Urlaubsfreuden (wahre Geschichte)

Geschafft! Endlich! Freudestrahlend schloss ich die Bürotür hinter mir und trat ins Freie. Nie wieder diese Büroräume betreten. Vor 2 Monaten hatte ich gekündigt und nun endlich war der letzte Arbeitstag geschafft. Ich stieg in meinen bereits bepackten alten VW Bus und freute mich auf die vor mir liegenden 8 Wochen Urlaub, die ich mir leisten wollte, bevor ich danach meinen neuen Job antreten würde. 8 Wochen mit meinem alten Bulli durch Spanien kutschen und einfach die Freiheit geniessen, das zu tun, wonach mir gerade war. Also schnell auf die A7 und mit Vollgas (wobei Vollgas bei einem alten T3 Diesel definitiv keinen Geschwindigkeitsrausch verursacht) ab Richtung Süden. 2 Tage später hatte ich mein erstes Ziel erreicht. Der Campingplatz, den ich schon aus Kindertagen kannte, lag oberhalb eines langgezogenen Sandstrandes mit feinsten Sand und einer Strandbude. Einzig eine kleine Appartementanlage und ein paar wenige Wohnhäuser standen damals in dieser Bucht, so dass mir ein paar ruhige Tage bevorstehen sollten. Zudem gab es eine kleine versteckte Bucht, die als inoffizieller FKK Strand genutzt wurde. Hier führte mich dann auch die ersten 2 Tage regelmäßig mein Weg hin. Da ich am Wochenende ankam und es auf Grund der Wochenendausflügler an den spanischen Küsten teilweise recht gefüllt ist, freute ich mich am Montag morgen bereits auf einen diesmal kaum besuchten und ruhigen Strand und machte mich gegen 11 Uhr vormittags auf, um ein wenig die Sonnenstrahlen auf meiner Haut zu spüren. Ich überquerte den Hauptstrand, folgte dem kleinen Trampelpfad über die Felsen und erreichte schliesslich meine kleine FKK-Bucht. Was für ein Anblick! Die kleine wunderschöne Bucht lag menschenleer vor mir. Ich breitete mein Handtuch aus, entledigte mich meiner Sachen und genoss die Ruhe, das Geräusch der plätschernden Wellen und die Sonne auf meinem nackten Körper. Kurze Zeit später schlief ich ein.Als ich aufwachte ( Ic h hatte nicht lange geschlafen. ) reckte ich mich kurz und schaute mich um. Ich war nicht mehr alleine. Etwa 3 Meter neben mir sass eine junge attraktive Frau von etwa Mitte 20 und schaute mich grinsend an. „Guess it was a nice dream!“, sprach sie mich an und grinste hämisch weiter. Es dauerte 1-2 Sekunden, ehe ich verstand was sie meinte und erschrocken an mir herab schaute, wo mein Schwanz hochaufgereckt wie eine Eins stand. Sofort setzte ich mich auf und legte das Handtuch, das ich als Kopfkissen genutzt hatte über meine Hüfte, um meine Latte zu verbergen. „Excuse me ! I am so sorry!“ stammelte ich zu meiner Nachbarin herüber, die inzwischen nicht mehr grinste, sondern fast schon hämisch lachte. „Never mind! Wasn`t the badest thing I have seen yet.”, entgegnete sie und ich war etwas erleichtert. Nun schaute ich sie mir doch etwas genauer an. Sie war recht groß, hatte ein wirklich hübsches Gesicht mit einem spitzbübischen Lächeln, strahlend blaue Augen, und feuerrot gefärbte kurze Haare. Dazu war sie sehr schlank, hatte wundervoll geformte straffe Brüste einen recht durchtrainierten Körper und überhaupt war sie eine echte Granate. Während ich sie aus den Augenwinkeln musterte fiel mir ihr Buch auf, welches neben ihr lag. „Die Geschichte der O“ von Dominique Aury. Ich fasste neuen Mut und versuchte selbstsicher zu klingen. „Ich möchte mich nochmal für dieses kleine Malheur entschuldigen,“ sagte ich, „aber ich glaube wer solch ein Buch liest, ist härteres gewöhnt.“, und grinste nun meinerseits schelmisch zu ihr rüber. „Touché!“, antwortete sie. “Ich heisse übrigens Nadja.“ Ich stellte mich ihr ebenfalls vor und wir kamen ins Gespräch. Sie verstand es mich immer wieder kurz aus dem Konzept zu bringen, indem sie hin und wieder mal kleine sexuelle Andeutungen fallen liess oder eindeutige Zweideutigkeiten. Nach einiger Zeit bat sie mich, ihr den Rücken einzucremen und ich ging zu ihr rüber. Sie legte sich auf den Bauch, liess ihren Kopf sinken und schloss die Augen. Ich nahm neben ihr Platz und massierte langsam und sanft ihre Schultern, den Nacken und ihren Rücken mit Sonnenöl. „Mhmmm. Das tut gut!“, schnurrte sie leise und ergänzte dann, „aber vergiss nicht die Beine und meinen Arsch!“ Das liess ich mir nicht zweimal sagen und wanderte mit meinen Händen nach unten. Was für ein Körper. Lansam, liebevoll und dennoch kräftig glitt ich über Ihren Körper hin zu Ihrem wundervollen festen Hintern, passierte diesen und wendete mich ihren langen Beinen zu. So wie sie da lag, die Beine leicht gespreizt , den Arsch leicht angehoben, mir den Blick auf ihre haarlose in der Sonne glänzende Spalte freigab war mir bereits längst klar, dass sie mehr wollte, als „nur“ eingecremt werden, doch ich versuchte mich selbst zurück zu halten. Sie wollte spielen? Das konnte sie haben. Ich spiele auch gerne Spiele. Also vermied ich bewusst die Berührung der entscheidenden stellen sondern arbeitete immer wieder darauf hinzu, glitt mit meinen Händen bis dicht an ihre Spalte, zog sie dann schnall wieder zurück und knetete ihren Hintern, ihren Rücken und ihre Schenkel fleissig durch. Immer wenn ich ihrer Spalte nahe kam, hob sie ihren Arsch ein wenig mehr an, forderte mich mit der Bewegung auf, endlich ihr feuchtes Loch zu bearbeiten, doch ich widerstand. Mein Schwanz jedoch pulsierte bereits und stand hoch aufgerichtet und bat darum, endlich weiterzugehen, doch ich beherrschte mich uns führte das Spiel weiter. „Verdammt, bist Du gemein!“, entfuhr es ihr plötzlich zischend und sie drehte sich mit einem Ruck um, spreizte die Beine und ihre triefend nasse Pussy lag direkt vor mir. „Nun besorgs mir doch endlich. Ich halts nicht mehr aus!“ Ich grinste sie an und ging sofort auf Tauchstation. Dieses süsse Fotzloch musste ich einfach lecken. Ich umspielte ihren Kitzler, kostete Ihren Saft, während ich mit erst einem, dann zwei Fingern sanft in sie eindrang und ihr saftiges Fötzchen bearbeitete. Sie stöhnte laut auf, genoss die Berührungen und liess sich komplett gehen. Nach einigen intensiven Berührungen und Liebkosungen, begann ihr Körper zu zittern, und zucken und Ihr Stöhnen intensivierte sich extremst. Sie kam wie ein Vulkan, schrie ihren Orgasmus heraus und drückte dabei mein Gesicht tief zwischen ihre zuckenden, feuchtwarmen Schenkel. Es war wundervoll, sie kommen zu sehen , hören und vor allem zu spüren. Dann sank sie in sich zusammen und blieb erschöpft liegen. Ich legte mich neben sie, streichelte sanft ihren Körper und schaute ihr tief in die Augen, als sie diese wieder öffnete. Sie lächelte glücklich und sagte einfach nur: „Danke“. „Danke? Wofür? Es war das sicher schönste, was ich seit langem erlebt habe,“ entgegnete ich leise und küsste sie. Es war mir egal, dass ich nicht gekommen war, denn es war ein wundervolles Erlebnis.Nadja und ich wurden ein Paar und wir blieben 11 Jahre zusammen. Noch heute verstehen wir uns gut, auch wenn wir mehrere 100 km voneinander entfernt leben und schätzen einander…. als Freunde.

Urlaubsfreuden (wahre Geschichte)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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