Urlaub an der Nordsee

Sommer, Sonne, Strand und MeerEndlich Urlaub! Lexi und ich packen unsere Sachen für den Strandurlaub – oh – Familienurlaub…Dieses Jahr wohl mal etwas ruhiger, denn unsere Eltern kommen auch mit. OK, eine Woche werden wir wohl überstehen, haben wir uns gedacht. Blöd nur das Tante Petra sich auch noch schnell letzte Woche ein Zimmer genommen hat. Ausgerechnet Tante Petra, nicht nur seit gefühlten 50 Jahren in Rente, nein, sie weiß auch noch alles besser und muss es jedem mitteilen.Stornieren war so kurzfristig also nicht mehr möglich ohne einiges an Geld zu verlieren. Aber wenigstens das Wetter spielte mit, und so setzten wir uns am Samstagmorgen früh ins Auto und fuhren Richtung Norden. Ab 11 Uhr wurde es dann auch richtig warm, trotz der Sonne im „Rücken“.Lexi zeigte nicht nur mir überdeutlich, das es ihr warm war, kurzerhand zog sich sie ihr sowieso schon tief ausgeschnittenes Top aus und saß nun mit blankem Busen auf dem Beifahrersitz. Immer wieder schön dann in die anderen Autos zu schauen, Männer und Jungs bekommen den Mund nicht mehr zu vor Freude, einige Mütter, Frauen und Ehefrauen fangen wild an zu gestikulieren. Ich genieße es!Kurz vor unserer Ankunft hat Lexi sich das Top dann wieder angezogen und so kamen wir „nett und ordentlich“ am Hotel an. Meine Eltern waren wegen einer kürzeren Anreise schon da und begrüßten uns herzlich. Mein Vater umarmte Lexi etwas länger als üblich, er genoss es wohl sich gegen ihren schönen großen Busen zu drücken. Am späten nachmittag kamen auch ihre Eltern an, und am Abend trafen wir uns dann in der Lobby um gemeinsam Essen zu gehen. Im Restaurant sollten wir dann auch Tante Petra treffen. Wir gingen ins Restaurant und sahen Tante Petra – die nicht wie erwartet allein gekommen war. Meine Cousine Saskia ist ebenfalls mitgekommen. Die habe ich ja schon ewig nicht mehr gesehen und Lexi kannte sie noch gar nicht. Während des Essens musterten wir uns ausgiebig, während wir uns über die letzten 10 Jahre erzählten was jeder so erlebt hat. Tante Petra und Saskia haben sich eine kleine Ferienwohnung genommen, zu ihrem Glück musste jemand seinen Urlaub stornieren. Wir schlenderten nach dem Essen noch gemeinsam am Strand entlang. Wie früher schon griff Saskia, die nur ein Jahr jünger als ich ist, nach meiner Hand. Es war schon etwas komisch, rechts Lexi im Arm und links an der Hand meine Cousine. Eigentlich auch mal ganz schön – mit zwei so schönen Frauen an der Seite. Gegen Mitternacht trennten sich dann unsere Wege, Lexi und ich begleiteten Tante Petra und Saskia noch zur FeWo – unsere Eltern gingen schon zum Hotel. Beim Verabschieden an der FeWo gab Saskia mir, wie früher auch, ein Küsschen. Lexi schaute ein bisschen komisch, sagte aber nichts. Als wir dann endlich in unseren Hotelbetten lagen kam noch ein WhatsApp von Saskia „Bist ein hübscher Mann geworden! Und Deine Frau ist sexy!“Saskia ist Single, sie hatte selten mal eine Beziehung, und wenn, dann hielt es nicht lange. Ich schrieb ihr noch schnell zurück „Bist aber auch ein richtig heißer Feger…“ und versuchte sie mir nackt vorzustellen, was mir nicht so wirklich gelang. Zum Glück lenkte Lexi mich rechtzeitig ab und griff mir an die Nudel. Ein paarmal hin- und hergewichst, dann stand mein Freund wie ne Eins. Bevor ich mich auf sie legte leckte ich Lexi noch kurz über ihre Spalte, was aber nicht wirklich nötig war – sie war, warum auch immer, schon feucht. Nach einem recht kurzen Fick schliefen wir dann auch schnell ein.Am nächsten Morgen trafen wir uns alle nach dem Frühstück am Strand zum Sonnenbaden. Als es dann richtig heiß wurde war Lexis Mutter die ohne jede Hemmung den Strand zum FKK-Strand umfunktionierte. „Dieses geile Luder“, dachte ich nur. Jetzt weiß ich von wem Lexi das hat – und ohne Hemmungen zog auch sie direkt ihren Bikini aus. Lexis hat diese tolle Figur von ihrer Mutter, soviel war mir schon immer klar. Einfach nur umwerfend! Nur eine Person war natürlich am Meckern: Tante Petra. Nach kurzer Diskussion meinte sie dann das sie dieses Verhalten nicht tolerieren könne und ging ein paar Strandabschnitte weiter. Während wir uns nun in Sonne räkelten (ich lag zwischen Lexi und Saskia) flüsterte mir Saskia zu wie geil Lexi aussieht. Ich entgegnete: „Du bist doch eine hübsche Frau. Warum ziehst Du nicht Deinen Bikini aus?“ „Das geht doch nicht, so etwas macht man nicht! Außerdem bin hässlich!“ „Du hörst Dich ja schon an wie Deine Mutter, willst Du genauso werden wie sie? Allein und alt? Und hässlich bist Du schon lange nicht, Du hast ein wunderschönes Gesicht, eine tolle weibliche Figur und Deine Titten sind ja wohl auch der Hammer. 90 C?“ „Nein, 85 D.“ „Glaub ich nicht.“, sagte ich, griff ihr frech ans Oberteil und legte eine Brust frei.„Upps, ein Nippelpircing!“, sagte ich erstaunt. „Hör auf mit dem Scheiß“, sagte sie sauer, und zog sich wieder an. „Mein Gott, Du hast Hammergeile Titten!“, mischte Lexi sich ein. „Totale Verschwendung diese Möpse zu verstecken!“ „Meinst Du das im Ernst?“, fragte Saskia. „Na klar, ich wäre froh wenn ich solche straffen Dinger hätte. Jetzt zier dich nicht so und zieh den Bikini endlich aus!“ Zögerlich entfernte Saskia ihr Oberteil. „Mach weiter“, sagte Lexi, „die Hose brauchst Du auch nicht mehr. Ist ja wohl nichts anderes zu sehen als bei meiner Ma und mir…“. „Ich weiß nicht…“, zögerte Saskia noch. Da zog mir Lexi die Shorts herunter und legte meinen Schwanz frei. „OK, schau mal, dieser Schwanz ist noch ganz klein. Ich wette mit Dir das er ganz schnell steif wird wenn Du Deiner Möse auch mal die Sonne zeigst.“ „Spinnst Du!“, fuhr ich Lexi an, „unsere Eltern.“ „Mein Gott, meine Mutter bläst meinem Vater jeden Tag den Schwanz, und Deine Eltern wissen ja wohl auch was Sex ist…“, sprach Lexi und kletterte über mich drüber zu Saskia. „Machst Du das jetzt oder soll ich?“, fragte sie. Saskia sah keinen Ausweg und ließ sich das Höschen von Lexi entfernen. „Na also, wußte ich doch das Deine Spalte lecker aussieht“, sagte Lexi süffisant und blickte abwechselnd zwischen meinem Schwanz und Saskias Fotze rüber. „Und siehe da, kaum schaut Dir mein Mann auf die Muschi, wächst sein Ding.“Schnell drehte ich mich mit dem Rücken zu den Eltern um, dafür starrte jetzt meine Cousine auf meinen Schwanz. „Na, sieht er nicht lecker aus?“, fragte Lexi. „Er ist ja schon sehr groß“, entgegnete Saskia. „Dafür das er schlaff so winzig war…“ „Hey“, mischte ich mich ein, „könnt ihr mal damit aufhören? Ich habe ne Latte hier am Strand und ihr amüsiert Euch…!“ „Och, was können wir denn da nur tun?“, fragte Saskia scheinheilig, „sollen wir uns wieder anziehen??“ „Das geht ja gar nicht“, scherzte jetzt Lexi, „schau doch mal genau hin, unsere Fotzen sind ja noch kein bisschen gebräunt. Da hilft nur die Notfalllösung!“ „Und wie sieht die aus?“, fragte Saskia. „Beatmen natürlich.“, sagte Lexi und näherte sich mit ihrem Mund meinem Schwanz. „Ja klar, was auch sonst, nicht das das noch mal passiert.“, verstand jetzt auch Saskia. Genüsslich leckte Lexi meinen Schwanz während ich hilflos auf die Fotze meiner Cousine starrte. Lexi hörte plötzlich auf meinen Penis zu blasen und sagte zu Saskia: „Du musst mir schon helfen.“ „Und wie?“ „Entweder Du machst jetzt weiter mit blasen oder lässt Chris ein bisschen an deiner Fotze spielen. Dann geht es deutlich schneller, glaub mir.“ Ich kann doch keinen Sex mit meinem Cousin haben!“, sagte Saskia entrüstet. „Das ist kein Sex, das ist ein Notfall!“, grinste Lexi. „Also entscheide dich.“ „Dann mach Du weiter mit dem Blasen.“, sagte Saskia, und rutschte noch etwas weiter zu mir ran. Ich legte meine Hand auf ihre blank rasierte Fotze und versuchte so wenig aufmerksam auf uns zu ziehen wie es mir möglich war. Lexi blies weiter meinen Schwanz, während ich die Fotze meiner Cousine streichelte und versuchte langsam einen Finger in sie zu schieben. Als ich es endlich geschafft hatte und Saskia aufstöhnte ergoss ich mich in Lexis Mund. Schnell schluckte sie mein Sperma runter, und als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ fragte sie Saskia: „Entschuldige, das war egoistisch von mir, hättest Du auch etwas gewollt?“ „Nein, ist schon ok. Schmeckt es gut?“ „Oh ja, habe nur selten besseres Sperma gehabt.“ „Hast Du häufig anderes Sperma als seins?“, fragte Saskia. „Hin und wieder, manchmal treffen wir uns zum ficken mit einzelnen Männern aus dem Netz. Oder mieten eine Location und machen eine Bukkake-Party.“ „Was ist das?“ „Da kommen einige Typen, den melke ich die Schwänze, und alle spritzen auf mich ab.“, sagte Lexi trocken. „Das ist widerlich!“, meinte Saskia angeekelt. „Überhaupt nicht, ich steh total drauf! Ach, Chris, Du kannst jetzt übrigens die Finger aus Saskias Spalte ziehen…“, grinste sie mich an. „Eigentlich ist es ganz angenehm…“, sagte Saskia zu mir. „Lass ihn ruhig da wo er ist. Hast Du denn auch was mit anderen Frauen?“ „Naja, manchmal machen wir mit ´ner Freundin von uns was zusammen.“ Jetzt war Saskia also voll auf den Geschmack gekommen. Wir redeten noch eine Weile weiter über Sex bis wir dann am Nachmittag meine Tante aufsuchten um ihr zu sagen das wir drei heute abend allein um die Häuser ziehen.Die Ferienwohnung lag auf dem Weg zum Hotel, also gingen wir erst dorthin. Saskia nahm schnell ein paar Sachen zum Anziehen für den Abend mit und dann ging es auf unser Hotelzimmer. „Ich geh schnell als erstes unter die Dusche“, sagte ich, zog mich aus und verschwand im Bad. „Mist, jetzt ich pinkeln, sagte Lexi zu Saskia und kam zu mir ins Bad. Schnell zog auch sie sich aus und stellte sich mit unter die Dusche. Ich habe mich gerade hingelegt und Lexis erster Strahl Pisse traf mein Gesicht, da zog Saskia den Vorhang zur Seite. „Was macht ihr denn da? Ich dachte du wolltest auf Klo?“, fragte Saskia an Lexi gerichtet. „Ich habe gesagt das ich pinkeln muss, nicht das ich aufs Klo gehe.“, grinste Lexi. Chris steht drauf wenn er angepinkelt wird, und da er sowieso schon unter der Dusche war wollte ich ihm was Gutes tun. Nach der Aktion am Strand…“. „Warum lässt Du Dich anpinkeln?“ „Erstens ist es schön warm und zweitens schmeckt es sehr gut.“, antwortete ich, und trank noch schnell etwas Pisse, bevor die Quelle langsam versiegte. „Aber wieso bist du jetzt ins Bad gekommen?“ „Weil ich auch mal muss, und ich dachte Lexi ist schnell fertig, dann kann ich direkt nach ihr aufs Klo…“, sagte Saskia. „Warte kurz“, sagte Lexi, „ich mache sofort das Klo sofort für dich frei.“ Saskia sah sie entgeistert an, ich hatte das Gefühl das war doch alles etwas zu viel für meine Cousine. Anderseits hatte ich die Chance noch eine „Dusche“ zu bekommen, von Lexis hatte ich ja nicht wirklich viel bewusst mitbekommen. „Gute Idee, zieh dich schnell aus und komm rein.“, sagte ich. „Ich kann sowas nicht…“, meinte Saskia. „Wenn du wirklich musst wird es schon gehen. Mir fiel es das erste Mal auch schwer, aber du hast ja den Vorteil das ich dir helfen kann.“, sagte Lexi freundlich und stieg aus der Dusche. Saskia zog nun ihre Sachen aus, legte sie beiseite und kam in die Dusche. „Stell Dich am Besten über Chris Brust.“ Lexi half Saskia sich über mir zu positionieren. Als sie richtig stand sagte Lexi „Jetzt entspann dich einfach, dann läuft es gleich wie von selbst.“ Als einige Sekunden später noch nichts passierte fing Lexi an Saskias Clit zu streicheln. Dabei drang sie vorsichtig mit einem Finger in ihre Scheide ein. Sie streichelte ein paar mal über Saskias Venushügel als ein Strahl Pisse herauskam. „Na also, wird doch!“, sagte Lexi, und machte einfach weiter. Dann endlich entspannte sich Saskia komplett und sie pisste mich ordentlich ein. Als ihr Blase leer war ging ich schnell mit dem Oberkörper nach oben. Lexi wusste was ich vorhatte, schließlich leckte ich sie auch gerne danach sauber. Sie nahm den Finger aus Saskias Fotze und ich berührte mit meinen Lippen die Lustgrotte meiner Cousine. „Lecker!“, brachte ich nur kurz hervor. Mit meiner Zunge fuhr ich ihr nun über die Spalte. Dabei stöhnte Saskia leicht auf, wie schon zuvor am Strand. Lexi wurde nun wieder richtig geil und streichelte ihr über die Brüste. „Lasst uns doch schnell ins Bett wechseln.“, schlug sie vor. Die Mädels gingen schon rüber, während ich mich nochmal schnell abduschte. Als ich 2 Minuten später in das Schlafzimmer kam lag Saskia mit dem Rücken auf dem Bett – Lexi kniete zwischen ihren Beinen und leckte sie. Ich legte mich neben Saskia , drehte ihren Kopf vorsichtig zu mir und küsste sie. Aber nicht wie bisher – wir versanken in einem langen Kuss, unsere Zungen spielten miteinander, bis sie begann zu zucken. „Ich komme, oh mein Gott, ich komme!“, schrie Saskia. Während sie sich ihrem Orgasmus völlig hemmungslos hingab massierte ich ihr die Titten. Als der Orgasmus abgeklungen war sagte Saskia erschöpft: „Wow, Lexi, du hast eine geile und flinke Zunge. Da kann kein Mann mithalten.“ „Hast Du es noch nie mit einer Frau gemacht?“, fragte Lexi erstaunt. „Nein, das war mein erstes Mal“, antwortete Saskia. „Naja, dann würde ich vorschlagen wir verbringen den Abend lieber im Hotel und lassen uns zur Not was zu Essen aufs Zimmer bringen. Alle einverstanden?“, fragte ich. „Gute Idee“, sagte Lexi, „machen wir eine Premierennacht!“ „Was soll das denn sein?“, fragte Saskia irritiert und immer noch hecheln. „Mein liebes Cousinchen,“ sagte ich nun in einem Tonfall der mich Tante Petra erinnerte, „Du hast noch viel zu lernen. Das war ja nur die Hälfte von deiner ersten lesbischen Erfahrung. Schließlich hast Du ja noch nicht Lexis Fotze gekostet. Und glaub mir, die schmeckt genau so gut wie Deine. Und sei Dir sicher, Du kannst heute Nacht noch viel lernen.“ „Jetzt erschreck Saskia doch nicht gleich so!“, sagte Lexi mit einem Zwinkern. Saskia saß noch mit ausgestreckten Beinen auf dem Bett als Lexi sich auf ihren Schoß setzte. Sie gab ihr einen zärtlichen Kuss und streichelte ihr über den Rücken. Saskia machte wie ferngesteuert das Gleiche bei Lexi. Nach 1 bis 2 Minuten lösten sich ihre Lippen langsam. Lexi ging mit ihrem Oberkörper ein bisschen nach hinten und knetete ihre Brüste. Saskia verstand sofort und legte ihre Hände ebenfalls auf Lexis Busen. Sie streichelte erst etwas seitlich drüber, wurde dann aber mutiger und fasste ihr an die Nippel. Sie zog langsam ihren Knospen, und als Lexi aufstöhnte kniff sie kräftiger zu und zog sie in die Länge. „Aua“, hauchte Lexi, „das machst Du gut. Ich saß mit meinem Ständer auf der Bettkante und schaute fasziniert zu wie meine Frau und meine Cousine miteinander spielten.Die Scheu war bei Saskia nun ganz verschwunden. Sie löste eine Hand von Lexis Brust und ließ sie zärtlich über ihren Bauch nach unten gleiten, bis sie ihren Venushügel spürte. Ein geiler Anblick war das: mit der linken Hand spielte sie an ihrer Brust und mit dem Daumen der rechten Hand drückte sie zärtlich auf Lexis Scham. Diese ließ sich nun langsam mit geschlossenen Augen nach hinten fallen. Jetzt konnte ich sehen wie Saskia mit beiden Zeigefingern die Schamlippen ihrer Sexpartnerin öffnete. Sie rutschte langsam, ohne die Hände wegzunehmen, weiter nach hinten. Mit wenigen Bewegungen lag sie nun zwischen Lexis Schenkeln. Vorsichtig berührte sie mit der Zungenspitze den Schamhügel. Lexi stöhnte auf vor Geilheit. Jetzt leckte Saskia zärtlich ihre Fotze und steckte ihr einen Finger in die Möse. Ein grandioses Bild! Als Saskia merkte wie feucht Lexi war nahm sie noch einen weiteren Finger hinzu, und kurz darauf hatte sie vier Finger in ihr versenkt. Sie schob langsam ihre Hand vor und zurück. Lexi stöhnte und zwirbelte sich ihre Nippel. „Versuch mal die ganze Hand“, flüsterte ich Saskia ins Ohr. „Spinnst Du, das tut doch weh!“, fuhr sie mich an. „Oh nein, Lexi steht drauf, und warte mal ab was passiert wenn sie dann kommt“, lächelte ich sie an. Saskia war jetzt doch so neugierig geworden das sie ganz langsam auch noch ihren Daumen mit reindrückte. „Mach langsam eine Faust und schieb sie vor und zurück.“, gab ich ihr Anweisung. Sie machte wie ich es ihr sagte, Lexi stöhnte und sagte immer wieder „fester, fester, oh ja, das ist gut – fick mich tief und hart“.Unbewusst bin ich zwischenzeitlich mit meiner Hand auch auf Wanderschaft gegangen. Sie streichelte mittlerweile die Fotze von Saskia. Da sie nicht ablehnend reagierte streichelte ich einfach weiter und steckte hin und wieder einen Finger hinein. „Ich komme“, sagte Lexi, wie als Warnung gemeint. „Oh ja“, freute sich Saskia, „komm!“, und schob die Faust noch einmal tief hinein. Der Orgasmus überraschte Saskia – Lexi kam und sprizte, so wie immer wenn ich sie fiste. Saskia war perplex: „Was war das?“ „Lexi kann squirten“, antwortete ich während ich schnell noch etwas von dem Saft von Lexis Fotze schleckte. „Probier mal, schmeckt sehr gut“. Mit meinem Finger nahm ich etwas vom Saft, mit dem Lexi Saskias Busen getroffen hat, und hielt ihr ihn an den Mund. Zögerlich probierte Saskia. „Schmeckt wirklich nicht schlecht.“, sagte sie nun mit einem lächeln. Wir kuschelten uns dann an Lexis Seite, streichelten und küssten uns alle gegenseitig und schliefen ein. Gegen 20 Uhr wachten wir langsam auf, ich hatte einen Bärenhunger. Also suchten wir uns was zu Essen raus das wir uns aufs Zimmer bringen ließen. Nackt kuschelten wir alle im Bett bis das Essen kam. Es klopfte an der Tür, und ich rief „es ist offen“. Der Kellner staunte nicht schlecht als er uns erblickte. „Wo darf ich servieren, auf dem Tisch?“, fragte er. „Lasst uns im Bett essen“, sagte Lexi. Während der Kellner nun das Essen auf Tabletts umlagerte meinte Lexi „Der ist aber auch ganz schön schnuckelig! Schau mal, Saskia, der hat ne ziemliche Beule.“ „Jetzt lasst uns doch erstmal etwas essen, ihr geilen versauten Weiber!“, sagte ich grinsend. Während der Kellner das Zimmer verließ (ich dachte schon er will warten bis wir fertig sind) schaute er immer wieder meiner Frau und meiner Cousine auf den Spalt und die geilen Titten – so brauchte er doch eine gefühlte Ewigkeit bis er draußen war. Wir aßen gemütlich im Bett und tranken dazu einen schönen Rotwein. Als wir fast fertig waren streckte auf einmal meine Schwiegermutter ihren Kopf durch die Tür. „Kannst Du nicht anklopfen?“, fragte ich überrascht und etwas sauer. „Warum? Ihr habt doch nichts zu verstecken…“, grinste sie. „Was willst du denn?“, fragte Lexi. „Hör mal, Kleine, ich dachte mir schon das ihr euch hier vergnügt. Dein Vater ist gerade eingeschlafen nachdem wir noch ne runter gefickt haben, aber ich bin noch nicht so ganz befriedigt. Kannst Du mir nicht helfen?“„Ich habe keine Extra – Toys mitgenommen. Ich habe nur meinen ‚Echt gut‘ dabei, und glaub nicht das du meinen Lieblingsvibrator bekommst.“, antwortete Lexi ihrer Mutter. Dann drehte sie sich zu uns und fragte: „Hätte jemand ein Problem damit wenn sie hier bleibt?“ Da ich meiner Lexi selten einen Wunsch absprechen konnte willigte ich ein. Saskia hatte auch kein Problem damit, schließlich kannte sie meine Schwiegermutter kaum. Saskia rief an der Rezeption an und sagte das der Kellner, der das Essen gebracht hat, zum abräumen kommen kann. Meinen Schwiegermutter zog sich nun ebenfalls aus und kam zu uns aufs Bett. Wir sprachen ein wenig miteinander als der Kellner reinkam, um seine Arbeit zu erledigen. Er staunte nicht schlecht das aus dem Trio nun ein Quartett geworden ist. Seine Beule in der Leistengegend wuchs rasant. Lexi fragte ungeniert: „Ist eine bestimmte Schwanzgröße bei Euch Voraussetzung um hier zu arbeiten?“ Der Kellner antwortete schüchtern: „Entschuldigung, aber ich glaube bei dem Anblick wieder jeder Kerl geil. Drei wunderschöne Frauen mit einem Mann im Bett, wann bekommt man schon so etwas zu sehen?“ „Dann wart mal ab“, sagte Lexi, spreizte ihre Beine und fuhr sich mit der Hand über die Clit. „Macht dich das geil?“, fragte sie.„Und wie, mir platzt gleich die Hose!“, keuchte er. „Das geht natürlich gar nicht!“, sagte meine Schwiegermutter, stand auf, ging zum Kellner und öffnete ihm die Hose. „So ist es doch bestimmt besser“, stellte sie fest, während sie ihm die Unterhose runterzog. „Oh, das ist aber mal ein Prachtbengel!“, staunte sie. „Schaut mal, Mädels.“ Sie ging ein Stück zur Seite das wir nun alle seinen Schwanz sehen konnte. Der war wirklich riesig! „Meiner!“, rief Lexi, sprang auf und eilte zum Kellner. Sie ging in die Hocke und leckte ihm über die Eichel. „Schmeckt auch noch super!“, grinste sie ihre Mutter an. „Und was ist mit meinem?“ „Den bekommen Mama und Saskia, ich will jetzt den hier! Mama, kannst Du Dich um Chris kümmern bis ich fertig bin?“, sagte sie und versuchte den Schwanz zu blasen. „Dann viel Spaß, meine Kleine. Aber die Sahne wird geteilt!“ Die drei kamen nun auch ins Bett, es wurde nun ziemlich voll. Schwiegermutter lutschte jetzt an meinem Schwanz, während ich mit Saskia am knutschen und streicheln war. Als mein Schwanz richtig hart geblasen war sagte ich zu Saskia: „Ich will dich ficken.“ „Meinst Du wirklich das wir das tun sollten?“ „Ja, ich wollte dich früher schon immer nackt sehen und hätte dich gerne verführt. Jetzt soll mein Wunsch endlich in Erfüllung gehen.“ Saskia ging auf alle viere, und ich steckte ihr meinen Schwanz langsam in die Fotze. „Und was mache ich jetzt?“, fragte Lexis Mutter. „Leg dich unter Saskia“, sagte Lexi, die jetzt ebenfalls doggy vom Kellner gefickt wurde, „sie hat vorhin gelernt wie man eine Fotze leckt. Sie macht das echt gut“. Die letzten Worte stöhnte sie mehr als das sie sie sprach… Saskia lehnte ab, sie meinte das sie dafür noch zu unerfahren sei, beim ficken auch noch zu lecken. Also legte ich mich hin, Saskia ritt auf mir und Schwiegermutter ließ sich von mir die Fotze lecken. Nach einiger Zeit wilden reitens und lecken stöhnte Lexi auf, der große Pimmel des Kellners brachte sie zum Orgasmus, den sie ordentlich laut herausschrie. Das machte mich noch geiler, jetzt wollte ich noch etwas Neues ausprobieren. Ich schob Saskia langsam von mir runter, die nicht begeistert davon war. Ich sagte sie soll sich mit Schwiegermutter die Fotze in der 69er lecken, das ist auch geil. Zügig rutschte ich zum Bettende zu Lexi und ihrem Stecher rüber. Während ich kurz mit dem Kellner redete und Lexi dabei positionierte fingen die beiden anderen an sich die Fotzen zu lecken. Ich legte mich nun unter Lexi die gar nicht schnell genug meinen Schwanz in ihre Möse bekam. Nach ein paar heftigen schnellen ritten bremste ich sie, indem ich mit meinen Händen ihren Arsch nach unten drückte. „Überraschung, mein Schatz!“, flüsterte ich ihr zu, und der Kellner drückte nun langsam mit seinem Schwanz gegen ihre Hintertüre…„Seit ihr bekloppt?“, sagte sie energisch. „Dieser Riesenschwanz reißt mir doch den ganzen Arsch auf!“ „Keine Sorge“, sagte der Kellner ruhig, „ich bin ganz vorsichtig.“ Lexi wimmerte während der Kolben sich Stück für Stück in ihren After bohrte. Als er ganz in ihr war gab mir der Kellner das vereinbarte Zeichen. Ich hob Lexi ein bisschen nach oben und fing an mich langsam zu bewegen. Der Kellner versuchte den Rhythmus zu finden, was ihm auch schnell gelang, und so fickten wir gemeinsam meine Frau zu ihrem nächsten Höhepunkt. Sie stöhnte und schrie lauter als beim Ersten!Als ich zu Schwiegermama und Saskia rübersah sah ich das auch sie beide schon gekommen waren, und ich war nun auch soweit. Der Kellner und ich zogen unsere Schwänze aus Lexi und stellten uns vor das Bett. „So, wer möchte jetzt alles noch Sahne zum Nachtisch?“, fragte ich, und alle 3 Mädels legten sich mit dem Kopf ans Bettende. Lexi kraulte mir noch zärtlich die Eier während ich mir von Saskia den Schwanz bis zum Spritzen blasen lies, das selbe Glück hatte der Kellner ebenfalls. Mit einem Unterschied von knapp 3 Sekunden spritzten wir beiden unsere Ladung auf die Mädels. Während der Kellner mehr auf die Titten und Bäuche traf spritzte ich Lexi ins Auge und Saskia auf die Stirn und in die Haare. Als unsere Schwänze leergespritzt waren leckten die Mädels sie uns noch sauber, bevor sie sich gegenseitig auch den letzten Tropfen Sperma ableckten…

Urlaub an der Nordsee

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