Unumgänglich

Im Leben eines jungen Mannes gibt es en paar Zwangstermine. Termine, die man sich nicht aussucht, aber gegen die man sich auch nicht wehren kann. Die Musterung zum Militärdienst ist so ein Termin. Lange Zeit sieht man diesen Termin auf sich zukommen, ohne dass man etwas dagegen tun kann. Wenn er dann plötzlich da ist, verschlägt es vielen dann die Sprache, dass es jetzt schon so weit ist. Bei mir war das ähnlich. Aber es sollte auch eine einschneidende Sache werden. Der Brief war gekommen, dass ich mich an einem bestimmten Tag im Kreiswehrersatzamt einzufinden habe, um meine Musterung über mich ergehen zu lassen.Mit etwas unbestimmten Gefühl saß ich dann da und lauschte den Reden der anderen, die ebenfalls an diesem Tag gemustert werden sollten. Was für tolle Kerle sie doch seien und dass sie sich auf den Militärdienst freuen würden und so fort. Auf die rage, wie es mir so gehen würde, antwortete ich nur, dass ich noch nicht wüsste, ob ich mich freuen oder fürchten sollte, worauf hin ich etwas schief von der Seite angesehen wurde. Nun ja, in einer Gruppe mit lauter aufstrebenden Jungs, die alle noch das Leben vor sich haben und meinen, sie seien die Größten, fällt halt ein Zauderer auf. Ich ließ mich auch nicht hinreißen in den Chor einzufallen und mir irgend welche Geschichten auszudenken. Das wäre irgendwie erbärmlich gewesen, da die meisten vermutlich ihre heimliche Unsicherheit mit ihren Sprüchen überspielten. Mal sehen, wie groß sie nach der Musterung sein würden. Es waren Leute aus allen Gesellschaftsschichten dabei. Diejenigen mit Bildung, welche ohne Bildung mit abgebrochener Schulausbildung, Sportliche, weniger Sportliche und so weiter.Die ersten wurden herein gerufen und erschienen bald wieder mit einem Zettel. Der war auszufüllen und dient ebenfalls als Laufzettel, die verschiedene Stationen zu durchlaufen waren. Zu erst Blutuntersuchung, dann ging es zum Arzt, um später dann abschließend vor die Musterungskommission zu treten. Das Längste waren die Wartezeiten zwischendurch. Da war dann immer Zeit für ein paar Worte miteinander. Ich stellte fest, dass auch einige recht Sympathische dabei waren und Gutaussehende ebenfalls. Die Blutentnahme ging recht schnell und so fand ich mich dann auch bald beim Arzt ein. Dort wartete ich die längste Zeit. Gelegentlich kamen Soldaten in Uniform vorbei und traten ein, ohne auf die Wartenden zu achten. Aber es sollte der Augenblick kommen, an dem ich an der Reihe war. Der Arzt bat mich, mich zu setzen, schon einmal meinen Oberkörper frei zu machen, was wegen der Wärme im Zimmer eher angenehm war und ging dann meine Krankenakte durch, die ich vom Hausarzt mitgebracht hatte. Diverse Fragen zu Krankheiten schlossen sich an. Er duzte mich, was ich auch in Ordnung fand. Er bat mich, mich dann bis auf meinen Slip auszuziehen. Es war etwas peinlich, aber mein Schwanz war halbwegs steif, was er natürlich sehen konnte und mit einem Lächeln quittierte. Zwischendurch war wieder ein Soldat hereingekommen, der sich dann aber im Hintergrund hielt und sich setzte. Der Arzt bat mich, mich auf eine Liege zu legen, tastete mich mit seinen warmen angenehmen Händen ab und griff mir zwischendurch kräftig an meinen Sack und an meinen Schwanz. Mein Schwanz war nicht etwa weniger steif geworden. Er hob den Bund meines Slips an und sah sich, offensichtlich den Anblick genießend, alles sehr genau an. Noch einmal legte er seine Hand auf meinen Schwanz und hielt in kurz fest. „Wie ich sehe, ist hier alles in Ordnung. Was ist den hier so erregend?“ „Ich weiß nicht. Es ist wohl die Aufregung“, antwortete ich ihm. Der Soldat in der Ecke war aufgestanden und kam jetzt ebenfalls an die Pritsche. Er sah mich an. Seine schwarzen Haare stand ihm gut und passten zu seinen dunkelbraunen Augen. Ich hatte es bisher schon immer geliebt, wenn ich angesehen wurde oder andere Jungs anschauen konnte. Ich war aber dennoch unsicher, konnte doch hier jeder hereinplatzen. Außerdem warteten ja einige andere Musterungskandidaten vor der Tür. „Haben wir noch etwas Zeit?“ fragte er den Arzt, der an der Pritsche stehen blieb und leicht nickte. Der schwarzhaarige Soldat legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er führte sie langsam aufwärts bis er meinen Slip erreichte. „Wer so erregt ist, der hat doch nicht etwa etwas dagegen, oder?“ Ich wusste nicht wie mir geschah. Eben noch unsicher mich auszuziehen, empfand ich jetzt große Lust mich von beiden anfassen zu lassen. Es war wie seinerzeit der Nachmittag mit zwei Schulkameraden, die sich über mich hermachten und mir als Kind meinen ersten Orgasmus beschert hatten. Ich seufzte leise, was der Soldat und der Arzt wohl als Zustimmung werteten. Meine Haut war bis zum Bersten empfindlich und verzehnfachte den Eindruck jeder Berührung. Der Arzt von der einen Seite, der Soldat von der anderen. Beide streichelten meine Oberschenkel und meinen Oberkörper, der jedoch auch, worauf ich recht stolz war, recht einladend aussah. In kleinen Kreisen strichen sie über meine Haut, die ob meiner Jugend, noch glatt war. Lediglich ein zarter dünner Flaum breitete sich auf ihr aus. Meine Beine waren schon etwas stärker behaart. Die dunkle Behaarung dort ging dann über in eine aufkommende Schambehaarung, die meinen Riemen leicht umwölkte. Ich schloss die Augen. Ich genoss die Berührung, das Gefühl aufkommender, drängender Erregung. Der Arzt und der Soldat tauschten einzelne Wörter aus, die jedoch stets Anerkennung für meinen Körper ausdrückten. „Hat er nicht einen schönen Schwanz.“ „Ja, aber nehme lieber seine Eier.“ Ihre untere Hand rutschte auf bzw. in meine Slip. Rasch zogen beide meinen Slip herunter, so dass ich gänzlich nackt vor ihnen lag. Mein Schwanz ragte steil vor ihnen auf. Unweigerlich spreizte ich meine Beine ein wenig. „Oh ja. Schön. Gefällt dir das?“ Der Arzt rutschte mit seiner Hand hinunter zu meinen Arschbacken. Sein Finger drückte sich in die Ritze und fand meine Fotze, die er mit seiner Fingerkuppe rieb. Der Soldat umschloss mit seiner Hand meinen Schwanz und fing an meine Vorhaut auf und ab zu ziehen. Ich stöhnte vor Wohlbehagen, als beide im Rhythmus waren. Ein Gefühl von Geilheit ergriff Besitz von mir als beide meinen Körper verwöhnten, ihre kraftvollen Hände meine Eichel freilegten und wieder bedeckten und in mich eindrangen. Ich begann vor Lust zu winseln. „Ja. MMHH, das ist gut.“ Ich hob meine beiden Beine, damit der Arzt tief in mich eindringen konnte. Die Finger seiner Hand wirbelten um meine weiche Fotze, die sich immer weiter öffnete. Beide hielten meinen Oberkörper mit fester Hand unten. Auf der einen Seite beklemmend, aber auf der anderen Seite lustvoll, wie ich den beiden Männern in ihren starken Armen ausgeliefert war. Alles begann sich zu drehen, als der Soldat dann seine Lippen über meine blanke Eichel stülpte und an meinem Prügel saugte. „OHHH, OHHH JAAA.“ Der Soldat stülpte seinen Mund vollends über meine Lanze. Bis zur Wurzel verschwand sie zwischen seinen Zähnen, die ich über meinen Schaft gleiten spürte. Der Arzt glitt mit seinen Fingern immer wieder in meine Rosette und wieder hinaus. Aus einem Finger waren zwei Finger geworden. Meine Rosette zuckte. Sie umspannte seine Finger die mich ihnen immer weiter reizten. Ich begann mit meiner Hüfte zu stoßen. Jedes mal stieß ich dem Soldaten meinen Kolben in seinen Rachen. Immer wieder spürte ich das Brennen der in meine Eingeweide vorstoßenden Finger. „Oh ja, Du kleiner geiler Rekrut. Wir machen es Dir. Spritz ab. Spritz uns dein Sperma ins Gesicht. Kann er Dir nicht gut einen Blasen? Oh ja. Du zuckst wie am Spieß. Na, bist Du so weit? Du geiler Bock.“ Ich bäumte mich auf. Der Arzt rammte mir seine Finger in den Arsch, als ob er sie mir am Bauchnabel wieder rauskommen lassen wollte. Wild und unkontrolliert ließ ich meine Hüfte vorschnellen. Ich hatte nur mein eigenes Stöhnen in den Ohren und das saugende Geräusch der Lippen des Soldaten. Es steigerte sich noch ein bisschen bis ich schließlich kam. Ich explodierte förmlich im Rachen des Soldaten, der Mühe hatte sich nicht zu verschlucken. Meine weiße Sahne ergoss sich über seine Lippen und in sein Gesicht. Meine Fotze verkrampfte sich um die Finger, die tief in sie eingedrungen waren. Der Reiz der Finger ließ mich immer weiter spritzen, bis ich gänzlich leer war. Keuchend lag ich auf der Pritsche, die Hand des Soldaten verteilte mein Sperma auf meinem Bauch und die Finger des Arztes glitten aus meiner Rosette. Keuchend entspannte ich mich und genoss noch ein wenig meinen Höhepunkt. „Gesundheitlich alles in Ordnung“, stellte der Arzt lakonisch fest, nicht, ohne zu lächeln. Er wusch sich die Hände und füllte das Formular aus. „Du kannst Dich wieder anziehen. Ein eindrucksvoller Beweis deiner Fitness.“ Ich verließ etwas verstört mit dem Soldaten das Behandlungszimmer. Er stieß mir sacht seinen Ellbogen in die Seite und flüsterte mir zu: „Mit Dir würde ich gern mal einen ganzen Abend verbringen.“ Ich lächelte nur. Ich bemerkte, dass in der Zwischenzeit ein anderer Arzt weiter untersucht hatte. Daher war also niemand ungeduldig geworden. Ich stellt jedoch fest, dass dort ebenfalls ab und an ein Soldat mit zur Untersuchung ins Behandlungszimmer ging. „Gib der Musterungskommission nur das Formular. Der Briefumschlag ist für Dich“, sagte der Soldat noch und ging dann weiter. Ich musste in einen anderen Flur zur Musterungskommission.Nachdem ich dort aufgerufen worden war, ich war einer der letzten, teilte man mir mit, dass ich tauglich gemustert worden bin und dass ich bereits zum nächsten ersten eingezogen werden würde. Alles weitere würde ich dann mit dem Musterungsbescheid erfahren. Gut, dachte ich mir, dieser Zwangstermin wäre durch gestanden, viel angenehmer, als ich es mir vorgestellt hatte, und musste innerlich schmunzeln. Ich griff nach dem Briefumschlag, den mir der Arzt wohl mit meinen Musterungspapieren gegeben hatte, riss ihn auf und fand zu meiner Überraschung eine Einladung für den Abend meines Einziehungstermins. Hallo junger Rekrut,lass uns unsere Untersuchung am Abend deiner Einziehung fortsetzen. Wir werden mehrere sein. Für Getränke wird gesorgt. Bitte halte diesen Brief unter Verschluss. P.S.: Du hast den geilsten Arsch, den ich kenne.Ich war doch sehr erstaunt. Offensichtlich hatte entweder der Arzt oder der Soldat vor mit mir einen richtig schönen Einrückungsfick zu begehen. Dass dieses nicht statthaft war wusste ich sofort, nicht erst nach dem Brief. Aber innerlich frohlockte ich. Die Aussicht auf geile Haut und einen schönen langsamen Fick verschaffte mir große Lust.In der nächsten Zeit hielt ich meinen Mund, wenn ich gefragt wurde, wie denn die Musterung verlaufen war. Viele interessierte es sehr. Einige kannten sogar den Musterungsarzt und machten einige wage Andeutungen, aber ich zog es vor zu schweigen. Von meinen intimsten Neigungen wussten nur wenige, und die hatten selbst Grund zu schweigen. Mit achtzehn Jahren gilt man nicht gern als schwul.Es kam der Tag des Einrückens. Der Musterungsbescheid war zwischenzeitlich eingegangen und hatte mir als Kaserne just die zugeteilt, wo ich auch gemustert worden war. Fügung? Oder hatte dort jemand im Hintergrund Faden in die Hand genommen? Ich wusste es nicht und es war mir auch zunächst egal. Ich hatte im Hinterkopf noch meine Einladung. Ein Ort war seinerzeit nicht genannt worden, aber das würde sich wahrscheinlich noch ergeben. Wir wurden eingekleidet du erhielten unsere Stuben. Die anderen auf meiner Stube waren ganz in Ordnung, auch wenn mir nicht alle direkt auf Anhieb sympathisch waren. Aber der Soldat, der uns einkleidete, war mir bekannt. Es war derjenige, der mich auf so angenehme Art und Weise gemustert hatte. Er erkannte mich wohl ebenfalls wieder. Ich fand auf jeden Fall zwischen meinen Sachen, als sie in meinen Spinnt legte einen Zettel, auf dem nur 20:30 Uhr, Gebäude 43, Zimmer 156 stand. Nach dem ganzen Trubel des ersten Tages bei der Armee, nach einem gewöhnungsbedürftigen Abendessen und einer erfrischenden Dusche hielt ich Ausschau nach einem Plan von der Kaserne, um das besagte Gebäude zu finden. In jedem Gebäude hing ein solcher und so erfuhr ich, dass das Gebäude 43 zwei Blöcke weiter war und aus der Nummerierung der Stuben schloss ich, dass der Raum 156 im ersten Stock lag. Bekleidet mit der jetzigen Freizeitkleidung, einem Trainingsanzug, ging ich los. Um besagten Raum ausfindig zu machen. Ich stellte fest, dass aus anderen Stuben hier und im Nachbargebäude ebenfalls einzelne Rekruten durch die Gegend schlichen. Einer kam sogar direkt auf mich zu und fragte nach dem Weg. Ich schaute in seine Augen, nickte nur kurz und gab ihm mit der Hand ein Zeichen, dass wir den gleichen Weg hätten. Er war nicht schlecht erstaunt. Wir gingen das Stück neben einander her, wechselten jedoch nicht viele Worte. Zufällig oder mit Absicht streifte mich seine Hand als wir gerade um eine Ecke bogen. Die Berührung dauerte einen Moment zu lange um zufällig zu sein, aber es folgte nichts weiter. Er traf mit seinem Handrücken meinen etwas steifen Schwanz. Mir wurde bewusst, wie neugierig und wie erregt ich bereits war. Mein Begleiter ging einfach weiter als wäre nichts gewesen. Wir kamen zu angegebenen Gebäude, fanden die Tür unverschlossen, stiegen die Treppe hinauf du suchten den angegebenen Raum 156. Wir brauchten nur den 3 oder 4 anderen Personen hinter her gehen, die ebenfalls unterwegs waren. Es waren nicht nur Rekruten, sondern auch einige Soldaten dabei. Und von denen waren nicht alle rangniedrige Personen. Wir traten jedenfalls in besagten Raum, fanden ihn mollig warm vor, abgedunkelt mit schwacher Beleuchtung. Die meisten hatten ihr Grünzeug an. Ich war einer der wenigen, die in Trainingsanzug gekommen waren. So konnte ich behaupten, ich hätte auf dem Kasernengelände noch etwas Sport getrieben. Die meisten Soldaten trugen nur Hose und T-Shirt. Auch ich legte recht schnell meine Jacke ab. Der Musterungsarzt sah sich um und stellt zufrieden fest, dass jetzt wohl alle erschienen waren. „ Liebe Freunde, fühlt euch wie zu Hause. Seid entspannt und vergesst den Stress des Tages. Ich begrüße unsere neuen Rekruten, denen ich wünsche, dass sie ebenfalls gefallen an unseren kleinen Treffen finden. Getränke stehen dort in der Ecke. Auf einen angenehmen Abend.“ Darauf hin erhob er seine Flasche Bier, prostete in die Runde und trank. Jeder nahm sich zunächst etwas zu trinken, suchte sich den ein oder anderen Gesprächspartner und gab sich diesem Abend hin. Zunächst schielten alle aus den Augenwinkeln hier hin und dort hin, was so passieren würde. Mein Begleiter hieß Tom, wie ich erfuhr. Ich nannte meinen Namen. Wir erfuhren, dass der Soldat von der Musterung Stefan hieß und der Musterungsarzt wurde allgemein nur Doc genannt. Die Soldaten, die den Ablauf dieser Abende wohl schon kannten, gingen mal hier hin und mal dahin. Sie waren schön anzuschauen mit ihren durchtrainierten Oberkörpern, die von straff sitzenden T-Shirts verhüllt waren. Nach ca. 20 Minuten wurden das erste Mal Getränke nachgeholt, die Unterhaltungen wurden entspannter und auch wir Neulinge gingen jetzt von Gruppe zu Gruppe, um alle mal kennen zu lernen. Man setzte sich auf die Tische, Pritschen oder Fensterbänke. Aus der ein oder anderen Ecke vernahm man leises Seufzen bzw. die Gespräche stockten oder wurden leiser. Ich saß mit 3 Anderen etwas abseits. Ich hatte die Wand im Rücken und so konnte ich das Geschehen im Raum beobachten. Allen von uns war klar, dass wir irgend wann über einander herfallen würden, doch es war der Kitzel es herauszuzögern und sich am Anblick der bereits in einander verschlungenen Gruppen aufzugeilen. Der Duft von frischen Körpern mischte sich langsam mit der Note von Geilheit. Die Wärme im Raum und der Alkohol verschafften eine angenehme benebelte Stimmung. Ich hatte unter meinem Trainingsanzug nichts weiter an, so dass mein steifer Schwengel mit seiner Eichel über den Stoff rieb. Langsam konnte ich meine Geilheit nicht mehr verhehlen. Ich legte meine Hand auf den Oberschenkel meines Nachbarn. Er spreizte bereitwillig seine Beine und bot mir seine Eier, seinen Schwanz dar. Ich spürte, dass nichts seinen Schwengel unter der Hose im Zaume hielt. Das Grünzeug beulte sich aus, dort, wo sein Schwanz war. Ich öffnete seine Hose und fuhr mit meiner Hand hinein. Warme haarige Haut konnte ich dort fühlen und ein Schwanz, der seinen Namen verdiente. Dick und prall strebte er nach oben. Seine Eichel war bereits feucht, von den Tropfen, die er schon abgegeben hatte. Er tastete ebenfalls in meinen Schritt und knetete meine Eier. Ich drängte mich ihm regelrecht auf. Doch ich spürte ebenfalls eine Hand von der anderen Seite, die meinen Körper erkunden wollte.Ich griff ebenfalls zu beiden Seiten, während ich meine Beine anwinkelte und auf die Pritsche, auf der ich saß, setzte. Meine beiden Nachbarn zögerten nicht, griffen meine Trainingshose und zogen sie mir langsam aus. Meine Hände streichelten über ihre muskulösen Oberkörper. Durch das dünne T-Shirt konnte ich jeden Muskelstrand ertasten. Ich spürte die Hitze, die in ihnen aufkeimte. Ehe ich mich versah, war ich nackt und wurde von 3 Typen befingert. Einer kümmerte sich um meinen prallen steifen Schwanz, der zweite lutschte an meinen Eiern und der dritte leckte meine Fotze. Immer wieder fuhr er mit seiner feuchten Zunge durch meine Ritze, verweilte kurz an meiner Rosette, ehe er dann wieder durch meine Ritze leckte. Mein Schwanz glitt mit zurückgezogener Vorhaut glatt durch die Lippen meines Nachbarn. Er lutschte an meiner Eichel, saugte jeden Tropfen meines Vorergusses auf, ehe mein Schwanz wieder vollends in seinem Rachen verschwand. Meine Eier trieften und wurden dennoch immer weiter geleckt. Ich stöhnte meine Lust heraus. Ich glitt von der Pritsche und stellte mich im Vier-Füßer-Stand auf den Boden. Meine drei Kameraden kamen mit. Einer rutschte unter mich, streckte mir seinen geilen Schwanz ins Gesicht, den ich grunzend zwischen meine Lippen nahm. Gurgelnd glitt dieser pralle und mächtig dicke Prügel zwischen meinen Lippen hin und her. Seine Eichel schmeckte köstlich, leicht salzig. Auch seiner Eichel entkamen einzelne Lusttropfen, die mich fast besinnungslos machten. Er hatte meinen Schwengel zwischen und bearbeitete ihn fest und ausgiebig. Um uns versammelte sich eine Gruppe. Ich sah nur ihre Füße oder ihre Knie. Sie saugten an einander oder bearbeiteten selbst ihre Lustwurzel. Verschiedene Zungen leckten abwechselnd meine Fotze. Es war wie ein großer Strudel, in dem ich gefangen war und mich ständig drehend meinem Orgasmus entgegen schwamm. Neben Zungen bohrten sich Finger in meine Fotze, die zuckend der Kraft nachgab. Ich wollte es. Ich wollte gefickt werden. Meine Vorstellung war, dass ich ausgefüllt würde von einem großen harten Schwanz, der seine Eichel tief in meine Eingeweide schob. Inzwischen spritzten die ersten ihre geile Sahne auf meinen Rücken, auf meinen Arsch und in meine Ritze. So geschmeidig gemacht, sprengte plötzlich ein mächtiger Schwengel meine Fotze und rammte mir seine Lustwurzel in den Arsch. Ich jaulte auf vor Lust. Das Brennen ließ rasch nach und so war dieser Fick die reine Lust. Mein Gesicht wurde von dem, der unter mir lag bespritzt, wie mein ganzer Körper von den Umstehenden. Doch ich fühlte nur das supergeile Gefühl des Schwanzes der durch meine Fotze glitt. „ OOHH. JAAA Uhhoa. JA, fickt mich. Härter, härter. Spaltet meinen Arsch. Ich will den größten Schwanz zwischen meine Backen haben. Jaaa. Das ist gut so. Fickt mich. Spritzt mich voll. Gebt mir eure Sahne. Nehmt meine Fotze.“ Mehrere wechselten sich ab, immer wieder und immer fester rammten sie ihre Schwänze in meine gedehnte Fotze, die willig nachgab. Mein Mund füllte sich mehrere Male mit dem Sperma jeweils anderer Männer. Mein Schwanz glitt durch unterschiedliche Kehlen, bis ich ebenfalls öfters abgespritzt hatte. Beflügelt vom Stoßen der geilen harten Schwänze spritzte ich meine Kameraden unter mir explosionsartig voll. „ Schneller. Noch einmal. Füllt mich ab mit eurer Wichse. Ich will gefickt werden. Jaa. JAAA. OOHH JAAA. Mach es mir.“ Ein Schwanz setzte an und weitete noch einmal meine Fotze. Unkontrolliertes Zucken bestätigte meine Lust. Zuerst zögerlich stieß er immer weiter in mich. Stoß für Stoß rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich sah nur noch Sterne. Schiere Wollust durchströmt meinen Körper und ließ mich stöhnen. Rhythmisch steigerte er sein Tempo. Ich merkte, wie seine Vorhaut zurückgeschoben wurde und dann durch meine Fotze glitt. „Du geiler Ficker. JA, treib es mit mir. Füll meine Fotze mit deinem Sperma, bis es wieder heraus läuft.“ Mit jedem Stoß erklang ein Stöhnen und Keuchen. „Schneller, fick mich schneller. JA. Ich komme bald. Oahh. OOOAAHH. Tiefer. Tiefer! Fick mich, Du Sau.“ Immer schneller stieß er mir seinen Riesenprügel in meinen Arsch. Er fing an zu keuchen, ich stöhnte wie ein Schwein am Spieß. Ich zuckte, meine Fotze krampfte sich um seinen enormen Phallus. Ich spritzte, ich weiß nicht zum wievielten Mal, meine Soße auf den Boden. Ich spürte wie dickes Sperma in meiner Fotze zu Schaum geschlagen wurde. Er spritzte, einer Eruption gleich, Massen von Sperma in meinen Unterleib, der wieder hinaus floss und meine Eier hinunter lief.Ich spürte nichts mehr. Alles war nur noch ein einziges Brennen in meinen Eingeweiden. Matt und erschöpft. Knickte ich ein. Meine Beine waren wie aus Pudding, meine Haut bedeckt mit einer dicken Schicht Sperma, welches sich allmählich auf meinem Körper ausbreitete. Ich war unfähig meine Fotze zu kontrollieren. Sie zuckte unregelmäßig. Ich wischte mich ab mit einem Handtuch, welches ich irgend wo fand. Alle anderen waren ebenfalls erschöpft oder standen, lagen und knieten keuchend umher.Nach einer kurzen Weile stand ich auf, notdürftig gesäubert von den Spuren unbeschreiblich vieler Orgasmen, nahm mir etwas zu trinken, zog meine Klamotten an, die zum Glück keine Spuren unserer Zusammenkunft abbekommen hatten und machte mich auf den Weg zu meiner Stube. Ich war nur etwa 1,5 Stunden weg gewesen, hatte aber zum Glücke erfahren, dass ich hier meine Vorlieben ausleben konnte.

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