Urlaubsfreuden – Fortsetzung: Dauergeil

Bitte vorher unbedingt „Urlaubsfreuden“ und die Fortsetzung „Jetzt geht’s los“ lesen.Nach unserer Rasiersession änderte sich der Umgang zwischen Martha, Gerti und mir grundlegend. Wir hatten zwar untereinander keinen direkten sexuellen Kontakt (obwohl meine Frau und ich uns das sehr wohl in unseren Fantasien ausmalten), allerdings hatten wir alle drei unsere Hemmungen über Bord geworfen und lebten die Sexualität ungeniert voreinander aus. Martha ließ keinen Zweifel daran aufkommen, endlich ihre Lust ungebremst genießen zu können und wir waren eifrig darum bemüht, ihr nicht nachzustehen. Wir waren auch in der zweiten Woche ohne weitere Mitbewohner in der Fattoria und gewöhnten uns jetzt an, am Pool nackt herumzulaufen, natürlich auch unbekleidet zu schwimmen und – wenn die Geilheit einmal zu groß wurde – unsere Lust umgehend zu befriedigen. Das ging soweit, dass Martha immer ihren Dildo ans Pool mitnahm und nichts mehr dabei fand, in sich in ihr Loch zu stecken, während wir daneben in den Liegestühlen lagen. Meistens endete so eine Situation damit, dass ich meine Frau kräftig fickte, während Martha es sich endlos besorgte und dann mit dem Vibrator im Loch einschlief. Obwohl meine Potenz erstaunliche Ausmaße annahm zeigte sich Mitte der zweiten Woche eine gewisse Erschöpfung. Zwar konnte Gerti meinen Kleinen immer wieder aufrichten und am Ende zum Spritzen bringen, aber ich spürte, dass jetzt allmählich eine Pause notwendig war. Meine Frau und ich kamen überein, es ein bisschen ruhiger anzugehen, wobei ich ihr jederzeit „zur Hand gehen“ könnte. Es ist ja nicht so, dass meine Schärfe abgenommen hat, sondern einfach den körperlichen Voraussetzungen eines Mitt-Fünfzigers Tribut zollen musste. Auch mein Spermafluss litt unter dem häufigen Spritzen und ließ nur mehr müde Rinnsale aus der Eichel quellen. Geile Frauen tun sich hier offensichtlich leichter. Zumindest konnte ich in der triefenden Spalte von Gerti keine diesbezügliche „Abnützungserscheinung“ feststellen. Unsere Libido wurde dann auch noch vom Wetter beeinflusst. Die Nächte wurden immer wärmer und so blieb selbst Marthas Fenster, das sonst wegen Frostgefahr immer geschlossen war, offen. Jetzt hatten wir Ihre Liebesorgel quasi im Stereoton. Durch die Wand klang die Lust gedämpft und über die Fenster in bester Tonqualität zu uns herüber. In einer dieser Nächte wachte ich im Dunkeln auf und blieb aber ganz ruhig liegen, um keinen Lärm zu machen. Aus dem Zimmer von Martha drang wieder schwerer Atem zu uns und ich malte mir aus, wie ihre Finger die schlüpfrige Spalte und die herrlich harten und steil aufgerichteten Nippel bearbeiteten. Vielleicht hat sie auch noch ihren Dildo im hinteren Löchlein stecken, damit der Genuss intensiver wird. Schon wollte ich mich wieder dem Schlaf hingeben spürte ich ein verräterisches Schaukeln neben mir. Augenblicklich war ich jetzt hellwach. Meine Frau scheint die Aktivität aus dem anderen Zimmer auch geweckt zu haben. Ohne einen Mucks lauschte ich hinüber. Wahrscheinlich streichelt sie mit der einen Hand schon über ihre Brüste, während sich die andere den Weg zwischen die Schenkel sucht und sich sofort ihrer Klitoris zuwendet. Martha’s Tonlage geht zügig in Richtung Endspurt und sie schreit ihre Verzückung ungeniert in den dunklen Himmel hinaus. „Oh jaaaaa……hmmmmm……jaaaaaa……oooooh…..“ So ging das die letzten Minuten ständig. Gerti war auch sehr weit fortgeschritten, versucht mich allerdings nicht aufzuwecken und so kommt ihr Stöhnen nur sehr gepresst. Ich drehe mich zu ihr um. „Kann ich helfen?“ frage ich galant und schon bin ich seitlich über ihr. Mein Mund befasst sich sofort mit ihren harten Brustwarzen und zwei Finger meiner Hand sind schon tief in ihr Loch eingedrungen und ficken was das Zeug hält. Ihre Hand tastet nach meinem Schwanz der hart nach unten hängt. Ich ziehe ihn jedoch von ihr zurück und keuche „nix da, Pause ist! Konzentrier dich auf dich mein Schatz…“ Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Während ich weiter an ihr sauge, lutsche, lecke und sie mit den Fingern rammle, legt sie ihren Kitzler frei und rubbelt mit der freien Hand darüber. Meine Hand wird von ihrem Saft überschwemmt und sie stöhnt den Genuss ihrerseits in die Nacht. „Jaaaa… Bitte mach’s mir. Fick mich so tief du kannst… Ohhhhh jaaaaaa….genauso…..ich bin gleich soweit.“ Kurz überlege ich, ob ich nicht doch auch die Gelegenheit nutzen soll. Meine Rute pulsiert und ist prall gefüllt. Aber die Vernunft siegt und so höre ich ein Stereokonzert in g-Punkt-Forte. Die beiden Damen jaulen wie zwei läufige Hündinnen um die Wette. Gerti bockt mir ihr Becken gegen die Hand und schießt ihren Liebessaft in das Bettzeug, das schon durchnässt unter uns in Falten gelegt ist. Vom anderen Zimmer höre ich ein Gurgeln gefolgt von einem Schrei. „Ohhhh, ich kommeeeeee!“ Auch Gerti wird von der Welle erfasst und stöhnt nur mehr laut vor sich hin. Ein wildes Zucken ihres Unterleibs zeigt den Orgasmus an und ihre freie Hand krallt sich in meinen Rücken während die andere den Kitzler noch malträtiert. Nach ein paar Minuten wird es dann schlagartig leise. Martha verschwindet aufs Klo und auch Gerti lässt ein Plätschern hören. Sie schmiegt sich an mich und murmelt ein leises „Danke mein Schatz“ gibt mir noch einen langen Kuss und ratzt schon wieder zufrieden weiter. Was mach ich jetzt mit meinem Rohr? Es dauert ewig, bis sich mein Harter wieder beruhigt und ich einschlafe. Der folgende unruhige Schlaf lässt allerdings am nachhaltigen Erfolg meines Enthaltsamkeitsprojektes zweifeln. Am nächsten Morgen treffen wir uns wie immer in der Sonne zum gemeinsamen Frühstück. Martha grinst uns zufrieden und vielsagend an und meint „Na, auch gut geschlafen?“ Gerti reckt sich und seufzt während ich meine verschlafenen Augen rubble und ein müdes „geht so“ hören lasse. Unsere Freundin schaut ein bisschen indigniert und zieht fragend die Brauen hoch. Gerti erklärt ihr daraufhin die Sachlage, wie wenn ich nicht anwesend wäre. „Er hat Angst in seinem Alter den Bogen zu überspannen und versucht, dem Kleinen eine Pause zu gönnen. Allerdings haben du und ich es geschafft, ihn ohne Entspannung nicht zum Schlafen kommen zu lassen. Wahrscheinlich wäre ein richtiges KOMMEN gesünder gewesen. Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Echteinsatz. Das wird sicher die Höchstleistung bevor sein Rohr platzt.“ Schnell tatscht sie zur Bestätigung in meinen Schritt, wo sich durch das anzügliche Thema schon wieder ein Zelt unter der Hose abzeichnet.Plötzlich öffnet sich die Eingangstür der im Erdgeschoß gelegenen Ferienwohnung und heraus kommen zwei neue Gäste. Wir drei wechseln schnell Blicke und bei den Frauen auch die Gesichtsfarbe. Beide bekommen rote Wangen und ich bin mir sicher, dass diese durchaus von noch vorhandenem Schamgefühl stammt. „Guten Morgen“ kommt es von den beiden in unsere Richtung. „Guten Morgen“ grüßen wir artig zurück. Sie kommen näher und schütteln uns die Hände. „Ich bin Anke und das ist mein Freund Dirk“ eröffnet uns die attraktive Schwarzhaarige. Sie ist ungefähr gleich groß wie Martha. Die halblangen Haare sind zu einem Wuschel hochfrisiert und darunter blicken uns aufgeweckte Augen aus dem fröhlichen Gesicht entgegen. Die schmalen Lippen formen einen wunderbaren Mund und darin blitzen makellose Zähne hervor, die ihr offenes Lächeln betonen. Unter ihrem T-Shirt zeichnet sich ein gut gebauter Busen ab und mein abschätzender Blick streicht über den kurzen Rock an den Hüften zu den schlanken Beinen. Ich bin ehrlich beeindruckt und lasse mir das scheinbar auch anmerken. „Alter Geilspecht“ wirft mir Gerti schmunzelnd entgegen und knufft mich in die Seite. Das bringt mich wieder zurück. Dirk ist nicht weniger attraktiv und jetzt kann ich nicht anders, als Gerti aufzuziehen, wie sie ihn mustert. Wir beginnen alle zu lachen, rücken die Tische zusammen und beginnen zu ratschen. Beide sind Anfang 30, kommen aus der Nähe von Köln und waren noch nie in dieser Gegend. Wir versorgen sie gleich mit Ausflugstips für die nächsten Tage, allerdings steht ihnen scheinbar der Sinn nach etwas ruhigeren Zeiten. Während wir so dahin plaudern muss Dirk scheinbar seine aufgestaute Neugier loswerden.“Ihr habt es aber heute Nacht ordentlich krachen lassen“ platzt es unvermittelt aus ihm heraus. „Ganz schön freizügiges Benehmen. Euch könnte man ja bis ins Dorf hören“ versucht er uns weiter aufzuziehen. Als er die erschrockenen Gesichter von Martha und Gerti wahrnimmt beginnen er und Anke laut zu prusten. „Na nur keine übertriebene Scheu“ schließt Anke sofort an das Thema an. „Wenn wir in dem Alter noch so aktiv sind, dann gratuliere ich uns schon heute dazu. Das war wirklich große Show die ihr uns geboten habt.“ Dirk nickt dazu und ergänzt: „Ich wollte schon fragen, ob wir mitmachen dürfen, aber das war mir dann doch zu offensiv, weil wir uns ja noch gar nicht gekannt haben.“ Anke streicht ihm liebevoll über die Short, wo schon ein ansehnlicher Hügel die offensichtliche Freude an dem Thema verkündet. „Dirk braucht nicht viel um abzuheben und dann gibt es nur mehr Vollgas“ klärt uns Anke über ihren Freund auf. Er beugt sich zu ihr und küsst sie auf den Hals. Gleichzeitig gräbt sich die Hand unter den Rock und ehe Anke protestieren kann, führt er seine Finger zum Mund, kostet und posaunt „schon klatschnass, wie ich das erwartet habe“. Jetzt ist Anke an der Reihe, rote Wangen zu bekommen. Obwohl die beiden offensichtlich ganz locker mit ihrem Sexleben umgehen, ist das auch für ihr Schamgefühl ein wenig zu progressiv gewesen.Martha, Gerti und ich haben das ganze Szenario mit offenem Mund und großen Augen verfolgt. Langsam lockern sich aber unsere Hemmungen und wir lachen alle fünf lauthals los. So vergeht die nächste Stunde, die wir fünf dazu nutzen uns näher kennenzulernen. Sympathisch sind wir uns vom ersten Augenblick an sowieso.Anke verschwindet dann wieder in ihrer Wohnung und kommt nach ein paar Minuten mit einer Flasche Prosecco zurück. „Schön eingekühlt zum sofortigen Genuss geeignet“ meint sie und stellt fünf Gläser auf den Tisch. Dirk lockert den Korken und nach einem verführerischen ‚plopp‘ ist die nächste Stufe der Party eröffnet.“Für mich nicht“ stelle ich abwehrend fest, als Anke beginnt, die Gläser zu füllen. „Wir fahren dann zum Einkauf. Die italienische Polizei kennt da keine Gnade und das Risiko will ich nicht eingehen.“ Gerti bedeckt ihr Glas auch gleich mit der Hand. „So früh am Morgen kann ich das noch nicht genießen“ meint sie. Anke verzieht gleich das Gesicht und schaut uns beide prüfend an. Man merkt, dass ihr das Wort „Spaßbremse“ auf der Zunge liegt. Martha rettet uns. „Dafür trinke ich die Gläser der beiden mit“ lacht sie und schnappt sich schon das erste volle Glas. „Salute! Auf Italien, unseren Urlaub und die schönen Sachen des Lebens“ legt sie noch aufgekratzt nach. Gleichzeitig fixiert sie Anke und Dirk und zwinkert ihnen zu. Hier liegt was in der Luft.“Komm wir müssen los“ dränge ich meine Frau. „Sonst überlege ich es mir noch und genehmige mir auch noch ein Glas.“ Anke kann es sich nicht verkneifen und ergänzt sarkastisch „und das würde vielleicht noch einen ganz unterschiedlichen Tagesablauf nach sich ziehen.“ „Wir sorgen dafür für Nachschub, versprochen“ antworte ich. „Brav bleiben“ rufe ich den dreien noch im Weggehen zu und wir sitzen schon im Auto. Auf der Fahrt zum Minimarkt hängen meine Frau und ich unseren Gedanken nach. Irgendwie sind wir von der erotischen Spannung gefangen worden. In meiner Hose hat sich das Blut in meinen Riemen gepumpt und sorgt für eine Enge unter dem Reißverschluss. Beim kurzen Blick zum Beifahrersitz kann ich deutlich die Konturen der Brustwarzen unter der Bluse entdecken, obwohl sie einen BH trägt. Ich streiche zärtlich mit dem Handrücken drüber und sofort stöhnt sie los. „Die beiden sind aber schon adrett anzusehen“ beginnt sie endlich ihre Gefühle loszuwerden. „Hast du den Prügel in seiner Hose gesehen?“ will sie von mir wissen. „Um ehrlich zu sein, war ich mit meinen Augen mehr bei Anke“ bekenne ich ohne Reue. „….Und die hat auch einiges zu bieten“ setzt Gerti fort. „Jepp, das kannst du wohl sagen….“ Sie seufzt schon wieder neben mir. „Meine Güte, bin ich scharf! Die beiden bringen mich noch um den Verstand, wenn ich nur an sie denke. Hoffentlich sehen wir uns am Pool auch noch.“ presst sie durch die Zähne. Der Einkauf ist dann wieder Routine und schnell erledigt. Unsere Lust wird in dieser klimagekühlten Umgebung etwas gedämpft. „Hoffentlich frieren die Säfte deine Muschi nicht zu“ necke ich sie. Zur Strafe knufft sie mich in den Po und versucht von hinten in den Schritt zu greifen. Schnell zwicke ich meine Beine zusammen und fange so ihre Hand. „Was bekomme ich als Lösegeld für deine Hand?“ frage ich. Schon dreht sie mir das Gesicht zu, um unsere Zungen miteinander spielen zu lassen. „OK, das ist ein faires Zahlungsmittel“ sage ich und befreie ihre Hand aus dem Gefängnis.Wir packen noch ein paar Flaschen Asti-Spumante zu unseren Einkäufen dazu und setzen uns danach ins Cafe am Hauptplatz. „Was sie jetzt gerade treiben?“ beginnt Gerti von neuem. „Jedenfalls können sie sich mit einer Flasche nicht sinnlos betrinken“ antworte ich so flapsig wie möglich. Mir wird aber bei den verschiedenen Geschichten in meinem Kopf schon richtig heiß. Was aber wirklich geschehen ist, haben wir danach von Dirk und Anke erfahren.35 Minuten vorher: das erste Glas haben die drei fast auf Ex geleert. Während Martha die Flasche schnappt und die Gläser auffüllt turnt Anke auf dem Schoß von Dirk und beginnt einen wilden Zungenkuss. Martha steht auf und will sich diskret davonmachen, was Anke mit den Worten „nix da, wer soll denn die Flasche austrinken?“ zu verhindern versucht. „Na dann Prost“ ruft Martha und hält den beiden anderen die Gläser hin. „Auf die Liebe“…. „Ja aber auch den Sex nicht vergessen…“ fügt Dirk noch dazu. „Typisch Mann“ meint Martha aber Anke erwidert „aber recht hat er. Sex ist das ungefährlichste Beruhigungsmittel unserer Zeit“. „So hab ich das noch nicht gesehen“ muss Martha zugeben. „Auf den übernatürlich guten Beruhigungssex“ erweitert sie ihren Trinkspruch und leert ihr Glas in einem Zug. Als sie wieder zu den beiden hinschaut lugt aus Dirk’s Hosentor die rote Schwanzspitze heraus. Martha ist konsterniert aber Anke lacht. „Das ist meine Beruhigungsspritze und davon kann ich keine Überdosis bekommen. Hast du noch keinen Schwanz gesehen? Nachdem es bei Euch derart abgegangen ist kannst du mir da nichts erzählen. Von wegen prüde….““Du…. Ihr ….. meint …. wir haben es zu Dritt….. in einem Raum…?“ stottert Martha los. „Das kannst du ja schlecht leugnen“ legt Dirk nach. „So ein Geschrei schafft man allein nie.“ „Ich muss euch enttäuschen. Wir waren ganz artig in verschiedenen Zimmern. Also….artig …na ja….wie man’s nimmt“ Martha prustet lauthals los als sie über die eigenen Worte nachdenkt und sich die Nacht in Erinnerung ruft. „Ich glaube, ein Dreier würde unsere enge Freundschaft zerstören.“Anke wichst Dirk’s Rute ganz sanft durch die Hose während sie sich die Geschichte ungläubig anhört, die Martha über die letzte Nacht erzählt. Dirk scheint die Fantasie durchzugehen und er stöhnt laut auf. „Halt mein Schatz“ und stoppt Ankes Hand. „Schwere Spritzgefahr“. Martha wird durch den Alkohol mutiger und ergänzt. „Lass sehen, ob er weiter spritzen kann als Wickerl.“ Schon meldet sich ein zweifelnder Dirk mit „ich dachte es gab keinen Dreier“. Martha’s Zunge ist jetzt locker und sie erzählt ihnen die Geschichte vom Rasieren. Damit hat sie die Schleusen der ungehemmten Geilheit geöffnet. Während Martha erzählt schiebt Dirk die Hand wieder unter Ankes Rock. Sie quittiert das mit einem tiefen Seufzer und beginnt ihrerseits die Wichserei fortzusetzen. Martha fühlt sich etwas unbequem bei dieser offen zur Schau gestellten Lust. Die großen Augen verfolgen die Vorstellung der beiden Nachbarn und sie spürt das bekannte Ziehen in ihrem Unterleib. ‚Ich muss da weg sonst krieg ich mich gar nicht mehr ein‘ denkt sie sich, um im nächsten Moment gierig der Action zuzusehen. ‚Ich kann gar nicht mehr vom Sessel aufstehen. Das Kissen muss komplett nass sein‘ spinnt sie ihren Trip weiter. ‚Wahrscheinlich klebt das Höschen auch schon an der Spalte, wo sich meine Säfte den Weg aus der Möse ins Freie bahnen. Heute trage ich auch noch den neuen String, der praktisch keinen Stofflecken zum Aufsaugen hat.‘ „Willst du mitmachen?“ reißt Anke Martha aus ihren Gedanken. Um der Frage zuzustimmen fehlt ihr aber noch das eine oder andere Glas Prosecco. „Hmmmm….“ brummt sie und kann den Blick nicht von Dirk’s Schwanz abwenden, der senkrecht aus der Hose steht. „Dirk steht auf wichsen und ich steh darauf, ihm zuzusehen, wie er sich von anderen Frauen aufgeilen lässt“ doziert sie weiter. Gleichzeitig reitet sie auf den Fingern, die sich tief in ihre Muschi geschoben haben. Kurzatmig versucht sie Martha zu animieren. „Hmmmm….jaaaaaa….Schatz mach weiter so……“ stöhnt sie Dirk ins Ohr und danach zu Martha „Komm schon. Stell dich nicht so an. Deine Augen verraten dich sowieso. Ich wette die bist patschnass. Schau dir nur die Nippel an. Dirk, schau mal. So riesige Dinger hab ich nicht.“ Tatsächlich pressen sich die harten Brustwarzen durch Martha’s Shirt. Bei jeder Bewegung ihres Oberkörpers scheuern die blanken Nerven am Stoff und lassen die nächste Fontäne in ihren Lustkanal schießen. Martha stöhnt leise auf bei dem Gedanken, diesen herrlichen Schwanz zu berühren. Es ist schon so lange her aber das Gefühl von einem heißen und harten Stück Fleisch in der Hand vergisst du ein Leben lang nicht. Langsam stiehlt sich eine Hand unter ihr Shirt und beginnt den rechten Nippel zu drücken. Sofort zuckt ihre Muschi nervös auf und sie spürt einen weiteren Ausfluss zwischen ihren Schamlippen aus der Spalte rinnen. „Oh mein Gott“ stöhnt sie auf. Ihre großen Augen fixieren weiter die Eichel, die jetzt schon dunkelrot gefärbt ist. Langsam erhebt sie sich von ihrem Sessel. Sie schaut an sich hinunter und sieht einen großen dunklen Fleck, wo ihre Möse war. „Jaaaa… Dirk…. Schau mal den Polster von dem Sessel. Jetzt kann sie uns nichts mehr vormachen…… Meine Güte …..schieb deine Finger tiefer hinein…jaaa soooo weiter….hmmmm…. Gib sie mir… “ Anke lässt nur mehr ein Gurgeln und Stöhnen hören….“ich koooo…..“ Und weiter schafft sie die zwei Worte nicht mehr sondern kippt vornüber sodass Dirk ihren Oberkörper auffangen muss. Anke ist komplett weggetreten und hinüber. Martha schaut erschrocken aber ihr Blick ist noch immer auf Dirk’s Schwanz gerichtet. „Du hast sie so scharf gemacht, dass ihr der Orgasmus das Hirn ausgeblasen hat“ schmunzelt Dirk und auf ihre vor Schreck geweiteten Augen ansprechend meint er „bleib locker. Das gibt sich nach ein paar Sekunden wieder. Dann ist sie gleich OK und geil wie eh und je.“ Martha sieht, dass er sich tatsächlich keine Sorgen zu machen scheint. Der Riemen hat nichts von seiner Größe und der rotblauen Farbe eingebüßt. „Jetzt komm schon her und mach weiter, oder willst du mich hier so sitzen lassen“ muntert er Martha auf. Sie hat nur auf eine Gelegenheit gewartet, ihre Skrupel zu zerstreuen und bewegt sich jetzt schnell zu den beiden hinüber. Anke hält das Rohr noch mit ihrer Hand umfangen. Sanft befreit Dirk seine Stange aus den Fingern von Anke und dreht sich zu Martha. „Mach dem ein Ende. Du hast gesagt, dass du ihn spritzen sehen willst. Jetzt hast du es selbst in der Hand.“ In seinem Gesicht steht die Qual der unbefriedigten Lust und gleichzeitig ist er amüsiert über eine ‚Über-50′ mit Hemmungen. Martha nimmt noch schnell einen Schluck Prosecco und greift dann nach dem Luststab. Langsam tastet sie sich von der Wurzel hinauf zur Eichel, umfasst den Schwanz und beginnt ihn leicht zu wichsen. „Ohhhh… “ stöhnt Dirk unvermittelt auf. „Jaaaa. Du machst das gut. Weiter so… Oh jaaa.“ Anke hat die Augen wieder geöffnet und beobachtet das Schauspiel. Martha zieht die Vorhaut weit hinunter und gleitet mit ihren Handflächen wieder hinauf. Damit zieht sie die Kappe soweit hinauf, dass nur noch zwei Drittel der Eichel zu sehen ist. „Weiter….“ Dirk keucht mit offenem Mund und fixiert das Gesicht von Martha. „Zieh dein Shirt aus. Ich möchte auf deine Titten spritzen.“ Martha schüttelt langsam den Kopf und ihre großen Augen starren auf die Eichel. Von hinten kommt Anke auf allen vieren zu Martha und zerrt an ihrem Shirt. „Hände hoch“ befiehlt sie. „Aha, da ist wieder jemand zurück in der Wirklichkeit“ spottet Dirk. „Danke für die Hilfe. Komm Martha, zieh das Teil jetzt aus.“ Wirklich lässt Martha unwillig von ihrem neuen Spielzeug ab und hebt die Hände. Anke hebt das Shirt mit einem Ruck und wirft es. In hohem Bogen auf die Wiese. „Wundervoll“ stöhnt Dirk und ehe sich er und Martha wieder richtig vertiefen kleben Anke’s Lippen an ihren steifen Brustwarzen und lecken genüsslich drüber, während ihre Finger den jeweils anderen Nippel zwirbelt. „Hmmmm…“ stöhnt sie auf und fährt gleichzeitig damit fort den Schwanz zu wichsen. „Noch ein wenig….. Mir kommt’s gleich….geiiiil!“ Dirk hat die Augen geschlossen und lässt Martha frei Hand. Sie will ihn aber noch ein bisschen quälen und stoppt ihre Bewegungen. „Hey, nicht aufhören…. Bitte mach jetzt ein Ende“. Anke hat sich neben ihnen flach auf den Boden gelegt und zieht Martha zu sich. „Setz dich auf meinen Mund. Ich will dich komplett leer lecken. Deine Pussy geht ohnehin schon längst über“. Nach dem ersten Schock überwindet Martha ihre Zweifel. Ohne Dirk’s Steifen loszulassen schwingt sie sich über den Kopf von Anke. „Pfaaaa…. Dirk, du versäumst hier das Beste. Ist das vielleicht geil. Marthas Möse zerrinnt wie Butter und sie schmeckt soooooo gut.“ Martha stöhnt auf, als ihr Anke den Riemen ihres Strings zur Seite schiebt und sie mit der Zunge zu ficken beginnt. Gleichzeitig verstärkt sie den Druck an Dirk’s Stange, der wiederum fast am Auszucken ist. Er schiebt seine Hüfte näher an Martha und schreit ekstatisch „ich spritz‘ dich jetzt gaannn…..“. Der Rest geht in seiner Kehle unter. Er röchelt vor sich hin und gleichzeitig schießen im Sekundentakt weiße Schlieren über das Kinn und den Oberkörper von Martha. Anke’s Hände, die die Nippel bearbeiten, bekommen auch den Saft ab und sie verreibt ihn gleich über die Brüste von Martha. Diese wiederum keucht „Jaaaa…. Leck mich. Ich will kommen….. Leck meinen Kitzler….. Besorg’s mir. Ohhhhh….“ nach dem Ohhhh war es um sie geschehen. Sie zwängt den Kopf von Anke zwischen ihre feisten Oberschenkel und reitet auf ihrer Zunge. Die Hüften hüpfen vor und zurück und ihre Hände krallen sich in die Beine von Dirk, dessen Schwanz jetzt zusehends schlaff vor ihrem Mund baumelt. Der Orgasmus überschwemmt das Gesicht von Anke und voller Genuss erwartet Martha das Abebben der Zuckungen. „Ihr beide wollt mich wohl umbringen“ stammelt sie nach der ersten Erholungsphase. Anke hat sich nach oben geschoben, um den Kopf frei zu bekommen und schaut ihr von unten in die Augen. „Es war echt herrlich.“ Die Wangen rot und die Augen ein bisschen verlegen zu Boden gerichtet flüstert sie in Anke’s Richtung. „Denkst du, dass mich Dirk auch fickt?“ Anke wechselt mit Dirk einen schnellen Blick und erwidert mit zärtlichem Ton „ich glaube, du hast viel nachzuholen. Und wir werden dir dabei behilflich sein so gut wir können“. „Aber jetzt gehen wir einmal schwimmen“ ruft Dirk plötzlich. Erzieht Martha hoch und hilft danach Anke auf die Beine. „Mir nach“ schreit er und rennt zum Pool. Die Kleidung bleibt achtlos auf der Wiese liegen und in der nächsten Minute sind alle drei im Wasser.Gerti und ich sind schon einige Minuten wieder zu Hause. Als wir das Auto am Parkplatz abstellen und unsere Schätze auspacken legt Gerti plötzlich den Zeigefinger an die Lippen. Ich spitze die Ohren und lausche. Hinter dem Gebäude lässt sich eine Party erahnen. Es ist lautes Geschrei zu hören. „Na hoffentlich sind die nicht schon längst besoffen“ lässt Gerti hören. „Von einer Flasche Prosecco?“ antworte ich zweifelnd. Ich schließe leise die Tür unseres Wagens und mit Taschen vollgepackt nähern wir uns der Hausecke. Gerti starrt mich vielsagend an und auch ich höre statt Geschrei mehr ein Gejammere. „Was machen die da?“ frage ich mehr mich selbst und habe im Hinterkopf schon ein Bild vor Augen. „Das hört sich jedenfalls nicht nach einer Podiumsdiskussion über Berlusconis Politik an“ schmunzelt Gerti und legt wieder den Zeigefinger an die Lippen. Vorsichtig nähern wir uns der Hausecke. Der Anblick, der sich uns hier bietet, lässt das Geilheitsbarometer sofort nach oben schnellen. Martha sitzt auf Anke’s Mund und lässt sich munter die Muschi ausschlecken, während sie Dirks Schwanz bearbeitet. Jedenfalls posaunen Dirk und Martha ihre Lust in hohen Oktaven in den Mittagshimmel. Gerti mustert mich. Ich kann meinen Zustand nicht verbergen. Hinter dem Hosenstall hat sich eine feste Beule gebildet. Ihre Augen leuchten angesichts meiner Erregung und sie kann sich einen Griff an meine sensible Stelle nicht verkneifen. Ich schau sie mit gespielt bösem Blick an und deute ihr, solche Spielchen zu unterlassen. Während wir uns non-verbal auf Frieden verständigen, schwillt der Geräuschpegel auf der Wiese an. Dirk keucht mit offenem Mund und bockt mit den Hüften in die Hände von Martha, die wiederum auf dem Kopf von Anke hin und her rutscht und ihr das Gesicht überschwemmt, worauf die glasigen Schlieren zwischen Stirn und Kinn hinweisen. Anke spielt mit den Nippeln von Martha, die diese Behandlung scheinbar noch als Verstärkung ihrer Lust spürt.Dirk stößt immer stärker und plötzlich schreit er auf und schon spritzen die Fontänen auf das Kinn und den Oberkörper von Martha, die ihrerseits einen gewaltigen Höhepunkt erlebt und sich völlig weggetreten an den Oberschenkeln von Dirk festhält. Aus den Augenwinkeln sehe ich Gerti zwischen ihre Beine greifen und ihrer Spalte ein Halleluja rubbeln. Sie keucht schwer vor sich hin und hält sich dabei an meinem Hosenbund fest.„Hey langsam“ flüstere ich. „Verausgabe dich nicht. Das wird ja noch nicht das letzte Kapitel gewesen sein.“„Ich bin so geil, ich muss jetzt kommen, sonst schnapp ich über“ antwortet sie und schon schüttelt sie ein wilder Orgasmus. Trotz des Festhaltens an meiner Hose, kippt sie nach hinten und kommt auf ihrem Rücken zu liegen. Die Wiese verhindert schlimmeres, aber die Kleidung ist natürlich für’s erste von ihrem Saft durchweicht. Ich reiche ihr die Hand und helfe ihr wieder auf. „Geht’s wieder?“ frage ich mit einem Augenzwinkern und küsse sie innig auf den Mund. Ihre Zunge beginnt sofort zwischen meine Lippen zu ficken und sie lässt ein tiefes Knurren folgen.Das Personenknäuel auf der Wiese hat sich wieder erholt. Gerade als wir die Sachen packen und auf uns aufmerksam machen wollen stürmen sie los zum Pool. Die Kleidung bleibt liegen wo sie ist. Alle drei rennen nackt an uns vorbei ohne uns wahrzunehmen. Erstaunt bleiben Gerti und ich noch weiter im Verborgenen. Dirk landet mit einem Hechtsprung im Wasser. Die Mädels gehen es ein bisschen vorsichtiger an und steigen die Stufen hinunter, bis ihnen der Wasserspiegel bis unter die Brüste reicht. Dirk taucht zwischen Martha und Anke auf und nimmt die beiden an der Hand. Ein spitzes Kreischen ist die Reaktion aber es gibt keinen Ausweg. Er zerrt sie ins tiefere Wasser und sie müssen endlich schwimmen. Marthas Haare sind durchnässt, normalerweise ein absolutes No-Go bei ihr. Sie beschwert sich auch heftig soweit wir erkennen können. Es nützt aber nichts und sie fügt sich in ihr „Schicksal“ und tut es Anke gleich, die sich die Strähnen mit der Hand nach hinten glättet. Die drei tollen herum und spritzen sich gegenseitig mit Wasser voll. Das ist gar nicht Marthas übliches Vergnügen. Jetzt genießt sie es jedenfalls und macht bei dem Spiel mit. Plötzlich taucht Dirk wieder unter und die Frauen beginnen zu kreischen. Er taucht unter Martha auf und hebt sie hoch. Ihre Beine über seinen Schultern setzt er sie an den Poolrand. Sein Kopf ist auf gleicher Höhe mit ihrer Muschi, die Beine über seine Schultern gelegt und er beginnt gierig die Spalte zu lecken. Martha lässt sich nach hinten sinken und schreit ihre Lust heraus. Sie ist offensichtlich schon wieder so was von scharf und willig, alles, was ihrer Lust dient, zuzulassen. Anke ist auch aus dem Wasser, hält von hinten den Oberkörper von Martha und küsst sie wild auf den Mund. Ihre Zungen spielen miteinander. Anke streckt ihren Oberkörper über den Kopf von Martha und beginnt an den steinharten Warzen der kleinen Brüste zu saugen. Damit bringt sie ihre Nippel direkt über Marthas Mund der sofort nach den Beeren schnappt und ihrerseits die Knospen ihrer Gespielin leckt. Wir hören Martha bis zu unserem Versteck laut stöhnen. Geistesgegenwärtig hatte ich schon bei unserer Rückkehr den Fotoapparat gezückt und so filme ich die ganze Szene vom Pool von Beginn an.. Mein Steifer sprengt fast die Hose und baut ein Zelt zwischen meinen Beinen. „Du alter Geilspecht“ mokiert sich Gerti neben mir und streichelt meinen Riemen durch den Stoff. Ich stöhne heftig auf unter der Behandlung und sie nimmt das als Zeichen, meinen Schwanz aus dem Gefängnis zu entlassen. Flink öffnet sie den Reißverschluss und schon gleiten ihre Finger auf der Stange auf und ab. „Das wird unser Aufgeiler, wenn wir einmal zu müde für Sex sind. Ist das geil….“ keuche ich Gerti ins Ohr ohne die Kamera von der Szene abzuwenden. Die Action ist aber wirklich wie aus einem erstklassigen Porno. Der akustische Teil der Vorführung begleitet den visuellen Anblick quer über die Wiese zu unserem Versteck. „Langsam“ raune ich Gerti zu, aber sie hat die Zeichen ohnehin schon erkannt und das Wichsen eingestellt. Mit meiner freien Hand taste ich mich zwischen ihre Beine und beginne durch den Stoff ihre Spalte zu rubbeln. Ihre hockende Stellung erleichtert dieses Vorhaben und Gerti stöhnt auf der Stelle ihre Geilheit aus sich heraus. „Ohhh jaaaa….“ tönt es neben mir und bestätigt die Richtigkeit meiner Aktion. „Warte“ kommt es plötzlich von nebenan. Kurz erhebt sie sich und steigt aus der Kleidung. Ich kann den dunklen Fleck ihrer Säfte erkennen, wo sie gerade noch ihre Möse bedeckt hat. Das Höschen, das jetzt neben ihr in die Wiese sinkt, trieft sowieso schon. Sie hält es mir an die Nase und ich nehme einen Atemzug. „Pass auf, ich spritze gleich ohne weitere Berührung von dir, wenn du so weitermachst. Ich liebe diesen Duft…“ Meine Finger graben sich wieder in die Muschi und massieren die Schamlippen, huschen auch wieder einmal über ihre Lustknospe, was mir das Vergnügen bereitet, ein tiefes knurriges Seufzen aus ihrem Mund zu hören.Unsere neuen Freunde haben Martha schon an den Rand des Höhepunkts gebracht. Fasziniert verfolge ich das Aufschaukeln der Lust am Pool. Dirk leckt genussvoll die Möse während sich Anke weiter mit den köstlichen Knospen beschäftigt. Auch sie stöhnt laut mit Martha im Duett, weil diese ihrerseits die Hände nach hinten gestreckt hat und mit den Fingern der einen Ankes Loch penetriert und mit der anderen ihren Lustknopf stimuliert. Sie macht sich überhaupt nichts mehr daraus völlig nackt vor den anderen ihre Lust zu empfinden und auch noch dafür zu sorgen, dass ihre Partner das gleiche Gefühl empfinden.Plötzlich stemmt sich Dirk aus dem Wasser und schiebt Martha ein paar Zentimeter nach hinten. So rutscht der Kopf von Anke über Marthas Muschi und sie übernimmt sofort Dirks Werk und leckt und saugt, dass Martha vor Lust und Freude ächzt und stöhnt. Martha tut es Anke gleich und leckt jetzt auch über Ankes Klitoris während die Finger nach wie vor in die Möse ficken. Dirk spreizt Marthas Beine und blickt fasziniert auf das Schauspiel, dass sich ihm jetzt bietet. Die beiden Frauen besorgen es sich im 69er. Seine Latte steht eisenhart vom Körper weg und er rutscht ganz langsam und bringt sie vor Marthas Loch in Stellung. „Der wird doch nicht Martha ficken?“ frage ich Gerti ungläubig „und die lässt das auch noch zu“ setzt sie die Frage mit der Antwort fort.Fasziniert verfolgen wir die Szene.Wir können leider nicht verstehen, was sich die drei zuraunen, aber nach ein paar Sekunden beginnt Dirks Schwanz mit einem vorsichtigen Vorstoß und seine Eichel verschwindet zwischen den Schamlippen. Marthas Hüfte biegt sich ihm entgegen und sie stöhnt laut auf. Mit jedem Stoß versenkt Dirk seinen Riemen weiter im Loch. „Ohhhh….“ hören wir Martha stöhnen und sehen, dass sie ihm ihren Unterleib entgegen bockt. „Weiter bitte….“ schreit sie und Dirk beginnt sie mit einem schnelleren Rhythmus zu ficken. Anke hat den Mund weit offen und genießt die Behandlung ihrer Möse. Sie stemmt sich den Fingern von Martha entgegen und biegt ihren Rücken gegen die Zunge, um ja den Kontakt nicht zu verlieren. Gerti richtet sich auf und krabbelt auf allen Vieren zu mir. Mit einer kurzen Drehung präsentiert sie mir ihr Loch von hinten. Sie keucht „stoß ihn rein. Ich habs nicht mehr weit und ich brauche jetzt deine Stange in mir.“ Noch einmal rückt sie näher während ihr Oberkörper zu Boden sinkt und sie mir den Eingang präsentiert. Ich sehe, wie ihr Finger die Klitoris massiert und sie ungeduldig wartet, begleitet von einem unaufhörlichen Stöhnen.Die Kamera weiter auf das Pool gerichtet versenke ich mit einem lauten Stöhnen meine Lanze und komme sofort bis zum Anschlag. Meine Frau ist klatschnass und ihre Möse sowas von geschmiert, dass sie den Riemen richtiggehend einsaugt. Sie bockt mir ihren Arsch entgegen und ich kann mich währenddessen ganz auf meine Funktion als Kameramann konzentrieren. Oder auch nicht, denn mir schwirren die Sterne vor Augen. Der Samenpegel liegt bei der Überlaufmarke. Mit einem Schrei sinkt Anke auf Martha und ihr Becken zuckt unkoordiniert im Orgasmus-Krampf. Martha jagt noch immer die Finger in ihr Loch und aus der Ferne kann ich erkennen, dass auch ihre Zunge nach wie vor zwischen den Beinen von Anke aktiv ist. Ein neuerlicher Schrei begleitet ein weiteres Aufbäumen von Anke, der offensichtlich ein zweiter Klimax knapp hinter dem ersten folgt. Danach liegt sie endgültig schlaff auf Martha während ihr Becken noch immer hin und her zuckt. Zwischen ihren Beinen hört man Marthas gurgelnden Atem und ein lautes Stöhnen im Duett mit Dirk. Sie kommt mit einem lauten Kreischen und schreit ihren Höhepunkt in die Mittagssonne hinaus. Gleichzeitig reißt Dirk seinen Schwengel aus ihrem Loch und im gleichen Moment schießt die erste Schliere in das Gesicht der erschöpften Anke. Der zweite Strahl ergießt sich über die Haare bis zu ihrem Nacken. Begleitet wird diese Szene vom Stöhnen und Schreien der beiden. Der Lärmpegel verhindert, dass wir von den Dreien entdeckt werden. Vor mir sinkt der Körper von Gerti in kurzen Zuckungen ins Gras. Sie hat ihre Finger noch am Kitzler, den sie auch in ihrem Orgasmus weiter massiert und auch gleich ein zweites Mal unter heftigen Fickbewegungen kommt. Mein Schwanz ist durch ihre Absinken aus ihrem Loch gerutscht und steht von meinem Körper ab. Diesmal muss ich spritzen. Oh Gott, ich habe es so notwendig…. sonst verkrampfen die inneren Muskeln. Ich greife mit der freien Hand meine Stange und wichse mit schnellen Bewegungen bis endlich die Erlösung zu spüren ist und meine sorgsam gesparten Säfte in langen weißen Streifen über den Rücken meiner Frau geschleudert werden. Dazwischen habe ich auch versucht, die Szene am Pool weiter zu filmen und noch dazu den Orgasmus von Gerti auf den Chip zu bannen. Die Drei am Pool sind sehr leise geworden. Langsam verebbt Dirks Flut und vermischt sich mit den Säften, die aus der Spalte von Martha sickern. Anke liegt noch immer auf Marthas Bauch, die Augen sind geschlossen und sie genießt den Augenblick. Gerti rappelt sich auf. Ich schwenke die Kamera in ihr Gesicht, was mir ein zufriedenes Gurren einbringt. Sie streichelt meinen jetzt wieder weichen Riemen und lehnt sich matt gegen mich. „Ich kann dir sagen, so eine Show halte ich nicht oft durch“ beginnt sie mir zuzuflüstern. „Beim Aufstehen mußt du mir helfen, damit meine Beine nicht durchknicken. Ich bin zwei Mal hintereinander gekommen und war an der Schwelle zum dritten.“ Ich verstau die Kamera wieder und beschließe, den Film vorerst mit Gerti anzuschauen, bevor wir Martha das Dokument zeigen. Die Reaktion von ihr wird eine ganz neue Ebene unserer Freundschaft eröffnen. Davon bin ich überzeugt.

Urlaubsfreuden – Fortsetzung: Dauergeil

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