Unterwegs – mehr als eine Autofahrt

VorwortDas Kapitel, was ich Euch unten reinkopiere, ist Teil einer größeren Geschichte. Wie auch in meinen anderen Geschichten hier, verarbeite ich mit solchen Erzählungen durchaus Erlebtes, sprich es sind schon irgendwie autobiographische Stränge darin verwoben. Aber ich ohne Zweifel lasse ich auch gerne meiner Phantasie freien Lauf. Am Ende wird es ein Guss, was ich mir im Prinzip von der Seele schreibe. Ob nun wirklich erlebt, oder als Kopfkino in der ersten Reihe, das ändert nichts an der Tatsache, daß es alles – auf den ein oder anderen Weg – von mir ist.- – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – -Kapitel 3 – Ballast abwerfen- – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – -Tom hatte sich wie immer wirklich gut auf diese Fahrt vorbereitet. Nun waren wir eben eine dieser Familien, die klassische Autobahn Raststätten vermied. Immer schon packten wir ausreichend Reiseproviant selber ein und machten an einem der Autobahn Parkplätze halt. Da war zum einen sicher der kommerzielle Aspekt, nicht die völlig überteuerten Preise an Autoraststätten bezahlen zu wollen. Aber gerade als unsere Kinder noch klein waren, fühlten wir uns an diesen Park-Buchten wohler als an den überlaufenen Raststätten, konnten wir sie doch ein wenig mehr laufen lassen.Tatsächlich merkte ich, daß meine Blase eine Pinkel-Pause gut gebrauchen konnte, als Tom das Wort „Toilette“ erwähnte. Wobei ich mir nicht sicher war, ob es wirklich nur der Harndrang war, der mir das Gefühl verlieh, daß da was unbedingt raus wollte, ja mußte. Nein, es kam mir nicht ungelegen als Tom nach richtig prophezeiten 15 Minuten den Blinker setzte und von der Autobahn auf einen dieser typischen, kleinen Parkplätze abfuhr. Als ich mich aus dem Auto bog, nachdem Tom kurz nach dem Betonblock-artigem Toiletten-Haus eingeparkt hatte, bemerkte ich, wie wohltuend es war, sich nun doch strecken und recken zu können. Nach ein paar Dehnübungen kramte ich unsere vorbereiteten Semmeln und Wasserflaschen aus den Tiefen des Wagens hervor und verteilte die erste Runde an meine beiden Männer.“Geht Ihr ruhig schon mal auf’s Klo“, schmatzte Tom als schlechtes Vorbild mit vollem Mund, „ich bleib‘ in der Zwischenzeit beim Wagen“. Das Angebot kam mir nicht ungelegen, hatte ich doch dieses Gefühl etwas loswerden zu müssen. Ich griff mir unauffällig mein abgelegtes Höschen, was ich mir bei der Gelegenheit wieder anziehen wollte und machte mich auf den Weg zum Toiletten-Häuschen. Michael verwies auf seine bereits angebissene Semmel und blieb bei Tom am Auto.Nur wenige Augenblicke später kam ich unverrichteter Dinge wieder zu den beiden zurück. Die Damen-Toilette sah dermaßen versifft aus. Eine der beiden Kloschüsseln war zudem verstopft, da sich darin ein Knäul aus Fäkalien und Toilettenpapier bis knapp unter den Rand staute und wohl auch schon mal übergelaufen war.“Boah, Jungs, da bringen mich keine zehn Pferde wieder rein!“, protestierte ich, „ich versuch’s mal in freier Natur, ja?“, fischte ein immer mitgeführtes Päckchen Feuchttücher aus unserem Kofferraum und machte mich auf in Richtung des nahen Gebüsch und Unterholz. Je weiter ich mich aber vom beleuchteten Toiletten-Häuschen entfernte, um so mehr merkte ich, daß aus der Dämmerung – zumindest hier unter den Bäumen – nun doch die Nacht geworden war. Den sich glücklicherweise heller am Boden abzeichnenden Papier-Taschentüchern wich ich vorsichtshalber aus und versuchte einem der zahlreichen Trampel-Pfade bis hinter an den Zaun des Parkplatzes in der dämmrigen Dunkelheit zu folgen.Dort angekommen drehte ich mich mit dem Rücken zum Maschendrahtzaun, stelle mich mit leicht gespreizten Beinen auf, schürzte mein Kleid, ging in die tiefe Hocke und öffnete meine Schenkel. Wiederum spürte ich einen kühlen Luftzug am dadurch leicht geöffneten Eingang zu meinem Paradies. Wiederum lief mir ein kleiner Schauer dadurch den Rücken hoch. Ich lockerte mich durch ein kleinwenig wippen in der Hocke, begann mich zu entspannen, lies meinen Beckenboden los, atmete aus und spürte augenblicklich, wie der natürliche Druck meiner gefüllten Blase den angestauten Urin ungehindert Bahn brechen ließ. Mit einem für mich viel zu lautem „Gischhhhhh“, traf ein gleich dicker und strammer Strahl auf dem weichen Waldboden auf. Ich spürte warme Spitzer gegen meine Knöchel prallen. So gut wie mir möglich versuchte ich mit leichtem Becken nach vorne Wippen und meiner einen freien Hand auf meinem Schamhügel, den Strahl einigermaßen gezielt weiter nach vorne weg auszurichten, um die Boden-Rückschlag-Spritzer gegen mich so gering wie möglich halten zu können. Vor meinem geistigen Auge stellte ich mir zudem vor, wie mich mein Strahl gleichzeitig ein wenig auswusch und von dem Sperma reinigte, daß mir noch kurz zuvor in mein Innerstes gepumpt worden war. Meine Augen hatte ich unwillkürlich geschlossen und genoß das spürbar erleichternde Gefühl des abnehmenden Drucks.Mit zwei, drei kleinen Abschluß-Spitzern entleerte ich mich vollends. Ich genoß das gelöste Gefühl in meinem Unterlaib und wollte nur noch ein wenig unbeweglich in meiner Stellung verharren, als ich wahrnahm, daß wohl nicht nur meine Blase es war, die entleert werden wollte. Es lag wohl an dem nun verschwundenem Blasen-Druck, wie auch an der günstigen Hockstellung, daß mein Körper die Gelegenheit beim Schopfe packte und ein innerer Druck gegen das Ende meines Rückgrats mir deutlich machte, daß ich die Feuchttücher durchaus umfangreicher gebrauchen würde, als zunächst gedacht. „Aber warum auch nicht“, dachte ich bei mir, „jetzt bin ich schon mal hier und in Position. Die Fahrt würde dadurch sicherlich nur noch angenehmer für mich werden.“Wieder wippte ich leicht in der Hocke, doch atmete nun direkt auf meinen Beckenboden, vielmehr meinen Anus, hin. Das mag sich seltsam anhören. Aber für mich ist es genau so ein Gefühl, wie wenn ich so tief atmen würde, daß es meinen Anus förmlich nach außen drücken und auf-dehnen würde. Nach weiteren drei, vier tiefen Atemzügen wurde ich einer Bewegung gewahr, hinter der eine richtig große Masse stehen mußte. Ich spürte wie mein Innerstes einem stetig wachsendem Druck von innen heraus nachgab und mich weiter und immer weiter zu dehnen begann. Ein erstes typisches Knacken war zu hören, daß erzeugt wird, wenn eine Kack-Wurst vom engen Ringmuskel der Rosette gedrückt und verformt wird, beim Versuch hindurch zu kommen.Dieser Zeitpunkt des Groß-auf’s-Klo-gehens war mein liebster. Ich nahm wahr, wie sich mein Anus förmlich nach außen bog und wölbte. Wie eine ungeheuerliche Kraft aus mir heraus drückte und anschob. Wie sich mein Schließmuskel weiter und immer weiter dehnte. Ja, auch ein leicht schmerzliches Ziehen gehörte hier zu dieser Austriebs-Phase. Aber es war ein Gefühl, daß von diesem hinteren Punkt, von dieser ansonsten so wenig beachteten Ecke meines Körpers, weit und tief in meinem Körper ausstrahlte. Es war ein Gefühl, daß mir nicht unbekannt. Ja, seit einigen Jahren sogar sehr gut vertraut war. Es war dem Gefühl sehr ähnlich, wenn Tom mit seiner beachtlichen Latte in meinen Po eindrang!Ja, auch diese Gepflogenheit war einmal soweit weg, so unbekannt und unbeachtet, daß nicht einmal an eine Möglichkeit Gedanken verschwendet wurden. Es war Tom, immer schon ein leidenschaftlicher Verehrer des Cunnilingus, der sein Spiel mit der Zunge einfach großflächig ausgedehnt hatte. Von Begriffen wie Anilingus oder Rimming hatte ich damals noch nie gehört. Mir gefiel es einfach, in welche Regionen Tom vorstieß und so war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis er die ins Spiel involvierten Finger – sicher, erst nur einen, aber irgendwann auch mal zwei – immer tiefer und tiefer in meinen Anus hatte gleiten lassen, bis es eben zum festen Bestandteil beim Sex zwischen uns beiden geworden war. Wobei es ein zwar stetiger, aber doch unendlich langsamer Prozeß der Entwicklung war. Ohne es noch genau sagen zu können, aber es mag zwei, drei Jahre gedauert haben, bis Tom zum ersten Mal seine Schwanz-Spitze an meinem Po-Loch angesetzt hatte.Jedoch an diese zweite, erste Entjungferung meines Hintereingangs erinnerte ich mich noch wahnsinnig gut. Nachdem ich eben durch das langjährige Training meine Scheu und Angst vollends abgelegt hatte, ja mich seinem anfänglich zaghaften Eindringen geradezu gierig entgegen drückte, explodierte ich schier, als ich Toms Schwanz bis zur Gänze in meinem Darm versenkt spürte. Es war so neu, so unglaublich intensiv, so anders gerichtet. Das Kitzeln und Bitzeln, die Wellen durch meinen Körper kamen einfach aus einer anderen, unbekannten Richtung. Obgleich Toms Latte nur wenig Zentimeter vom bisher genossenem Ort eingedrungen war, war Anfangspunkt und Ausbreitung einfach tiefer und gewaltiger. Tom hatte mich zudem nicht nur ausgiebig mit Mund und Zunge eingespeichelt, sondern äußerst großzügige Mengen an Gleitmittel verwendet. Es „flutschte“ im wahrsten Sinne des Wortes. Irgendwie ist mir noch der endlos laute Schrei im Kopf hängen geblieben, der aus meiner untersten Magengrube nach draußen drängte, als mich dieser neuartige Orgasmus zum ersten Mal durchschüttelte.Und eben diese Bilder, Gefühle und Gedanken löste ein solcher Brocken in mir aus, der da gerade anklopfte nach draußen gelassen zu werden. Unwillkürlich hatte ich den Kopf in den Nacken gelegt. Und während meine Rechte das Päckchen Feuchttücher und mein Höschen fest umklammert gegen mein Knie drückte, wanderte meine Linke zwischen meine Beine und ich begann mit den Fingerspitzen meinen Damm zu massieren. Über die Zeit hatte ich sowohl beim Analsex als auch beim Abdrücken einer Wurst gelernt meinen Schließreflex zu kontrollieren. Es war ein Ergebnis dieser tiefen Atemtechnik, die mich entspannen lies und jegliche Blockade aus meinem Unterlaib verbannte.Ich spürte die kühle Abendluft, die ich nun tiefer und tiefer in meine Lungen einsog. Dabei blieb mein Brustkorb, wenngleich gespannt, so doch fast völlig unbeweglich stehen. Alles spielte sich unterhalb meines Bauchnabels ab. Dort war Weite und Größe. Ich nahm meine flache Hand auf meinem Schamhügel und -lippen wahr, während meine Fingerspitzen weiter meinen Damm kreisend drückten und streichelten. Dazu drückte und schob es mir mein Po-Loch immer weiter auf, zog dieser leicht stechende Schmerz der Überdehnung tief an und in meinem Beckenboden. Doch mit jedem Knacken kam dieser unglaubliche Kaventsmann Millimeter für Millimeter weiter aus mir heraus. Ein warmer und unverkennbar würziger Geruch begann an mir hoch in die Nase zu steigen. Alles drängte diesem einen Punkt entgegen, da der Öffnungs-Querschnitte dem Durchmesser der Kack-Wurst entsprach und es keinen Widerstand mehr geben würde, gegen den anzukämpfen war. Ich biß mir auf die Lippen und nahm wahr wie ich begonnen hatte – wie zuvor schon – mit meinen Hüften leicht zu kreisen und vor und zurück zu wippen, als besagter maximaler Öffnungspunkt erreicht war.Jetzt ging es unglaublich schnell! Der ungeheuerlich angewachsene innere Druck ließ die Wurst regelrecht heraus-schnellen. Ich spürte sie an meinen Fingerspitzen entlang vorbei schrammen. Das Knacken wich einem eigentümlichen Rauschen. Gleichzeitig leuchtete ihn meinem Kopf das Bild auf, wie Tom seine Rute ebenso schnell aus meinem Po-Loch zieht. Nur daß hier die Wurst wesentlich länger war als Toms strammer Speer. Zudem verlangsamte sie sich mit weiter heraus-quellender Länge, so wie wenn der noch in mir steckende Rest, nun, nachdem nicht mehr angeschoben werden mußte, durch die Reibung meiner Darmwände abgebremst wurde. Außerdem nahm ich war, wie die Kack-Wurst Bodenkontakt hatte und somit von der Spitze aus rückstau-artig stecken und für den Bruchteil einer Sekunde wie eingefroren zwischen Boden und mir stehen blieb. Ein Teil bereits auf dem Boden liegend. Ein Teil noch in und aus mir steckend.Mit einem mal brach sie ab und klatsche auf den Urin-nassen Boden, während ich den in mir steckenden Rest noch spürte, wie er mich auf-spreizte. Allerdings dränge der nach Entlastung zielende Ringmuskel, dem nun kein Widerstand mehr entgegenwirkte, das Reststück wieder in mich zurück, als er sich langsam zusammenzog. Doch reichte nun ein einziger tiefer Atemzug, um den an der Stelle bereits weicheren und weit weniger dicken Rest in einem zweiten Schwung vollends auszuatmen. Doch immerhin war dieser Rest noch so lang, daß er ebenso auf dem Boden oder der dort schon liegenden Wurst aufstand und ich die Hüften ein wenig anheben mußte, daß er zur Gänze heraus-fallen konnte.Augenblicklich stellte sich dieses losgelöste und unglaublich angenehme Gefühl der völligen Leere in meinem Unterlaib ein. Ich hatte davon einmal gelesen, daß dies vor allem beim Kacken in Hockstellung möglich war, da sich hier wirklich alles anstehende Material aus dem letzten Stück abfallendem Dickdarm restlos austreten konnte. In der sonst so gebräuchlichen Sitzposition auf einem Klo würde sich diese Haltung wohl negativ auf den möglichen Öffnungswinkel auswirken und so letzte Reste zurückhalten.Wie auch immer, ich fühlte mich vollständig entlastet und angenehm erleichtert. Wobei ich immer noch meine linke Hand über und auf meiner Mumu liegen hatte, die ich nach wie vor genüßlich und sanft rieb und streichelte. „Oh Mann!“, dachte ich nur bei mir, „ich bin schon wieder so was von spitz!“Von unten konnte ich meine noch körperwarmen Kack-Würste regelrecht gegen meine nackten Po-Backen ihre Wärme strahlen fühlen. Ich mußte wohl nur wenige Millimeter über ihnen „schweben“. Und genau dieses Gefühl wollte ich einfach noch ein wenig länger auskosten und mich nicht gleich sauber wischen. Die neugewonnene innere Leichtigkeit, die Frische und Offenheit untenrum, meine Hand an meiner Vagina, alles zusammen wollte ich einfach noch ein wenig länger genießen.

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