Unser Kindermädchen (Episode 4)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!Samstag morgen…der herrliche Duft von frischem Kaffee ließ mich sanft aus dem Schlaf erwachen. „Huhuuuuu…wach werden, du Langschläfer…“, hauchte Heike mir ins Ohr, sie war nackt. In diesem Augenblick betrat Anne das Schlafzimmer – ebenfalls nackt – mit einem Tablett in der Hand…darauf eine Kanne mit heißem Kaffee und ein paar frischen Croissants. „Frühstück!“, sang Anne fröhlich und beide legten sich wieder zu mir ins Bett.Nach einer kleinen Stärkung konnten wir – wie sollte es anders sein – unsere Hände nicht voneinander lassen. Die beiden Frauen griffen mit zielstrebig zwischen die Beine und fummelten an meinem Schwanz, der natürlich schlagartig zu voller Größe anwuchs. Anne und Heike lächelten sich an, küssten sich innig und dann…spielten auch schon zwei Lippen-Paar an meinem Schaft. Sie leckten auf und ab, liebkosten abwechselnd die Eichel…ehe Heike ihn sich schnappte und tief in den Mund nahm. Ein spitzen „Blas-Konzert“, das mir da geboten wurde…gleichzeitig fingerten sich Anne und Heike gegenseitig an ihren Pflaumen. Anne rieb so heftig über Heikes Kitzler, dass diese sich vor Lust aufbäumte. Es schien sie so scharf zu machen, dass ich Angst hatte, sie würde mir gleich meine Nudel abbeißen.Nach einiger Zeit entließ Heike meinen dicken Pimmel in die Freiheit…sie musste einen heftigen Orgasmus heraus kreischen…Anne hatte sie mit der Hand so derart angemacht – sie kam wie die Feuerwehr.Jetzt wollte Anne meinen Dicken: Sie beute sich kniend über mich und lutschte mit Wonne daran. Heike revanchierte sich nun bei ihr, indem sie einen Finger von hinten tief in ihre Muschi bohrte. Aus dem einen Finger wurden alsbald zwei…dann drei…Annes Pussy lief vor lauter Begierde regelrecht aus. Heike nahm dies als Einladung – und Anreiz – ihr nun die komplett Hand in die Möse zu schieben.Aus einem anfänglichen Schmerzens-Schrei wurde schnell feuriges Lust-Gestöhne. Anne räkelte sich genüsslich unter Heikes wilden Faust-Stößen…ohne auch nur für einen Moment meinen Schwanz zu vernachlässigen. Sie blies mit einer solchen Hingabe, dass mir beinahe hören und sehen verging. Heike hatte nun bereits fast ihren gesamten Unterarm in Annes Fotze versenkt und stieß immer wieder mit aller Kraft zu. Als ich sah, dass Anne sich vor Geilheit krümmte und sich kaum noch auf´s blasen konzentrieren konnte, merkte ich, dass sie kurz vor einem gigantischen Höhepunkt war…und als sie mit einem lauten “JETZT…JAAAAAAAAAAAA !!!“ zum Orgasmus kam, war es auch für mich zu spät: Ein riesiger Schwall warmer Lieber-Saft schoss in Annes Mund. Sie genoss es sichtlich und schluckte jeden Tropfen…zur Enttäuschung von Heike, die gerne einen wenig davon abbekommen hätte. Bald darauf lagen wir wieder kuschelnd im Bett und genossen den Augenblick. „Ach übrigens…“, sagte Heike plötzlich, „als wir vorhin beim Bäcker waren um die Croissants zu holen, trafen wir zufällig Annes Freund…echt ein netter Kerl…wir haben ihn für heute Nachmittag zum Kaffee eingeladen.“Die beiden grinsten sich schelmisch an, was ich allerdings nicht sehen konnte. Ich dachte nur: „Na toll…dann eben keinen Sex, heute Nachmittag…gibt´s halt ein Kaffee-Kränzchen…“Ich hatte ja keine Ahnung was Heike und Anne im Sc***de führten…***Gegen 15 Uhr war alles für eine gemütliche Plauderei bei Kaffee und Kuchen hergerichtet. Auf dem Tisch standen Kekse – Kaffee war frisch aufgebrüht.Ich war immer noch ein bisschen enttäuscht…hatte ich mich doch auf einen heißen Nachmittag mit meinen beiden Fick-Stuten gefreut…Die Damen hatten sich extra fein hergerichtet…beide trugen elegante Abend-Kleider und dezentes Make-up.„Findet ihr das nicht ein wenig übertrieben? Wir erwarten doch lediglich Annes Freund?!“„Lass´ uns doch…“, äußerten beide, „wir haben halt mal Lust dazu!“„Okay, solange ich in meinem eigenen Haus keinen Smoking tragen muss…“, dachte ich leicht zynisch…Es klingelte an der Haustür und Anne ging, um zu öffnen.„Hallo, mein Schatz…komm´ doch rein!“, hörte ich sie sagen.„Das ist mein Freund Sebastian“, stellte sie ihn mir vor, als beide zusammen das Wohnzimmer betraten. „Hallo Sebastian!“, begrüßte ich ihn höflich und gab ihm die Hand.„…und Heike kennst du ja schon von heute Morgen“, fuhr Anne fort.„Grüß dich, Sebastian!“, empfing ihn Heike und drückte ihm rechts und links ein Bussi auf die Wange. Etwas unangenehm schien ihm Heikes etwas ungestüme Begrüßung wohl gewesen zu sein…jedenfalls machte er einen etwas verschüchterten Eindruck.Als wir etwas später am Esstisch saßen, wurde Heike ziemlich neugierig. „Erzähl doch mal…wie lange seid ihr beiden den schon zusammen…“„Sei doch nicht so neugierig!“, flüsterte ich ihr zu, da ich sah, dass Sebastian diese `Ausfragerei´ doch als etwas störend empfand.Heike wurde jedoch mit jeder Frage aufdringlicher. „Erzähl mal: Habt ihr beiden Süßen schon…“, versuchte sie ihn zwinkernd auszuhorchen…Sebastians Gesicht wurde knallrot. Ich schaute beschämt zu Anne hinüber…die das Ganze aber scheinbar überhaupt nicht als unschön auffasste. Es sah so aus, als ob Anne innerlich lachte und sich eins feixte, weil Heike ihrem Freund so peinliche Fragen stellte.„Nun lass´ den Jungen doch mal in Ruhe…er ist doch schon völlig fertig von deiner Fragerei!!!“, versuchte ich Heike zu bremsen.„Okay, okay…bin ja schon still!“, willigte sie zähneknirschend ein, „Es macht doch gerade so´n Spaß!“Einige Zeit später, als wir es uns alle vier auf der Couch bequem gemacht hatten, fing Heike wieder an…es machte aber auch den Anschein, als ob die von Anne ein Stück weit „angestachelt“ wurde: „Los, frag´ ihn endlich…ich bin schon ganz gespannt auf sein Gesicht…“, drängte Anne…„Na, nun sag´ mal, mein Hübscher…“, wandte sie sich Sebastian zu, der direkt neben ihr auf der Couch saß, „…hast du schon mal…eine richtig reife Muschi gesehen?!“Der Junge erstarrte. „Ich…ich…äääh…also…“, stotterte er. Mir war jetzt alles klar: Heike wollte ihn nicht nur in eine prekäre Situation bringen…sie wollte ihn VERFÜHREN !!!„Na? Möchtest du mal eine sehen?“…Heike raffte ihr Kleid hoch und zeigte dem Bursche ihre nackte Pussy! – als ob ich es nicht geahnt hätte…sie hatte natürlich KEIN Höschen drunter…Der Bursche war sichtlich geschockt – nicht von der blanken Pflaume an sich – wohl aber von der Tatsache, dass meine Frau sie ihm so bereitwillig präsentierte. Er wollte seinen Blick abwenden, musste dann aber doch immer wieder einen faszinierenden Blick auf das erhaschen, was da so offen vor ihm ausgebreitet war.„Das gefällt dir doch, oder?!“, fragte Heike ihn, während sie mit ihrer Hand über die Schamlippen strich. „Willst du sie mal anfassen?!“Noch bevor der Jungen irgendeine Reaktion zeigen konnte, ergriff Heike seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine.„Mmmmm…schau´, wie nass sie schon ist!“Sebastian war wie elektrisiert. Wie in einem Schock-Zustand tat er dass, was er tun wollte: Er streichelte Heikes blitz-blank rasierte Möse. Sebastian wurde rasch merklich furchtloser…so dass sich kurzerhand ein Finger tief in Heikes Loch verirrte.„Nicht so stürmisch, mein Lieber…schöööön sachte…“ Heike musste ihn doch etwas zurückhalten, da sie merkte, wie heiß er wurde…und sie wollte ja nicht, dass ihm jetzt schon in der Hose einer abging…Sebastian war so mit Heikes auslaufendem Pfläumchen beschäftigt, dass er gar nicht merkte, wie Anne und ich uns wild küssten…vielleicht schien es ihm aber auch einfach nichts auszumachen. Ich pflückte Annes Möpse aus ihrem Kleid und begann, ihre Nippel zu liebkosen. Sie gab mir mit einem kräftigen Lust-Seufzer zu verstehen, dass sie es sehr genoss. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike den Reißverschluss von Sebastians Jeans öffnete….und es schnellte ihr der prächtige Jung-Schwanz entgegen, den sie sogleich begutachtete. „Hey, das ist ja ein richtiges Schmuckstück!“, bewunderte sie sein Ding, während sie ihn von allen Seiten musterte.Natürlich musste ich auch einen flüchtigen Blick auf sein Teil werfen. So mickerig, wie Anne ihn immer beschrieb, war er doch gar nicht. Okay, er war ein ganzes Stück dünner als meiner…aber hatte auch eine stattliche Länge vorzuweisen.Heike wollte diesen Pimmel jetzt gerne etwas verwöhnen. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn behutsam…da passierte es: Sebastian zuckte heftig zusammen und schoss eine große Portion Sahne auf Heikes Kleid. Ziemlich `zerknirscht´ sah er Heike nach ein paar Sekunden an, die ihn auch gleich zu trösten versuchte.„Naaa…mach´ dir nichts draus…die zweite Runde wird besser!“Sebastian schaute etwas irritiert, als Heike seinen halbsteifen Schwengel, der doch nun gerade erst abgespritzt hatte, in den Mund nahm. Sie leckte genüsslich die letzten Tropfen von seiner Eichel und saugte ihn sodann auch schon mit voller Hingabe.In der Zwischenzeit hatte Anne mein Rohr auch schon aus der Hose befreit und bearbeitete ihn leidenschaftlich mit den Lippen. Dieser Anblick machte Sebastian anscheinend so an, dass er augenblicklich wieder einen Steifen bekam. „Siehst du…braver Junge!“, rief Heike, die von Sebastians Stehvermögen sehr begeistert war.Anne hielt es jetzt nicht mehr aus. Sie kniete sich auf die Couch und zog eilig ihr Kleid hoch. Es wunderte mich selbstverständlich nicht, dass auch sie nichts drunter hatte. Ferne war mir von vornherein klar, dass ihr süßes Fötzchen schon pitschnass war. Mit einem Lächeln lud sich mich ein, das zu tun, was sie am liebsten hatte…und ich ließ mich nicht lange bitten. Fluchs waren Hose und Shorts heruntergezogen und mein Kolben bahnte sich den Weg in Annes Grotte. Sebastian, immer noch etwas perplex aber sichtlich aufgegeilt, sah erregt zu, wie ich seine Freundin feurig von hinten nahm.„Na? Bist du bereit für Runde 2 ?!“, wollte Heike von Sebastian wissen, nachdem sie erkannt hatte, dass sie Sebastians Rübe zu voller Größe aufgeblasen hatten. Er nickte nur, ohne sich ernsthaft im klaren darüber zu sein, was Heike nun mit ihm vorhatte. Sie stand auf, ließ ihr Kleid über ihren Körper auf den Boden gleiten und stand nun splitternackt vor ihm. Seine Blicke wanderten so gierig über ihren Körper. Ich war fast ein bisschen in Sorge, dass der unreife Jung-Stecher abermals seinen Samen verfrüht streuen würde…war jedoch zuversichtlich, dass Heike dieses mal auch ihren Spaß kriegen sollte…Heike setzte sich nun auf Sebastian Schoß und führte seine Latte in ihre Muschi. „Mein Gott…ist das eng!“, schnaufte dieser, als die ersten Stöße getan waren…„Oh jaaa…der passt richtig gut rein…“, erwiderte Heike, „…woll´n mal sehen, was dein `Kleiner´ so alles aushält!“Immer wieder ließ sie sich nun ungeheuer wuchtig auf Sebastians Keule niederfallen. Er kostete die Situation voll aus und rammelte von unten intensiv mit…zudem hielt er Heikes dicken Möpse in den Händen und knetete sie kräftig.Ich wünschte mir, ich hätte eine Kamera aufgestellt, denn diese Szene hätte auch der beste Porno-Regisseur nicht geiler hinbekommen: Ich vögelte Anne deftig von hinten, während Heike im Jagd-Galopp auf Sebastians Nudel ritt. Wir ächzten und stöhnten alle wie wild durcheinander. Anne war die erste, die die Kontrolle verlor. Ein lauter Aufschrei – und ihr ganzer Körper bebte vor Wollust…Sie japste völlig `ausgepowert´ nach Luft. Ich spürte, dass sie eine Pause brauchte.Ich zog meinen Säbel aus ihrem überflutetem Loch und ging zu Heike hinüber, die immer noch wie eine Irre auf Sebastians Schoß Samba tanzte. „Jaaaa, Basti…du bist ein guter Ficker…weiter!!!“, animierte sie ihn unüberhörbar. Ich stand nun hinter Heike und griff fordernd nach ihren Titten, die ich auch prompt in den Händen hielt und gnadenlos walkte und knetete. Mein harten Schwanz war in ihrer Po-Ritze eingebettet und wurde durch ihre heftigen Reit-Bewegungen tüchtig massiert.„Ich will jetzt einen scharfen `Doppeldecker´!!!“, schrie sie mir zu, zog ihre Po-Backen auseinander und bot mir so ihr enges Arschloch zum stoßen an. Widerstand zwecklos – ich benetze meine Finger mit Spucke, ölte ihre Rosette damit ein und drückte ihr sogleich meinen Pint ins Hinterstübchen.„Oh…mein…Gott!!!“ – Heike rang nach Luft, als mein Bolzen ihre zweite Fick-Höhle gänzlich ausgefüllt hatte. Bastian und ich nagelten Heike rhythmisch in beide Öffnungen und trieben sie so an den Rande des Wahnsinns.„Ist…das…geil…“, versuchte Heike schwer atmend hervor zu bringen, „wenn ihr…so weiter macht,…dann habt ihr mich…gleich soweit!!!“Das war für uns der Ansporn, noch einen Gang höher zu schalten…Heike verdrehte die Augen.Anne beobachtete das heiße Treiben…und hatte schon wieder einen ihrer Finger in ihrem Döschen. „Das ist so herrlich, euch zu zusehen…mein Fötzchen ist schon wieder ganz nass! Mach´ schon, Heike, ich will dich explodieren sehen!“, feuerte sie meine Frau an…und zwar so ungezügelt, dass Heike bald darauf vollkommen die Beherrschung verlor: „ICH…ICH…LAUFE AUS…AAAAAAHHH !!!“Wild kreischend erreichte sie einen grandiosen Höhepunkt und kniff dabei ihre Furche wie einen Schraubstock zusammen. Das war sowohl für Sebastian als auch für mich zu viel des Guten: Beinahe zeitgleich spritzten wir unsere Ladungen in Heikes Löcher. Völlig entleert stieg erst ich von Heike…und dann Heike von Sebastian. Total entkräftet setzten wir und alle drei erschöpft nebeneinander auf die Couch. Anne sprang auf und gesellte sich zu uns. Zunächst einmal lutschte sie fordernd beide Rohre, um wenigstens noch die letzten Sperma-Tropfen zu erhaschen. „Schade…da ist nicht mehr viel für mich übrig geblieben!“, erkannte sie.„Komm´ zu mir rüber!“ wurde sie von Heike zu sich herüber gewunken, „ich hab´ hier was für dich!“Heike lag auf dem Rücken, hatte die Hände in den Kniekehlen und hob ihre Beine an. Dann presste sie etwas, so dass ihr der Saft aus beiden Löchern quoll. Anne kam mit leuchtenden Augen zu ihr und schlürfte gierig die Sahne ab.„Mmmmmm…eine leckere Kombination, Jungs!“, genoss Anne und schleckte auch den allerletzten Rest ab.Wir machten also unsere Fick-Partys jetzt nicht mehr nur zu dritt…ab und an gab es nun auch ausschweifendes Rudel-Bumsen bei uns…© 2012 by Leckermaul76

Unser Kindermädchen (Episode 4)

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