest mich um etwas bitten.“ „Bitte, Meister, lecke meine Muschi.“ Es war phantastisch, wie diese Frau innerhalb kurzer Zeit sich verändert hatte. Ich nahm mir nun viel Zeit. Ich begann zunächst damit, ihr Gesicht zu küssen und spielte dann mit ihrer Zunge. Ich erlaubte ihr, die Zunge und den Mund zu bewegen und konnte so sehen, wie hungrig sie nach meinen Küssen war. Anschließend ging ich dazu über, ihr Gesicht abzulecken, bis es ganz feucht war, um dann an ihren Ohrläppchen zu saugen und zu knabbern. Es machte sie furchtbar heiß, als ich ihr die Zunge ins Ohr steckte. Sie konnte ihren Unterleib nicht mehr ruhig halten. Nach einigen Liebkosungen ihres Halses fuhr ich mit ihren Brüsten fort. Obwohl sie bereits durch meine Hände und die Wäscheklammern stark beansprucht worden waren, reagierten sie auch auf die leisesten Bewegungen meiner Zunge und Lippen. Natürlich biss ich auch zu, um Vera wieder den notwendigen Schmerz spüren zu lassen, doch der Schwerpunkt lag auf Streicheln. Nachdem ich ihren Bauchnabel mit der Zunge ausgeleckt hatte, legte ich Vera nach hintenüber und hob ihre Beine hoch, so dass ihre Knie neben den Brüsten lagen. Ich begann zunächst an Veras linkem Knie zu lecken. Ganz langsam ließ ich die Zunge nach unten gleiten an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Kurz bevor ich ihre Muschi erreichte, stoppte ich und wiederholte das gleiche mit ihrem rechten Bein. Ich ließ mir danach Zeit, ihre Pobacken zu lecken und auch zart zu beißen. An den Bewegungen ihres Unterleibs merkte ich , dass Vera immer schärfer wurde. Ich fragte sie: „Bist du scharf, mein Liebes?“ Sie antwortete: „Ja, Meister, ich bin scharf.“ Ich begann nun, ihren Schamhügel zu lecken, immer schön um ihre Schamlippen herum. Vera versuchte ihren Unterkörper in Richtung meines Mundes zu drehen, doch noch war es nicht soweit. Erst allmählich näherte ich meinen Mund den Schamlippen und begann, sanft daran zu knabbern und mit den Zähnen zu ziehen. Vera atmete bereits schwer. Ich fragte sie: „Gefällt es dir, wenn ich deine Muschi lecke?“ „Ja, Meister, es ist wunderschön.“ Ich steckte nun langsam meine Zunge in ihre Muschi. Ein tiefes Stöhnen entrang sich Veras Mund. Mit der Zunge leckte ich die Innenseiten ihrer Schamlippen von unten bis oben. Danach stieß ich die Zunge so tief ich nur konnte. Vera wölbte mir ihren Unterleib weit entgegen und begann, sich an meinem Mund und Kinn zu reiben. Ich zog mich ein wenig zurück und begann, ihren Kitzler zu umkreisen. Vera wurde fast verrückt vor Wollust. Sie konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben und war unablässig in Bewegung. Um sie ein wenig abzukühlen, fuhr ich mit der Zunge nach unten zu ihrem Po. Ich bearbeitete nun beide Pobacken wieder mit Mund, Zähnen und Zunge. Dann bewegte ich meine Zunge zu ihrem Poloch. Ich sagte: „Du darfst mich darum bitten, dein Poloch zu lecken.“ Vera versteifte sich, gab aber keine Antwort. „Hast du nicht gehört?“ Sie sagte: „Aber Meister, …“. Das war zu viel! Ich schnitt Vera ihr das Wort ab und sagte: „Jetzt reicht es mir aber! Ich habe dich gewarnt! Wenn ich dir einen Befehl gebe, will ich, dass du ihn ausführst und nicht erst stundenlang diskutierst! Ich habe dir vorhin angedroht, dass ich dich bestrafen werde. Du willst es nicht anders.“ Ich zog ihre Beine nach vorne, packte sie am Genick, zog sie hoch, bis sie vorm Schreibtisch stand, drehte sie dann um und legte sie mit dem Oberkörper nach vorn auf den Schreibtisch. Ohne ihr lange Zeit zum Nachdenken zu geben, nahm ich ein etwa 50 cm langes Holzlineal, das da lag, und versetzte ihr in schneller Folge fünf Schläge auf den Po. Vera schrie auf: „Nein, aua, das tut doch weh! Nein, halt!“ Sie wollte sich aufrichten, doch ich drückte mit der Hand ihr Genick nach unten. Nach den Schlägen legte ich das Lineal weg und begann, mit der Hand ihre nun geröteten Pobacken zu streicheln. Ich sagte kein Wort dazu, sondern wartete ab, bis Vera sich ein wenig beruhigt hatte. „Sag’ mir dein Mantra!“ forderte ich sie auf. Mit schluchzender Stimme sagte sie: „Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.“ „Wirst du meine Befehle ausführen?“ „Ja, Meister.“ „Hast du alle meine Befehle ausgeführt?“ „Nein, Meister.“ „Wenn man nicht tut, was man gesagt bekommt, muss man bestraft werden. Ist das so richtig?“ „Ja, Meister.“ „Also ist es richtig, dass du bestraft wirst?“ Vera sagte kleinlaut: „Ja, Meister.“ „Lauter, und in einem ganzen Satz.“ „Ja, Meister, es ist richtig, dass ich bestraft werde.“ Ihr Körper reagierte bereits wieder auf die Liebkosungen meiner Hand. Der Schmerz war also überwunden und ihre Erregung hatte wieder die Oberhand gewonnen. Ich fuhr fort: „Ich habe dich nun bestraft gegen deinen Willen. Nun will ich, dass du deine Bestrafung auch akzeptierst. Du wirst mich jetzt bitten, dir weitere fünf Schläge zur Bestrafung für deinen Ungehorsam zu verpassen.“ Vera zog die Luft hörbar ein, zögerte noch einen Moment und sprach dann: „Meister, bitte bestrafe meinen Ungehorsam. Gib mir noch fünf Schläge.“ Ich nahm das Lineal und sagte: „Zähle laut mit!“ Ich gab ihr nun fünf weitere Schläge, jetzt aber leichter als zuvor, und Vera zählte laut mit. Danach legte ich das Lineal wieder weg und half Vera beim Aufrichten. Als sie vor mir stand, gab ich ihr einen tiefen Kuss auf den Mund und sagte: „Mein Kleines, mach es mir doch nicht so schwer. Gehorche doch einfach meinen Befehlen. Du darfst mir nun danken dafür, dass ich deinen Ungehorsam bestraft habe.“ Vera sah mich an und sagte: „Meister, ich danke dir für die Bestrafung meines Ungehorsams. Ich werde mich bemühen, nicht mehr ungehorsam zu sein.“ „Sehr gut.“ sagte ich „ich habe dir vorhin einen Befehl erteilt und möchte, dass du ihn jetzt ausführst.“ Vera beeilte sich nun und sagte: „Bitte, Meister, lecke mein Poloch.“ Ich ließ sie sich wieder wie vorher auf den Schreibtisch legen und die Beine zur Brust hochziehen. Dieses Mal drückte ich ihre Beine noch etwas nach außen, so dass ich gut an ihre Muschi und an ihr Poloch kam. Ich wiederholte meine Bewegungen von vorher und leckte zunächst ihre Muschi und auch ihren Kitzler, bis Vera wieder vor Erregung zuckte. Nun bewegte ich meine Zunge nach unten und begann, ihr Poloch zu lecken. Zuerst langsam die Pospalte rauf und runter, dann direkt ihr Poloch. Ich machte die Zunge steif, und zielte direkt auf das Loch. Nach einigen Versuchen merkte ich, wie Vera sich entspannte und auch ihr Loch sich leicht öffnete, so dass ich mit der Zunge ein wenig eindringen konnte. Ich schob die Zunge ungefähr einen Zentimeter vor und legte dann meine Lippen um ihr Poloch. Danach saugte ich mich richtig fest. Vera stieß einen kleinen Schrei aus und war fast nicht mehr ruhig zu halten. Ich musste ihren Unterkörper mit beiden Händen festhalten, um nicht aus meiner Position zu rutschen. Nach kurzer Zeit nahm ich meinen Mund wieder weg und fragte sie: „Nun, wie hat es dir gefallen?“ „Meister, es ist wunderschön. Bitte, mach weiter.“ Sie fügte erschrocken von ihrer eigenen Aussage hinzu: „Aber nur, wenn du es auch möchtest.“ „Ich möchte einen Finger in deinen Po stecken. Willst du das auch?“ „Meister, ich will alles, was du willst. Bitte, steck deinen Finger in meinen Po.“ Ich legte ihr nun meinen kleinen Finger auf den Mund und sagte: „Lecke diesen Finger schön feucht, damit ich ihn dir nachher in den Po stecken kann.“ Ohne Zögern nahm Vera meinen kleinen Finger ganz in ihren Mund und bedeckte ihn vollständig mit Speichel. Dabei spielte sie ständig mit ihrer Zunge um ihn. Ich zog ihn aus ihrem Mund und führte ihn an ihr Poloch. Es hatte sich nun wieder geschlossen. Ich sagte: „Entspanne dich, meine Liebe. Es wird sehr schön werden.“ Sie entspannte sich ein wenig und mit einem kleinen bisschen Druck konnte ich die Fingerspitze in ihren Po schieben. Dort hielt ich den Finger und drehte ihn nur ein wenig nach rechts und links. Ich beugte mich vor und gab ihr nun einen Kuss mitten auf den Kitzler. Vera machte einen Satz und ich benutzte diese Bewegung, um meinen Finger noch weiter hinein zu stecken. Nun war die schwierigste Barriere überwunden, und nach einigen Drehbewegungen hatte ich den kleinen Finger bis zum Anschlag in ihren Po geschoben. Ich konzentrierte meine Mundarbeit nun auf ihren Kitzler. Ich ging ihn nun frontal an, saugte mich fest und streichelte ihn mit der Zunge. Vera wurde fast hysterisch. Sie warf den Unterkörper nach links und rechts, nach oben und unten, so dass ich viel Mühe hatte, meine Arbeit fortzusetzen. Ich begann nun, den Finger rhythmisch in ihren Po rein- und rauszuschieben. Mit einem lauten Aufschrei kam Vera zu einem Riesenorgasmus. Ich ließ nun von ihrem Kitzler ab, streichelte nur ganz zart mit der Zunge ihre Schamlippen, fuhr aber mit den Bewegungen meines Fingers fort. Ganz langsam beruhigte sich Vera wieder, passte sich in ihren Bewegungen aber den Bewegungen meines Fingers an, kam ihm immer wieder entgegen. Ich fickte sie weiter mit dem Finger, bis ich sah, dass ihre Zuckungen wieder stärker wurden. Himmel, was für ein Weib, dachte ich. Ich nahm nun wieder meine Zunge zu Hilfe und leckte ihren Kitzler, diesmal aber nicht so brutal wie vorhin. Nach kurzer Zeit kam Vera erneut, allerdings weniger heftig als zuvor. Ich zog den Finger nun raus und wischte ihn an ihrem Unterhemd ab. Während Vera sich erholte, streichelte ich ganz sanft ihre Brust und ihren Bauch, hütete mich aber, ihren Brustwarzen oder ihrer Muschi zu nahe zu kommen. Das wäre zuviel gewesen. Nachdem Vera wieder ruhiger atmete, zog ich sie hoch zum Sitzen und gab ihr einen Kuss voll auf den Mund. „Nun, mein kleine Geliebte, war es schön?“ „Oh, Meister, es war wunderschön. Ich danke dir. Danke. Danke.“ Sie gab mir einen Riesenkuss. „Wenn ich dir wieder befehle, mich zu bitten, deinen Po zu lecken, was wirst du tun?“ „Meister, ich werde dich um alles bitten, was du mir befiehlst, auch meinen Po zu lecken oder deinen Finger hineinzustecken. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum. Ich liebe dich.“ Ich gab Vera noch einen Schluck des nun kalten Kaffees, den sie aber trotzdem begierig trank. Leider war es nun an der Zeit aufzuhören, denn ich wollte ihr nicht zuviel zumuten. Ich sagte daher: „Nun, meine Liebe, hast du auch die dritte Lektion hinter dich gebracht. Du hast nun alle drei Lektionen bisher erfahren: Gehorsam, Schmerz und Sex. Und an deinem Verhalten sehe ich, dass entgegen deinen Worten von vorhin, du dadurch ganz schön erregt wurdest. Die Wette habe ich eindeutig gewonnen, aber das ist jetzt Nebensache. Wichtig für mich ist, dass du dich wohl fühlst, und das tust du im Moment.“ Sie hatte es sich ein wenig bequemer gemacht und kuschelte sich nun in meinen Arm. „Damit ist unser Abend heute beendet. Du darfst mich jetzt zur Tür bringen.“ Vera schaute mich erschrocken an: „Und du? Du hast heute abend ja gar keinen Sex gehabt?“ „Heute abend warst du der Mittelpunkt. Kümmere dich nicht um mich. Du brauchst auch gar kein schlechtes Gewissen zu haben. Ich will es so. Wenn ich es anders wollte, würde ich es sagen.“ Damit beendete ich die Diskussion. „Steh jetzt auf und komm zur Tür.“ Vera stand auf und ging mit. An der Tür löste ich die Fesseln ihrer Hände, packte sie noch einmal zart an ihrer linken Brust, zog sie ein wenig hoch und gab ihr einen Abschiedskuss auf den Mund, den sie hingebungsvoll beantwortete. Zum Abschluss biss ihr mit dem Eckzahn (fast wie ein Vampir) kräftig in ihre Unterlippe, so dass es blutete, und sagte: „Dies, meine Kleine, wird dich zumindest noch ein paar Tage an deinen Herrn und Meister erinnern. Und jedesmal, wenn du mit der Zunge darüber fährst, wird sich deine Muschi an den heutigen Abend erinnern und vor Freude ganz feucht werden. Tschüs.“ Und damit war ich weg.Lektion 4: Veras PoIn den nächsten Tagen und Wochen passierte zunächst einmal nichts. Ich sah Vera nicht, sie rief mich nicht an, und auch ich rief sie nicht an. Nach ungefähr vier Wochen hatte ich morgens einen Zahnarzttermin. Da ich noch etwas zu früh dran war, musste ich noch ins Wartezimmer. Als ich hineinkam, sah ich nur noch eine junge, blonde Frau dasitzen, in einem lindgrünen Kostüm, die Beine übereinandergeschlagen und in einer Illustrierten blätternd. Ich grüßte und sie hob den Kopf. Erst da erkannte ich sie: es war Vera. Ich sagte: „Hallo, Vera, wie geht es dir?“ Sie antwortete: „Danke, gut, und wie geht es dir?“ „Danke, prima.“ Wir wechselten noch ein paar belanglose Worte. Doch während unseres Gesprächs konnte ich deutlich sehen, wie es in ihr arbeitete. Sie legte die Zeitschrift weg, setzte sich gerade hin, schlug die Beine auseinander und stellte sie leicht geöffnet vor sich hin. Ihr Verhalten schien an unseren letzten Abend anknüpfen zu wollen. Zu guter Letzt sagte sie fragend und doch etwas vorwurfsvoll: „Du hast mich nicht angerufen oder bist bei mir vorbeigekommen.“ Ich antwortete: „Ja, und das geschah mit Absicht.“ Ich sah, wie sie erschrak, und fuhr daher fort: „Unser letzter Abend hat für dich sehr viele neue Eindrücke und Erfahrungen gebracht. Es ist deswegen notwendig, dass du dich damit auch mit einigem zeitlichem Abstand auseinander setzt und dir über deine Gefühle dazu klar wirst. Es war richtig und wichtig, dass ich dich in dieser Zeit nicht bedrängt habe, denn es muss ganz allein deine Entscheidung bleiben, wie du mit dieser Erfahrung umgehst. Vielleicht tut dir ja dein Verhalten im Nachhinein betrachtet leid, und du schämst dich dafür. Dann musst du auch die Möglichkeit haben, dies als einmaliges, nicht zu wiederholendes Erlebnis zu betrachten. Du bist in deiner Entscheidung absolut frei.“ Ich sah, wie sie sich etwas entspannte. Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort: „Wäre es dir lieber gewesen, ich hätte dich angerufen?“ „Ja, das heißt, ja und nein. Du hast recht, ich musste mir erst über mich und diesen Abend klar werden. Und so wie du es jetzt ausgedrückt hast, war es richtig, dass du mich nicht bedrängt hast. So weit habe ich gar nicht gedacht. Ich war nur traurig und hatte Angst, dass du nichts mehr von mir wissen willst.“ „Warum hast du mich denn nicht angerufen?“ „Ich habe mich nicht getraut, weil ich diese Angst hatte. Ich wollte mich dir nicht aufdrängen.“ „Was hättest du mir denn gesagt, wenn ich dich angerufen hätte?“ „Ich weiß nicht. …doch… ich hätte dir gesagt, dass ich dich liebe und dass ich dir danke für diesen Abend. Und dass ich möchte, dass du immer mein Meister bist.“ Damit war deutlich, dass Vera unseren Abend auch jetzt noch unter einen sachlicheren Betrachtung nicht verurteilte, sondern bereit war, den dort eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Ich fragte: „Ich soll also weiterhin dein Meister sein? Und was bist du?“ „Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.“ „Auch jetzt? In diesem Moment? Bin ich auch jetzt dein Meister?“ „Ja, du bist es. Jetzt und immer.“ Diese Aussage hört sich im Nachhinein betrachtet schon ein wenig theatralisch an, aber in diesem Moment und in dieser Stimmung war sie absolut echt und ernst gemeint. Um Veras Ernsthaftigkeit zu überprüfen, sagte ich ihr: „Gut, so soll es sein. Zunächst einmal wirst du jetzt aufstehen, auf die Toilette gehen, deinen Slip ausziehen und ihn mir geben.“ Vera schaute ein wenig fragend, stand dann aber doch auf und ging hinaus. Nach kurzer Zeit kam sie zurück, öffnete ihre Handtasche und zog ihren Slip heraus, den sie mir gab. Ich nahm ihn, hob ihn hoch und betrachtete ihn eingehend. Er war feucht. Ich fragte sie: „Wieso ist der Slip feucht?“ Sie erinnerte sich an unseren Abend und sagte ohne zu Zögern: „Mein Slip ist feucht, weil meine Muschi feucht ist, weil ich scharf bin.“ „Sehr gut,“ lobte ich sie „du darfst dich wieder setzen.“ Ich steckte den Slip ein. Es war faszinierend, wie Vera einfach nur durch unser Gespräch scharf wurde. Ich freute mich schon auf unsere nächste Begegnung. Ich steckte den Slip ein und befahl ihr, den Rock ein wenig höher zu ziehen. Sie tat es, und dadurch hatte ich einen guten Blick auf ihre Muschi. Ich sah, dass sie rasiert war. Ich sagte: „Du hast deine Muschi rasiert?“ „Ja, weil du mir sagtest, dass dir das gefällt. Ich sorge jetzt jeden Tag dafür, dass sie schön gepflegt ist, weil ich nicht wusste, wann ich dich wieder sehe.“ „Sehr gut,“ antwortete ich „ich danke dir dafür und, wenn es dir recht ist, werde ich dich heute abend besuchen.“ Vera machte fast einen Luftsprung vor Freude. „Ja, Meister, bitte komm‘ heute abend zu mir. Danke.“ Ich fuhr fort: „Aber auch heute abend wird nicht ganz einfach für dich. Du musst noch viel lernen. Heute abend werde ich deinen Po entjungfern. Und du wirst mich um Punkt 19 Uhr 45 anrufen und mich bitten: ‚Meister, bitte komm zu mir und stecke mir deinen Schwanz in den Arsch.‘ Wortwörtlich!“ Vera wollte gerade etwas antworten, doch da kam die Sprechstundenhilfe und bat mich zur Behandlung. Das war mir recht, und so ging ich schnell hinaus. Und Vera hatte etwas, worüber sie den ganzen Tag nachdenken konnte. Auch ich dachte während des Tages immer wieder an Vera und machte schon Pläne. Nach der Arbeit besorgte ich noch zwei kleine ‚Geschenke‘ für Vera, ging nach Hause, aß etwas, duschte, machte mich frisch und wartete. Pünktlich um 19 Uhr 45 klingelte das Telefon. Es war Vera: „Meister, bitte komm zu mir und, wenn es dir gefällt, wäre es mir lieber, wenn du deinen Schwanz in meine Votze stecken würdest.“ Ich antwortete: „Ich diskutiere nicht.“ und legte auf. Kurz darauf klingelte das Telefon wieder, wieder war es Vera. „Wir sind gerade getrennt worden. Ich …“. Ich unterbrach sie und sagte: „Nein, wir sind nicht getrennt worden. Ich habe aufgelegt, weil ich mit dir nicht diskutiere. Ich habe dir einen klaren Befehl gegeben und damit fertig.“ „Aber, Meister, es war doch nur, weil ich ein bisschen Angst habe.“ „Natürlich hast du Angst. Das ist ganz normal. Du hattest letztes Mal auch Angst und hast es trotzdem geschafft. Aber viel schlimmer ist, du hast kein Vertrauen zu mir, zu deinem Meister. Und deswegen vergisst du die einfachsten Dinge. Ich bin dein Herr und Meister. Ich befehle und du gehorchst. So einfach ist das. Du hast jetzt fünf Minuten Zeit, dir zu überlegen, was du willst. Danach erwarte ich deinen Anruf. Wenn du nicht anrufst, auch gut.“ Damit legte ich wieder auf. Keine drei Minuten später klingelte das Telefon erneut. Es war wie erwartet Vera: „Meister, es tut mir leid, dass ich nicht genügend Vertrauen zu dir hatte. Es wird ganz gewiss nicht wieder vorkommen. Bitte, komm zu mir und stecke mir deinen Schwanz in meinen Arsch.“ „Du weißt, dass ich dich für deinen Ungehorsam bestrafen muss?“ Etwas kleinlaut antwortete sie: „Ja, Meister, ich habe es verdient.“ „Gut, in fünf Minuten bin ich bei dir.“ So, jetzt ging es los. Ich packte meine ‚Geschenke‘, nahm noch einen Tischtennisschläger und eine Dose Vaseline mit und machte mich auf den Weg. Noch bevor ich klingeln konnte, öffnete mir Vera. Sie hatte mich wohl durch den Spion gesehen. Dieses Mal trug sie ihr Haar offen, hatte aber wieder den alten Jogginganzug an und trug dazu Pumps, was absolut lächerlich aussah. Ich schloss die Tür und fragte sie: „Findest du das toll, was du da anhast? Denkst du, das gefällt deinem Meister?“ Sie druckste ein wenig herum und sagte: „Ich wusste nicht, was ich anziehen sollte. Aber ich habe die Pumps angezogen, weil du mir letztes Mal gesagt hast, dass sie dir gefallen.“ Nun wollte ich auch nicht so hart sein, es würde ja schon noch schwer genug für Vera werden. „Nun, in Teilen bemühst du dich ja. Du musst dich ganz einfach fragen: Was gefällt meinem Meister? Und schon wirst du wissen, was du anzuziehen hast. Zum Beispiel einen Minirock, oder das Kostüm von heute früh oder einfach nur ein Negligé, aber dieser Jogginganzug versaut deine ganze Figur. Zieh ihn aus!“ Vera zog sich in Windeseile aus und legte die Kleider auf das Sofa. Darunter trug sie ein Unterhemd wie beim letzten Mal und einen Slip. Ich befahl ihr, beides auszuziehen, was sie ebenfalls tat. Danach stellte sie sich vor mich, wie sie es beim letzten Mal gelernt hatte: die Hände im Nacken gefaltet, die Ellenbogen nach außen gedrückt, Mund und Beine leicht geöffnet. Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund, den sie erregt erwiderte. Doch dafür war es noch zu früh. Ich sagte: „Nun, ich sehe, dass du dich bemühst, deinen Fehler wieder gut zumachen. Sage mir noch einmal dein Mantra!“ Sie sagte: „Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.“ „Ich hoffe, du sagst das nicht nur so, sondern du hältst dich auch daran. Sage mir noch einmal, warum ich heute abend zu dir gekommen bin.“ „Du bist gekommen, um mir deinen Schwanz in den Arsch zu stecken.“ „Und weiter? Was muss ich leider heute abend noch tun?“ „Du musst meinen Ungehorsam bestrafen.“ Wir gingen ins Wohnzimmer. Auf ihrem Schreibtisch hatte Vera bereits drei Wäscheklammern und Nylonstrümpfe bereit gelegt. Ich setzte mich wieder auf den Schreibtisch und lobte sie: „Du hast dir ja doch Mühe gegeben und schon einiges vorbereitet. Haben dir die Wäscheklammern an der Brust gefallen? Soll ich sie wieder daranstecken?“ „Wenn es dir gefällt, Meister.“ „Du darfst mich darum bitten.“ „Bitte, Meister, steck‘ wieder die Wäscheklammern an meine Brust.“ Dieser Bitte konnte ich mich nicht verschließen und ließ nacheinander zwei Wäscheklammern an ihre Brustwarzen schnappen. Da ich mich nicht besonders bemühte, dies schmerzlos durchzuführen, schnappte Vera zwar vernehmlich nach Luft, bewegte sich aber nicht. Sie sagte: „Danke, Meister.“ Ich befahl ihr, sich umzudrehen und tief zu bücken. Dadurch konnte ich ihre nun teilrasierte Muschi bewundern. Ich lobte sie dafür, dass sie dies so gut erledigt hatte. Doch nun war es Zeit für ernstere Sachen. Ich fragte Vera: „Bist du scharf? Ist deine Muschi schon feucht?“ Sie antwortete: „Ja, ich bin scharf, und meine Muschi ist feucht.“ „Das ist sehr gut. Es ist wichtig, dass du immer schön feucht bist, wenn dein Meister bei dir ist. Nun nimm beide Hände nach hinten und zieh deine Pobacken auseinander.“ Sie tat es ohne Zögern, und so konnte ich ihre Muschi und ihr Poloch noch besser sehen. Ich steckte meinen kleinen Finger in ihre Muschi. Vera hatte recht gehabt, ihre Muschi war bereits tropfnass, und mein Finger glitt ohne Probleme bis zum Anschlag hinein. Ich bewegte ihn einige Male vor und zurück, bis ich merkte, dass sich Vera meinem Finger entgegen bewegte. So, das musste reichen. Sie sollte ja nicht kommen, sondern nur noch ein wenig schärfer werden für das Kommende. Ich zog den Finger heraus und steckte ihn in ihr Poloch. Mit leichtem Druck glitt er dort ebenfalls hinein. Auch dort bewegte ich meinen Finger, bis Vera ihm wiederum entgegen kam. Dann fuhr ich mit verlangsamten Bewegungen fort. Jetzt kam der schwierigere Teil. Mit der anderen Hand packte ich mein erstes Geschenk für Vera aus: ein kleiner Dildo aus Kunststoff, extra für den Analbereich gemacht, etwas dicker als ein Mittelfinger und an der Basis verstärkt, dass er nicht in den After rutschen konnte. Ich öffnete die Dose Vaseline (was mit einer Hand gar nicht einfach ist) und tauchte den Dildo tief hinein, bis er mit einem dicken Film Vaseline überzogen war. Mit einer gekonnten Bewegung (wofür ich mich im Nachhinein selber loben muss) zog ich meinen kleinen Finger aus Veras Po und steckte mit Schwung den eingefetteten Dildo hinein. Vera schrie leicht auf, aber da der Dildo schon drin saß, war jede Gegenwehr zwecklos. Sie war wohl selbst überrascht, wie leicht das gegangen war. Nun schob ich den Dildo rein und raus, und Vera gewöhnte sich rasch an ihn, wie ich an ihrem Entgegenkommen bemerken konnte. Doch jetzt war Schluss mit lustig. Ich befahl ihr aufzustehen, sich herumzudrehen und die Hände wieder im Nacken zu verschränken. Ich sagte: „Ich habe dir jetzt einen kleinen Freund in den Hintern gesteckt. Er soll dir den Po vorbereiten für meinen großen Freund, und deshalb wirst du ihn den ganzen Abend tragen. Und du wirst ihn lieben, weil er von mir kommt.“ Ich fuhr fort: „Aber jetzt habe ich noch eine unangenehme Pflicht zu erledigen. Weißt du, welche?“ Sie nickte: „Du musst mich bestrafen.“ „Und wofür?“ „Dafür dass ich ungehorsam war.“ „Und wofür noch?“ „Dass ich kein Vertrauen zu dir hatte.“ „Richtig. Doch hole mir bitte deinen Slip.“ Sie holte ihn mit dem Mund und legte ihn nach meiner Handbewegung neben mich. Danach stand ich auf und befahl ihr, sich mit dem Oberkörper nach vorne auf den Schreibtisch zu legen, so dass ihr Hintern über die Kante zeigte und sie mit beiden Füßen auf dem Boden stand. Ich fesselte nun mit den Nylons beide Arme auseinander an die hinteren Füße des Schreibtischs. Die Beine zog ich so weit auseinander, wie sie nur gingen, und band sie an den vorderen Tischbeinen fest. Danach massierte ich zunächst ihre Muschi mit kräftigen Griffen und schob den Dildo noch einige Male rein und raus, bis Vera wieder meinen Bewegungen entgegenkam. Ich ging um den Schreibtisch herum, bis ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Ich kniete mich und gab ihr einen langen und intensiven Kuss. Dabei griff ich mit beiden Händen unter ihren Körper und streichelte ihre Brust. Vera war nun richtig schön scharf. Ich löste mich von ihr, packte ihren Slip, ballte ihn zusammen und schob ihn in ihren Mund. Bevor sie merkte, was geschah, hatte ich mit einem weiteren Nylonstrumpf eine Bandage um ihren Mund gebunden, so dass sie den Slip nicht mit der Zunge herausstoßen konnte. Sie war überrascht, zerrte an ihren Fesseln, wollte schreien, bekam aber doch nur ein halblautes Brummen heraus. Ich sah die Panik in ihren Augen und beeilte mich, sie zu beruhigen. Ich streichelte ihren Kopf, küsste ihre Augen und sagte: „Hab‘ Vertrauen, meine Liebe. Gib dich ganz mir hin. Du wirst das schon schaffen.“ Ich streichelte wieder ihre Brust und merkte, dass ihre Erregung zurückkehrte. Ich blickte ihr in die Augen und sagte: „Wenn du bereit bist, so nicke mit dem Kopf!“ Vera sah mich traurig an und nickte. Ich ging um den Schreibtisch herum. Jetzt musste ich Vera zeigen, dass ich ihr Herr und Meister war, und dass sie mir gehorsam zu sein hatte. Doch ihre Bestrafung sollte ihr auch einen neuen Weg zeigen: die Gemeinschaft von Lust und Schmerz. Ich begann daher zunächst, mit der linken Hand wieder ihre Muschi zu streicheln, bis Veras Erregung nahe genug beim Höhepunkt war. Mit der rechten Hand nahm ich den Tischtennisschläger und gab ihr einen kräftigen Schlag auf die rechte Pobacke. Vera bäumte sich auf und gab einen erstickten Schrei von sich. Ich streichelte wieder ihre Muschi lange genug und gab ihr dann einen Schlag auf die andere Pobacke. So fuhr ich fünfzehn Schläge lang fort. Die Zeit vom Schlag bis zur erneuten Erregung wurde immer kürzer, bis ich schließlich merkte, dass sie sich unmittelbar nach dem Schlag schon dem nächsten entgegenstreckte. Ich packte Veras Kitzler, massierte ihn und begann nun, kontinuierlich zu schlagen, Nach ungefähr fünf bis sechs weiteren Schlägen kam Vera mit einem Riesenorgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte, sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und legte sich flach auf den Schreibtisch. Ich streichelte Veras Rücken, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Danach ging ich wieder vor ihr Gesicht und sah, dass es von Tränen überströmt war, aber eine tiefe Zufriedenheit spiegelte sich in ihren Zügen. Ich küsste ihre Tränen weg und entfernte dann den Knebel. Danach gab ich ihr einen Kuss auf den Mund. Ich fragte: „Hast du mir etwas zu sagen?“ Sie antwortete: „Meister, ich danke dir, dass du mich bestraft hast. Ich werde mich bemühen, nie wieder ungehorsam zu sein.“ Ich sagte: „Du hast nun auch erfahren, dass Schmerz und Lust nur zwei Seiten der gleiche Medaille sind. Doch wir sind für heute noch nicht fertig.“ „Ja, Meister, bitte stecke mir deinen Schwanz in den Arsch. Entjungfere meinen Arsch! Er soll dir gehören, wie alles an mir. Ich bin dein Eigentum.“ Auf meine Frage, ob ich ihr wieder den Mund zubinden sollte, antwortete sie: „Nein, Meister, ich werde es mit Freuden ertragen. Aber wenn du willst, bestimme über mich.“ Diese Antwort freute mich, und ich entschloss mich, Veras Mund offen zu lassen. Ich ging wieder zu ihrem Hinterteil, das jetzt ganz rot war. Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre Pobacken. Sie gab einen unterdrückten Schrei von sich, war aber gleich wieder ruhig. Langsam begann ich, ihren Po zu kneten. Mit der Zeit genoss Vera diese Behandlung und entspannte sich. Danach widmete ich wieder ihrer Muschi, die meine Finger freudig empfing. Als ich sah, dass Vera wieder scharf war, begann ich nun, den Dildo vor- und zurückzubewegen. Ihr Hintern kam nun dem Dildo bei jeder Bewegung entgegen. Jetzt war auch für mich der große Moment gekommen, und ich öffnete meine Hosen, um meinen Schwanz zu befreien. Ich nahm eine große Portion Vaseline und bestrich mein Glied damit. Danach entfernte ich den Dildo aus Veras Hintern und legte ihn beiseite. Vorsichtig führte ich die Spitze meines Schwanzes ein. Es erstaunte mich etwas, aber der Dildo hatte ganze Arbeit geleistet: mein Schwanz ließ sich ohne Probleme ca. fünf Zentimeter in Veras Po schieben. Dann wurde es etwas enger, und ich musste schon kräftiger drücken. Doch so gelang es mir, die ungefähr zwei Drittel unterzubringen. Ich griff nun mit der rechten Hand nach vorne an Veras Brust und schob die linke Hand an ihren Kitzler. Nun begann ich mit rhythmischen Bewegungen, Vera zu streicheln und zu ficken. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass auch sie wieder erregt wurde. Ich setzte nun einen größeren Druck hinter meine Stöße, und so gelang es mir, endlich meinen Schwanz komplett in ihren Po zu schieben. Jetzt steigerte ich meine Frequenz und nach kurzer Zeit kam Vera mit einem laut aufheulenden Schrei. Ich verlangsamte meine Bewegungen und streichelte Vera nur noch ganz sanft, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann sagte ich: „Nun, meine Liebe, jetzt bist du gekommen und nun werde ich kommen und meinen Samen in deinen Hintern spritzen.“ Sie antwortete: „Ja, Meister, bitte komm in meinen Hintern. Spritz deinen Samen in meinen Arsch! Ich liebe dich!“ Ich begann nun, mich nur noch auf mich zu konzentrieren, und fickte sie mit kraftvollen Stößen. Natürlich hatte mich das Ganze auch sehr erregt, so dass ich nach kurzer Zeit auch kam und meine Ladung abspritzte. Ich blieb noch eine Weile auf Vera liegen und ruhte mich aus. Dann stand ich auf, säuberte mich ein wenig und zog mich wieder an. Ich ging um den Tisch herum und sah Vera an. Sie sagte: „Danke, Meister, danke, dass du meinen Hintern entjungfert hast. Er soll immer dir gehören. Er ist dein Eigentum, so wie ich dein Eigentum bin.“ Ich küsste sie auf den Mund und band sie los. Danach packte ich mein zweites Geschenk aus. Es war ein Ohrring, aber eigentlich mehr ein Ohrstecker mit einer kleinen Kette, die nach unten hing. Ich zeigte ihn Vera und befestigte ihn in ihrem Ohr anstelle des Ohrrings, den sie trug. Ich sagte: „Die Kette ist das Sinnbild dafür, dass du mein Eigentum bist und an mich gefesselt bist. Immer wenn du in den Spiegel schaust, wirst du an mich denken. Und ich werde jedes Mal, wenn ich dich treffe, sehen können, dass du mein Eigentum bist. Wenn ich dich einmal sehe ohne diesen Ohrring, so weiß ich, dass du mir nicht mehr gehörst.“ Vera sagte nur: „Ich werde immer dein Eigentum bleiben. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.“ Ich befahl Vera, bis zum nächsten Mal jeden Tag zwei Stunden von 20 Uhr bis 22 Uhr den Dildo in ihrem Po zu tragen, um ihren Hintern für mich zu weiten. Dann küsste ich Vera noch einmal und ging nach Hause. Zum Abschied befahl ich ihr, mich in einer Woche wieder pünktlich um 19 Uhr 45 anzurufen.

Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung

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