Urlaub01

Du konntest Deiner Familie einen freien Tag „aushandeln“, was zu versuchen ich Dich gebeten hatte. Du warst am genannten Treffpunkt, wo ich schon auf Dich wartete.Ich konnte Deinen Anblick schon einen Moment genießen, wie Du an der Ecke stehst und darauf wartest, dass ich Dich endlich abhole. Es war warm, es fiel Dir daher nicht schwer ohne Aufsehen zu erregen sehr sommerlich gekleidet zu kommen. Was dann schon auffallend war war die Tatsache, dass Du Deine Haende auf dem Rücken hattest, zu Boden blicktest und die Beine etwas geöffnet hattest. Mich ueberaschte das wenig, schließlich hatte ich Dir diese Haltung befohlen.Ich beobachtete die Situation und natürlich Dich, sah Deine wachsende Nervositaet, wie Du immer stärker atmest und trotz des nach Vorn gebeugten Kopfs versuchst Deine Umgebung abzusuchen wo ich denn bleibe oder ob sogar jemand anders Dich in dieser Situation sehen konnte. Aber ich hatte den Treffpunkt gut ausgewählt, nur ich wartete hier auf Dich.Ich hatte Dich dann lange genug warten lassen und langsam wurde es ja auch fuer mich fast zu einer Qual nicht bei Dir zu sein. Ich verließ mein Versteck und schlich mich von hinten an Dich heran. Du hast gemerkt dass da was hinter Dir passiert, bist aber brav in der befohlenen Haltung geblieben… Bis ich direkt hinter Dir stand und Dir eine Begruessung ins Ohr fluesterte… Zusammen mit meinem Griff an Deinen Hals, sanft Deinen Nacken berührend, dann Deine Kehle… Kein Druck, nur meine Hand an Deinem Hals… und Du hast Dich sofort nach hinten gelehnt um mich zu berühren, zu spüren, aber ohne Deine Haltung grundsätzlich zu veraendern.Ich fluesterte Dir ins Ohr wie sehr ich mich freue meine Sklavin zu sehen und bedankte mich, dass Du es möglich gemacht hast… Meine brave Sklavin…Ich packte als nächstes Deine Haare, Deinen Hinterkopf und zog Deinen Kopf in den Nacken… Ich schaute ueber Deine Schultern und blickte Dir in den erfreulichen grossen Ausschnitt, genoss den Anblick Deiner prächtigen Titten, Dein tiefes Atmen und wie sich Deine Euter hoben und senkten. Mit der andern Hand griff ich Deinen Ausschnitt und hob erst Deine linke, dann Deine rechte Brust aus Deiner Bluse, dabei die Umgebung beobachtend. Aber wir waren weiter unter uns, weshalb meine freie Hand anfing Deine Titten abzugreifen, Deine Nippel zwischen meine Finger zu nehmen, zwischen meine Fingernägel und Dich dabei mit der linken Hand weiter am Kopf zu führen. Dann gab es die ersten Schlaege auf Deine Euter, erst sanft, dann fester werdend, auch intensiv auf Deine Nippel treffend… und immer intensiver weil motiviert durch Deine Reaktionen. Ich hatte den Eindruck, dass Du mir Deine Titten sogar entgegenstreckst um die Schlaege frueher und haerter zu spueren. Und ich gab Dir gern was Du brauchst… Aber irgendwann musste diese Begruessung doch zuende gehen, fuer das was ich mit meiner Sklavin noch vorhatte war das wirklich nicht der passende Ort… Aber ich hatte natürlich einen geeigneten vorbereitet…Fuer Deinen „Transport“ legte ich Dir Handschellen an, die Deine Arme weiter auf dem Rücken fixierten. Dann noch eine Augenbinde und ein Halsband, in dass ich die Leine einklingte. Und damit Du noch besser spuerst wie Deine Situation ist, bekamst Du noch einen Knebel angelegt. So vorbereitet fuehrte ich Dich an der Leine hinter mir her zum Auto, meine Blicke oft zu Dir gewandt weil Du so halbnackt hinter mir herstolpernd so ein geiles Bild abgegeben hast. Ich öffnete den Kofferraum, setzte Dich mit dem Hintern auf die Ladekante und drehte Dich nach hinten auf die vorbereitete Decke. Dann leinte ich Dich noch an, hob Deine Beine an und zog Dir Deinen Rock aus, wie von mir befohlen warst Du darunter nackt. Ich nahm Deine Fussgelenke und band sie links und rechts an Verzurroesen, wodurch Deine Beine schoen weit offen gehalten wurden. Nicht nur um es Dir bequemer zu machen oeffnete ich noch die Handschellen und fixiert Deine Haende so, dass Du halbwegs bequem auf dem Rücken liegen könntest. Ich trat zurueck und genoss Deinen Anblick: Deine dicken Titten quollen Dir aus dem Ausschnitt der Bluse und wurden durch den Stoff zusammengehalten während Deine gut durchblutet nass glänzende Fotze mir zeigte, wie Du Dich „freust“ ueber das was mit Dir passiert.Ich schloss die grosse Heckklappe und fuhr los zur gemieteten Huette.Du spuertest nur das Rumpeln des Fahrzeugs, ab und an waren Stimmen und Geräusche von Orten zu hoeren und Du wüsstest nich, was die Menschen draußen von Dir sahen. Ich fuhr auf einen Parkplatz, rangierte rueckwaerts in eine Luecke und oeffnete die Heckklappe. Du spuertest die Luft von draußen hereinstroemen, hoertest Stimmen ganz in der Naehe, der von den Wänden abgelegte Schall machte es Dir schwer zu orten, wo die Menschen waren. Ich liess die Tuer eine Weile offen und genoss Deinen Anblick, Du hast deutlich Deine Ungewissheit gezeigt, ob neben mir noch andere Männer Deinen weit geoeffnet präsentierten Koerper sehen können oder nicht. Wie gut dass Du nicht wusstest, dass ich auf dem Parkplatz so rueckwaerts an die Mauer gefahren bin, dass das nicht möglich war…Spaeter hielt nochmal mit in einem sehr belebten Ort an nur um nochmal Dein Kopfkino in Schwung zu bringen… Ich stieg aus, holte aber nur noch Wein aus einem Geschäft. Ich glaube Du warst sehr erleichtert als ich wieder einstieg und weiterfuhr.Zum gemieteten Haus gehörte noch ein grösseres Grundstück, dass von einer hohen Mauer umgeben und nur durch ein Tor zu erreichen war. Ich vertraute auf das Sc***d an der Einfahrt und fuhr ohne zum Schliessen des Tors anzuhalten hinein. Noch vor erreichen des Hauses hielt ich an einigen Olivenbäumen an und öffnete in aller Ruhe die Heckklappe.Du wusstest immer noch nicht wo Du bist, schon am Ziel oder kurz vor der nächsten Chance schutzlos Deinen wirklich geil anzusehenden Körper den Blicken anderer aussetzen zu müssen, nicht wissend, was sie noch alles mit Dir anstellen könnten…Ich löste Deine Fesseln und half Dir dabei, den Wagen zu verlassen, der ungefähr 100m vom Haus entfernt angehalten hatte. Ich zog Dir auch noch die Bluse aus, legte Dir wieder die Handschellen an und nahm de Leine in die eine Hand und Deinen rechten Arm um Dich über den etwas unebenen Boden zu führen, der in den High Heels natürlich noch schwieriger zu gehen war. Du trugst nun nur noch das Halsband, die halterlosen Strümpfe sowie das Korsett, von dem Du ja weisst, wie sehr ich diese zusätzliche Betonung Deiner Figur schätze – ich war sehr zufrieden mit meiner Sklavin und freute mich sehr auf das, was wir in den nächsten Stunden noch zusammen erleben werden.Ich führte Dich zu einem vorher schon ausgewählten Baum, er war bis in fast 2 m Höhe ziemlich glatt, keine Äste und ähnliches stachen hervor, der Boden davor war eben, keine Ameisen weit und breit und bis zur Dämmerung war noch viel Zeit. Ich hatte schon einige Seile vorbereitet, 3 hingen von oben herunter, 2 waren an den Nachbarbäumen befestigt und warteten auf ihren Einsatz. Hinter dem Baum hatte ich einen Rucksack deponiert, aber zunächst langte ich nach oben zum mittleren Seil und drehte Dich mit dem Rücken zum Baum. Ich zog es ein wenig herunter und befestigte den Karabinerhaken an Deinen Halsband um es dann wieder so straff zu ziehen, dass Du den Zug und die resultierende Enge an deinem Hals spüren musstest und nur auf der Stelle stehen konntest.So fixiert hatte ich alle Zeit, mich um Deine weitere Verwendung zu kümmern: ich nahm 4 Ledermanschetten aus dem Rucksack und legte sie Dir an Deine Fuß- und Handgelenke. Das Seil zu Deinem Halsband liess ich etwas nach und zog dann die noch am Boden bereit liegenden Seile näher zu Dir, die beiden Karabiner lagen ca. 1 m entfernt voneinander bereit für Dich…Machdem ich das Seil an Deinem Hals gelockert hatte, konntest Du meinem Befehl Deine Beine zu spreizen ohne Probleme nachkommen. Wie immer lief Dir Dein Saft nur so aus der Fotze, mein „Aufwärmprogramm“ schien gut funktioniert zu haben und ich glaubte auch ein leichtes Vibrieren Deines Körpers zu sehen… ich musste noch mehr lächeln vor Freude Dich bei mir zu haben und war mir sicher, dass Du mir an dem Tag eine besonders gute Sklavin sein wirst!Ich bückte mich und hakte erst den einen, dann den anderen Karabiner an Deinen Fußmanschetten ein, Deine Fotze öffnete sich noch ein bisschen weiter, ein sehr einladender Spalt. Aber erst musste ich noch Deine Arme fixieren, die Karabiner waren schnell in die Ösen eingehakt und ich zog jedes Seil straff. Danach trat ich einige Meter zurück und genoss erst einmal Deinen Anblick, wozu ich mich auf einen bereitgestellten Stuhl setzte. Ich öffnete gut für Dich hörbar eine Flasche Wasser und ließ mir alle Zeit der Welt, betrachtete jeden Quadratmillimeter Deines vor mir aufgespannten Körpers und überlegte, was ich mit Dir zuerst mache…Ich entschied mich dafür, Dir das Seil zu Deinem Halsband wieder zu kürzen, damit Du etwas schlechter atmen kannst. Da ich Dich ja wieder bei Deiner Familie abliefern musste, habe ich diesmal ein gut gepolstertes Halsband genommen, dass den Druck gleichmäßiger und hoffentlich ohne Spuren auf Deinen Hals verteilt. Der Zug war in Deinem Nacken am stärksten, weshalb Du sehr schnell Probleme beim Atmen bekamst… ich liebe Deine Geräusche, die Du dann machst!Aber ich dachte mir, dass ich Deine aufrechte Haltung noch anders unterstützen musste. 2 weitere Seile aus dem Rucksack genommen und über Äste geworfen, die die Seile leicht schräg vor Dir pendeln ließen, 2 Karabiner eingehakt… der eine Teil war vorbereitet. Noch 2 Seile, diesmal aber grobe Hanfseile, doppelt genommen… ich freute mich schon sehr Dir wieder Deine prächtigen Euter prall abzubinden! Ich legte Dir die erste Schlaufe eng um Deine linke Brust und begann, immer mehr Seil straff um Dein Euter zu wickeln, dabei immer näher an Deinen Körper heran, damit sie noch besser abstehen. Als das Seil zu Ende war, fädelt ich die beiden Seilenden durch die Schlaufe, damit die Spannung erhalten bleibt. Dann war die andere Seite dran bis beide Euter sehr prall von Dir abstanden. Ich war wie immer begeistert von Deinem Anblick!Beide Seiten hatten die Schlaufen oben und nah an Deinem Körper, ein Ruck an diesen Schlaufen würde den Zug noch erhöhen, ein schöner Gedanke… der schon Teil meiner Vorbereitungen war. Aber erst setzte ich mich wieder auf den Stuhl und betrachte mein Werk – meine Sklavin. Du warst noch feuchter zwischen Deinen Beinen, erste Spuren waren schon auf Deinen Oberschenkeln zu sehen, das Korsett betonte schön Deine Hüfte, Deinen Arsch und Deine Titten, an Deinem Knebel hingen auch schon Tropfen und Dein Stöhnen machte mich so sehr an, dass ich nicht mehr sitzen bleiben konnte. Ich trat hinter Dich und mit der einen Hand griff ich Dir sofort zwischen Deine Beine, mit der anderen griff ich wieder Deine Euter ab… sehr hart, schon leicht dunkler werdend, steife Nippel zwischen meinen Fingern, Schläge mit der flachen Hand auf Deine Fotze, Deine Clit, Finger in Dich hineinsteckend, Dich fickend, die Fotzenlappen zur Seite ziehend, die nur zu nass waren für mehr Zug… ich stellte mich vor Dich, schlug Deine Titten, erst sanft, dann immer fester, angefeuert von Deinen Reaktionen… aber ich hatte ja eigentlich noch etwas anderes mit Dir vor – Du konntest mich fast mal wieder aus dem Konzept bringen… ;-)Ich nahm einen der frei herunterhängenden Karabiner und hakte ihn in die eine Schlaufe an Deinen Eutern ein, das gleiche machte ich mit dem anderen. Dann trat ich hinter den Baum, die anderen Seilenden greifend. Ich fasste sie so, dass ich die meiste Kraft für beide aufbringen kann…. und probierte es aus: ich zog gleichzeitig an beiden Seilen bis ich meinte, es wäre erst einmal genug, verband die Enden damit es einen gleichmässigen Zug ergibt und fixierte die Enden an einem Ast.Als ich wieder vor Dich trat, bot sich mir ein umwerfender Anblick: Deine eng abgebundenen Titten waren offenbar noch praller, noch mehr begeisterte mich aber das mein Zug offenbar schon so stark gewesen war, dass Deine Fleischbälle bis auf die Höhe Deiner Schultern reichten! Ich dachte mir, dass Du nun Deine Hände wieder in eine entspanntere Haltung nehmen kannst, lockerte die beiden Seile, entfernte die Karabiner und benötigte nur noch einen, um die Handmanschetten miteinander auf Deinem Rücken zu verbinden.Du wurdest jetzt nur noch von dem Seil an Deinem Halsband und den beiden an Deinen Titten aufrecht gehalten… ich dachte mir nett sein zu können und lockerte auch noch das erste Seil, womit Dein Hals wieder frei war. Gut, dass war nicht nur nett, weil Du mit weit gespreizten Beinen eher instabil vor mir standest und Dein Gleichgewicht nur über die beiden an Deinen Titten endenden Seilen zu halten war.Ein Anblick, den ich mir wieder in aller Ruhe vom Stuhl aus ansah, Deinen Kampf um das Gleichgewicht geniessend, der immer wieder dadurch endete, dass Du an Deinen abgebundenen Eutern hingst… und jedes mal zog die Schlinge um Deine Titten enger zu. Nach ca. 15 Minuten dachte ich, es wäre Zeit für eine kleine Belohnung, ich kam wieder zu Dir und fing an, an Deiner Clit zu spielen… ab und an gaben Deine Knie etwas nach, wenn ich den Punkt besonders gut getroffen hatte, nicht unbedingt eine schlechte Reaktion bei dieser Art der Fesselung…Ich ließ Dich wieder ein bisschen hängen und ging zum Rucksack, um eine Gerte herauszuholen. Zurück bei Dir, öffnete ich mit der einen Hand Deine Fotze, damit Deine Clit schön frei zugänglich war… was ich sofort mit der Gerte ausnutzte. Immer wieder traf ich so die frei liegende Spitze und jede Deine Reaktionen war mir eine große Belohnung und ein noch größerer Ansporn noch besser zu treffen… was ich über Minuten machte.Du bist mehrmals gekommen dabei, und ich habe Dir jeden Höhepunkt gegönnt weil ich auch sehr belohnt wurde. Du hast offenbar immer weniger Schmerzen gespürt weil Du immer schwerer an Deinen Eutern gehangen hast. Sie waren schon dunkelblau angelaufen als ich wieder nach längerem Betrachten Deines so gequälten Körpers beschloss, dass ich es Dir jetzt wieder etwas leichter machen sollte.Was ich neben Deinem extrem geilen Anblick aber am meisten genoss war, dass ich Dich scheinbar so geil gemacht hatte, dass Du fast schon weggetreten wirktest über einige Zeit. Ein Zustand den ich an Dir besonders schätze, weil Du dann zu aussergewöhnlichen Leistungen bereit bist……weshalb ich Dich so gern in diesen Zustand bringe, so oft und für so lange wie ich kann.

Urlaub01

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