Urlaubsfreuden – Fortsetzung: Spritzige Nachlese

Vor dem Lesen dieses Teiles solltet ihr meine anderen Geschichten der „Urlaubsreisen“ lesen. Sonst sind einige der Rückblenden nicht verständlich und es gehen die geilen Bezüge verloren.Das fatale Ende unserer Geilheit im letzten Urlaub musste ja einmal kommen. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, schon einige Wochen danach damit konfrontiert zu werden.Gerti und ich hatten Martha zu einem Foto-Nachmittag eingeladen, um unsere Urlaubsbilder miteinander anschauen und austauschen zu können. In unserem Arbeitszimmer konnten die Fotos mit einem Beamer an die Wand projizierte werden und wir waren mit dem Ergebnis durchaus zufrieden. Nach der Durchsicht der Bilder unserer ersten Woche und einigen Gläsern Prosecco waren wir drei schon sehr fröhlich und gut gelaunt. Auch die frivolen Geschichten trieben vor allem Martha eine gesunde Farbe ins Gesicht. Ich stellte den Beamer einmal ab und rief: „Jetzt machen wir einmal eine kleine Pause. Sonst wird das ja noch langweilig.“ Mit roten Wangen erinnerten wir uns an die heißen stimmungsvollen Nächte. Meine Rute stand wie ein Holzstock in der bequemen Jogginghose und wippte im Takt unseres Gelächters auf und ab, wobei sich die Eichel am rauen Stoff rieb und mich zusätzlich erregte. „Dann hast du uns auch noch beim Rasieren erwischt“ raunte ich ihr klagend zu „und das Erlebnis hat mich extrem geil auf dich gemacht.“ „Oho, hört, hört“ rief meine Frau aus. „Da outet sich einer als Geilspecht und wird gar nicht rot dabei.“ Sie fährt sich mit der Zunge über die Lippen… ein untrügliches Zeichen von Geilheit.Martha’s Wangen bekommen dafür noch ein bisschen mehr Röte. „Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich den Urlaub genossen habe. Ich bin seither sowas von dauerscharf.“ Gerti wirft mir einen prüfenden Blick zu. Mein liebes Frauchen ist entschieden auf der Suche nach Abenteuer und schreckt jetzt vor keinem Tabu zurück. Wahrscheinlich sitzt sie schon in ihrem eigenen Saft, der aus der Spalte tropft. Ich schüttle aber unmerklich den Kopf. Komm jetzt bloß auf keine blöden Ideen, die wir nachher bereuen, denke ich mir und versuche sie zu bremsen. Martha ist mir als Freundin zu wichtig. Wegen meiner offensichtlichen Ablehnung ihrer Idee zieht Gerti die Mundwinkel nach unten und schnappt offensichtlich ein wenig ein, weil sie sich nicht mehr an unserem Gespräch beteiligt. „Machen wir mit den Bildern weiter“ frage ich scheinheilig in der Hoffnung, die schwüle Stimmung wieder ein bisschen abkühlen zu können. Martha schaut enttäuscht und argwöhnisch in meine Richtung. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass sie sich in ihrem geistigen Auge schon in einem wüsten Dreier mit uns gesehen hat. Und eigentlich bin ich ja auch scharf auf sie und würde ihre Muschi liebend gerne durchziehen. Den Film vor meinen Augen stoppe ich mit dem Anwerfen des Beamers und den nächsten Fotos. Wie immer laufen die Bilder mehr oder weniger in chronologischer Reihenfolge. Nach dem nächsten Seitenumbruch kommen plötzlich Anke und Dirk hinzu. Eh ich noch etwas dagegen tun kann, scheint auf der Leinwand ein Link auf, der den Titel „Martha Pool“ trägt. Mein Puls beginnt zu rasen und mir wird heiß. Ich schiele zu Gerti, deren Gesichtszüge sich auch verfestigen. Der Trotz ist aus den Augen verschwunden, die jetzt ziemlich schreckgeweitet zu mir herüberstarren. Glücklicherweise schaltet die Präsentation auf das nächste Bild, das uns im Kreis von etlichen leeren Wein- und Proseccoflaschen zeigt. Alle strahlen von der Leinwand. Martha ist ganz ruhig geworden und dreht sich zu mir herüber. Ihr Blick gleitet ins Sentimentale. Leicht angetrunken greift sie nach der Computermaus. „Was hab ich da gesehen? Martha Pool? Was ist das denn?“ Gerti verschluckt sich fast an ihrem Schluck Wein und ich erwidere so cool es mir möglich ist „Na du beim Poolputzen mit dem Netz. Du weißt ja, dass ich das einmal gefilmt habe.“ „Warum schauen wir uns nicht den Film an?“ Martha lässt nicht locker. „Dauert nur ein paar Minuten und ist ja nicht so toll. Du drehst halt deine Runde ums Pool und ich hab das ein wenig zurecht geschnitten“ versuche ich den Inhalt herunterzuspielen. „Geh, das möchte ich noch einmal sehen. Das ist sicher witzig“ jammert sie mich an. Gerti’s Gesicht versteinert zusehends, aber mein Prügel in der Hose pulsiert und meine Geilheit steigt ins Unermessliche. Während meine Frau mich strafend anschaut klicke ich auf den Link und lasse dem Schicksal seinen Lauf. „Na gut! Sag halt, wenn es dir zu langweilig wird“ gebe ich ihr und uns noch eine Chance. Das Filmchen zeigt Martha in schlabbriger Jogginghose und Sweater mittlerweile beim Umrunden des Pools mit dem Netz. Die Spannung steigt…… Gerti fleht mich mit Blicken an, das Video abzuschalten, wohl wissend was da in ein paar Sekunden folgt. 4…..3…..2…..1….. Schnitt – auf rotem Hintergrund erscheint der Titel: Poolspiele. Ich versuche, die Maus zu ergreifen, aber Martha hat sie fest umklammert. Die Kamera schwenkt von den Bäumen, die sich zwischen Haus und Pool befinden in Richtung Schwimmbecken. Zuerst sieht man leere Sonnenliegen, aber im Hintergrund ist schon ein Quietschen und Stöhnen zu hören. Gerti’s Augen sind zu Boden gesenkt. Nachdem wir beide uns den Film schon x-Mal angesehen haben, weiß sie genau, was jetzt kommt. Ich schaue in das Gesicht von Martha. Wieder sind leichte rote Flecken auf ihrer Haut zu erkennen. Die Leinwand muss ich gar nicht beobachten. Ich konzentriere mich allein auf Martha’s Augen. Der Mund steht offen. Die Augen sind geweitet und erschrocken. Die Wangen tief rot gefleckt. Ich weiß, dass sie jetzt gerade von Dirk geleckt wird und ihrerseits die Möse von Anke bearbeitet. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich in schneller Frequenz. Martha schaut zuerst Gerti und dann mich an. Verzweiflung spiegelt sich in den Augen. Tränen lassen die Pupillen verschwimmen. „Wie habt ihr denn das gemacht?“ Über die Wangen rinnt unablässig ein Strom und tropft auf die Bluse.Gerti erzählt ihr von unserer Heimkehr und dem Schauspiel, dass die drei uns am Pool geboten haben. „Das war so ein geiler Anblick, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu filmen“ ergänze ich voller Erregung. Gerti’s Knospen wachsen schon wieder durch ihre Bluse. „Ich konnte mich nicht mehr von dem Bild losreißen. Dirk und Anke haben es dir so richtig besorgt und ich bin vor Wickerl gekrabbelt und habe mich wie eine läufige Hündin die ganze Zeit ficken lassen. Es ist mir bei dem Anblick mehrere Male gekommen bis ich schlussendlich fast bewusstlos war.“ „Überhaupt als sich Dirks Rute in dich gebohrt und er dich nach Strich und Faden gerammelt hat bin ich dann auch übergelaufen und habe alle Säfte über Gerti verteilt. Du wirst es nicht glauben, aber der Film macht uns noch immer geil, wenn wir ihn sehen. Das schafft ein professioneller Porno nicht. Eben weil wir die Hauptdarsteller kennen.“ Ich blicke Martha mit schlechtem Gewissen ins Gesicht. Die Tränen sind versiegt und aus ihren Augen leuchtet die pure Lust. „Ich hoffe, du kannst uns verzeihen und bist nicht böse. Dieser Film sollte nie vor dir gezeigt werden. Das ist nur für uns gedacht. Wir haben solche Angst dich zu verlieren.“ Gerti jammert noch immer mit verschämt gesenkten Augen ohne auf Martha zu schauen.“Ok“ beginnt Martha. „Unter der Bedingung, dass ich auch eine Kopie des Filmes bekomme lass ich das durchgehen“ zwinkert sie mir zu und rempelt Gerti in die Seite.“Und außerdem habe ich einen Anspruch auf Genugtuung.“ Sie wendet sich mir zu und ehe ich noch protestieren kann, öffnet sie meinen Zip und holt den steifen Lümmel heraus. „Na da hat sich ja schon wieder was geregt. Der Film hat wirklich beeindruckende Wirkung auf dich“ fährt sie fort und schaut mir dabei in die Augen. Gleichzeitig beginnt sie den Schwanz sanft zu wichsen.Ich linse rüber zu Gerti. Sie wirkt extrem verwirrt, fast ratlos. Mit dieser Reaktion haben wir beide jetzt nicht gerechnet. „Eigentlich wollte ich das immer schon mit euch machen“ dreht sie sich zu mir. Während sie wichst beugt sie den Kopf und fährt mit der Zunge über meine Eichel. „Oh jaaa. Mach weiter“ quittiere ich diese Berührung mit einem Stöhnen. Martha leckt um meine Eichel drei, vier Mal und nach einem kurzen Luft holen stülpt sie die Lippen über die Schwanzspitze und lässt die Rute tief in ihrem Mund verschwinden. Im Film fickt ihr gerade Dirk die Seele aus dem Leib. Im richtigen Leben melken ihre Wangen meine Säfte aus den Hoden. Der Pegelstand hebt sich bedrohlich und ich stöhne entsprechend unter ihrer Behandlung. Aus den Augenwinkeln sehe ich Gertis nackten Oberkörper. Sie zwirbelt ihre Brustwarzen zwischen den Fingern und keucht mit mir im Duett. Plötzlich verschwindet Gerti. Ich bin fast am Überlaufen und stoppe Martha indem ich ihren Kopf von meinem Schwanz herunter ziehe. Mit einem „plopp“ schnalzt er aus ihrem Mund. Atemlos ziehe ich den Mund zu mir hoch und drücke einen Kuss auf ihre Lippen. Bevor sich ihre Zunge in meiner Mundhöhle breit machen kann, weiche ich zurück. „Lass uns vernünftig sein“ versuche ich die Stimmung ein wenig abzukühlen. „Wer weiß was dabei herauskommt und ob wir uns noch in die Augen schauen können.“ Martha schaut wieder auf den Film und bekommt gerade mit, wie Dirk sie mit seinen Säften vollspritzt. „Oh, das schaut ja geil aus. Ich brauch den Film auf jeden Fall.“ Wieder greift ihre Hand nach meinem Schwanz und beginnt ihn zu kraulen. „Bitte hör auf damit“ stöhne ich ihr entgegen. „Warum?“ entgegnet sie „es gefällt dir doch.“ Gerti ist wieder zurück. Sie filmt Martha, wie sie meinen Schwanz bearbeitet. „Gerti, hör auf damit“ bettle ich. „Da kommt es mir noch früher, wenn du das geile Schauspiel filmst.“ „Hmm, lieb. Er zeigt mir schon den Liebestropfen.“ Martha ist ganz hin und weg, weil auf meiner Eichel ein ganz durchsichtiger Tropfen zu sehen ist. Vorsichtig fährt sie mit dem Daumen drüber. Das hat das Fass definitiv zum Überlaufen gebracht. Laut aufstöhnend zuckt mein Becken zurück und mit dem nächsten Stoß meiner Hüfte schießt der weiße Samen aus dem dunkelrot gefärbten Schwanz. „Jaaah…“ gurgle ich heraus. Gerti filmt die Szene mit. Die Hand von Martha ist mit weißen Schlieren überzogen. Von dort tropft die Soße hinunter auf die Sitzbank. Immer wieder schüttelt mich der Orgasmus. Martha wichst sanft die letzten Tropfen aus der Röhre. Meine Augen sind jetzt geschlossen und ich genieße den Höhepunkt und die liebevollen Berührungen der Freundin. Mein Glied schrumpft jetzt zusehends. Gerti reicht Martha ein Taschentuch zum Reinigen ihrer Finger. Martha führt jedoch die Hand zum Mund und schleckt die Schlieren von ihrer Haut und auch die Tropfen von der Garnitur. „Seitdem ich den Saft von Dirk gekostet habe bin ich richtig geil auf das Zeug“ quittiert sie unsere verblüfften Blicke. „Blöd ist jetzt nur, dass ich meine dritte Bedingung nicht mehr durchbringe“ jammert sie mit traurigem Blick auf meinen kleinen Spaßmacher. „Und was sollte das werden?“ fragt Gerti.Martha wirkt jetzt ein wenig verlegen. „Na ja, wenn wir hier schon so intime Filme anschauen habe ich mir überlegt….“ Gerti wird ungeduldig und versucht Martha’s Erklärung zu beschleunigen.. „na komm schon, raus damit. Brauchst hier nicht herumreden…“ Martha holt tief Luft. „Ich trau mir’s ja kaum zu sagen.“ beginnt sie wieder. „Das merkt man jetzt aber gar nicht…“ kann ich mir eine sarkastische Bemerkung nicht verkneifen. „Ich will mit euch ficken“ stößt sie endlich hervor. Man merkt, dass ihr ganze Felsbrocken herunterfallen. Ich habe mir fast so etwas schon gedacht und eigentlich auch gewünscht. Gerti schaut mich prüfend an. Wir haben schon öfter über einen Dreier mit Martha gesponnen und sind danach immer extrem geil über uns hergefallen, weil uns die Gedanken so scharf gemacht haben. Ich spiele jetzt den Ahnungslosen. „Wie jetzt? Wie hast du dir das vorgestellt.“ Schauen wir mal was wir ihr an Phantasie entlocken können. „Ich bin damals in Italien auf die Idee gekommen, als ich euch beim Rasieren erwischt hab. Überhaupt nachdem ich vor euch gekommen bin, wollte ich schon von dir gefickt werden.“ Ihre Augen wandern von mir zu Gerti und deren Reaktion zu prüfen. Gerti macht auf Pokerface, aber ihre Brustwarzen verraten den eigentlichen Zustand. Martha fährt fort, ihre Gedanken mit uns zu teilen. „Gleichzeitig wollte ich die Spalte von Gerti lecken und an ihrem Kitzler saugen bis sie vor mir kommt und meinen Mund mit ihrem Saft überschwemmt.““Und von hinten stößt du mich in meine Pussy und reibst meinen Kitzler. Oh du meine Güte. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie nass ich jetzt schon bin. Und jetzt habe ich noch ein geiles Detail entdeckt. Das alles will ich filmen lassen.“ Gerti entledigt sich ihrer Hose. „Schau was du da anrichtest, meine Liebe“ stöhnt sie und hebt ihr Becken. Ich hab richtig vermutet. Ihr Slip ist im Schritt komplett durchnässt. Marthas ausgestreckter Zeigefinger fährt durch die Furche zwischen den durchscheinenden Schamlippen was Gerti zum Ächzen bringt. Sie schiebt den Bund des Höschens zur Seite. Die prallen Lippen und die saftige Spalte kommen zum Vorschein. Martha zeichnet die Spalte nach und tupft ganz leicht auf den Kitzler, der sich unter der Hautfalte vorschiebt. „Ahhhh“ lautet die Antwort von Gerti. Das veranlasst Martha, den Eingang zum Loch zu erkunden. Sie schiebt die Lippen auseinander und beginnt mit dem Daumen einzudringen. „Mach weiter“ krächzt Gerti. „Ich bin gleich soweit. Jaaaa…… nicht aufhören…..oooohhh.“ Sie schnappt nach Luft und drängt Martha das Becken entgegen. Martha zieht trotz Protesten den Daumen heraus und steckt ihn gleich in ihren Mund. „Hmmm, du schmeckst gut“ lässt sie Gerti wissen und leckt den Saft eifrig ab. Im nächsten Moment versenkt sie den Mittel- und Zeigefinger in der triefenden Höhle. Gerti stöhnt wegen der Berührung unvermittelt und laut auf. „Oh, mach endlich gleich weiter. Das fühlt sich gut an. Stoß zu… Ich bin soweit. Ich kommmmmeeeeeee.“ Mit einem lauten Schrei entledigt sie sich aller Hemmungen, drängt ihre Hüften der Hand von Martha entgegen und spreizt die Beine soweit sie kann. „Oooaaaaa, Wahnsinn. Stoß weiter. Fester! Mir kommt’s schon wieder. Oooooo…….jetzt!“ Der nächste Orgasmus schüttelt meine Frau durch. Durch die Aktion vor meinen Augen ist mein Spielzeug wieder hart geworden. Nur zu gerne möchte ich jetzt die zweite Bedingung von Martha erfüllen. Ich greife an ihren Hosenbund, mache den Zippverschluss auf, und ziehe ihr die Hose mit einem Ruck nach unten. Das Höschen geht dabei gleich mit. Sie hebt den Po ein wenig an, um mir das Ausziehen zu erleichtern. Jetzt sitzt sie mit nacktem Unterkörper vor mir. Die rechte Hand noch immer im Loch meiner Frau, streckt sie die linke in die Höhe. Ich ziehe die eine Seite ihrer Bluse darüber. Zum Vorschein kommt ihr erster olivengrosser Nippel, dessen Anblick mich immer ganz heiß macht. Ich beuge mich nach vor und sauge an der Brustwarze. Dann lecke ich rund herum und an der Spitze drüber. Martha beginnt sich zu winden und zieht die rechte Hand aus Gerti’s Spalte. Schon hebe ich den zweiten Ärmel über den ausgestreckten Arm und ziehe die Bluse über den Kopf. Jetzt sind beide Nippel frei. Meine Stange quittiert das mit freudigem Wippen. Gerti lehnt in der Zwischenzeit in der Ecke der Sitzgarnitur und schaut sich unsere Bemühungen, die Kleider vom Leib zu bekommen unter halb geschlossenen Lidern an.Sie nimmt wieder die Kamera zur Hand und beginnt uns zu filmen. Beim Anheben der Arme konnte ich die üppige Achselbehaarung von Martha sehen. Jetzt schweift mein Blick zu ihrem Dreieck und ich erkenne den blonden Buschen, der den Anblick der Spalte zwischen den Beinen verhindert. „Meine Güte, schon wieder alles zugewachsen“ entfährt es mir und gespielt entrüstet lege ich noch nach „da wartet wieder jede Menge Arbeit auf mich. Was sagst du dazu, meine Liebe?“ frage ich meine Frau vorsichtig. „Ich hole gleich den Trimmer“ antwortet sie und verschwindet nach ein paar Sekunden, in denen sie das wuchernde Dickicht filmt.Einige Momente später ist sie mit dem Werkzeug wieder zurück und während sie beginnt den Urwald zu roden, filme ich alles mit. Martha sitzt mit gespreizten Knien vor uns. Gerti legt die Lippen frei und wir erkennen unter den verbliebenen Stoppeln, dass diese schon bereit, rötlich und geschwollen sind. Martha blickt mir tief in die Augen, fährt mit ihrem Zeigefinger über den Spalt und versenkt ihn noch während der Rasur in ihrem Loch. Stöhnend fickt sie sich sanft und langsam. Ihr Blick ist auf uns gerichtet und versucht unsere Reaktion abzuschätzen. Ich schwenke die Kamera zwischen Muschi und ihrem Gesicht um diese sinnliche Aktion festzuhalten und mein Lolli fühlt sich schon wieder bereit für weitere Abenteuer. Gerti legt den Rasierer weg und ich übergebe ihr die Kamera um mich Martha widmen zu können. „Hey, du bist jetzt aber wirklich bereit“ stellt sie mit breitem, lasziven Grinsen und Blick auf den Ständer fest. „Lehn dich zurück“ meint sie zu meiner Überraschung und schiebt mich an der Schulter nach hinten, sodass ich bequem auf der Sitzgarnitur sitze. Mein Schwanz liegt jetzt steif parallel zum Bauch. Martha schwingt sich auf meine Knie und rutscht mir mit gespreizten Beinen entgegen. Ihre Nippel sind dabei gerade auf Augenhöhe. Ich muss mich etwas recken und schon verschwindet der linke Knubbel zwischen meinen Lippen. Mit einer Hand greife ich ihr zwischen die Oberschenkel und ertaste den Kitzler am Eingang zur Möse. Sie stöhnt auf und bewegt sich der Hand entgegen. Ihr Lustknopf reibt dabei an meinen Fingern und ein Blick in ihr Gesicht bestätigt die laute Rückmeldung ihres Mundes. Die Augenlider sind halb gesenkt, die Wangen rot gefleckt und die Zungenspitze gleitet zwischen den Lippen hin und her.Martha seufzt tief und wohlig, greift unter sich und platziert meine Stange routiniert vor dem Eingang zu ihrer Grotte. Ich kann praktisch auf meiner Eichel die heiße Luft in ihrem Schritt spüren. Mit „Einen Moment noch“ stoppt uns Gerti plötzlich. Ohne die Kamera von uns abzuwenden hält sie Martha einen verpackten Gummi entgegen. „Das solltet ihr nicht vergessen“ fügt sie hinzu. Martha verzieht unwillig das Gesicht und lässt ein tiefes Stöhnen hören. Meine Finger haben sie schon an den Rand zum Orgasmus gebracht und diese Störung gefällt ihr überhaupt nicht. Sie reißt routiniert die Folie auf und hält den Gummiring vor ihre Nase. Mit kurzem Atem wegen meiner Fingerspiele an ihrer Pussy rutscht sie wieder ein Stück zurück auf meine Oberschenkel. Stöhnend rollt sie die dünne Latexhaut über meinen pulsierenden Schwanz und mit einem gekonnten letzten Griff legt sie den Gummi bis zur Wurzel. Gerti hat das mit verwundertem Blick gewürdigt und natürlich auch gefilmt. „Jetzt aber….“ keucht Martha mittlerweile atemlos und geht wieder in die Ausgangslage. Langsam und mit einem tiefen Seufzer senkt sie ihren breiten Hintern und saugt meine Stange in die Höhle. Ich halte ihre Hüfte fest um nicht sofort meinen Saft in ihr zu verteilen. „Langsam“ keuche ich zu ihr hoch „sonst wird das ein kurzes Vergnügen“. Sie schaut mir mit laszivem Blick direkt in die Augen. Keine Spur von schlechtem Gewissen und nach einem kurzen Schwenk zu Gerti, wo wir uns beide die Absolution holen, weiterzumachen, bewegt sie vorsichtig kreisend ihre Hüften. Gleichzeitig stoße ich sanft in ihr Loch. In diesem Fall ist der Gummi sehr nützlich. Er dämpft die Reibung und die Verschiebungen meiner Vorhaut. Es fühlt sich jetzt grandios an und ich steigere meine Intensität der Stöße. Gleichzeitig taste ich nach dem Kitzler von Martha und massiere den Knubbel. Das löst bei ihr den Bremshebel und wie von der Wespe in den Hintern gestochen beginnt sie meine Stange zu reiten. Sie ächzt und stöhnt vor Anstrengung und Lust. Ich versuche ihr immer schneller werdendes Tempo mitzuhalten. Eine Zeitlang funktioniert das ausgezeichnet. Ich rammle ihren kreisenden Bewegungen entgegen. Sie keucht unter der Behandlung ihres Lustknopfes und aufgrund des wilden Ritts. „Ohh ja….“ Endlich kommt sie auch verbal in Schwung. Im Urlaub hat sie mich damit erst recht scharf gemacht und jetzt höre ich ihre Gefühlsausbrüche hautnah. „Das ist sooo guuuut…“ Sie stützt sich mit ihren Händen an meiner Brust ab und berührt dabei meine Nippel. Ich bin in dieser Hinsicht extrem empfindlich und verliere fast die Kontrolle. Mein Stöhnen empfindet Martha als Ansporn. Ich spüre ihre Scheidenmuskeln an meinem Schwanz. Sie umfangen meine Stange wie in einem Schraubstock und verstärken dadurch den Druck. Trotz Präservativ steigt der Pegelstand an den kritischen Punkt. Ich umfasse mit der freien Hand ihre Hüfte und versuche sie auf meinen Oberschenkeln zu fixieren. „Lass mich weitermachen“ keucht sie unwillig. „Ich bin gleich soweit. Mir kommt es gleich.“ Ihr Kopf pendelt nach hinten und sie befreit sich aus meinem Griff. Mit einem Aufschrei saust ihre Möse auf meinem Schaft auf und ab. „Ich kann es nicht mehr halten“ schreie ich ihr ins Gesicht. Gleichzeitig reibt mein Finger an ihrer Spalte bis sie sich mit einem lauten Stöhnen aufbäumt. „Ich kommeeeee…“ presst sie zwischen den Lippen hervor und im nächsten Sekundenbruchteil folgt ein „jaaaaaa…“. Unfähig zu weitern Lauten gurgle ich nur mehr unter den melkenden Muskeln und verspritze meinen Saft in den Gummi. Martha lässt sich an meine Brust sinken, während ich noch immer einen Stoß nach dem anderen in ihrer Muschi versenke und meinen Orgasmus tief in ihrer Höhle auskoste. Ich schlinge meine Arme um sie und halte ihren Oberkörper fest. Die Brustwarzen pressen sich aufeinander und reiben sich aneinander. Gepeinigt von meinen überempfindlichen Nippeln versuche ich sie fixieren. Sie sitzt schlaff auf mir. Ich spüre meinen geschrumpelten Schaft aus ihr herausrutschen. Noch immer atemlos zieht Martha ihre Hüften zurück und mit einem Schmatzen trennen sich unsere Unterkörper endgültig. Sie schaut mir tief in die Augen, nimmt meine Wangen in beide Hände und drückt mir einen fetten Kuss auf die Lippen. Gerti lässt die Kamera sinken und beugt sich zu uns. Zuerst küsst sie mich innig und stößt dabei ihre Zunge tief in meinem Mund. Dann wendet sie sich Martha zu und beginnt auch bei ihr das gleiche Spiel. Ein bisschen Eifersucht überkommt mich urplötzlich. Ich bekomme eine Gänsehaut am Rücken. Sanft drücke ich Martha von mir fort. Mein kleiner Mann hängt zwischen meinen Oberschenkeln. Fast schon hat sich der Präse von meinem Schlaffi gelöst. Das Reservoir an der Spitze ist gefüllt und zieht die Haut endgültig von der Eichel. Gerti streift liebevoll den Gummi von meinem Weichteil und krault die Hoden. „Na die sind ja jetzt wieder ganz entspannt. Du hast den Großteil in Martha versenkt.“ Im nächsten Augenblick beugt sie sich hinunter, zieht die Vorhaut ganz nach hinten und beginnt den verbliebenen Saft von der Oberfläche zu schlecken. Dann nimmt sie die Spitze zwischen ihre Lippen und massiert die Eichel mit der Zunge. Martha schaut sich den zärtlichen Vorgang gespannt an ehe sie sich matt von meinen Oberschenkeln gleiten lässt und auf die eigenen Beine stellt. Dann greift sie sich den Gummi und hält ihn an ihre Lippen bis ihr der Saft in den Mund läuft. Auf unseren verwunderten Blick erklärt sie nur knapp: „Ich hab ja gesagt, dass ich jetzt verrückt nach dem Zeug bin.“Sie tätschelt den Kopf von Gerti und haucht mir einen Kussmund aus der Distanz zu. „Ich gehe davon aus, dass ich den Film auch einmal anschauen kann“ lässt sie in unsere Richtung hören. Ich weiß nicht, ob das jetzt eine Aufforderung oder Frage sein soll. Gerti ist schneller als ich mit der Antwort. „Auf jeden Fall bist du dabei, wenn wir hier Premiere feiern!““Ihr könnt aber gerne auch zu mir kommen. Mein Dvd-Player funktioniert auch und ich habe ihn gleich vor dem Doppelbett. Da ist es vielleicht ganz bequem.“ Sie zwinkert uns zu. „Jetzt muss ich aber verschwinden. Es ist ohnehin schon später geworden als beabsichtigt. Ciao Leute!“ Und weg ist sie. Gerti und ich schauen uns an und beginnen lauthals zu lachen. Prustend machen wir uns auf ins Bad. Eine Dusche wird uns beiden jetzt gut tun.

Urlaubsfreuden – Fortsetzung: Spritzige Nachlese

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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