Urlaubsfreuden Fortsetzung: Im Pool

Ich empfehle vor dem Lesen dieser Geschichte, mit dem ersten Teil „Urlaubsfreuden“ zu beginnen.Meine Frau Gerti ist eigentlich das Gegenteil einer Wasserratte. Umso überraschter war ich nach einem (temperaturmäßig) heißen Tag am Pool, dass sie mich am Abend, bevor wir uns das Abendessen zubereiteten, an der Hand von der Liege aufzog und mich die paar Meter Richtung Wasser zerrte. Die Luft war angenehm warm und um ihrem Bikinihöschen hatten sich leichte Spuren eines Sonnenbrandes abgezeichnet. „Komm jetzt endlich“ redete sie ungeduldig auf mich ein. Ich war total überrascht und wusste nicht wie mir geschah. Ihre üppige Oberweite baumelte bei jedem Schritt. Oberteil ist unnötig und wird vor allem im privaten Umfeld weggelassen. Mit den Jahren ließ natürlich die Spannung nach und die erigierten Nippel zeigen mittlerweile nach unten. Aber ich liebe auch diesen Busen nach wie vor, weil ich gewissermaßen mit ihm „gealtert“ bin. Als wir an den gemauerten Stufen an der Stirnseite des Beckens ankamen umklammern ihre Finger meine Hand. „Phuu, ist das kalt“ stößt sie hervor. „Gar nicht wahr, komm mit mir, wir machen das gemeinsam.“ erwidere ich und jetzt bin ich es der zerrt. „Langsam“ fleht sie und wir machen einen Schritt nach dem anderen die Stufen hinunter. Ihr Widerstand und die Ängstlichkeit geben mir einen kleinen Kick. In meiner Badehose regt sich was und Gerti beäugt die Beule mit Interesse. Scheinbar legte diese Reaktion einen Hebel bei ihr um und mit einem lauten „uff“ lässt sie sich ins Wasser gleiten. Ohne zu zögern schwimme ich ihr nach. Wir treffen uns am gegenüberliegenden Rand wieder. „Plötzlich mutig geworden?“ frage ich sie. „Nein, unendlich geil…“ gibt sie zurück und fasst mir gleichzeitig in den Schritt. Mit der anderen Hand zieht sie mit einem Ruck den Hosenbund nach unten und beginnt meinen Riemen unter Wasser zu wichsen. Ich unterdrücke ein wohliges Stöhnen und beobachte Martha, die in einer Liege ein Buch liest. Sie kann gar nicht sehen, was hier am Rand vor sich geht. Mit den Beinen strample ich die Hose ganz hinunter und schlüpfe heraus. Meine rechte Hand hat währenddessen den Weg unter den Bund von Gerti’s Höschen gefunden und ich taste mich zu ihrer Spalte. Auch sie verbeißt sich sofort eine verbale Reaktion. Um die Lustschreie zu unterdrücken, zieht sie meinen Kopf zu Ihrem und schiebt mir sofort ihre Zunge zwischen meinen Lippen in den Mund. Wir küssen uns immer mehr in Ekstase. Sie wichst meinen Schwanz während ich einen Finger in ihrer Höhle versenkt habe. Das Höschen stört zunehmend und ich ziehe mit der anderen Hand daran nach unten. Martha schaut kurz auf und fixiert uns, soweit ich aus den Augenwinkeln erkennen kann. Gerti hat das Unterteil über die Knöcheln im Wasser entsorgt. Ich beginne an ihren Brustwarzen zu spielen und schaue Martha dabei direkt in die Augen. Sie schlägt sofort die Augen nieder und vertieft sich verschämt in ihrem Buch. Gerti schlingt ihre Arme um meinen Hals und umfasst mit ihren Beinen meine Hüften. Langsam dämmert mir ihre Idee. Eigentlich halte ich ja nichts davon, im Wasser zu ficken, andererseits hatte ich es noch nie probiert. Ich spüre am Bauch die weiche Haut ihrer Scham, die sich langsam nach unten tastet. In freudiger Erwartung sehne ich den Punkt herbei, an dem der Höhleneingang auf meine Eichelspitze trifft. Noch ein kleiner Moment. Hmm, Jaah… Mein Steifer klopft an ihren Eingang, der ihn mit offenen Türen empfängt. Ein Flutsch und schon haben wir die Hälfte des Stabes versenkt. Es fühlt sich ganz anders an. Durch die Bewegung unsere Körper platscht das Wasser laut auf. Martha beobachtet uns und wird schon ahnen, was hier passiert. Durch den fehlenden Widerstand ist es unmöglich, Druck hinter meine Stöße zu bringen. Aber nach und nach verschmelzen wir ineinander. Gerti’s Scheidenmuskeln melken meine Rute und die Beine hinter den Hüften versuchen einen pumpenden Rhythmus zu erzeugen. Meine Säfte steigen langsam aus den Hoden und ich versuche langsam zu atmen und vor allem lautes Stöhnen zu vermeiden, um Martha nicht aufzuscheuchen. Vor den Augen unserer Freundin zu ficken setzt dem ganzen Treiben noch die Krone auf. Ich greife mit einer Hand zwischen unsere Körper und massiere den Kitzler. Das bringt meine Frau endgültig aus der Fassung. Jetzt fallen die letzten Hemmungen und sie fickt mich mit Ihren Beinzügen so gut sie kann. Dabei lässt es sich nicht vermeiden, ihre Ekstase durch ein lautes Stöhnen zu vermelden. Martha hat das Buch weggelegt und verfolgt gebannt das Geschehen. Gerti japst nach Luft und klammert ihre Beine fest um meinen Körper. Selbst wenn ich wollte, könnte ich meine Hand nicht mehr von ihrer Spalte entfernen. So sehr drückt sie unsere Körper aneinander. Ein heftiger Orgasmus schüttelt sie, begleitet von einem langen „Oh jaaaah, hmmm, guuuuut“. Ich bin noch nicht soweit, aber meine Frau genießt ihren abebbenden Höhepunkt an meiner Schulter hängend. Aufgespießt auf meinem Rohr öffnet sie die Augen und lächelt mich an. Ich deute mit meinen Pupillen auf Martha und Gerti wendet ihren Kopf zu ihr. Sie tut so als wäre sie im Buch vertieft. Während Gerti immer mehr in Fahrt kam und nicht mehr darauf achtete, ob unser Fick auffällt oder nicht, hat sie uns aber ganz genau beobachtet. Ich hatte schon gehofft, dass sie bei uns mitmacht und sich vielleicht ihre Muschi lecken läßt, während mich Gerti melkt, wenigstens dass sie sich wichst beim Zuschauen. Aber nichts dergleichen ist passiert. Ich sinniere über die vergebene Möglichkeit, unser Spaßpotential zu erweitern, da zieht Gerti meinen Kopf wieder zu ihr und wir küssen uns wieder. „Kleine Spritzung gefällig?“ fragt sie und löst sich von mir bis der Schwanz aus der Höhle rutscht. Im gleichen Augenblick spüre ich eine Hand, die meinen Sack krault. Durch die Fantasie mit Martha hat sich meine Geilheit noch verstärkt. Ich schließe die Augen und lasse mich verwöhnen. „Ja, Lass mich kommen. Wichs meinem Schwanz alles heraus.“ flüstere ich ihr leise ins Ohr. Langsam findet ihre Hand einen sanften Rhythmus. Sie zieht die Vorhaut ganz sachte zurück und ich stoße im gleichen Augenblick dagegen. Gleichzeitig drückt und krault sie den Hautfaden an der Unterseite zwischen Eichel und Schaft und hüllt die Eichel wieder so weit wie möglich mit der Vorhaut ein. Immer deutlicher spüre ich den Saft ansteigen. Unsere Lippen kleben aneinander und unsere Zungen spielen das geile Fickspiel im Mund weiter. Hier kann Gerti die Rolle des Schwanzes übernehmen. Ich stelle ihr meinen Mund als Möse zur Verfügung. Stoßweise geht mein Atem. Gerti hat den sanften Druck und die langsame Wichsgeschwindigkeit beibehalten. Jetzt setzt sie noch eins drauf und beginnt an meiner Brustwarze zu saugen. Das bringt mich an die Grenze. Laut aufstöhnend bettle ich „mach bitte schneller. Ich will jetzt kommen. Bitte!“ Martha hat wieder ihren Kopf gehoben und schaut in unsere Richtung. Der Rand des Pools schirmt unseren Akt von ihrem Blick ab. Die kleinen Wellen des Wichsens schlagen hörbar gegen den Rand. Ich denke aber, dass sie weiß, was hier vor sich geht. Meine Hüften stemmen sich gegen Gerti’s Hand und sie leckt und saugt an meinem Nippel. „Ich kann es nicht mehr halten“ seufze ich in ihr Ohr. Beim nächsten Stoß keuche ich laut und schieße den ersten Samenfaden ins Wasser. Gerti hat sich von mir gelöst und betrachtet zufrieden ihr Werk. Auch ich sehe fasziniert zu, wie eine weiße Schliere nach der anderen aus der Eichelspitze quillt und sich langsam im Wasser verteilt. Mein Orgasmus ebbt langsam ab. Rund um uns schwimmen die Zeichen meiner Lust. Ich hebe meinen Kopf und erkenne gerade noch, wie Martha’s Hand aus dem Schritt ihres Badeanzugs weggezogen wird. Bilde ich mir den nassen Fleck an ihrer Mösengegend nur ein, oder ist sie jetzt auch geil? Möglicherweise naht ein Noteinsatz ihres Dildos. Gerti und ich legen unsere Badesachen wieder an, die im Wasser treiben und legen uns auf die Liegen neben Martha. Nach einigen Minuten der verschämten (warum eigentlich?) Stille murmelt Martha etwas von „Pinkeln“ und „kurz in die Wohnung aufs Klo“ und verschwindet. Von hinten ist der feuchte Fleck zwischen den Beinen jetzt deutlich zu sehen. Gerti schaut mich verschwörerisch an. Wir haben vermutlich den gleichen Gedanken. Das bestätigt sich, als Gerti kurzerhand zu mir herübergreift und wieder mit meinem Schlaffi zu spielen beginnt. Gedankenverloren meint sie nur „diesmal darf sie ohne Spanner spielen. Arme Martha. Einen Schwanz aus Fleisch und Blut kann kein noch so schöner Vibrator ersetzen“. Das hört meiner immer gerne und beginnt unter ihrer Behandlung wieder steif zu werden. Ich seufze wohlig und wehre mich nicht.

Urlaubsfreuden Fortsetzung: Im Pool

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